Schulflaffe im Sflaref- Prozeß.
Hofimanns Dienst am Kunden.
Der Stlaret- Prozeß hatte gestern vormittag unge
Schicksalsfrage der Landgemeinden
wöhnlichen Bejuch, nämlich eine halbe Klaffe einer Berliner Eine Notkundgebung- Für Schaffung der Reichsarbeitslosenfürsorge
Realschule, 15 Sefundauer, die unter Führung ihres Lehrers der Verhandlung beiwohnten..
Zunächst gab der Angeklagte Stadtbankdirektor Hoffmann eine lange Erklärung ab, in der er mit weinerlichem Ton beteuerte, daß er nicht mit der Wahrheit zurückhalte und niemanden schone. Er kam dann auf die Personalfrage zu sprechen und betonte, daß das Personaldezernat in Händen des, Mitangeflagten Direktors Schmitt lag, also die Entlassung ungeeigneter Beamten nicht seine Sache war. Als Oberstaatsanwalt Freiherr v. Steinäder diese Erflärung Hoffmanns als prozessual unzulässig bezeichnete, erklärte Hoffmann, daß er dann nicht mehr in der Lage sei, der Verhandlung zu folgen, wenn seine Verteidigung beschränkt werde. Er setzte sich auch mit den Angriffen von Leo Sklaret auseinander und schloß feine Ausführungen mit den Worten: Ich bin ein vollkommen unschuldiger Mensch, mein Stolz war nur das Institut, an dem ich mit
ganzem Herzen gehangen habe, und ich habe den Sklarets gegenüber
nur das Gesez des Dienstes am Kunden erfüllt.
Der Borsitzende veranlaßte dann, daß Stadtbankdirektor Hoff mann mit seinem Verteidiger Rechtsanwalt Bahn einen Platzwechsel vornahm. Hoffmann hatte nämlich seit einigen Wochen mit seinem Verteidiger hinter Leo Stlaret gesessen und dieses nahe zufammen sein hatte häufige Zusammenstöße veranlaßt. Um dies zu vermeiden, mußte nun Hoffmann auf der gegenüberliegenden Anklagebant, wo bisher Stadtbankdirektor Schmitt saß, Blaz nehmen, damit durch diese räumliche Trennung ein ruhiger Gang der Verhandlung ge
währleistet wird.
Der=
In der Nachmittagsverhandlung wurde eine Reihe von Stadtbantbeamten über den Geschäftsverkehr mit den Sklarets nommen, die die bisher bekannten Tatsachen zum größten Teile bestätigten. Es kam trotz der Trennung der Bläge zu einen erregten Zusammenstoß zwischen Stadtbanfdirektor Hoffmann und Leo Silaret. Bemerkenswert war die Aussage des Oberinspektors Bade vom Bezirksamt Spandau . Bade war mit dem Stadtóberinspektor Fabian, einem Revisionsbeamten der Stadtbant, befannt, der den Verdacht hatte, daß etwas mit den Bestellscheinen der Bezirksämter bei den Sflaretschen Lieferungen nicht in Ordnung sei. Fabian setzte sich mit Bade in Verbindung, und Bade stellte fest, daß Bestellzettel gefälscht und Geidzahlungen ringiert worden waren. Dieses Ergebnis teilte er in der Girotasse der Stadtbant den Revisoren Fabian und Seidel mit, die davon den Direktoren Schmitt und Hoffmann Kenntnis gaben. Wie Bade gestern befundete, wartete er eine Stunde lang in der Stadtbank, daß man ihn vielleicht auch noch über seine Entdeckungen hören würde. Das geschah aber nicht, sondern die beiden Revisoren teilten ihm nur im Auftrage der Direttoren mit, daß er reinen Mund halten möchte, denn man fönne ihn wegen Geschäfts- und Kreditschädigung belangen, falls die Sache nicht stimme. Bade gab dann noch den Stadtbankbeamten den Rat, das Sklareksche Konto zu sperren, damit man sich eventuell daran schadlos halten könne. Stadtbankdirektor Hoffmann räumte die Möglichkeit ein, den Auftrag zur Diskretion gegeben zu haben, bis die endgültigen Feststellungen getroffen seien, und Schmitt erklärte, daß er gerade Urlaub gehabt habe.
Dwie sie fälschen.
In Charlottenburg wurden dieser Tage Handzettel verteilt, auf denen die Kommunist en Arbeiter, Hausfrauen und Angestellte zum Besuch einer Versammlung aufforderten, in der fie ihre Stellung zur Reichspräsidentenwahl als Kampf gegen den Faschismus bezeichneten. Als verantwortlich für den Druck und den Inhalt des Handzettels mar unser Genosse Brend Iing angegeben, der seit 20 Jahren ununterbrochen der Sozialdemokratischen Partei angehört.
Man ist es von den Kommunisten gewohnt, daß sie mit Vorliebe immunisierte Barlamentsmitglieder als verantwortliche Redakteure angeben; daß sich aber selbst zur Unterzeichnung eines lumpigen Handzettels niemand mehr aus ihren Reihen findet, läßt denn doch auf einen bedenklichen Mangel an Bekennermut schließen. Zumal Genosse Brendling in Charlottenburg sehr bekannt ist und schon des halb die Fälschung von vielen erkannt wurde.
3mei Todesfälle haben sich in Dresden bei den Trauerfeierlich feiten für den verstorbenen ehemaligen König von Sachsen ereignet. Infolge des starten Andrangs waren Hunderte von Personen ohn mächtig geworden. Zwei Frauen, die von Samaritern ohnmächtig fortgeschafft worden waren, sind später einem Herzschlag erlegen.
Sparen
Die Kreisabteilung Jauch- Belzig im Berband der Preußischen| fie fich längst größter Sparsamteit befleißigt hätten und daß daher Landgemeinden hielt in Belzig einen Caudgemeindetag ab. Der ungeheure Ernst der Lage spiegelte sich in dem starten Besuch der Tagung wider. Fast 1000 Gemeindevorsteher und Gemeindevertreter waren erschienen.
Die Versammlung wurde geleitet von dem Vorsitzenden der Streisabteilung, Amis- und Gemeindevorsteher Zimmermann- Neulangerwisch, der in seirer Eröffnungsansprache neben den Führern des Landgemeindeverbandes zahlreiche Vertreter der Behörden, an ihrer Spike den Landrat des Kreises, Bohne, begrüßen konnte. Neben den Bertretern der Kreisverwaltung waren auch die Direktoren der Arbeitsämter und die Führer anderer Verbände und Organisationen anwesend.
Der Vorsitzende des Provinzialverbandes, Landrat a. D. von Arnim, wies auf die Notwendigkeit einer harmonischen Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Kreisverwaltung hin. Den Hauptvortrag hielt Präsident Dr. Gerefe. Jeder Gemeindevorſteher und Gemeindevertreter stehe heute vor der Schicksals frage, wie er den Haushalt feiner Gemeinde ins Gleichgewicht bringen soll. Es fäme jeßt für den Landgemeindeverband darauf an, nicht nur die ungeheure große Not zu schildern, in der sich die Gemeinden befinden, und verfehlte Maßnahmen des Reichs und des Staates zu kritisieren, sondern in erster Linie habe er positive und gangbare Vorschläge gemacht, wie die Gemeinden aus ihrer Not herauskommen können. Dr. Gereke legte dann in eindringlicher Weise klar, wodurch die jetzige Zwangslage der Gemeinden entstanden ist. Dauernd sinkenden Einnahmen stehen dauernd freigende Ausgaben gegenüber. Was man den Gemeinden in den Notverordnungen der letzten beiden Jahre an neuen Steuerquellen gegeben hat, reicht nicht aus, um den erhöhten Anforderungen besonders für die Wohlfahrtserwerbslosenlasten zu entsprechen. Immer und immer wieder müßten die Landgemeinden betonen, daß
Ausbeuter der Arbeitslosen.
Die Geuche der wilden Spielsalons.
Wir entnehmen die folgenden Ausführungen dem Briefe eines Arbeitslosen:
Das Monte Carlo per Erwerbslosen befindet sich in einer Straße der City Berlins . Ein findiger Unternehmer hat einen leeren Laden gemietet, hat ihm als Spielfalon eingerichtet und nimmt nun den Erwerbslosen die letzten Groschen ab. Im Friedrichshain machen das die Erwerbslosen wenigstens unter sich, indem sie 17 und 4, Pofern, Klabrias oder Meine Tante- Deine Tante usw. spielen, hier besorgt das ein geschäftstüchtiger Unternehmer. Man fann sein Geld auf die verschiedenste Art und Weise verlieren. Zum Beispiel mit
Schnipsautomaten.
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Da ist ein bombenwerfendes Flugzeug. Die Bombe ist eine fleine Rugel, die man, menn fie vom Flugzeug abgeworfen ist, vermittels einer Fangvorrichtung auffangen muß. Dber eine fomplizierte Mühle, bei der ein Zehnpfennigftüd in den Schlitz des sich drehenden Mühlrades zu rollen hat. Weiter fann man eine besondere Art Billard spielen, bei dem die Bälle in ein mit Nummern bezeichnete Löcher fallen müssen. Der Clou des ganzen ist aber das Regelspiel. Da sind sechs fleine Bahnen nebeneinander aufge: baut, die Kugeln werden durch eine fatapultartige Vorrichtung ge schleudert oder mit Pistolen abgeschossen. Gewonnen hat, wer die meisten Kegel zum Fallen bringt. Er erhält als Preis den Gesamteinsazjeder Mitspieler hat pro Spiel zehn Pfennige zu zahlen abzüglich eines Zehnpfennigftüdes, das der Bank zufällt. Haben mehrere Spieler die gleiche Anzahl Kegel zum Fallen gebracht, bleiben die Einsätze für das nächste Spiel stehen, nur die Bank zieht ihr ,, Spielgeld" ein.
" Für zehn Pfennig können Sie zwei Mart gewinnen", verkündet der Spielleiter. Dieser Fall tritt tatsächlich ein, wenn hintereinander vier Spiele unentschieden geendet haben. Mit fiebrigen Augen und zitternden Händen sind die Arbeitslofen beim Spiel. Nur der Spielleiter bleibt ruhig, er zieht bei jedem Spiel zehn Pfennig ein Innerhalb einer knappen Stunde habe ich 172 Spiele gezählt, was einer Einnahme an Spielgeld von 17,20 m. entspricht. Und von früh um 10 Uhr bis nachts 12 Uhr ist der Salon" geöffnet.
Warum wird so etwas geduldet? Der Einwand, der Erwerbs
der Appell, den man auch heute noch lebhaft an sie richte, sie möchten sparsam wirtschaften, an die falsche Adresse täme. Der Landgemeindeverband habe positive Vorschläge ausgearbeitet sowohl für den Finanzausgleich wie für die Reform der Arbeitslosenunterstügung. Eine sehr fühlbare Entlastung der Gemeinden sei möglich, wenn man von dem jetzigen ungerechten Finanzausgleichsschlüssel abginge und nicht mehr vorwiegend das örtliche Steueraufkommen, sondern in erster Linie Bevölkerungs- und Kinderzahl für die Zuweisungen an die Gemeinden zugrunde lege. In der Frage der Reform der Arbeitslosenunter= st üßung fordern die Landgemeinden bekanntlich Beseitigung der Dreiteilung in Arbeitslosenversicherung, Krisenunterſtügung und Wohlfahrtserwerbslosenunterstützung und Schaffung einer Reich s arbeitslosenfürsorge, deren Kosten gemeinsam vom Reich, den Ländern und den Gemeinden getragen werden müssen. Bei der Erörterung der Vorschläge zum Finanzausgleich und des befannten Gutachtens des Staatssekretärs Professor Dr. Popig dazu lehnte Dr. Gerefe noch einmal mit aller Entschiedenheit das Zuschlagsrecht zur Einkommensteuer ab, weil es gerade die leistungsschwächsten Agrar- und Arbeiterwohnsikgemeinden der verschiedensten Größengruppen völlig zum Zusammenbruch treiben müsse.
Am Schluß seiner Ausführungen richtete der Redner einen eindringlichen Appell an die Gemeindevorsteher, vor allem an die ehrenamtlich tätigen, in dieser schweren Notzeit ihren Posten nicht zu verlassen, sondern treu weiter auszuharren. Gerade die Bertreter der ländlichen ehrenamtlichen Selbstverwaltung müßten den Glauben bewahren an die Zukunft des deutschen Volkes, an die 3utunft der bewährten deutschen Selbstverwaltung. Sie müßten dafür sorgen, daß unter allen Umständen der Unterbau des Stootes, nämlich die Gemeinden, erhalten bleibe, denn nur auf ihm tönne wieder aufgebaut werden.
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lofe brauche nicht zu spielen, gilt nicht. Seine Lage ist zu jammerund sei es selbst voll, als daß er sie nicht auf alle Art und Weise auf diesem falschen Wege zu verbessern sucht. Und als Spieler tommen hier nur die Aermsten der Armen in Frage, denn Menschen mit etwas mehr Geld gehen nicht in eine derartige Rummelbude. Hin und wieder gewinnt der arbeitslose Spieler auch mal und betommt für seinen Einsatz vier oder fünf Groschen heraus, aber schließlich muß er verlieren, da die Bank für jedes Spiel einen Groschen einzieht. Wenn vier Mann spielen, von denen jeder 50 Pfennig be= fit, genügen zwanzig Spiele in etwa 6 bis 7 Minuten, und alle vier Anzahl von Kegeln ist mit Geschicklichkeit möglich, aber der beste Breisfegler fann niemals so viel Geschicklichkeit aufbringen wie der Spielleiter beim Geldeinziehen...
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Das ent
Am Dienstag hatte die Eiserne Front in Friedrichshagen ihren ersten Aufmarsch. Er vollzog sich im Rahmen einer glänzend besuchten und außerordentlich eindrucksvoll verlaufenen öffentlichen Rundgebung. Der größte Saal des Ortes war überfüllt. Nach den Fahneneinmarsch sowie Darbietungen der Arbeiterjugend, der Arbeitersportler und-sänger sprach unter größter Aufmerksamkeit und wiederholt von stürmischem Beifall unterbrochen der Leiter der Presseabteilung des Berliner Polizeipräsidiums, Dr. Haubach. Goebbels , so führte der Redner unter anderem aus, habe das Jahre 1932 als das Jahr der Abrechnung bezeichnet. Er habe gut daran getan. Das Jahr 1932 werde das Jahr der Abrech nung, und zwar mit der Nazipartei werden. fcheidende Wort bei der Reichspräsidentenwahl spreche nicht die Nazipartei, sondern das republikanische Deutschland . Die Eiserne Front werde nicht eher ruhen und rasten, bis Deutschland von der Schande und der Schmach des Hakenkreuzes befreit ist. Als eine weitere Aufgabe betrachtet die Eiserne Front die Umbildung der Deutschen Republik zu einem wahren Volksstaat. Es gehe nicht nur um das Schicksal der Republik , es gehe um das Schicksal der ganzen deutschen Nation. Der Redner schloß mit der Aufforderung an die Versammlung, ein Bekenntnis zum entschlossenen Kampf in den Reihen der Eisernen Front abzulegen. Nach weiteren Darbietungen der Arbeitersportler und-fänger sprach der Abteilungsleiter Genosse Engel das Schlußwort. Es flang in einem gleichfalls begeistert aufgenommenen Hoch auf die Deutsche Republik und auf die Eiserne Front aus.
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Div.Fischmarinaden..2 Ds. 0.45 Bratheringe... 1 Ltr. Ds. 0.50 Pilchardsi.div.Saucen Ds. 0.50 Span. Oelsarainen. Ds. 0.55 Brieslinge in Oel Tom. Ds. 0.55 Eisbein o. Knoch 1 Pfd. Ds. 0.55 Würstchen... 5 Paar Ds. 0.65 Mixed- Pickles .... Ds. 0.75 Krabben Ds. 1.10, 0.75, 0.40 Ital. c. Heringssalat Pfd. 0.65
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Gänse russisch, gefr.
an..... Pfd.
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Rinder- Rouladen.Pfd. 0.98 Rinder- Spickbrat. Pfd. 0.88 Rinder- Brust m. Kn. Pfd. 0.58 Kalbsroulade.an Ptd. 0.88 Schweine- Schulter Pfd. 0.64 Rückenfett brattert. Ptd. 0.58 Gehacktes......... Pfd. 0.50
U BAHNHOF HERMANN PLATZ.
Im
KASE Camembert...... Stück 0.15 Romadour........ Stück 0.20 Harzer .... ca. 1 Pfd.- Pak. 0.28 Tilsiter o. Rinde.... Pfd. 0.56 Tilsiter feine Qual... Pfd, 0.70 Steinbuscher vollfett..Pfd. 0.70 Briekäse vollfett.... Pfd. 0.70 Allg. Stangenkäse vollfett 0.68 Edamer vollfett.... Pfd. 0.84 Bayr Schweizer vollf. an 0.95
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TROCKENOBST Pflaumen ... an Pfd. 0.24 Kirschen Pfirsiche ... an Pfd. 0.55 Mandeln süß an Pfd. 1.30 Korinthen.. an Pfd. 0.55 Sultaninen..an Pfd. 0.38 Mischobst an Pfd. 0.38
FETTE UND EIER Schweineschmalz.Pid. 0.42 Bratenschmalz.... Pfd. 0.44 Griebenschmalz..Pfd. 0.48 Margar. Cocosfett 3 Pfd. 0.95 Molkereibutter.... Pfd. 1.32 Tafelbutter........ Pfd. 1.40
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