Nr. 9749. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Die Brauereien schließen!
Vorsorgliche Kündigung aller Berliner Brauereiarbeiter!
Der Bierboykott, der von dem unter kommunistischer| zu lassen, weil sich die Gastwirte weigern, selbst früher bestelltes Führung stehenden Kampfausschuß der Berliner Gast- Bier den Kutschern abzunehmen. Dagegen wird uns vom 3en wirte" eingeleitet worden ist, hat eine außerordentlich tralverband der Restaurant, Hotel und Café ernste Wendung genommen. Der Verein der hausangestellten mitgeteilt, daß sich am Freitag die Zahl Brauereien Berlins und Umgegend will seine des gekündigten Gastwirtspersonals nicht erhöht ist. Trotzdem hat am Donnerstag die Berliner Generalversammlung dieses Verbandes gesamte Arbeiterschaft kündigen; er hat am Freitagfrüh folgende Bekanntmachung in den ihm an- Gastwirte ablehnend gegenübersteht. eindeutig zum Ausdruck gebracht, daß sie der Boykottbewegung der geschlossenen Werken zum Aushang bringen lassen:
,, Seitens der Berliner Gastwirte- Organisationen ist mit dem gestrigen Tage für den Bezirk Groß- Berlin der Bierboykott erklärt worden. In Ausführung eines dadurch notwendig gewordenen gemeinsam gefaßten Beschlusses der Berliner Brauereien sehen wir uns zu unserem großen Bedauern gezwungen, vorsorglich unserer Arbeiterschaft mit Wirkung zum 4. März 1932 zu fündigen. Wir hoffen, daß es in Kürze gelingen wird, eine Aufhebung des Boŋfotts zu erreichen, so daß von einer Durchführung der oben aus gesprochenen Kündigung ganz oder teilweise Abstand genommen werden kann." Dieser Bescheid der
,, vorsorglichen Kündigung" aller Berliner Brauereiarbeiter wurde ursprünglich den einzelnen Betriebsräten zugeleitet, die den Empfang dieses Schreibens unterschriftlich bestätigen sollten. Dies lehnten die Betriebsräte ab, zumal auch für sie die Kündigung Geltung haben sollte, obwohl in derartigen Fällen die Betriebsvertretungen den Schutz des§ 97 des Betriebsrätegesezes genießen. Auf allen Werken legten die Betriebsvertretungen sofort energischen Protest gegen diese Kündigungsaktion der Brauereiunternehmer ein. Außerdem ist
die große Mehrzahl der Berliner Brauereien übereingekommen, vom heutigen Sonnabend ab ihre Betriebe zu schließen. Erst am Donnerstag kommender Woche sollen die Betriebe wieder geöffnet werden. Hierzu ist zu bemerken, daß jeweils am Mittwoch die Brauereien ohnedies stilliegen, da gegenwärtig die fünftägige Arbeitswoche für die Produktion genügt. Für den ausfallenden Sonnabend, Montag und Dienstag erhalten die Brauereiarbeiter ihren Lohn weitergezahlt, sie sind also praktisch beurlaubt. Diese Urlaubstage sollen dann auf den kommenden Sommer= urlaub verrechnet werden.
Die Brauereien glaubten diese folgenschweren Maßnahmen ergreifen zu müffen, da es wenig 3wed hat, die Bierwagen ausfahren
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Der Preiskommissar Goerdeler hat jetzt auch die Preisbildung im Steinhandel mit frischen, geräucherten und marinier. fen Seefifchen einer Nachprüfung unterzogen. Das Ergebnis dieser Prüfung ist eine Verordnung vom 22. Februar, nach der der Aufschlag des Kleinhandels auf seine Einkaufspreise bei Seefischen Kabeljau, Schellfisch, Heringe, Bücklinge, Sprotten, Flundern usw. im Durchschnitt 15 Pf. je Pfund beträgt, gleidh gültig, ob es fich um frische oder geräucherte Fische handelt. Nie mals darf der Aufschlag 33 Proz. des Einkaufspreises überschreiten. Beim Verkauf von frischen Fischen darf der Einkaufspreis zum Ausgleich des Verlusts aus Schwund und Einwiegen um 5 Proz. erhöht werden; werden frische Fische' st üď= weise oder gereinigt( nach Entfernung von Vorderschnitt, Schwanz, Flossen usw.) verkauft, darf der Einkaufspreis um weitere
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von
ROMAN S.Rosenfeld
bruch
Aus dem Russischen übertragen von Werner Bergengruen . Verschleppte Magentatarrhe und die Wirkungen der Schwarzbrotportionen vervollständigten diese märchenhafte Duftsinfonie.
Auf dem Tisch, in einer Ede der Zelle, blatte eine Betroleumlampe. Ein braunes Dunkel hing über der ganzen Zelle. Aus der dichten Finsternis der Eden tamen faftige Schnarchlaute. Eine Gruppe von Häftlingen saß, die Hemden vor sich auf den Knien, am Tisch, aus den Nähten ihrer zer riffenen graubraunen Hemden holten sie methodisch und fachgemäß große Läufe heraus und warfen sie in die Lampe . Wenn eine Laus gegen das erhiẞte Glas des Zylinders oder an den Docht geriet, dann gab es ein leises Knistern. Der ganze untere Teil des Zylinders war mit braunen Punkten bedeckt.
Andere, die ihren Schlafplah weiter weg von der Lampe gefunden hatten, legten die Läufe auf ein Stückchen Papier und zertnickten sie mit dem Daumennagel.
Am Tisch gab es ein halblautes Gespräch. ,, Diese Kurster braten die Läuse wie Fische. Ruinieren bloß die Lampe. Sieh doch, das ganze Glas haben sie ver faut." ,, Gut, immer gib ihm! habe ich vielleicht deine gebraten? Habe genug an meinen eigenen." Barte nur, bis du nach Kurst fommst, da wirst du nicht mehr an deine Läuse denken. Da braten sie dich selbst." Laß nur gut sein, mein Lieber, unsereinem fannst du mit Kurst nicht bange machen. Kurst fennen wir schon." In diesen wenigen Tagen hatte ich bereits mehr als einmal jenen mit Schauder ausgesprochenen Städtenamen gehört. Alle suchten einander mit dem Wort Kurst" in Schreden zu jagen und erschrafen doch selbst beim Gedanken an Kurst.
Inzwischen sind
die Gastwirte weiter am Wert, alle Möglichkeiten eines Biervertriebs zu unterbinden.
So hat der Verband der Feinkost und Kolonialwarenhändler bekanntlich beschlossen, seine Mitgliedsfirmen anzuweisen, den Flaschenbierverkauf einzustellen. Diesem Beschluß haben sich die Milch und Gemüse händler gestern abend angeschloffen. Warum sich nun auch der Verband der Kane tinenwirte mit einem Rundschreiben an seine Mitglieder wendet, den Bierverkauf einzustellen, ist nicht recht ersichtlich. Die Sachlage bei den Kantinen kompliziert sich überdies, da die Kantinen teils selbständig verpachtet, teils von Beauftragten der Belegschaften verwaltet werden. Wie wir auf eine Umfrage hin erfahren, haben es sich die Belegschaften entscheidender Berliner Großbetriebe gestern ganz energisch verbeten, daß in den unter ihrer Regie stehenden
Kantinen, deren ausschließliche Träger die Arbeiter und Angestellten sind,
außenstehende Unverantwortliche etwa einen Bierboykott provo zieren. Denn bei der eigenartigen Entwicklung, die die reichlich wild begonnene Bierbontottbewegung jest nimmt, find
die Gastwirte drauf und dran, fich alle Sympathien der Verbraucher zu verscherzen,
Sonnabend, 27. Februar 1932
Billige Offerreisen!
Festtagsrückfahrkarten vom 23. März bis 4. April.
Aehnlich wie beim vergangenen Weihnachtsfest beabsichtigt die Deutsche Reichsbahn , auch zu Ostern Rückfahrkarten auszugeben.
Die Benutzung der Festtagsrüdjahr farten soll diesmal auf sämtliche Verkehrsverbindungen innerhalb des Reichsbahnbereichs ausgedehnt werden, also nicht nur solche Stationen erfassen, für die Sonntagsrückfahrkarten vorgesehen sind. Um das umständliche Lösen von Anschlußkarten zu vermeiden, werden für solche Verbindungen, die in den Festtagen viel benutzt werden, von vornherein feste Karten ausgegeben werden. Für alle übrigen Verbindungen werden Blankofahrkarten zur Berfügung gestellt. Es ist jedoch notwendig, in solchen Fällen rechtzeitig, spätestens am zweiten Tage vor Antritt der Fahrt, die Blankofahrkarten bei den Fahrkartenausgaben oder MER.- Stellen zu lösen oder zu bestellen.
Die Festtagsrückfahrkarten gelten vom 23. März bis zum 4. April d. J., und zwar zur Hinfahrt an allen Tagen vom 23. März bis 28. März und zur Rückfahrt an allen Tagen vom 24. März 12 Uhr bis 4. April. Die Rückfahrt muß spätestens am 4. April 24 Uhr beendet sein. D, FD- und FFD- 3üge find gegen Bahlung des tarifmäßigen Zuschlags für die Benutzer der Festtagsrückfahrkarten freigegeben..
Die ungenügende Mietsenkung. Mieter fordern Mieterschuh und Arbeitsbeschaffung.
Die Reichsorganisation der Mieter, Bund Deutscher Mietervereine e. V., Siz Dresden, hat in diesen Tagen an den Reichs= tag und die Reichsregierung eine Entschließung gerichtet, in der folgende Hauptforderungen aufgestellt werden: Weitere Senkung der Mieten. Beseitigung aller Sonderzuschläge zur Miete, Mieterschutz für alle Wohn- und Gewerberäume in einem sozialen Mietrecht, gerechte Erfassung der Inflationsgewinne des Althausbefizes in der Hauszinssteuer, Verwendung der Hauszinssteuer für die Arbeitsbeschaffung zur Förderung einer gefunden Wohnungswirtschaft.
fo zugespitzt auch ihre wirtschaftliche Lage im einzelnen sein mag. Um dem Reichstag und der Reichsregierung zu zeigen, daß die Die Bewegung der Gastwirte begann mit der Frontstellung gegen Mieterschaft hinter diesen Forderungen wirklich steht, hat die Bundesdie Brauereien. Gestern, am zweiten Streittage, haben die Gast- leitung unter absichtlicher Ausschaltung von Großstädten, mit Auswirte und die Brauereien bereits eine gemeinsame Plattform be- nahme der Stadt Dresden als Bundessiz, eine Unterschriftenfammzogen. Die ersten Opfer sind 7000 Brauereiarbeiter, lung als besondere Willenskundgebung unter den Wahlberechtigten ein Teil des Gastwirtspersonals und im weiteren Sinne von 27 Gemeinden in den verschiedensten Reichsteilen veranstaltet. die Verbraucher, die sich eine Flasche Wein nicht leisten fönnen, Sie hat ohne vorherige Vorbereitung das Ergebnis sondern mit einem Glas Bier fürliebnehmen mußten. gehabt, daß innerhalb 10 Tagen 511 587 Unterschriften von Wahlberechtigten geleistet wurden. Diese veranstaltete Stichprobe läßt erfennnen, wie sich eine Volksbefragung großen Stils über die Fragen der Wohnungswirtschaft im Reiche auswirken würde. Am selben Tage haben sich gegen 900 Mietervereine mit den gleichen Forderungen an den Reichstag und die Reichsregierung gewendet.
22 Proz. erhöht werden. Der Aufschlag von 33 Proz. des Einfaufspreises berechnet sich dann also von diesen erhöhten Eintaufspreisen. Im Kleinhandel mit Marinaden darf der Aufschlag nicht höher als 33 Proz. des Einkaufspreises sein; er soll literbose betragen. In Läden, Schaufenstern und Verkaufsständen in der Regel 15 Pf. für eine Literdose und 12 Pf. für eine Halbliterdose betragen. In Läden, Schaufenstern und Verkaufsständen Qualitäten anzugeben haben. Die Preise dürfen nur auf volle find Breisverzeichnisse auszuhängen, die Preise, Sorten und Pfennige aufgerundet werden.
Damit ist ein für den Arbeiterhaushalt besonders wichtiges Gebiet unter Kontrolle gestellt worden. Hausfrauen, achtet auf die Preise und auf die Pfennigrechnung!
Billiger Sonnabend im 300. Am heutigen Sonnabend, 27. Februar, kostet der Eintritt in den Zoologischen Garten bereits von 12 Uhr mittags ab nur 50 Pf. für Erwachsene und 25 Pf. für Kinder bis zu 10 Jahren; dieselbe Ermäßigung gilt für das Aquarium.
Es gibt schlimme und weniger schlimme Gefängnisse. In einem Gefängnis ist die Verpflegung gut, im anderen schlecht. Hier ist es falt, dort warm. Hier ist es erlaubt, Geschenke vom Publikum anzunehmen, dort nicht. Hier zwingen sie einen zur Arbeit, dort nicht. Und jeder Neuling bekommt unterwegs von den Erfahrenen alles zu hören, was über jedes beliebige russische Gefängnis zu sagen ist. Wer wo Gefängnisdirektor ist, was für Leute die Gefängnisbeamten sind, wie oft dahin und dahin ein Transport in Marsch gesetzt wird, was man zu essen triegt, wie die Strafzelle beschaffen ist und ob man was in die Fresse friegt.
Ebenso gut wissen sie mit den Begleitmannschaften Bescheid. Die Frage der Begleitmannschaften ist genau so wichtig.
Ich hatte bereits erfahren, daß die Chartower Eskorte die aller unangenehmste war. Von ihr hatte mir ein Häftling erzählt, der troß seiner Jugend schon allerhand Erfahrungen gesammelt hatte und in Dußenden von Gefängnissen gewesen war. Bon sich selbst berichtete er, er sei von Beruf ein so genannter ,, falter Schuster", den fein Meister annimmt, weil er schwach im Frad" ist. Das bedeutete, wie er mir erklärte: Nichts an Kluft außer Hemd und zerrissenen Hosen! Na, da will natürlich kein Meister ran. Und selber was anfangen, fo mit Arbeiten, da gibt's nichts, hab eben fein Arbeitszeug. Na, und fressen will man doch, da geht man eben taufen." Unter diesem Wort ,, faufen" versteht man ganz einfach stehlen".
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Er war häufig geklappt worden, und da er feinen Bag hatte, wurde er auch jetzt wieder per Schub in seine Heimat befördert.
Ueber Chartow war er unter der Obhut des Charfomer Transportkommandos gebracht worden; dies hatte sich durch finnlose Grausamfeit ausgezeichnet, hatte den Inhaftierten nicht einmal erlaubt, sich während der Fahrt von ihren Blägen zu rühren oder aus dem Fenster zu sehen, und hatte überdies je zwei und zwei mit Handtetten aneinander gefesselt. Es war vorgefommen, daß die Begleitmannschaften einen Gefangenen mißhandelt hatten; er versuchte sich zu wehren, und fie erschossen ihn im Waggon ,, wegen Fluchtverfuchs". Ein anderes Mal hatte einer während des Berladens wirklich eine verdächtige Bewegung gemacht, hatte sich hinter dem Waggon unsichtbar machen wollen, und die Leute von der Eskorte hatten daraufhin wahllos in die Menge der Häftlinge hineingeschossen und eine ganze Reihe von ihnen getötet und verwundet. Mißhandlungen mährend des Transports gehören zu den alltäglichen Borfommniffen.
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Neue Verstöße gegen Devisenordnung.
Devisenordnung aufzudecken. In dem Fall eines Defterreichers Es ist gelungen, zwei neue Fälle von Verstößen gegen die Tonner, der für einen Holländer Aktien in Höhe von 100 000 m. verkauft, aber den Erlös nicht auf Sperrkonto angelegt hat, wurden die Provisionen und erhebliche Vermögenswerte sicher
gestellt. Im zweiten Fall eines flüchtig gewordenen Prokuristen Scharl wurden Haftbefehl und Steckbrief erlassen; Sch. steht in dem Verdacht, durch das im Prozeß Gutherz nicht gerade rühmlich bekannt gewordene Londoner Bankhaus Singer u. Friedlän der gleichfalls ausländische Wertpapiere in Deutschland verkauft und den Erlös statt auf Sperrtonto auf freies Inlandtonto angelegt zu haben.
,, Warte nur ab, du wirst ganz bestimmt dem Charkower Kommando zugeteilt, da wirst du Augen machen!"
Einstweilen aber hatte die fürchterliche schlaflose Nacht in der stinkenden Zelle des Kiewer Gefängnisses noch kein Ende genommen. Mein Plazz auf dem gemeinsamen Britschengestell war in nächster Nähe des Kübels. Je früher einer angekommen war, um so weiter entfernt von dem Kübel hatte er sich für die Nacht eingerichtet.
Ein fleines zierliches Männchen mit halbergrauten Bartstoppeln, wendig und gesprächig, zieht sein Hemd aus und flaubt sich die Läuse aus den Falten. Dann schraubt er den Brenner von der Lampe, hält sie in der linken Hand, tunft mit der rechten ein zusammengedrehtes. Stück Zeitungspapier in das Petroleum und beschmiert damit seine Hemd
nähte.
Ja, was die Läuse sind, da bin ich sozusagen wie ein ja. Die Professor! So eine Laus ist ein verfluchtes Tier weise. Jawohl! Ich bin das schon lange gewöhnt. Aber wer gehen an mich, bei Gott, also schon mindestens millionenweise. Jawohl! Ich bin das schon lange gewöhnt. Aber wer es nicht gewöhnt ist, na, der hat eben nichts zu lachen. Diese Teufelsbestien lieben ja nichts so sehr wie die blanke Haut. Schmeißen sich auf frisches Blut wie die Raubtiere."
Er fragte sich mit allen fünf Fingern in den Achselhöhlen, gähnte, befreuzte sich den Mund und fuhr fort: Solange der Mensch in Bewegung ist, da versteckt sich die Laus in einer Falte, sitt still, sagt feinen Ton. Da merkt man sie gar nicht. Aber set dich erst mal hin, steh still oder lege dich nieder, da ist der Teufel los! Zum Kaputtgehen ist das. Aber das Petroleum, das können wir nun mal nicht vertragen, davor laufen fie mie der Teufel vor Weihrauch. Wo es im Gefäng nis genug Petroleum gibt, da ist es gut, da fann man sie abschmieren und ruhig schlafen."
Am Morgen wurden wir von einem Pfiff in die Höhe gerissen. Nach dem Appell befamen wir fochendes Wasser und die Brotportion. Kein einziger hatte Zuder oder Tee. Ich war die Hälfte meines mitgenommenen Vorrats losgeworden, weil ich einige Male jedem meiner Leidensgefährten ein Stüd Buder gegeben hatte. An diesem Morgen aber, ich erkläre nachher, wieso, trant dennoch die ganze Belle Tee und dazu noch mit Zuder, eine große Seltenheit in einem Durch gangsgefängnis, wo die überwiegende Mehrheit der Eingesperrten aus bettelarmen Tippelbrüdern besteht, die auch draußen in der Freiheit nicht immer genug zu essen gehabt haben.
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( Fortsetzung folgt.)