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Aus dem Stadtgemeindeauschus. Wir greifen an- Wir stoßen vor!

Erhöhung der Taschengelder der Hospitaliten.

Der Berliner   Stadtgemeindeausschuß hielt gestern eine Sigung ab, in der eine Reihe von Initiativanträgen der ver­schiedenen Parteien behandelt wurden, die an sich feine wesentliche Bedeutung hatten. Das Wichtigste sei hervorgehoben.

Ein Antrag der Deutschnationalen beschwerte sich darüber, baß in einzelnen städtischen Werken Listen der Eisernen Front tursiert feien, und ebenso beschwerten sich Nationalsozialisten über Listen des Hindenburg  - Ausschusses. Daß ein Druck auf die Beamten aus­geübt worden sei, wagten sie allerdings nicht zu behaupten, und jo erhielten sie vom Genossen Burgemeister eine Abfuhr, die nicht Don schlechten Eltern war. Mit der Unterstützung der kom: munisten wurden die beiden Anträge, die eine Mißbilligung dieser Dinge aussprachen, angenommen.

Ein sozialdemokratischer von den Kommunisten unterstützter An­trag Letr. Verlängerung der Dienstzeit des Pflege= personals in den städtischen Krankenhäusern wurde gegenstands­los, da Oberbürgermeister Sahm erklärte, daß die Verfügung zurüdgenommen und nicht durchgeführt werde. Der sozialdemo­fratische Antrag hat also eine gute Wirkung ausgeübt und dafür gesorgt, daß wieder Beruhigung eintritt.

Ein Antrag betr. Weiterführung des Schiller= theaters, das ja bekanntlich ein städtisches Theater und nur an den preußischen Staat verpachtet ist, wurde einem Ausschuß über­wiesen; ebenso ein Antrag bezüglich Förderung und Ausbau der Blindenfürsorge. Mit sozialdemokratischer Unterstützung wurde ein Antrag angenominen, daß in Zukunft an die Infaffen der Hospitäler als Taschengeld wieder der Satz gezahlt wird, der bis zum Dezember v. J. galt, nämlich 3 M., statt wie jetzt mur 1,50 m. Auch ein Antrag gegen die Schließung des Krankenhauses Waldhaus Buch wurde mit unseren Stimmen angenommen.

Gedächtnisfeier für Grönlandforscher Wegener.

Die von dem Planetarium veranstaltete Gedächtnisfeier für Alfred Wegener   wurde stimmungsvoll eingeleitet durch Brahmssche Musik( Andante sostenuto der C- Moll- Sinfonie Op. 68). Dann schilderte der Direktor des astronomischen Recheninstituts der Universitätssternwarte, Professor: Kopff, die wissenschaftlichen Leistungen und Verdienste Wegeners, wobei er seine Liebe zur Astronomie hervorhob, der sich Wegener schon in früher Jugend zu­gewandt hatte, und mit der ihn auch bei seinen späteren Arbeiten mannigfache Beziehungen verbanden. Auch die berühmte Verschie­bungstheorie der Kontinente von Wegener hat durch astronomische Messungen und Feststellungen bedeutsame Stügen erhalten. Sier auf gab Studienrat Dr. Ernst Sorge, ein Teilnehmer der letzten Grönland  - Expedition Wegeners, einen durch zahlreiche Lichtbilder unterstützten anschaulichen Ueberblick über die Art und Ziele dieser Expedition und die Mittel und Wege ihrer Durchführung, wobei der Expeditionsleiter Wegener in seinen besten Charaktereigen­fchaften als Mensch und Kamerad vor den Hörern lebendig wurde, bis zu bem ergreifenden Ende in der grönländischen Eiswüste.

Goethe und das Volkslied.

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In der Rheingau Schule, Friedenau  , versammelte Brof. Friz Jöde die zahlreiche Gefolgschaft der Offenen Singstunde diesmal zu einer fleinen Goethe- Gedentfeier. Leicht faßlich, wie der Meister feinen Schülern das Wesen des Volksgefanges überhaupt erklärte und erschloß, vermittelte Friz Jöde den Hörern des großen Toten Erbgebundenheit, die Quelle aller Kraft, die gerade im schlichten, fleinen Volkslied ihren stärksten Ausdrud findet. Der vier­ftimmige Ranon Vorspruch" leitete den Abend ein, dann folgten ,, Um Friede", Schäfers Klagelied", Das Veilchen  " und noch viele andere Bolkslieber mit Goetheschem Text. Immer wieder fesselt der ganze Aufbau dieser Sangesfreudigkeit, der nicht in einem schematischen, gedankenlosen Notenablesen wurzelt, Melodie und Wort prägen fich vielmehr dem Sänger sinngemäß ein, um dann als verstandener, mitempfundener Ausdrud gefanglichen Frohsinns wiedergegeben zu werden. Auf der einen Seite wird die natürliche Musikalität des musitalisch wenig begabten Menschen hervorgelodt. Auf der anderen Seite dringt die Phantasie in das Dichterwort ein: die Abkehr vom nüchternen Alltag, die Pflege eines gefunden, natür­lichen Frohsinns ist damit geschaffen. Immer größer wird die Gemeinde der Sangeslustigen, vom jungen, fnapp der Kindheit ent­wachsenen Menschen bis zum Weißhaarigen sind sie alle vertreten. Eine gefundende Reaktion von der reingeschäftlichen modernen Musikindustrie.

Die Eiserne Front ruft!

Montag, den 29. Februar: Schöneberg  . 19% Uhr, Bürgersaal des Rathauses Friedenau  , Am Lauterplatz.

Britz  - Buckow  . 19% Uhr, Beckers Gesellschaftshaus, Britz  , Chausseestr. 97.- Lokal Lindenpark, Britz  , Chausseestr. 18 ( in der Nähe der Schule).

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Reinickendorf  . 20 Uhr, Lokal Manthey, Rosenthal I, Hauptstr. 1. Dienstag, den 1. März:

Mitte. 19% Uhr, Deutscher Hof, Luckauer Str. 15. Prenzlauer Berg   und Friedrichshain  . 19% Uhr, Saalbau Fried­richshain, Am Friedrichshain 16-23. Fahneneinmarsch, Tam­bourkorps und Bläserkorps des Reichsbanners. Rezitationen: Martha John. Prenzlauer Berg  . 19% Uhr, Schulaula, Gleimstr. 46. Steglitz  . 20 Uhr, Parkrestaurant Südende, Am Bahnhof Südende. Neukölln  . 89. und 90. Abteilung. 19% Uhr, in den Hohen­Neukölln. 91. Abteilung. 19% Uhr, Lokal Bergschloßhöhe, Karlsgartenstr. 6-11. Weißensee  . 20 Uhr, Schloßpavillon, Berliner Allee 205-210. Mittwoch, den 2. März:

staufensälen, Kottbusser Damm 76.

Oeffentliche Frauenkundgebung. 19% Uhr, im großen Saal des Lehrervereinshauses, Am Alexanderplatz  . Es sprechen: Für die Sozialdemokratie: Johanna Reitze, M. d. R.; für die freien Gewerkschaften: Frieda Gladosch; für die freien Arbeitersportlerinnen: Fahnenein­Aenne Wolter. marsch der Genossinnen. Rezitationen: Martha John. Musik: Freie Sport- und Musikvereinigung. Freitag, den 4. März:

Tiergarten. 8. Abteilung. 20 Uhr, Nationalhof, Bülowstr. 37. Friedrichshain  . 20 Uhr, Schonerts Festsäle, Stralau, Kynaststr. Fahneneinmarsch, Tambourkorps, Bläserkorps des Reichs­banners Friedrichshain  . Rezitationen: Martha John. Wannsee  . 20 Uhr, Deutsche Eiche, Königstr

Tempelhof  . 20 Uhr, Lokal Lierse, Marienfelde  , Berliner Str. Ecke Dorfstr.

Neukölln. 94. und 95. Abteilung. 19% Uhr, Kindl- Brauerei, Her­

mannstr.

Grünau  - Bohnsdorf  . 19% Uhr, Gesellschaftshaus in Grünau  . Reinickendorf  . 20 Uhr, Lokal Eberhard, Wittenau  , Lübarser Str. Sonnabend, den 5. März:

Reinickendorf  . 19 Uhr, Lokal Beck, Heiligensee, Straße 113 am Flugplatz.

Tiergarten. 19½ Uhr, Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefstr. 24. Montag, den 7. März: Wedding  . 19% Uhr, Pharussäle, Müllerstr. 142.19% Uhr, in beiden Sälen der Atlantik  - Festsäle, Behmstr. am Bahnhof. Gesundbrunnen  . 19% Uhr, Swinemünder Gesellschafts­haus, Swinemünder Str. 42.

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Kreuzberg  . 19% Uhr, Kammersäle, Teltower Str. 1-4. Spandau. 20 Uhr, in der Havelkrone"( früher Brauereiaus­schank Pichelsdorf). Zehlendorf  . 20 Uhr, Lokal Lindenpark, Berliner Str. Ecke Gartenstr.

Schöneberg  . 19% Uhr, Aula der Hohenzollernschule, Belziger Straße.

Neukölln. 92. und 93. Abteilung. 19% Uhr, Städtischer Saal­bau, Bergstr. 147.

Neukölln. 96., 97. und 98. Abteilung. 19% Uhr, Aula der Ober­realschule, Emser Str.

Treptow und Baumschulenweg  . 19% Uhr, im Spreegarten in Treptow  . Pankow  . 19% Uhr, Lindners Konzerthaus, Breite Str. Donnerstag, den 3. März:

Mitte. 19% Uhr, Hackescher Hof, Rosenthaler Str. 40-41. Charlottenburg  . 19% Uhr, Türkisches Zelt, Berliner   Str. 53. Edenpalast, Kaiser- Friedrich- Str. 24. Wilmersdorf  . 20 Uhr, Viktoriagarten, Wilhelmsaue 114-115. Tempelhof  . 20 Uhr, Schulaula, Mariendorf  , Kurfürstenstr. Köpenick  . 108. und 108a. Abteilung. 20 Uhr, Stadttheater, Friedrichstr. 6.

Lichtenberg  . 20 Uhr, Schulaula, Schlichteallee. Efha. 16 Uhr, Lokal Tristram, Britz  , Bürgerstraße 48/49. Redner: Karl Dressel.

rich- Str.

Tempelhof  . 20 Uhr, Lokal Rohrmann, Lichtenrade  , Kaiser- Fried­Siedlung Lindenhof. 20 Uhr, Ledigenheim Eythstr. Dienstag, den 8. März:

Tempelhof  . 20 Uhr, Aula des Realgymnasiums, Kaiserin­Augusta- Str. Mahlsdorf  . 20 Uhr, Lokal Anders, Bahnhofstr. 37. Adlershof   und Alt- Glienicke- Falkenberg. 19% Uhr, Lokal Wöll­ stein  , Adlershof  , Bismarckstr. 75.

Redner: Siegfried Aufhäuser  , M. d. R. Clara Bohm- Schuch  , M. d. R. Alwin Brandes  , M. d. R. Arthur Crispien  , M. d. R. Gustav Eckhardt. Dr. Otto Friedländer  . Hans Gottfurcht. Gertrud Hanna  , M. d. L. Dr. Theodor Haubach  . Kurt Heinig  , M. d R. Max Heydemann. Luise Kähler, M. d. L. Franz Künstler  , M. d. R. Erich Kuttner  , M. d. L. Siegfried Leo. Carl Litke, M. d. R. Dr. Richard Lohmann, M. d. L. Dr. Kurt Löwenstein  , M. d. R. Georg Maderholz, M. d. L. Jockel Meier. Otto Meier  , M. d. L. Dr. Richard Mischler. Dr. Julius Moses  , M. d. R. Stadtrat Otto Ortmann  . Anton Reißner  , M. d. R. Hermann Schlimme. Fritz Tarnow  , M. d. R. Max Urich  , Stadtverordneter. Hans Vogel  , M. d. R., Parteivorsitzender. Mathilde Wurm  , M. d. R. Mittwoch, den 9. März:

Telefunken. 7% Uhr, Blüchersäle, Blücherstr. 61. Redner: Dr. Kurt Lowenstein, M. d. R.

Botinnen der A. O. K., Berlin  . 16.30 Uhr, im Speiseraum der A. O. K., Köpenicker Straße 80-82. Redner: Luise Kähler, M. d. L.

Männer und Frauen, bekämpft den Faschismus!

Sozialistische Hochschulgemeinschaft

Heute, 1942 Uhr, im Plenarsaal des Reichswirtschafts­rates. Bellevuestraße 15:

Erste öffentliche Kundgebung Thema: Der Sozialismus als geistige Entscheidung Referenten: Prof. Radbruch  - Heidelberg  , Prof. Helmann- Hamburg  , Prof. von Aster- Gießen und Prof. Loewe- Frankfurt   a. M. Die Veranstal­tung wird umrahmt von Gesang darbietungen des ,, Jungen Chors".- Einlaẞ­karten zum Preise von 50 Pf. an der Abendkasse.( Karten für Erwerbslose und Studierende zum ermäßigten Preise ebenfalls an der Abendkasse.)

Schulausstellung.

Die Lebensgeinfchaftsschule Niederschönhausen  , Bismarcftr. 1, veranstaltet in der Zeit Dom 4. bis 8. März in ihren Räumen eine Ausstellung von Schüler­arbeiten aller Art. Daneben werden auch aufschlußreiche Statistiken gezeigt, die einen Einblick in die Umwelt des Kindes gewähren, aber auch die Eigenart der Schule erfennen lassen. Die Ausstellung ist geöffnet am 4., 5., 7., 8. März von 17 bis 21 Uhr, Sonntag, den 6. März, von 10 bis 17 Uhr.

Vorträge, Vereine und Versammlungen

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin   G. 14. Sebaftianstr. 37-38. Sot 2 Tr. Friedrichshain  ( Jungba): Sonnabend, 27. Februar, ab 17 Uhr, bet Busch, Tilsiter Str. 27. Treptow  , Rameradschaft Schöneweide Johannisthal  : Sonnabend, 27. Februar, 20 Uhr, Mitgliederversammlung in der Prückenklause. Bankow( Ortsverein): Sonnabend, 27. Februar, 18 Uhr, im Letal Mandel, Pankow  , Galenus  . Ede Mendelstraße, Führerbesprechung. 19% Uhr engere Vorstands- und 20 Uhr erweiterte Borstandsfizung ebendort. Sonntag, 28. Februar, 7 Uhr, Treffpunkt Bantebrücke, Podbielsti. Ede Linden. Straße. Tiergarten( Ortsverein): Sonntag, 28. Februar, 10 Uhr, Appell des Gesamtortsvereins in den Arminiushallen, Bremer Straße. Erscheinen Pflicht. Waffer portabteilung, 8ug Köpenid: Sonntag, 28. Februar, 14 Uhr, Bec fammlung im Bootshaus. Mannschaftsruderer um 9 Uhr zum Arbeitsdienst. Lichtenberg  ( Ortsverein): Sonntag, 28. Februar, Schufo und Jungba 8% Uhr Waffersportabteilung, Bug Sportplag Friedrichsfelde. Technische Uebungen. Sarel: Sonntag, 28. Februar, 11 Uhr, Bootshaus.

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Deutscher Schäferhund- Werband Berlin- Brig veranstaltet unter dem Motto ,, Schüße dich und deine Familie gegen Ueberfall am Mittwoch, 2. März, 20 Uhr, in Beders Gesellschaftshaus, Berlin  - Briz, Chauffeeftr. 97, einen Werbe abend. Es wird der deutsche Schäferhund in verschiedenen Arten vorgeführt. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 11 Uhr, Pappelallee 15, Vortrag des Herrn Dr. A. Sturm: ,, Goethes Dichtung als gesellschaftliche Erscheinung". Gäste willkommen.

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