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Der Tod im Boxring

Völkner starb gestern an den Folgen eines Niederschlages

direkt an.

Im ,, Ständigen Ring" ereignete fich gestern abend ein sehr| dieses Zusammengeschlagenwerden, den R. o., als Kampffolge ernster 3wischenfall, wie er hier glücklicherweise zu den Seltenheiten gehört. Der Kampf der Halbschwergewichte Sa= bottte Boltner endete in der dritten Runde zugunsten des erstgenannten.

Sabottte führte den Kampf von Anfang an, er traf Bölkner furz vor dem Ende mit einem vollen Rechten auf das ungebedte Rinn. Bölkner schlug lang hintenüber und fiel hart auf den Hinterkopf. Er erhob sich mit Mühe und Not erst im letzten Moment, erhielt von Sabottle noch mehrere Treffer an den Kopf und sackte darauf in einer Ecke zusammen wo er bewußtlos liegen blieb. Er kam nicht wieder zu sich und mußte, als auch Sauerstoffbehandlung nichts nugte, in ein Krankenhaus geschafft merden, mo nur noch sein Tod festgestellt werden konnte.

Dem Ringrichter Koch kann man den Vorwurf nicht ersparen, zu spät eingegriffen zu haben. Auch ein Laie sah, daß Bölkner nach dem ersten Niederschlag vollkommen fertig war, die folgenden waren schon zuviel, der Abbruch hätte schon nach dem ersten schweren Niederschlag erfolgen müssen.

Federgewichtsmeister Noad lam zu einem schnellen Siege über den Tschechen Stoy, der in der ersten Runde einiges an­bringen konnte, aber schon in der nächsten tam das Ende. Ein Eurzer Rechter riß ihn zum erstenmal herunter, zwei Magentreffer furz danach besiegelten sein Schicksal.

Der aus Mühlhausen   i. Th. hergeholte Mittelgewichtler Bener war fein Gegner für Trollmann, das stand schon nach der ersten Runde fest. Trogdem, und troß einer Augenverlegung des Thüringers ging der Kampf, der meist feiner war, bis zur siebenten Runde. Trollmann schonte den Gegner so offensichtlich, daß es nicht unbemerkt bleiben fonnte. Sieger: Trollmann durch Kampf

abbruch.

Der Einleitungsfampf der Halbschmergewichte Hülse bus Rreims war so ziemlich das Schauberhafteste, mas es in diesem Ring zu sehen gab. Cine regelrechte Drescherei, in der es vor lauter Halten, Klemmen, und trotz der reichlichen Kopf­arbeit" von Hülsebus zu nichts Entscheidendem fam. Der Sieg murde nach acht Runden Wühlen und Würgen Hülsebus zuge­sprochen.

Ist Boxen gefährlich?

Unter dem bestehenden System: Ja!

Der Tod des erst zweiundzwanzigjährigen Bölfner stellt die Frage: Ist Boren ein roher Sport? mit besonderer Eindringlichkeit. Zunächst nochmals die im Vorwärts" schon oft gemachte Fest­stellung: Berufsboger sind teine Sportler, sondern Artist en Nicht wenige unter den Artisten betreiben ihren Beruf allabendlich unter Einfah ihrer Gesundheit, ihres Lebens; das darf man auch bei der Beurteilung des Todesfalles im Borring nicht außer acht Laffen. Die Nebenumstände beim Boren sind es, die den Be­ruf des Bogartisten und den Todesfall besonders tragisch erscheinen laffen. Während der Artist im Zirkus oder im Varieté mit einem sehr hohen Grad von Wahrscheinlichkeit, der bestimmt ist von seinem Selbstvertrauen, seinem Können, seiner persönlichen Sicherheit und, bei besonders gefährlichen Nummern, von der Güte der angebrachten Sicherheitsvorrichtungen, das glückliche Beenden seines Trids oor aussieht, muß der Borer bamit rechnen, bei jedem Auftreten zu fammengeschlagen zu werden. Ja, die Borkampfregeln erfennen

Die neue Ringermeister­schaftsriege

Der Niederschlag, auf den jeder Borer mehr oder weniger be­stimmt von Anfang an ausgeht, der ihn also davor rettet, selbst niedergeschlagen zu werden, dieser Niederschlag, meist durch das Treffen auf die Kinnipige hervorgerufen, ist sehr gefährlich. Er führt fast immer zu einer, wenn auch vorübergehenden Bewußtseins trübung, sezt mindestens gewisse Gehirnpartien außer Betrieb, so baß die davon abhängigen Körperteile außer Funktion gesetzt werden.

Brandenburgische Eisschnellaufmeisterschaft. Am Sonnabend und Sonntag findet auf dem Plögensee in Berlin   die Branden burgische Meisterschaft im Eisschnellaufen statt. Am ersten Tage werden die Läufe über 500 und 5000 Meter erledigt, der Sonntag bringt die Läufe über 1500 und 10 000 Meter. Favorit ist der deutsche Meister Barwa.

Arbeiter- Wasserball- Serie. Wegen anderweitiger Befegung des Bellenbades im Lunpark werden die Serienspiele der A- Klasse bis zum 19. März ausgesetzt.

Die deutschen Eishockeyspieler, die an der so fläglich verlaufenen bürgerlichen Wintersportolympiade in Lake Placid   teilnahmen, find mit ihrer Bronzemedaille, von ihren Sportfollegen fast unbeachtet, gestert in Berlin   wieder eingetroffen.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Radfahrer Solibarität". Touren Sonntag, 28. Februar. 1. Abt.  : Winter­2. Abt.: 27. Februar, 20 Uhr. märchen. Start: 13 Uhr Sannowigbrüde. Karnevalsfest im Gewerkschaftshaus. 28. Februar Streifzüge burch den Süden. Endziel Mariendorf  . Start: 13 Uhr bei Rohde, Dieffenbachstr. 86.

Wer will aber voraussagen, ob ein Borer im Eifer des Kampfes den Gegner nicht so heftig trifft, daß das Gehirn seinen Dienst gänzlich einstellt? Ein Zufall läßt es vielleicht so tommen; daß Dieser unberechenbare Bufall aber nicht eintritt, davon ist.15 Uhr Theater( Elite- Sänger). 6. Abt.: 8iel am Start. Start: 121 Uhr Gesundheit und Leben des Borers abhängig.

Der Berufsborkampf ist nicht nur unästhetisc), er ist auch im höchsten Grade gefährlich, lebensgefährlich!

Bölkner war zwar ein willensstarter, tapferer, junger Mann, aber auch weich, fast zart. Die Paarung mit dem harten Schläger Sabottta war zu schwer für ihn. Doch er mußte antreten, weil er dazu vom Unternehmer kontraktlich verpflichtet war. Er

mußte diesen Kampf austragen, weil sich der Unternehmer von dem Revanchekampf ein volles Haus und gute Kasse versprach( und dar fast möchte man sagen angezettelt? um ist das fein Sport!). Werden so nicht alle Berufsbortämpfe

Da ist irgendein altgewordener, abgefämpfter Borer, der nimmt eine Anzahl junger Boyer in sein Training, er macht einen Stall" auf. Mit diesen Jungen will er Geld verdienen. Er vermietet sie als Trainingspartner, bietet sie Borkampfunternehmern, von denen es jetzt allein in Berlin   drei an der Zahl gibt, an. Die bauen ein Programm zusammen, holen fich ein Bogerpaar mit zugfräftigem Namen und bas, Rahmenprogramm" füllen die jungen Stallange­hörigen aus, die für 50 bis 100 Mart in den Ring steigen müssen. Belingt es einem nach oben und an die Spige zu fommen, so winft ihm vielleicht Amerita und damit größere Verdienste. Die anderen bleiben unten, bleiben Proletarier, müssen sich zusammen fchlagen lassen. Franz Diener  , Hellmuth Echulz haben fast ihr Augenlicht eingebüßt, viele nahmen dauernden gefundheitlichen Schaden, Bölfner ließ sein Leben.

Völkner war von Angehörigen und Fachleuten vor seinem Be­ruf gewarnt, das System, dem er sich als Berufs borer ver­schreiben mußte, brachte ihm den frühen Tod. M. J.

Sport am Sonntag.

Der Berliner   Arbeitersport hat sich völlig auf das morgen um 16 Uhr in der Autohalle am Kaiserdamm stattfindende hallensportfest eingestellt. Am Vormittag finden, wie bereits gestern angefündet, einige Fuß- und Handballspiele statt, am Nach­mittag nimmt alles an dem großen Fest teil.

zweite sowie für die dritte Mannschaft zu morgen Spiele auf eigenem Der Berliner   Fußballverein Hanja 31 sucht für seine spielstarte Plaz. Anrufe heute, Sonnabend, ab 20 Uhr D 9 Reinidendorf 1397.

3. Abt.  :

Belt Ropenhagener Str. 17. Abt. Wedding  : Besichtigung der Feuerwacje Findenstraße abgesagt, dafür Feuerwache Lichtenberg, Rathausstraße. Start: 8% Uhr bei Schreiber, Triftstr. 63. Friedrichshain  ( gemischte): Besichtigung der Feuerwache Lindenstraße abgesagt, dafür Feuerwache Lichtenberg, Nat Abt. Weißen­hausstraße. Start: 9 Uhr bei Wittschuß, Petersburger Straße. fcc  : Biel am Start. Start: 13 Uhr Antonplag. Abt. Reinidendorf: Biel Abt. Neukölln: Ziel am Start. Start: 18 Uhr bei Sachse, Holländerstr. 23.

3000

-

Arbeltersportler

marschieren auf am Sonntag, dem 28. Fe­bruar 1932, um 16 Uhr, bei dem großen

Hallensportfest

in den Ausstellungshallen am Kaiser­damm. An den sportlichen Wettkämpfen sind beteiligt: Leipzig  , Dresden  , Stettin  , Kottbus  , Guben  , Brandenburg  , Rathenow  , Luckenwalde   und Berlin  .

Konzert/ Großes Schauprogramm! 10000 Sitzplätze von 50 Pfennig bis 1 Mark.

Berlins   Eiserne Front

ist herzlich eingeladen!

am Start: Start: 18 Uhr Hohenzollernplag. Die Abteilung Neukölln gibt ( teiner Gaal). Tanz. bekannt, daß am 6. März die Anfahrtstour der Abteilung stattfindet. Start: 13 Uhr Hohenzollernplag. Ab 17 Uhr Hohenstaufen- Festfäle, Rottbuffer Damm 76 27. und 28. Februar findet im Gewerkschaftshaus Der Sportlehrturfus für alle Berliner   Abteilungen statt. Jede Abteilung muß vertreten fein. Beginn: Sonnabend, 18 Uhr. Zeichenutensilien sind mit zubringen.

Cekter Renntag in Ruhleben. Die mit bestem Erfolg durch geführte Wintertampagne der Traber erreicht morgen ihr Ende. Der Schauplag bes Berliner   Trabrennsports wird dann wieder nach Marienbor verlegt, wo Sonntag, 6. März, die Frühjahrssaison Autohalle an Katjerdamm. Rege Beteiligung licht. beginnt. Die Rennen beginnen in Ruhleben um 1 Uhr.

FSGB., Freitörperkulturbezirt, Gruppe M, Often. Sonntag, 28 Februar, 10% Uhr, Besichtigung der Feuerwache Lichtenberg  , Rathausstraße. Treffpunkt an ber Bache Ranubezizl. Sonntag, 28. Februar, Hallensportfest in der Reichsbanner- Baffersport- Abteilung, Bug Rapenid. Sonntag, 28. Februar, 14 Uhr, Berfammlung im Bootshaus Köpenid. Tagesordnung: Geschäftliche Mitteilungen, Feftfegung des Jahresprogramms, Einrichtung eines Steuer mannsturjus, Eigenbau von Booten. Die Mannschaftsruberer treten 9 Uhr zum Arbeitsdienst an.

ASB. Webbing. Treffpunkt zum Hallensportfest Sonntag, 9 Uhr, Rettelbed. plag. Für die Sodenspieler 10 Uhr Bahnhof Bigleben.

Rundfunk am Abend

Sonnabend, 27. Februar.

16.05 Erich Schultze: Sportglossen.

16.20 Unterhaltungskonzert.

Berlin  .

18.00 Karl Figdor  : Erzählung der Woche. 18.30 Der Hörer und sein Apparat.

18.45 Die Funk- Stunde teilt mit...

18.50 Stimme zum Tag.

19.45 Wiener Lied und Wiener   Operette.

20.50 Tages- und Sportnachrichten.

21.00 So sehen Sie aus! Sehen Sie so aus?" Heiteres Funkstück von Karl Schnog  

. Musik: Walter Gronostay  .

22.05 Scala, Berlin  : Edith Lorand   spielt.

22.35 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen

16.00 Felix Stiemer  : Der Unterhaltungsroman.

16.30 Hamburg  : Konzert.

17.30 Dr. Hans Sachs: Seelische Störungen und Zahnlockerung.

17.50 Ob.- Ing. Nairz: Viertelstunde Funktechnik.

18.05 Günther: Deutsch  .

18.25 Maria Menoni: Goethe: Der ehrliche Liebhaber.

Anschließend: Wetter für die Landwirtschaft.

18.45 Englisch   für Anfänger.

19.00 Wien  : Besuch im Museum der Gesellschaft der Musikfreunde  ".

19.45 Prof. D. Staehlin: Vom Sinn des Leibes.

20.15-23.00 Frankfurt  : Bunter Abend.

Sonntag, den 28. Februar 1932.

Berlin  .

Der neue Kreismeister. Von links nach rechts: Schwergew. Rosenkranz  , Schwermittelgew. Michael, Leichtmittelgew. Bennin, Leichtgew. Putzke, Federgew.Schlichtenberg, Bantamgew. Lorenz, Fliegengew. Schlickeisen

Die Rämpfe um die Kreismeisterschaft im Ringen| Milbredt( T.) in beiden Gängen durch einen Hüftschwung auf die Der Arbeiterathleten wurden gestern im Tegeler Strandschloß be­endet. Die erste Ringerstaffel des Athletenvereins It Wedding 1883 fonnte zwar durch ihren Vorsprung den Titel gegen Tegel  1899 gewinnen, obwohl sie in diesem letzten Mannschaftskampf knapp

nach Buntten unterlag.

In dem großen Saal gab es längst feinen freien Platz mehr, als der Kampfleiter Fischer das erste Baar in den Kampf schichte. Die erste der recht wechselvoll verlaufenen Runden dieses letzten Serientampfes endete für Tegel   mit 8: 6 Puntten, die Rückrunde murde dagegen von den Weddingern mit 7: 6% Puntten ge= wonnen. Das Gesamtergebnis des Kampfes lautete für Tegel   14%: 13% Punkte. Da sich die erfolgreichen Tegler den Sieg in der legten Runde nicht erfämpfen fonnten, blieb die Weddingstaffel mit 17 Bunften auf der Gesamtwertungstabelle an erster Stelle und errang somit den Titel in der Serie 1931/32. Der routinierte Schliceisen( W.) mußte von dem ſtart tämpfen­den Tegler Kraste in beiden Runden unerwartete Niederlagen hin nehmen Aus der Berteidigung heraus tonnte. feinen Gegner erstmalig in der 7. Minute auf die Schultern zwingen, in der zweiten Runde glückte es ihm, nach einer längeren Ringzeit das erste Ergebnis zu miederholen. Der Bantamgewichtler Lorenz(.) fonnte

Schultern zwingen, und zwar in 2,12 bzw 1,18 Minuten. Auch im Federgewicht fonnte Hartmann( T.) einem der besten Webbing Technifer, Schlichtenberg, unerwartet in der 8. Minute eine Schulter niederlage aufzwingen, in der Rückrunde konnte dann Sch. diese Scharte durch einen Bunftsieg auswegen. Das von Rofinste( I.) mit großer Energie geführte Treffen gegen den größeren Puzle(.) endete in beiden zehnminutengängen unentschieden. Alle anderen Kämpfe endeten von nun an ohne eine Entscheidung; den leichten und technisch stärkeren Ringern vom Wedding glückte es nicht, in Führung zu gehen, auch der Elan der Kämpfe litt darunter mas von den Zuschauern allzu laut bemängelt wurde Das Ringen Söhne( T.) gegen Bennin( W.) sowie die Runden der Halbschweren Michael( W.) gegen Hildebrandt( T.) zeitigten feine Ergebnisse. Auch den mehr als 200 Pfund schweren Rosenkranz( W.) und Mühl­staff( T.) gelang fein Erfolg.

Achtbares Können zeigten die Boger aus den Vereinen Rosen­thal, Lichtenberg  , Tegel   und Wedding  . Behrendt( L.) schlug 3int (.) nach Puntten, ebenso unterlag Munter( W.) gegen Hübner( 2.) und Tomman( W.) gegen Sobte( L.). Faldenberg( R.) und Lufin ( 2.) erzielten nur ein Unentschieden. Einige der erprobtesten e- mich the ber aus   Lichtenberg, Rosenthal,   Sparta und   Tegel zeigten noch in später Stunde gute Leistungen im Reißen und Stoßen.

6.45 Funkgymnastik.

8.00-8.55 Für den Landwirt.

8.55 Morgenfeier.

10.05 Wettervorhersage. 12.00 Mittagskonzert.

14.00 Helene Hariel erzählt Märchen. 14.30 Volksliedeer.

14.45 Mexikanische Schallplatten.

15.20 Hermann   Kesser liest eigene Dichtungen.

15.45 S. C. C.- Sportplatz Eichkamp: Rugby- Spiel S. C. Charlottenburg gegen Berlin Bats.

II. und III. Akt

16.15 Großes Schauspielhaus: Hoffmanns   Erzählungen" von J.   Offenbach. 18.15 Dr. W. v Weisl,   Wien: Als Spion in   Kurdestan gefangen. 18.40 Cello und Klavier. 1. Beethoven: Variationen über ein Thema von G. F. Händel, 2.   Grieg: Sonate A- Moll, op. 36.( Adolf   Steiner, Cello und Prof. Mayer- Mahr, Flügel.) 19.30 Kerr: Tagesglossen.

19.55 Sportnachrichten.

"

20.00 Funk- Potpourri: Wandern und Marschieren". 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik. Königswusterhausen.

7.00   Hamburg: Hafenkonzert.

11.30 Dipl-Ing. Fritz Riedel: Der Lehrvertrag. 13.30   Hamburg Kieler Erwerbslosenkonzert. 13.00   Hamburg: Weltliches Konzert anläßlich des 2. Heinrich-   Schütz- Festes. 14.30 Hans von   Hülsen: Wertung des Mannesalters.

15.00 Fritz Laukisch liest eigene Prosa.

18.15. Sollen wir jungen Menschen uns mit Politik beschäftigen?( Mehrgespräch.)

15.30 Dr. Alice   Salomon: Vom Wandel der Nächstenliebe.

19.00 Vom vierstimmigen Liedgesang.