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Wie Kommunisten Streifs führen.

Warum der Streit bei Kaß verloren ging.

In einem Artikel: Warum der Streit bei Kaß verloren ging" polemisiert die Rote Fahne" gegen unsere sachliche Darstellung, um fich dann folgenden Entschuldigungszettel auszustellen:

,, Es muß allerdings gesagt werden, daß es durch die unge­nügende Wachsamfeit der Erwerbslosenausschüsse in der Beuthstraße und auch der Streitenden felbst dem Unter­nehmer gelungen war, 90 Streifbrecher in den Betrieb zu bringen." Mit diesem Eingeständnis schlägt das Blatt seine eigene Bolemit tot, so daß wir uns damit nicht mehr beschäftigen brauchen. Retapi tulieren wir die Vorgänge:

Am 9. Februar abends beschloß die Belegschaft nach Feststellung des Versammlungsleiters, paffive Resistenz zu üben. Die ,, Rote Fahne " schreibt am 10. Februar früh: Streitbeschluß bei Kaß." Die RGD. hatte zwischen Abend und Morgen aus der passiven Resistenz einen Streit gemacht. Darauf hatte sie es ab gesehen

Nachdem sich in den ersten Tagen herausstellte ,,, daß das Streit­lokal zu nahe an dem Betrieb" gelegen war", erfolgte die Ueber­Fiedlung nach ,, Walterchens Ball- Lotal". Der proletarischen Mufit" folgten die ,, Aufklärungs" vorträge der KPD . Biele, sehr viele sahen einen Streif zum erstenmal. Sie hatten sich etwas anderes darunter vorgestellt. Die Belegschaft glaubte an einen wirtschaftlichen Rampf, aber fehr schnell erkannte sie die politischen Tölpel und die gewertschaftlichen Nullen. Daß die Streifenden

Der Konflikt bei Scherl.

Einigung oder Kampf?

Das technische Personal der Firma Echerl G. m. b. H. hielt am Sonntag im Saalbau Friedrichshain eine Belegschaftsversammlung ab. Ueber 90 Prozent der Beschäftigten waren anwesend. Nach eingehender Diskussion wurde folgende Entschließung ein ft im­mig angenommen:

,, Die am Sonntag, dem 28. Februar, tagende Betriebsver­Jammlung fordert von der Geschäftsleitung die zurückzie hung der Abbauforderung des übertariflichen Leistungslohnes. Die Betriebsversammlung erklärt, daß nach einem tariflichen Bohnabbau von 18% Prozent im letzten Jahre ein weiterer 2b­bau des übertariflichen Leistungslohnes nicht mehr tragbar ist. Sie ist weiter der Auffassung, daß der geforderte Abbau auch nicht durch die betriebliche Lage des Geschäfts gerechtfertigt ist. Die Bersammlung ist gewillt und entschloffen, der Abbauforderung der Firma den pollen und geschloffenen Widerstand entgegenzulegen. Sie fordert nachdrücklichst die end­gültige 3 urüd nahme der ausgesprochenen Kündi gungen Die Bersammlung spricht weiter dem Arbeiterrat für feine Haltung das volle Bertrauen aus."

Wie wir weiter dazu erfahren, hat die Firmenleitung im Laufe der Berhandlungen ihre ursprüngliche Forderung nicht aufrecht erhalten, sondern wesentlich mäßigere Angebote gemacht Sie hat aber die Kündigung der 36 Berfonen aufrechterhalten, wenn auch um acht Tage verlängert. Diese Aufrechterhaltung einer Kampfmaßnahme verschärft aber die Sachlage und verhindert eine Berständigung

zu irgendeinem anderen armen Teufel als Soft ganger ver­mittelt werden würden, damit hatten sie nicht gerechnet.

Wie die Sammellisten der RGO., die für die uitstein Arbeiter gedruckt und mit der Firma Kaß überflebt waren, von ihren eigenen Funktionären eingeschäzt wurden, geht daraus her­vor, daß sie nach dem Streit zu Duzenden unbenugt im Betriebe umberliegen, insbesondere aber daraus, daß es einige Schreier für ratsamer hielten, am Tage der Lohnzahlung, und zwar während des Streifs, die Firma um Vor ichuß anzugehen. Also ein Streit mit finanzieller Unterstüßung der bestreiften Firma!

Und dann der Schlußatt: 25 Kindstöpfe faßen am Mittwoch,

dem 17. Februar, und warteten in Walterchens Ballsaal auf die Er­öffnung der um 10 Uhr einberufenen Versammlung. Der Ein= berufer aber stand bereits um 9 Uhr bei Kaß am Bügeltisch und arbeitete am Aufbau des Kapitalismus! Und die Oberleitung ließ die 25 figen. Sie stand vor der Firma und ermunterte die Belegschaft zur Arbeitsaufnahme. Natürlich zur Niederringung der fapitalistischen Wirtschaft. Das alles fah und fühlte die Belegschaft!

Im übrigen können wir das Urteil über den Streif ruhig der Arbeiterschaft überlassen. Das Vertriechen hinter andere und das Abschieben der Schuld auf die Berführten ist das Eingeständnis hundertprozentiger Unfähigkeit und Berant mortungslosigkeit!

fie noch ihre Vertreter aus der Russischen Handelsvertretung dabei etwas zu bestellen haben. Künftig wird man eben bei Berjamm­lungen des Speditionspersonals die Saalfontrolle aus­üben. Unorganisierte, berufsfremde, verantwortungslose Elemente lungen nur die fich ihrer Verantwortung bewußten Organisierten werden nicht mehr Rlamaut machen, weil in Gewerkschaftsverfami­

zugelaffen werden.

Differenzen in der Maßschneiderei.

Entscheidung durch ein Zentralfchiedsgericht.

Bei dem legten Abschluß des Reichstarifvertrages für das Maßschneidergewerbe war durch Schiedsspruch festgelegt worden, daß über die ftrittigen örtlichen Positionen in den einzelnen Tariforten noch verhandelt werden sollte. Strittig ge­blieben war für Berlin vor allem die Bezahlung der Arbeiten der Tariftlaffe Ia, der örtliche Tarif für Aenderungen und Repara­turen, sowie verschiedene Positionen, die nicht im Reichstarifvertrag, sondern nur für Berlin festgesetzt waren. Ueber diese strittigen Bunfte ist jetzt zwischen den Berliner Vertragsparteien verhandelt worden. Eine Verständigung wurde erzielt über den Alende­ein Abzug von 12% Prozent erfolgt. Eine Verständigung rungs- und Reparaturtarif, bei dem bei allen Arbeitszeiten wurde nicht erzielt über die Bezahlung der Arbeiten der Tarif­flaffe Ia, über die Ueberstundenzuschläge, die sogenannte Kumpan­schaftsarbeit und über einzelne örtliche Positionen. Ueber diese Streitpunkte soll Anfang März durch ein unparteiisches Zentralschiedsgericht endgültig entschieden werden, wobei auch die Streitfragen anderer Tariforte beigelegt werden sollen.

Berhandlungen im Speditionsgewerbe. Ueber den Berlauf dieſer örtlichen Berhandlungen berichtete

Ein vorläufiges Erǝebnis.

Gestern wurden zwischen dem Gesamtverband, dem Zentralverband der Angestellten und den führenden Personen der neu gegründeten Berliner Rollfuhr G. m. b. H. Berhandlungen geführt. Sie hatten zum Ziel, die Lohn und Arbeitsbedingungen sowie die Weiterbeschäfti gung der Arbeiter und Angestellten zu sichern, die bei Speditions. firmen beschäftigt sind, soweit diese an dem sogenannten Schenfar Bertrag beteiligt sind. Die Verhandlungen haben zu einem vor. läufigen Ergebnis geführt, zu dem heute um 19 Uhr die im Gesamtverband organisierten Speditionsarbeiter in einer Bollversammlung in den Residenzfestfälen Stellung nehmen.

Diese Berhandlungen versucht die KPD. zu benutzen, um auf Kosten der Arbeiter und Angestellten eine politische Attion zugunsten des russischen Reitergenerals daraus zu machen. Die Welt am Abend" veröffentlicht deshalb einen Artikel, gefpidt mit lächerlichen Behauptungen. Bon angeblich 10 000 Be schäftigten follen 8000 entlaffen und nur Arbeiter und Angestellte unter 20 Jahren eingestellt werden.

Das sind Phantasien aus dem Bierfeller. Und wenn das Blatt fchließlich sagt, die Belegschaften sollen mit der RGD. den Kampf führen, so sind wir barmherzig genug, die Offiziere und Unteroffi­ziere des russischen Reitergenerals darüber aufzuflären, daß meber

am Montagabend in einer Bersammlung der im Deutschen Beklei­dungsarbeiter Verband organisierten Berliner Herrenmaßschneider, der Branchenleiter Genoffe& a ustmann. Da die Situation noch nicht völlig geklärt ist, faßte die Versammlung teine Beschlüsse. Zu dem endgültigen Abschluß der Tarifbewegung wird eine neue Branchenversammlung Stellung nehmen.

Bilanz der Schuhmacher.

Die RGO zurüdgeschlagen.

Seifer beigetragen, der, mie üblich, nach menigen Tagen grfammen gebrochen ist.

Die Versammlungs- und Berhandlungstätigkeit war sehr rege. Bei den Betriebsrätewahlen hat es sich gezeigt, daß nach wie vor die Massen der Arbeiterschaft zu den freien Betriebsräten stehen.

Böhler erläuterte den Kassenbericht. Die Einnahmen für die Hauptkasse betrugen 31 757 M., die Ausgaben allein für Unter­ftügungen 27 335,63 M., darunter Streifunterstützung für die Mit­glieder bei Leifer 1705,20 m. Die Lokalkaffe hatte 1197,58 M. mehr Ausgaben als Einnahmen. Der Mitgliederbestand konnte an nähernd aufrechterhalten werden; er betrug am Ende des Jahres 1500. In der Diskussion wurden die Ausführungen der Bericht erstatter unterstrichen. Einige RGD.- Freunde, die sich durch unsach liche Zwischenrufe bemerkbar gemacht hatten, waren inzwischen ver­ftummt. Zur Neuwahl waren drei Liſten eingereicht. Die alte Ortsverwaltung wiedergewählt.

wurde

mit überwältigender Mehrheit

Goethe- Feier der Gewerkschaftsjugend.

Der junge Mensch von heute steht in einer Welt, in der die Entwicklung des Individuums unterbunden ist, weil die Entwick lung der Gemeinschaft unterbunden ist. Die Einzelinteressen haben sich in großen Zentren gestaut, zwischen denen der proletarische Mensch, das heißt jeder geistig oder förperlich Schaffende, zerrieben zu werden droht. Die sozialistische Weltanschauung hat gerade darum heute für den jungen Menschen so ungeheure Bedeutung ge­wonnen, weil sie als weltumfassende antikapitalistische Gemein­schaftsbewegung den Aufstieg des einzelnen durch den Aufstieg der Masse, den Aufstieg der Masse durch die Höchstentfaltung des ein­zelnen fördert. Der Sozialismus hätte nicht seine unerschütterliche Lebenskraft, wenn er nur eine flug errechnete Wirtschaftstheorie wäre.... Er ist eine Kulturmacht, die die gesamte Lebensgestaltung erfaßt. Deshalb lehnt er die Kulturgüter der bürgerlichen Welt nicht ab, sondern er versucht vielmehr, die aus dem Geist vergan­gener Epochen geborenen Werte von den Maßstäben kirchlicher, aristokratischer oder kleinbürgerlicher Weltanschauungen zu befreien und sie aus dem Besiz einer fleinen Klasse in den Besitz der All­gemeinheit überzuführen.

jugend Berlin eine fleine Goethe- Feier veranstaltet, die nicht, wie Aus dieser Erkenntnis heraus hatte die Freie Gewertschafts­

so viele der in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden bir­gerlichen Goethe- Feiern eine hochachtungsvolle Berbeugung vor der eigenen Bildung darstellte, sondern die im Gegenteil die Frage auf­warf: Hat die proletarische Jugend heute noch ein Verhältnis zu Goethes Lyrit?

Professor Leo Kestenberg , der aus diesem Gesichtswinkel Goethe- Gedichte und ihre Bertonungen beleuchtete, zeigte seinen jungen Zuhörern, daß aus der geistigen Kraft und der menschlichen Größe des Dichters zwar Werte von scheinbar rein individualistischer Prägung hervorgegangen sind, die aber in Wahrheit überindividua liftisch find, weil fie Allgemeingültigteit haben.

Jda Harth zur Nieden fang eine Reihe von Goethe- Dich tungen in der Vertonung von Franz Schubert . Der Beifall, den die Zuhörer am Schluß des gehaltvollen Abends spendeten, war fehr groß.

SPD. - Fraktion beim Bezirksamt Kreuzberg . Donnerstag, 20 Uhr, bei Ewald, Etaliker Str. 126.,. Währungsproblem und Wirtschaftskrise." Referent: Dr. Alfred Braunthal. Hermann Gerson . Sente, 19% Uhr, im Lotal 8um Mohren", Jerufalemer Str. 9, wichtige Zusammenkunft betr. Hammerschaften.

Betriebsversammlung der Engelhardt- Branerei. Abt. Pantow. Am Mitt rroch, dem 2. März, vormittags 9 Uhr, im gofal Gifner, Bantow, Berliner Strake, Tagesordnung: Stellungnahme zu den Kündigungen der Brauerei arbeiter. Der Betriebsrat.

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin

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Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Gewertschaftshaus: Sugendheim Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 11. Seimbe fprechung, Brettsvielabend. Steglis: Jugendheim Flemmingstr. 14b. Seimbefprechung, Aleinigkeiten. Moabit : Jugendheim Bremer Str. 69-70. Scimbefprechung und politische Beitungsschau. Spandan- Wilhelmstadt: Ju­gendheim Sportvlak, Seeburger Strake. Seimabend. Verbondsbuchkontrolle. Bankow: Jugendheim Rissingenstr. 48, Zimmer 5. Heimbesprechung, Lieder­abend. Treptow : Jugendheim Elfenste. 3( am Bahnhof Treptow ). Heim­befprechung, Neuwahl. Frankfurter Allee : Jugendheim Litauer Str. 18. Heimbefprechung. Landsberger Blah: Jugendheim Landsberger Str. 50. Heimbesprechung. Lichtenbero: Jugendheim Doffeftr. 22. Heimbesprechung. Verbandsbuchkontrolle. Nen- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Heim besprechung. Oftende: Jugendheim Rarlshorst, Trestowallee 44( Rant- Schule). Webbing: Jugendheim Willdenomftr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. Seim­besprechung. Berbandsbuchtontrolle. Anschließend Liederabend. Schönemeide: Ablershof: Jugendheim Adlershof, Bismarcftr. 1. Heimbefprechung. Jucendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Lichtenberg : Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Often: Wir be­fuchen die Berfammlung des Werbebezirks. Nordwest: Jugendheim Lehrter Straße 18-19. Lefeabend. Der Sprech- und Bewegungschor übt ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20. Der Turnabend der Sportabteilung

Der Zentralverband der Schuhmacher( 3ahlstelle Berlin ) hielt feine Jahresgeneralversammlung dieser Tage im Gewerkschaftshaus Jugendheim Haffelwerderstraße( Mädchenschule. im Keller). Heimbesprechung. ab. Hörg streifte in seinem Geschäftsbericht die wirtschaftliche Lage in der Schuhindustrie und im Handwerf. In der Berliner Schuhindustrie wurden im Oktober 1931 noch 53 Betriebe mit 1852 Beschäftigten gezählt, gegen 75 Betriebe mit 2279 Beschäftigten im Oftober 1930; ein Rüdgang um 33% Proz. Die Zahl der Arbeits­losen schwankt zwischen 3000 und 4000.

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Die freie Gewerkschaft tonnte sich in den Schuhfabriten gut findet von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Tempelhofer Ufer 20 ftatt behaupten und in den mechanischen Reparaturwerfstätten ihre Bosi­tion beträchtlich verbessern. Der Einfluß der RGO. ist so wohl in den Fabriken wie auch in den Werkstätten so start zu. ridgegangen, daß er faum mehr der Beachtung wert ist. Hierzu hat der im Januar 1931 von der RGD. geführte Streit bei

Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöjer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steincz; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Frik Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin G. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

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