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Der Knecht der Reaktion Zar Biographie Adolf Hitlers « Der Präsidentschaftskandidat einerArbeiterpartei

Die Lebensgeschichte des heute dreiundvierzigjährigen Partei- führers der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ist die Geschichte eines rebellierenden Kleinbürgers. Der Klein- kürzer wehrt sich gegen die ihn bedrohende Proletariflerung: er will nicht ins Proletariat hinabsinken, er will zu jenen auf- steigen, die die Macht in den fänden haben: er will gelten, aner- kannt sein, fjitlers Vater war Zollbeamter, der sich nach seiner Pensionierung einen Bauernhof kaufte; in Hitlers Lebensgeschichte. die er unter dembescheidenen" Titel:M e i n Kampf" verösfent- licht hat, wird aus dem väterlichen Bauernhofein Gut". Der Knabe Adolf spielt wie jeder Junge, aber bei ihm bereitet sich schon Großes vor:Ich glaube, daß sich schon damals mein r e d n e- risches Talent in Form mehr oder minder eindringlicher Aus- einandersetzungen mit meinen Kameraden schulte Ich war ein kleiner Rädelsführer geworden..." Im Alter von dreizehn Jahren verliert Adolf Hitler den Vater, der es am liebsten gesehen hätte, wenn sein Sohn, wie er, Bamter geworden wäre. Aber Adolf wollte Kunstmaler werden. Die Wiener Kunstakademie nimmt ihn aber nicht auf. Hitler will nun Architekt werden; aber da er keine Abschlußprüfung gemacht hat, wird ereinfacher" Arbeiter. Es ist außerordentlich aufschlußreich, wie sich das kleinbürgerliche Wesen des oerbillertenDeklassierten" in seiner eigenen Darstellung kundgibt. Er schließt sich von seinen Arbeitsgenossen ab:Ich trank meine Flasche Milch und mein Stück Brot(während der Früh- stückspause) irgendwo seitswärts und studierte vorsichtig meine neue Umgebung oder dachte über mein elendes Los nach." Aber der Kleinbürger tröstet sich, wenn er sich mit den anderen vsr- gleicht:Meine Kleidung war noch etwas in Ordnung, meine

lich keit des gehobenen kleinen Mannes, der be- fürchten muß, wieder etwas falsch gemacht zu haben... Er kann die ganze Skala herunterspielen. Vom guten Jungen, der seiner mütterlichen Freundin Bechstein etwas pratschig die Hand küßt(wofür sie ihr und ihrer Klavierfabrik Vermögen seiner Sache geopfert hat), bis zum zartbesaiteten, philosophisch getränkten Künstler, dem das Leben Wunden schlägt. Zm feierlichen Händedrücken und Augenaufschlagev ist er unerreicht...">

Diese Züge sind keineswegs Aeußerlichkeiten. Adolf Hitler ist, was er war: der revoltierende Kleinbürger, der feine Klassenlago nicht wahr haben will und seine hoch st persönlichen Wunsch- träume zu den allgemeinen Interessen der Nation machen will, Die arbeiterfeindliche kapitalistische Reaktion hat es immer im Laufe der revolutionären Geschichte des 13. Jahrhunderts verstanden, das Kleinbürgertum vor ihren Karren zu spannen. Adolf Hitler glaubt der Herr dieser reaktionären Kräfte zu sein; aber er ist nur ihr Knecht. J. P. Mayer.

Hier ist alles erlaubt!" Bilder aus der Filmindustrie

DIE GESELLSCHAFT Märzheft K. Kautsky: Kommunismus und Sozlaldomokratlo. E. Vandervelde: Die Entwicklung In China . H. Wendel: George Washinton u. a. Beiträge.

Sprache gepflegt, mein Wesen zurückhaltend..." Adolj Hitler ist etwas Besseres, er braucht sich nicht mit jedem ersten bestenProleten" zu identifizieren. In diesem Jahrreift" auch sein Antisemitismus, auch seine endgültige Meinung über die marxistischen Gewerkschaften blldet sich heraus:Gleich einer drohen- den Gewitterwolke hing schon damals die freie Gewerkschaft über dem politischen Horizont und über dem Dasein der einzelnen. Sie war eine der fürchterlichsten Terrorinstrumente gegen die Sicherheit und Unabhängigkeit der nationalen Wirtschast, die Festigkeit des Staates und die Freiheit der Person.. So lernte ich schon damals diese Menschenfreundin kennen. Im Laufe der Jahre hat sich meine Anschauung über sie erweitert und vertieft, zu ändern brauchte ich sir nicht." Nach einigen Jahren Handwerkerarbeit m Wien geht- Hitler dann als Zeichner nach.München , wo. er. sich bei Ausbruch. des Krieges alsFreiwilliger" meldet. Nach der November-Revolution treffen wir unserenHelden" dann wieder in München alsBildungsoffizier"; dieseBildungs- Offiziere" die ungebildete Sprache nennt sie einfach Spitzel hatten u. a. die Aufgabe. Versammlungen zu besuchen und dann ihrem militärischen Vorgesetzten Bericht zu erstatten. So besuchte Hitler auch einmal die kleine Versammlung einer sogenautenDeut­ schen Arbeiterpartei ", in der ein Herr Gottfried Feder sprach; der Eindruck, den diese Versammlung aus ihn machte, war nachhaltig:Je länger ich nachzudenken versuchte(!), um so mehr wuchs in mir die Ueberzeugung, daß gerade aus solcher kleinen Be- wegung heraus dereinst die Erhebung der Nation vorbereitet werden könnte..." Aus derDeutschen Arbeiterpartei " wurde nun bald dieNationalsozialistische Arbeiterpartei ". Wie sagte doch vorhin Adolf Hitler :Ich glaube, daß sich schon damals mein rednerisches Talent in Form mehr oder minder eindringlicher Auseinander» setzung mit meinen Kameraden schulte. Ich war ein kleiner Rädelsführer geworden!" Hier endet die Biographie Adolf Hitlers : seine organisatorische und agitatorische Begabung findet in der Sammlung aller reaktionären Kräfte Deutschlands ihr natürliches Betätigungsfeld. Die Geschichte der NSDAP , ist nicht die Geschichte Adolf Hitlers , sondern die Ge- schichte der deutschen Reaktion und es ist hier nicht der Ort, diese Geschichte darzulegen. Sicherlich jedoch ist es angebracht, diese biographische Skizze (die mir auf Grund des materialreichen Buches von Ernst Ottwall: Deutschland erwache. Geschichte des Nationalsozialismus, Heß u. Co, Wien , entworfen haben) noch durch einige persönliche Beobachtungen zu ergänzen, die von Männern, die Hitler sehr nahe gestanden haben, mitgeteilt worden sind. GeneralvonLossow bekundete im Münchener Hochverratsprozeh: Die bekannte, hinreißende, suggestive Beredsamkeit des Herrn Hitler hat auf mich anfangs einen großen Eindruck gemacht. Je öfter ich aber Hitler hörte, desto mehr schwächte sich dieser Eindruck ab. Ich erkannte, daß die langen Reden doch immerdasgleiche enthielten, daß ein Teil der Ausführungen für jeden national eingestellten Deutschen selbstverständlich ist. daß ein anderer Teil davon Zeugnis ablegt. daß Hiller der wirkllchkeitssinn. der Maßstab für das, was möglich und erreichbar ist. abgehl..." Diese Sätze sind von unmißverständlicher Deutlichkeit! Noch schärfer und mehr ins einzelne gehend schlldert Weigand von Milien- berg, einer der ehedem engsten Mitarbeiter Hitlers , denFührer": Wer ihn beobachtet, ist nach fünf Minuten überzeugt, daß es mit der nordischen Heldenrasse, die er züchten will, noch lange Wege hat. Er ist entweder linkisch oder forsch Aber die verschlossene Gehaltenheit, die in der inneren, ihrer Aufgabe be- wußten Sicherheit des Führers ruht, hat ihm stets gefehlt. Keine seiner Gesten ist fertig, abgerundet. Aus jeder spricht die A e n g st-

Die hier aus der allerletzten Zeit zusammengestellten Fälle sind nicht nur mit Vertretern der großen Filmorganisationen, sondern auch mit den Fachreferenten der Polizei und des Amtsgerichts durchgesprochen worden. Es ist eine eigenartige Atmosphäre in diesen kleinen Büros in der Friedrichstadt . Haus neben Haus, Stock über Stock recht sich hier\ FUmfirma an Filmfirma. Die Firmennamen hängen an den Toren,! oft mit Blaustift aui Pappe. Man erzählt sich die tollsten Streiche von diesem Viertel. DerHerr Direktor", der dem Gerichtsvollzieher entgegeneilt und auf besten Frage:Ist Herr Direktor K. da?" in feine Räume mit lauter Stimme die gleichen Worte ruft, ein Weilchen auf Antwort wartet, um dann traurig zu erwidern:Herr Direktor sind wohl soeben fortgefahren" nun, so etwas soll auch andernorts passieren. Aber daß hier mitten in Berlin ein Film- direktor seine Stenotypistin so gut dressiert hat, daß sie beim Nahen des Gerichtsvollziehers die Schreibmaschine an einem Strick zum Fenster herausläßt, das erschien mir doch ein wenig unglaubwürdig. Drei zuverlässige Herren aus der Branche aber erklärten sich bereit, diesen Tatbestand zu beeiden. Auch zeigten sie mir einen Bericht in der Filmpresse, der das gleiche mittellt. -» Ich rede mit Fachleuten. Sie gehören zu den wenigen, denen die künstlerische Entwicklung des Films am Herzen liegt. Sie sagen: Das Gesetz und zumal das G.-m.-b.-H-Gesetz erleichtert die Existenz von Schwindelunternehmen in der Filmindustrie außer- ordentlich. Herr K. eröffnet eineFilmgesellschaft" zunächst als Privatunternehmer. Dazu Kraucht er nichts als zwei Sessel»nd ein Büro Er nimmt Geld auf. Aber bald macht erpleite" Die Firma wird umgegründet. Dazu braucht nicht einmal der Name geändert werden. AusT-Film" wird jetzt lediglichl-Film-Gesell- schaft". Eine offene Handelsgesellschaft, Famlliengrundung eines Schwagers und angeheirateten Neffen. Herr I. selbst fungiert als Geschäftsführer. Man nimmt Geld auf. Wieder Pleite. Wieder Um- gründung. Jetzt wird eineT.-Film-G. m. b. H." daraus. Herr IL. selbst sitzt mm im Gesellschaftsvorstand. Nach der nächsten Pleite heißt dec_.Ladcn ,.!.-Film A.-G,", und bei einiger Geschicklichkeit. des Herrn Aufsichtsratsvorsitzenden I. brauchen bei dieser Form nur mehr die Namen jener Aktionäre gewechselt zu werden, die man nacheinander schröpft. » Man hat übrigens auch schon Filme gedreht, wenn kein Geld da war. Der. Mann, der drehen wollte, pumpte erst einmal einen der besonders armen Manuskriptautoren um ein Expose an. Dann stellte er aus dem Papier eine Probebesetzung aus. Damit ging er zu einem Inlandsverleiher und ließ sich auf den

Film hunderttausend Mark garantieren. Sodann ging er mit dem Cxposä zu einem Auslandsvertrieb-Fachmann und verlangte von ihm dieselbe Garantiesumme. Und dann, als die Abschlüsse fertig waren, wurde tatsächlich gedreht. Gedreht und gespart! Die großen Schauspieler aus der Befetzungsliste hatten kaum einen Tag zu tun ein Expose ist ja kein ausgearbeitetes Manuskript. Am Ende kostete der Film nur hunderttausend Mark. Und Hundert- tausend wurden verdient. * Aber nicht immer muß man Filme selber drehen. Es genügt, wenn man die der anderen verkauft. Herr G-. Filmverlecher, ver- kaufte nach Skandinavien einen Film, dessen Auslandsoertrieb aus- schließlich Herrn Sch. zustand. Aber Herr G. schloß trotzdem ob. Wie sollte er aber nun den Film von Sch. herausbekommen? Er ging zu chm hin, sagte, daß er den Film gern in Ruhe sehen möchte, er hätte auch Interessenten. Ob er nicht für ein paar Tage eine Kopie haben könne? Gerne. In diesen paar Tagen ließ Herr G. den Filmdoubeln", d. h. er ließ sich von dieser Kopie noch eine Kopie anfertigen. Die erste schickte er dem Eigentümer zurück, damit ihm der nichtsbeweisen" könne. Die Double-Kopie ging nach Skandinavien . Wochen oerstrichen, ehe Herr Sch. zufällig erfuhr, daß sein Film im Norden längst liefe. Endlose Schreibereien, weitere Wochen gehen um. Der Film ist drüben abgespielt. Herr G. hat sein Schäs- chen ins Trockene gebracht. «- Wenn man erst selbst einen Film dreht, dann ist das Spiel aus. Er wird soundso viel Ausgaben verursachen da muß man mindestens das Risiko der Gesellschaft selbst herabdrücken. Aber die Herrenbelasten" ihreFirma" eben nicht gern mit Filmen, von denen sie noch nicht sicher wissen, ob auch ein Geschäft damit zu machen ist. Sie gründen deshalb lieber eine neue Filmgesellichaft. Wenn die dann pleite geht siehe oben. So entstanden in kurzer Zeit ein kleines Dutzend Gesellschaften für chr« verschiedenen Filme. ..*. Aus diesen Beispielen, die unbegrenzt vermehrt werden können, ersieht man: Es gibt aus der ganzen Welt keine andere Branche, in welcher der Unternehmer so gleichgültig dem gegeniibersteht, was er produziert. Nirgendwo sonst betrachtet der Hersteller mit solcher Uninteressiertheit an der Qualität sein Produkt, wie der Filmprodu- zent seinen Film, diesefünfte Großmacht der Welt" Hier haben wir die Hauptwurzel zu suchen für den empörenden Tiefstand des deutschen Filmniveaus., Peter Elrnann.

Eine Ballnachi." Operette am Schilfbauerdamm. Es gibt bestere Operetten, denen man heute den Krieg erklären muß, als dieseB a l l n a ch t" von Oskar Strauß , mit der sich im schicksalreichen und wandlungssähigen Schifsbauerdamm- Theater ein« neue Direktion die Direktion Carl Becker- s a ch s vorstellt Die Aktiven dieses einer oerdienten Vergessen- heit zu Unrecht entristenen Werkes sind ein paar Walzer wiene- rischer Provenienz: schwungvoll und zärllich, schmiegsam und bieg- sam, narkotisierend und erotisierend wie das nun einmal guter Wiener Walzer Weis' ist. Die Passiven dagegen übersteigen natürlich die Aktiven beträchtlich... Prinz und Prinzessin von Traumkönigs Gnaden: verstaubte Symbole von Reich- tum, Macht, Gewalt über andere, Niedere Sklaven.Proleten. Wer hat soviel Sonne im Herzen, daß ihn das Lied auf den Lippen der hohen Herren erfreute, die sich Durchlaucht titulieren lasten? Der schönen Frauen, die offenbar in Seidenwäsche bereits zur Welt gekommen sind? Wer erträgt das Problem, ob der Fürst die Gräfin heiratet oder nicht heiratet(natürlich tut er's), drei Stunden lang, er sei denn selbst von vorgestern und zum Verschwinden reif wie dieses ganze Genre? Die Ausführung war ganz nett. Jeder erfüllte prächtig seine Aufgabe: leider hatte offenbar niemand die(hier nicht ganz über- flüssige) Aufgabe übernommen, zu singen. In dem ganzen Ensemble gab es nicht eine einzige klingende, tragfähige Stimme. Evelyn Holt beschränkt sich darauf, blond zu sein und gut auszusehen, Hella Kürten ist eine temperamentvolle Soubrette und gute Tänzerin, Willy Trenk-Trebitsch ein ausgezeichneter Komiker, Carl Beckersachs ein etwas matter Fürst und Held (vielleicht faßte er die Rolle doch zu naturalistisch aus?), aber singen, singen kann da niemand. Was schon deshalb schade ist, weil man beim Gesang den Text viel weniger versteht. A. W.

Im Museum für Raturkunde spricht Mttwoch, 6 Uhr. Dr. Eisen- traut überNestkau und Brutgewahnheiten unserer Vögel"; 8 Uhr Prof. K un tz e n überKäser als Nahrungsmittel, Medizin- und GiftlieferantSt".

Drei gehen nichi unter!" Marmorhaus. Die Arbeitslosigkeit im Film zu behandeln, ist ein heikles Thema. Soll bloß Not und Elend gezeigt werden soll man den Betroffenen noch die letzte Hoffnung nehmen, oder aber mit einem Salto mortale durch irgend einen Glückstrick ein paar Leuten, Er- lösung zuteil werden lassen und sich um die Millionen nicht küm- mern? Die Manuskriptverfaster haben sich zu helfen gewußt, indem sie Bilder aus der Wirklichkeit gaben, aber die drei von der Stempelstelle, deren Schicksal sie vorführen, mit kräftigen Lebens- instinkten und Humor ausrüsten und zum Schluß einen Rettungs- versuch in der Siedlung unternehmen lassen. Natürlich, eine Patentlösung für die Arbeitslosigkeit darf man von einem Film nicht verlangen, da die Politiker und Volkswirt- schaftler allch keine haben. Das Stempeln, das Arbeitsuchen, der tägliche Wechsel des Berufs, die schmale Kost die mit gutem Humor gewürzt wird, bei der Schlafstellenvermieterin- alle diese Seiten des Problems erleben wir mit. Wir werden auch Zeugen einer Arbettslosigkeit, die durch die Weigerung des jungen Mädchens ent- steht, als sie dem Modesalon-Chef nicht zu Willen sein mag. Die drei, die hier zusammengetoppelt sind, der gemütliche, joviale Fritz Kampers , der sich durch keinen Mißerfolg unterkriegen läßt. der immer mit einem wissenschaftlichen Fimmel hausierende Paul K e m p und der weichere Adolf W o h l b r ü ck, besserer Leute Kind und in allen Kunstsparten zu Hause, ergänzen sich gegeiiseitig aus- gezeichnet. Sie halten zusammen und lieben alle drei die Tochter der Logiswirtin. Rührend ist die Hilfsbereitschaft der Mutter Gohlke, die ihre letzten Groschen mit ihren Schlafburschen teilt. Margarete Kupfer macht däraus eine nicht nur sympathische, sondern auch scharf nach dem Leben umrissene Figur. Evelyn Holt ist das junge Mädchen, das etwas Anmut und Freude in den grauen Alltag bringt. Eugen Thiele hat mit seiner Regieleistung Bilder aus der Wirklichkeit aneinandergerecht, in der Komposition hätte er straffer sein können. Hugo Hirsch hat die Begleitmusik ge- liefert, die erfreulicherweise nicht aufdringlich ist und in einem Sprechchor und in einem Stempellied gipfelt. Leider war die Ton- Wiedergabe nicht gut. r

Frauen gegen Fasdiisrnus MasseDkundgeDDiig am Donnersfan, 3. März, 19* Diu