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Ein junger Jubilar

Fritz Wildung erinnert sich

Der Geschäftsführer der Zentralfommission für Arbeiter­sport und Körperpflege, Genosse Fritz Wildung , tann am 2. März auf eine 25jährige hauptamtliche Tätigkeit in der deutschen und internationalen Arbeitersportbewegung zurück­blicken. Viele Sportzeitschriften feiern ihn aus diesem An­laß in Schriff und Bild; wir lassen ihn hier selbst zu Worte tommen. Er erzählt aus seinem bewegten, dem Dienst an der Arbeiterschaft gewidmeten Leben.

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Ich hatte schon gehofft, meine Freunde würden sich des doch mirklich nicht bedeutsamen Termins meiner 25jährigen Amtstätig­feit in der Arbeitersportbewegung nicht erinnern. Was ist denn schon daran. Lätig in der Bewegung bin ich ja ein Jahrzehnt länger. Wie ich aber zur Turnerei" gekommen bin, das ist mir ſelbſt bis zum heutigen Tage rätselhaft geblieben. Mein Lebensweg schien in ganz anderer Richtung laufen zu sollen. Als ich am 2. März 1893( der 2. März scheint mein Schicksalstag zu sein) als junger Tischlergeselle nach Berlin tam, bezog ich am Schlesischen Bahnhof , in der Breslauer Straße, eine Schlafstelle, ohne zu wissen, wie ich die Miete dafür aufbringen würde. Als wertvollstes Gut hatte ich zwei Jahrgänge des Wahren Jakob" in meinem Roffer verstaut. Als meine Wirtin diese sah, gestand sie mir, daß sie auch von der Partei, und als Reinemachefrau in der Arbeiter- Bildungsschule- ich glaube in der Markusstraße tätig wäre. Sie riet mir, dort hinzugehen. Bald darauf wurde ich nach dem Berliner Norden verschlagen. Dort befand sich eine Filiale der Arbeiter- Bildungs­schule in der Müllerstraße, gegenüber der Schrippenfirche". Hier follte ich meine ersten Gehversuche als zufünftiger ,, Arbeiterführer" machen. Ich erinnerte mich noch der ersten Diskussionsrebe, zu der ich mich wohl aus dem Grunde verstiegen hatte, weil ich am selben Abend einen neuen Anzug ,, auf Stottern" erstanden hatte und mir darin gewaltig imponierend vortam. Der Redeversuch schien mir mit unzweifelhafter Sicherheit zu beweisen, daß ich zum Redner völlig untauglich wäre. Vielleicht war aber daran nur die Alma B. schuld, die mich mit so großen Augen angesehen hatte, daß ich ver. mirrt wurde und den Faden verlor. Aber der Bann war gebrochen; bald redete ich wie ein Dompfaff, und nach wenigen Monaten stand ich als Referent" por der Klasse. Das Thema lautete: Die Sachsengänger". Daher rührt noch heute meine Vorliebe für Bolkswirtschaft. An der Wahl des Themas war aber nicht ich, sondern mein Lehrer schuld. Mein Lieb­lingsgebiet war dagegen die Literatur. Mein zweiter Bortrag be­handelte denn auch die junge italienische Dichterin Ada Negri , deren erster Gedichtband unter dem Titel Schicksal" in einer prächtigen Ueberlegung von Hedwig Jahn 1894 erschienen war. Im Geheimen machte ich selbst Verse.

Im Jahre 1896 schied ich aus der Arbeiter- Bildungsschule etwas berärgert und nach meiner Meinung verkannt aus und legte mich für turze Zeit auf die Bärenhaut, bis mich im Sommer 1897 ein Kollege überredete, eine Turnstunde der 2. Männerabteilung des Turnvereins Fichte" in der Stalizer Straße zu besuchen. Dieser Schritt sollte meinen späteren Lebensgang entscheidend mitbe­stimmen. Politisch einigermaßen vorgebildet, rednerisch und schrift stellerisch nicht ganz ohne Begabung und Uebung, rüdte ich bald zum Abteilungsvorsitzenden und Vereinsschriftwart auf. Technisch Scheiterte ich an der turnerischen Majorsede und blieb in ber ,, 1. Riege des zweiten Zuges" mit Auszeichnung stecken. Fortan war mir die Laufbahn des geschäftlichen Funktionärs vorgezeichnet. Ich brachte es nach und nach bis zum Schriftleiter des Mitteilungsblattes, bis mich am 2. März 1907( Schicksalstag) der Bundesvorstand als Aus­hilfskraft für seine Expedition nach Leipzig berief. Auf dem nächsten Bundestag in Stuttgart mußte ich ein Referat über die grundsäg fiche Einstellung des Bundes halten, worauf ich zum Schriftleiter der Bundespreffe gewählt wurde. Der Sprung in die Bonzenlauf­bahn war geglückt. Es gab schon damals Leute, die meinten, damit sei auch für den glücklichen Starter die foziale Frage gelöst. Ich habe leider die gegenteilige Erfahrung machen müffen; bei mir fing fie von da ab erst richtig an. ein ungelöstes Problem zu sein.

Im Jahre 1910 mählte man mich in das Leipziger Stadtverord­netenkollegium, wo meine Jungfernrede einem literarischen Thema galt( die Raze läßt eben das Maufen nicht). Später brachte ich es noch zum Stadtrat, und wer weiß, was alles noch aus mir ge morden wäre, wenn mich das Inflationsjahr 1923 nicht wieder nach Berlin verschlagen hätte. So habe ich es leider zu nichts mehr ge= bracht. Inzwischen hatte ich meine Echriftleitertätigkeit mit der Lei­tung der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege vertauscht.

Wenn ich einen Verleger finde, schreibe ich noch ein Buch über alle Dummheiten, die mir auf meinem Lebenswege begegnet find; aber ich werde wohl feinen finden. Dann bin ich aber nicht schuld daran, daß hie Mitmelt weiter nichts von meinem Lebenslauf er­fährt; sie wird den Verlust ertragen tönnen.

Die einzige große Freude an meinem Jubiläumstage ist die, daß ich noch immer die Kraft habe, auf den Gegner zu schlagen. Solange das noch geht, ist der Mensch nicht alt!

Arbeiter- Eishockey

Die gestrigen Spiele

In Mariendorf spielten gestern Ostring II gegen Volkssport­Neukölln. Neukölln fegte sofort mit voller Kraft ein und konnte im ersten Drittel zwei Tore vorlegen. Kurz vor Schluß des ersten Drittels sandte der Mittelstürmer von Ostring durch einen Weit­schuß zum ersten Tor für seine Mannschaft ein. Im zweiten Dritte! machte sich bemerkbar, daß sich der Volkssport- Sturm etwas ver­ausgabt hatte. Ostring drückte ständig und konnte zwei Tore er­sielen, dem der Voltssport nur einen Erfolg entgegensezte, so daß das zweite Drittel 3: 3 endete. Im letzten Drittel tam das größere Stehvermögen Oftrings durch. Gleich in den ersten vier Minuten konnten zwei Nahschüsse verwandelt werden und in der 6. Minute stellte der Linksaußen durch einen Alleingang das Resultat auf 6: 3. Dann war es auch bei Ostring vorbei und es wurde selbst am leeren Tor vorbeigeschossen. Im ganzen ein flottes Spiel. Doch fehlt es vor allen Dingen bei den Bolkssportleuten noch an Taktik.

Am Mittwoch spielt Ostring I gegen Volkssport Neukölln und Ostring Il gegen eine tombinierte Mannschaft. Beginn der Spiele 20 Uhr. Fahrgelegenheit: Straßenbahn 35, 99, 199 bis Brüß Ecke Chausseestraße. Umkleidelokal Gohlke, Chauffeestraße.

Wieder Eishockey

Am Sonnabend und Sonntag hat Berlin im Sportpalast wieder zwei große Eishocentage. Die amerikanische Mannschaft von Boston die sich auf ihrer bisherigen Europatournee mit dem

verbandes fpleft. Der Beranstalter trägt den augenblidlichen wirt. fchaftlichen Verhältnissen Rechnung, die Eintrittspreise betragen bis 6 M.

Carnera besiegt Charles

Der Boxriese in Paris

Das Auftreten des italienischen Borriesen Primo Carnera hatte dem Pariser Sportpalast am Montagabend ein ausverkauftes Haus verschafft. Als Gegner für Carnera war der frühere Europa­meister Pierre Charles verpflichtet worden, der eine ganz andere Vorstellung gab als türzlich Gühring in Berlin . Der Belgier wußte den schweren Brocken Carneras geschickt auszuweichen und fam so über die volle Distanz der zehn Runden. Carnera zeigte eine ausgezeichnete Deckung, so daß Charles nicht richtig durchfam. Der Italiener erhielt schließlich den Sieg nach Punkten zugesprochen, ein Urteil, das vorauszusehen war, denn Jeff Dickson, der smarte Manager, will ja mit dem Borriesen auch noch weiter in Europa Geschäfte machen.

Im zweiten Hauptkampf des Abends standen sich die Bochumer Schwergewichtler Walter neufel und der ausgediente Däne Sören Petersen gegenüber. Neusel gewann auch dieses Treffen vor Ablauf der Runden. Seine fortgesetzten Angriffe hatten sehr tald die Widerstandskraft Petersens gebrochen und in der 5. Runde ließ sich der Däne auszählen. Der neuerliche Sieg des Deutschen wurde vom Publikum mit großem Beifall aufgenommen.

Hein Müller- Charles in Berlin

Eine Ueberraschung brachte der zweite Kampf im Leichtgewicht, hier führte Preller- Berlin bis zur vierten Runde nach Punkten, dann erlag er einem f. o. von Hille - Leipzig . Weltergewicht: Sobke- Berlin verlor nach Punkten gegen Winter- Leipzig. Mittelgewicht: Molinski­Berlin hatte einen schweren Stand gegenüber Fischer- Leipzig, der bedeutend größer und schwerer war; Bunftsieger wurde Fischer.

Treptow zeigt sich

Die Arbeitersportler des Bezirts Treptow veranstalten Sonntag, 6. März, im Restaurant Kyffhäuser in Niederschöneweide , Berliner Straße , eine große Sportschau, verbunden mit einer Sportausstellung. Die Ausstellung ist von 10 Uhr ab ge­öffnet, das Sportprogramm beginnt um 15 Uhr unter Mit­wirkung des Volkschors Südosten und der Arbeiter- Mandolinisten­Gruppe Oberschöneweide sowie sämtlicher Abteilungen der Sport­rerbände des Bezirks. Im kleinen Saale finden Schachspiele der Schachabteilungen statt. Anschließend Beisammensein. Karten zu 50 Bf. bei allen Funktionären, für Erwerbslose, 25 Pf., nur an der Kasse.

Sportler in der Eisernen Front

Eiferne Front im 19. Berwaltungsbezirk. Antreten der Sportler zur Rund­gebung bei Linder, Pankow , Marktplag, Mittwoch, 2. März, 19 Uhr. Kleidung: Dunkle lange Hofe, weißes Schillerhemd mit Sportgürtel.

Kartell Brenzlauer Berg . Sigung 2. März fällt aus. Mitte März Spielplag verteilungsfigung. Heute, Dienstag, treffen fich alle Arbeitersportler zur Kund­gebung für die Eiserne Front Aula Gleimstr. 49, 18% Uhr, mit Fahnen.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Tiergarten. Alle Sportler be. teiligen fich an der Kundgebung der Eisernen Front Mittwoch, 2. März, 19% Uhr, Gesellschaftshaus Wiclefstraße. Montag, 7. März, 20 Uhr, Kartell sigung bei Schmidt, Wiclefstr. 17.

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Bundesreue Vereine teilen mit:

Freier Körperkulturkreis Kreuzberg. Mittwoch, 2. März, 20% Uhr, Nadt­baden mit Gymnastil, Baerwaldstraße. Donnerstag, 3. März, 20 Uhr, Mit­gliederversammlung, Schule Dieffenbachstr. 61. Bekanntgabe der endgültigen Entscheidung über das Tonfee- Gelände.

Die Verhandlungen zwischen Hein Müller Köln und dem Belgier Pierre Charles megen eines Rampfes um die Europa meisterschaft im Schwergewicht sind schließlich doch noch von Erfolg gefrönt gewesen. Als Sieger aus dem Rennen der Veran­stalter um den Titelkampf, der bis zum 17. März ausgetragen wer­den muß, ist Hans Breitensträter hervorgegangen, der das Treffen den muß, ist Hans Breitensträter hervorgegangen, der das Treffen für den 16. März nach dem Berliner Sportpalast ab­geschlossen hat. Damit entfällt das von Jeff Didson für den 17. März in London geplante Treffen zwischen Hein Müller und bem Sieger des Kampfes Larry Gains gegen Mc. Cortindale. Hein Müller und Pierre Charles standen sich bekanntlich Ende Auguft porigen Jahres im Berliner Poststation gegenüber, damals gelang es Müller, tem Belgier durch einen Bunftsieg die Europameiſter ſtaltung mit bem. Kartell in ber Schule Gleimſtr. 49( Schliemann. Schule). Un

schaft abzunehmen.

Berliner Boxer in Leipzig

Einige Borer der Sportlichen Bereinigung Lichtenberg - Friedrichs­ felde , die dem Arbeiter- Athleten- Bund angehört, weilten dieser Tage beim Berein Eichenfranz" in Leipzig zu Gast. Berndt- Berlin schlug Haut- Leipzig über fünf Runden nach Bunften. Bantam­gewicht: Henneberg- Berlin und Braustädt- Leipzig zeigten den besten Kampf, den der Leipziger nach Punften gewann. Leichtgewicht: Der Anfänger Lozin- Berlin brachte eine gute Leistung zustande, in. dem er mit dem, seinen 260. Kampf bestreitenden Berndt- Leipzig über die Runden ging und nur nach Punkten geschlagen wurde.

Theater Lichtspiele usw

Staats

MA

Theater

Dienstag, den 1. März

Freie Faltbootfahrer Berlin e. V. Donnerstag, 3. März, 20 Uhr, Unions. Festfäle, Greifswalder Str. 221, für alle Gruppen: Vortrag Ganswindt: Snpnose" mit Experimenten. Gruppe Südoften: Sonntag, 6. März, Bande­rung. Treffpunkt 9 Uhr Bahnhof Eichwalde .

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Touristenverein Die Naturfreunde". Dienstag, 1. März, 20 Uhr. Fried richshain: Frankfurter Allee 807: Geschäftliches. Friedenau : Offenbacher Straße 5a: Unsere Osterfahrt". Sumboldthain: Willbenowstr. 5: ,, Spanische Repclution". Norden: Heimabend fällt aus. Beteiligung an der Beran treten um 18% Uhr. Thema: Eiserne Front". Malgemeinschaft: Ausstellung Wedding : in der Johannisstr. 15 bis 13. März, 10-19% Uhr. Eintritt frei. Willdenowstr. 5. Oberschöneweide : Saufener Str. 2. Often: Ebertyftr. 12: Geschäftliches. Prenzlauer Berg : Beteiligung an der Kartellveranstaltung Gleimstr. 49. Antreten 18% 4 Uhr. Mittwoch, 2. März, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee 807: Geschäftliches. Photo Mitte: Sohannisstr. 15. Reinickendorf : Hauptstr. 18: Fahrtenerlebnisse auf dem Balkan "( Licht. Neu bilder). Donnerstag, 3. März, 20 Uhr. Lichtenberg : Gunterstr. 44. töln: Biethenstr. 58: Naturkundliches". Prenzlauer Berg : Danziger Str. 62, Barade II: Geschäftliches. Streichorchefter: Bei Weißenberger, Freiligrath­Straße 9. Tiergarten: Lehrter Südwest: Yordftr. 11: Mufit und Gesang. Straße 18-19: Musik und Gesang. Naturkundliche Abteilung: Johannis. straße 15: ,, Naturkundliche Monatsitübersicht". Lichtenrode: Bei Lenz, Kaiser Wilhelm- Str. 73: Liederabend. Rofenthaler Borstadt: Weinmeisterstr. 16-17: Bortrag: Lohn- Preis Profit".

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Kartellberiet Treptow . Kartellsigung findet in diefem Monat nicht am 7., fondern am 14. März bei D. Bamp, Niederschönemeide, Haffelwerderstraße, statt. Freie Sport und Schützenvereinigung. Dienstag- Schießabend fällt diese Woche aus. Dafür Treffpunkt heute, Dienstag, 19 Uhr, Deutscher Hof, Ludauer Straße , in Sportkleidung zur Eisernen- Front- Beranstaltung.

Sieger vom Hallensportfest

Die Bilder zeigen oben die in der 20X1 Runde- Staffel sieg­reiche Mannschaft des Athletik- Sport- Club. Links: Heldt- ASC. gewann den 70- Meterlauf der Sprinter, rechts: Wagner- Leipzig, der beste Langstreckenläufer des Arbeiter- Turn- und Sport­bundes, führte seine Mannschaft im 2000- Meterlauf zum Erfolg.

8.15 Uhr

Winter Garten

Flora 3434 Rauchen erlaubt Diaz de Valesco, Wallenda­Truppe. Hakon von Eich­wald m. seinen 12 Solisten und weitere Star- Nummern

Staatsoper Unter den Linden Städt. Oper

20 Uhr

Die Kugenotten

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Florian Geyer

Schiller- Theater Charlottenburg . 20 Uhr

Doktor Kiaus

größten Erfolge geschlagen hat und erst fürzlich gegen das sehr PLAZA Rose- Theater

starte Züricher Städteteam 5: 0 gemann, wird an beiden Tagen antreten. Das Programm fieht einmal einen Klubkampf der Amerikaner gegen den Berliner Schlittschuh Club vor, während am anderen Tage eine Mannschaft des deutschen Eislauf­

Nähe Schies, Bhf.

58.815, Stgs.2,5,815. Tel.: E7 Weichsel 4031

Chariottenburg Bismarckstraße 34 Dienstag, 1 März Turnus IV Anfang 19.30 Uhr Manon

Ende gegen 22 30 U Voins Duhne Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Fuhrmann Henschel Regie: K. H. Martin

roße Frankfurter Straße 132 Staatl. Schiller- Theater Tel, Weichsel E7 3422

815 Uhr

Friederike Der Bettelstudent

* Uhr

Kleines Th. Truppe 1931. Tägl. 84 Uhr Die

Mausetalle

Preise 75 Pl.- 5 M. Sonut, nachm. 4 U. balbe Preise.

Theater

a. Nollendorfplatz

degie: Heinz Sa tenbur Pallas 7051 Wegen Vorbe­

reitung geschlossen Freitag, 4. März

71/2 Uhr Premiere:

GR. SCHAUSPIELHAUS Tägl. 8U.

Hoffmanns Erzählungen

REINHARDT INSZENIERUNG Sonntag nach.n. 3 Uhr billige Preise der Plätze

HAUS VATERLAND KURFURST 7460

Day

P

Vergnügungs Restaurant Berlins KEMPINSKI K

BETRIEB

31 Uhr CASINO- THEATER 81%, Uhr

Lothringer Strafe 37.

Nur noch bis 3. März Ehen von heute

und das bunte Programm Freitag, den 4. März, zum 1. Male Der Mann mit den zwei Frauen

jutschein 1-4 Personen: Parkett 50 Pt., Fauteuil 1. Mark, Sessel 1.50 Mark.

Reichshallen- Theater

8 Uhr.

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