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Aristokratische Arbeiterpartei.

Der Führer wird bestimmt.

In den Anweisungen der Reichsleitung der Nationalsozialisti­chen Deutschen Arbeiterpartei" zur Organisation der Na­ tionalsozialistischen   Betriebszellen, verfaßt von Reinhold Muchow  , ist unter 3. Aufbau und Führung zu lesen:

Die Führung der NSBO. wird nicht demokratisch, sondern aristokratisch ausgeübt. Charakter und Leistung sind die Hauptmomente, die zur Führerschaft qualifizieren. Der Führer wird nicht gewählt, sondern bestimmt."

Wenn der aristokratische Standpunkt dieser Arbeiter"-Partei schon jetzt allgemeine Geltung hätte, dann würde sich Hitler   als Reichspräsident selber bestimmen. Die Arbeitnehmerschaft hat es in der Hand, bei der Reichspräsidentenwahl dafür zu sorgen, daß nicht aristokratisch- faschistisch, sondern demokratisch­republikanisch in Deutschland   regiert wird.

Der Regierungsrat Hitler   mag sich als Aristokrat fühlen, Reichspräsident darf er nicht werden.

Wegen 20 Pfennig entlassen. Ein Angriff"-Mann fühlte sich benachteiligt.

Ein Kellner, der drei Jahre lang im Mokka- Efti tätig war, wurde auf die Beschwerde eines Gastes hin fristlos ent­lassen. Er flagte beim Arbeitsgericht, wurde jedoch mit seiner Klage abgewiesen, da ein Herr Baesse vom Angriff" unter Eid auszusagen bereit war, daß ihn der Kellner um 20 Pf. übervorteilt habe. Dem Vorhalt gegenüber, ob nicht etwa ein Ver­sehen oder ein Irrtum des Kellners vorliegen könne, beharrte der Herr vom Angriff" auf seiner Behauptung. Damit war der Kellner erledigt".

Mißerfolg fommunistischer Denunzianten.

Wie wir am 17. Januar berichteten, hatten in Bärwalde Nm. Kommunisten verschiedene Vertrauensleute des Gesamtverban­des bei der Polizeibehörde angezeigt, weil sie während des Weih­nachtsburgfriedens Werbeflugblätter für den Gesamt­verband verbreitet hatten. Erfolg: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage, Verhandlung am Amtsgericht Bärwalde und Freispruch.

Rechtsanwalt Dr. Meyer II, Landsberg   a. W., als Verteidiger, fonnte an Hand der Werbeschriften den zahlreich anwesenden Ar­beitern und dem Gericht 3 weck und Ziele des Gesamt­verbandes vor Augen führen. Wie horchten die Arbeiter auf: 10 Millionen Unterstügung in einem Jahre, in den letzten Jahren 12 Milliarden Mark Lohnerhöhungen. Das war eine ganz besondere Werbeveranstaltung für den Gesamtverband an Gerichts­stelle, die den Denunzianten von der KPD. zu verdanken ist.

Das Arbeitstier.

Ueberstundenschinder schuftet sich frank.

Wie gering das Verständnis mancher Arbeiter für die einfachsten Forderungen der Solidarität ist, zeigte eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht. Ein Vorarbeiter, der als Lackierer in einer Karosseriefabrit arbeitete, verlangte Ueber= stundenbezahlung. Er hatte es fertig gebracht, innerhalb der letzten zwei Jahre nicht weniger als 750 Ueberstunden zu machen. Er ist dann entlassen worden, als er wegen Leberarbeitung frant wurde. Da er für die Ueberstunden nur immer den gewöhn­lichen Stundenlohn von 1,60 Mark erhalten hatte, forderte er einen Zuschlag von 40 Pfennig für die Stunde und flagte einen Betrag von 300 Mark ein.

Der Vorsitzende fragte den Arbeitgeber, wieso er bei der tatastrophalen Arbeitslosigkeit soviele Ueberstunden habe machen lassen und warum er denn feine Arbeiter einge stellt habe. Der Arbeitgeber sagte darauf, daß ihn der Bor­arbeiter, der Arbeitskräfte einstellen und entlassen durfte und auch sonst ziemlich selbständig war, stets daran gehindert habe und lieber die Arbeit selbst machte. Er habe sogar die anderen Arbeiter schon mittags weggeschickt, um dann selbst bis zum späten Abend die Arbeit allein zu machen. Auf diese Weise habe er manchmal bis 11 Uhr abends, einmal sogar bis zum andern Morgen um 5 Uhr durchgearbeitet. Wenn er ihm deswegen Borhaltungen machte, fagte er immer, er sei ein Arbeitstier und die acht Stunden Arbeit genügten ihm nicht. Da habe er ihn eben gewähren laffen.

Trotzdem die Forderung auf nachträgliche Bezahlung des Ueberstundenzuschlages sehr zweifelhaft war, weil er vorher eine folche Forderung nie gestellt hatte, erklärte sich der Arbeitgeber bereit, vergleichsweise 100 Mart zu zahlen. Man ist versucht, zu fagen, daß ein auf so raffgierige Weise erworbener Anspruch eigent­lich nicht belohnt werden dürfte und eine Abweisung der Klage besser am Blaze gewesen wäre. Bon jedem noch in Arbeit Stehenden müßte man soviel Einsicht verlangen können, daß er nicht seinen Arbeitskollegen das Brot wegnimmt. Ueberstundenschieberei bei einer Arbeitslosenziffer von über 6 Millionen zu leisten ist ver­werflich.

Im umgekehrten Falle, wenn der Vorarbeiter nur fürzere Zeit arbeiten wollte, hätte ihn der Unternehmer sicher nicht ge­währen lassen.

Der Abbau des Ruhrbergbaues.

Dortmund  , 5. März.

Die Grubenverwaltung der Zeche Hannover-- Hannibal   in Bochum- Hordel   zeigt die Betriebseinschränkung der Zeche Ver= einigte Hannibal  " in Bochum   an. Zur Entlassung tommen 550 Arbeiter und 20 Angestellte.

Die Vereinigte Stahlwerte AG., Gruppe Bergbau, zeigt die Stillegung von Friedlicher Nachbar" in Bochum  zum 31. d. M. an. Zur Entlassung kommen hier 450 Arbeiter und 35 Angestellte. In beiden Fällen wird als Grund Absaz­mangel angegeben.

Die Gesamtbelegschaft des Ruhrbergbaues beläuft sich nach den für diesen Monat angekündigten Abbaumaßnahmen Ende

Die Zahl der Arbeitslosen in Frankreich   ist in der vergangenen Woche erneut um rund 10 000 auf 293 198 gestiegen. 3ur gleichen Zeit des Vorjahres wurden offiziell nur 40 766 Arbeitslose gezählt. Außerdem fonnte 332 414 Stellungsuchenden feine Beschäftigung vermittelt werden gegenüber 324 376 in der Vor­woche und 39 624 in der gleichen Zeit des Vorjahres.

Wetter für Berlin  : Zunehmende Bewölkung ohne wesentliche Niederschläge, Temperaturen wenig verändert. Für Deutschland  : Westostwärts fortschreitende Eintrübung mit Milderung der Nacht­fröste. In Ostdeutschland   noch meisten heiteres Frostwetter.

Theater der Woche.

Bom 6. bis 14. März 1932. Bolksbühne:

Auch die ruffif- ferbtfchen Beziehungen waren nicht ganz einheitlich. Mit besonderem Interesse wird man zu den Geheimberichten des berüchtigten russischen Gesandten in Belgrad  , Hartwig, greifen. Aber sie sind gar nicht so sensationell und triegerisch, wie man erwartet hätte. Am 2. Februar 1914 schreibt den russischen der serbische Ministerpräsident Paschitsch an Außenminister einen Brief, in dem er dringend bittet, Serbien  bis zum nächsten Frühjahr" aus den russischen Beständen 120 000 Gewehre, 24 Haubigen, 36 Gebirgsgeschüße usw. zu schicken. Der russische   Außenminister Sajanow gab den serbischen   Brief empfehlend an den Kriegsminister weiter. Aber am 7. Februar 1914 verlangt in einem sehr merkwürdigen Schreiben der russische Ministerpräsident Kotowzow die Rückzahlung von 4 Millionen Franken, die der Serbische Offiziersbund" sich 1910 von Rußland  geliehen hatte. Kotowzow wollte also das serbische militärische Ber­schwörertum, das wenige Monate später den Erzherzog Franz Theater  

am Bülowplag: 6., 7., 8. Fuhrmann Henschel. Ab 14. täglich An- Ferdinand ermordete, finanziell lahmlegen. Am 11. Februar wurde

droklus und der Löwe.

Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 6. Aida. 7. Maskenball. 8. Hochzeit des Figaro. 9. Traviata. 10. Butterfly. 11. Andromache  . 12. Hugenotten  . 13. Mar­garete. 14. Nacht in Venedig.

Gener.

Staatliches Schauspielhaus: 6. bis 14. Cyrano von Bergerac. 10. Florian Städtische Oper Charlottenburg: 6. Die Afritanerin. 7. Rigoletto. 8., 13. Friedemann Bach  . 9. Don Giovanni  . 10., 12. Die Bürgschaft. 11. Das Spizen­tuch der Königin. 14. Boheme. Staatliches Schiller  - Theater: 6. bis 14. Die endlose Straße. 10. Dottor Klaus. Theater mit festem Spielplan:

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Deutsches Theater  : Vor Sonnenuntergang  . Die Komödie: Juwelenraub Theater in der am Kurfürstendamm  . Deutsches Künstler- Theater: Roulette. Stresemannstraße: In jeder Ehe. Romödienhaus: Wegen Vorbereitung ge­fchloffen. Metropol- Theater: Ein Lied der Liebe. Theater des Westens  : Die Dubarry. Luftspielhaus: Rungendorf. Theater im Admiralspalast  : Lifelott. Komische Oper: Für eine schöne Frau. Großes Schauspielhaus: Theater am Hoffmanns Erzählungen  . Berliner   Theater: Der Biberpelz. einer Nacht. Nollendorfplay: Traum Bentral- Theater Der fidele Bauer. Theater am Schiffbauerdamm: Eine Ballnacht. Leffing­Die Tribüne: Spiel im Schloß. Theater: Morgen geht's uns gut! Kleines Theater: Die Mausefalle. Renaissance- Theater: Der Fall Grootmann. Casino­Rose- Theater: Jettchen Gebert. 12., 21 Uhr: Götter unter sich. Scala, Plaza: Friederike. Theater: Der Mann mit den zwei Frauen. Wintergarten: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger.

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Theater mit wechselndem Spielplan: Theater in der Klosterstraße: 6., 7. Faust. Ab 8. Liebe.

Nachmittagsvorstellungen:

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Bollsbühne: Theater am Bülowplag: 6., 12 Uhr: Berliner   Funtorchefter: Komödienhaus: 6. Iphigenie auf Tauris  . Werke von Gustav Mahler  . Metropol- Theater: 6. Die Fledermaus. Theater des Westens  : 6., 13., 1412 Uhr und 12., 15% Uhr: Rai aus der Riste. 6., 13., 17 Uhr: Der Bogelhändler. Rose- Theater: 8., 11., 18 Uhr, und 12., 15 und 18 Uhr: Jettchen Gebert. Theater am Rollen­Großes Schauspielhaus: 6., 13. Hoffmanns Erzählungen. borfplag: Mag und Morig. Kleines Theater: 6., 12., 13. Die Mauſefalle. Theater in der Klosterstraße: 6., 13., 15% Uhr: Cedgeist, und 17% Uhr: Büchse der Pandora. 8., 15% Uhr: Göz von Berlichingen. Plaza: Friederike. Scala: Internationales Varieté. Wintergarten: 6., 12., 13. Internationales Varieté. Reichshallen- Theater: 6., 12. Stettiner Gänger.

Erstaufführungen der Woche:

Mittwoch. Voltsbühne: Androklus und der Löwe. Donnerstag. Städtische Oper: Die Bürgschaft. Freitag. Lindenoper: Andromache  .

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Das neile Buch

Russische Geheimaklen vom Jahre 1914.

Die Sowjetregierung hat sofort nach ihrer Machtübernahme 1917 mit der Deffnung der zaristischen Geheimarchive begonnen. Seitdem ist aus Rußland   eine Fülle von interessanten Dokumenten der imperialistischen Herenküche zum Vorschein gekommen. Ein großer Teil dieser Urkunden ist auch in deutscher Sprache erschienen. Aber bisher lag doch nur eine Reihe unübersichtlicher Einzelpubli­fationen vor, die mit allen möglichen Lücken und Mängeln be­haftet waren. Eine wissenschaftlich einwandfreie, lückenlose Ver­öffentlichung der russischen Atten zur Vorgeschichte des Weltkrieges wurde ein dringendes Bedürfnis.

Nun liegt der erste Band eines solchen Gesamtwertes vor. Es führt den Titel: Die internationalen Beziehungen im 3eitalter des Imperialismus. Dokumente aus den Archipen der zarischen und der provisori­schen Regierung." Herausgeber ist eine von der Sowjet­regierung eingesetzte Kommission unter dem Vorsitz des bekannten Historifers Potrowiti. Parallel mit der russischen Original­ausgabe erscheint eine deutsche   Ausgabe unter Leitung von Pro­feffor Soetsch, dem Rußlandforscher der Berliner   Universität. Der stattliche erste Band des Werkes umfaßt die Zeit vom Januar bis März 1914.( Verlag von Reimar Hobbing, Berlin   1931.)

Ein Teil der hier bereits veröffentlichten Akten ist bereits befannt, aber hier zum ersten Male übersichtlich und in einwand­freien Terten vorgelegt. Dazu kommt eine Anzahl wichtiger neuer Stücke. Erst jetzt wird völlig flar, wie stark damals die inneren wenige Spannungen zwischen den Ententemächten selbst, noch Monate vor Ausbruch des Weltkrieges, waren. Der englische russische Streit um Persien   drohte direkt die Ententefront zu sprengen. Eine flügere deutsche   Politik als die Bethmann­Hollwegs hätte manche Möglichkeiten gehabt.

Staats

MA

Theater

Sonnabend, den 5. März Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Das Herz

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Cyrano von Bergerac

März noch auf 204000 mann. 20 Bechen   sind zur Drel PLAZA

schichten wo che übergegangen, so daß die Arbeiter in den Genuß der Kurzarbeiterunter st ütung gelangen.

Proteststreif in Polen  .

Gegen Sozialgesetzesvorlagen.

Nähe Schles. Bhf, 5.815, Stgs.2,5,815 U. Tel.: E7 Weichsel 4031 Friederike"

Schiller- Theater Charlottenburg.

20 Uhr

Die endlose Straße

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Fuhrmann Henschel

Städt. Oper Margarete Melzer Charlottenburg  

mit Emil Jannings   u. Regie: K. H. Martin

HAUS VATERLAND KURFURST 7460 Day

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Rose- Theater|

Theater

freilich Kotowzow vom Zaren entlassen! Man sieht hier, wie eine friegerisch- abenteuerliche und eine vorsichtig- friedliche Tendenz unter den maßgebenden Männern Rußlands   miteinander kämpften. Die tapitalistische Geheimpolitik ist, wie die gegenwärtigen Er­eignisse in Ostasien   zeigen, immer noch in voller Kraft. Wer ihre Methoden studieren will, wird in dem russischen Aktenwert reiches Arthur Rosenberg  . Material finden.

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, den 5. März 1932.

16.05 Unterhaltungsmusik.

18.15 Lesser: Für den Siedler.

Berlin  .

18.30 Heilfron: Rechtsfragen des Tages.

18.55 Die Funkstunde teilt mit.

19.00 Stimme zum Tag.

19.10 Violinmusik,

19.35 Die Erzählung der Woche( Sprecher: Max Hochdorf  ). 20.00 Langenberg: Lustiger Abend.

22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Felix Stiemer  : Unterhaltungsroman. 16.30 Hamburg  : Konzert.

17.30 Prof. Dr. Taute: Entdeckung des Tuberkulosebazillus. 17.50 Nairz: Viertelstunde Funktechnik.

18.05 Günther: Deutsch  .

18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Englisch   für Anfänger.

19.30 Stille Stunde. ,, Dem dunklen Gott."

20.00 Dr. Karl Würzburger: Neues vom Rundfunk. 20.15 Wien  : Aus Wiener   Operetten.

6.45 Funkgymnastik.

Sonntag, 6. März.

7.00 Von Hamburg  : Hafenkonzert.

8.00-8.55 Für den Landwirt.

8.55 Morgenfeier.

Berlin  .

Anschließend: Glockengeläut des Doms.

10.05 Wettervorhersage.

11.00 Feierstunde.

Veranstaltet vom Arbeiter- Kultur- Kartell Groß- Berlin.

11.30 Großes Schauspielhaus: Matinee.

12.40 Volksbühne: Gustav Mahler  : Sinfonie Nr. 7( Berliner   Funkorchester; Dirigent Hermann Scherchen  ).

14.30 Hede Geber erzählt Märchen.

15.00 Unterhaltungsmusik.

16.45,, Mops." Erzählung von Hans Jenkner.

17.00 Gastspiel engagementsloser Schauspieler: Prima frische Salzstangen." Hörspiel aus dem Leben eines Werkstudenten von Geno Ohlischlaeger. 18.20 700- Jahrfeier der Stadt Spandau  ( Schallpl.).

18.50 Beethoven: Sonate C- Moll, op. 111( Konrad Hansen, Flügel). 19.15 Sechs Lebensretter geben einen Bericht. 19.50 Sportnachrichten.

20.00 Leipzig  : ,, Ali Pascha von Janina  ." 22.00 Wetter, Nachrichten und Sport. Tanzmusik.

Königswust

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert. 8.00-10.05 Uebetragung von Berlin  .

hausen.

11.10 München  : Gedächtnisfeier für Georg Kerschensteiner  . 11.50 Krolloper: Schlusnus  - Matinee.

12.50 Großes Schauspielhaus: Matinee.

14.00 Kinder, die in der Schule Schwierigkeiten machen.( Dr. Alfred Adler  , Wien  , und Oberschulrat Dr. Carl Fischer.) 14.25 Gedichte von Johanna Wolff.

14.35 Prof. Dr. C. Kaßner: Wetter und Humor.

16.00 Leipzig  : Fußball- Länderkampf( Deutschland  - Schweiz  ). 16.45 Käte Miethe: Wir wollen helfen.

17.00 Unterhaltungsmusik.

18.15 Sollen wir jungen Menschen uns mit Politik beschäftigen?( Mehrgespräch). 18.55 Prof. Dr. Walther: Goethe und die Naturwissenschaften. 19.30 F. P. Reck- Malleczewen: Aus eigenen Werken. 20.00 Breslau  : Volkstümliches Konzert.

22.10 Mühlacker  : Das Zeppelinluftschiff in seiner Entwicklung zum Welt­verkehrsmittel.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag 6. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   GW 68, Lindenstr. 3. Sierzu 1 Beilage.

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Große Frankfurter Straße 132 a. Nollendorfplatz Die Operette: Gestrandet

Tel. Weichsel E 7 3422 6 u. 9 Uhr

Pallas 7051 Täglich 84 Uhr

Der Berlin  . Komiker Herm. Krause Zum Schluß der neue Schlager

Reichshallen Theater

S Uhr.

Dönhoff   platz

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Sonntag, den 6. März,

nachmittags 2 Uhr

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Jettchen Traum einer Nacht Der Mann mit den zwei Frauen Nieren-, Blas.. Leb., Gall.-, Magen-, Darm-, Operette in 3 Akten Jutschein 1-4 Personen: Parkett 50 P1. Behandl. nur 2 M. Löser

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v. Lud.Wolff u. Karl Behr Musik von Hans May  Regie: Heinz Saltenburg  

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Bismarckstraße 34 Warschau, 5. März. Der Zentralausschuß der gewerkschaftlichen Verbände Polens   Sonnabend, 5. März Staatl. Schiller- Theater nachmittags 4 Uhr vormals Robert Meyer hat für den 16. März einen eintägigen Protest streit gegen die von der Regierung eingebrachten Sozialgesetze beschlossen. Eisenbahn- und Postbeamte sowie andere öffentliche Angestellte bleiben von dem Proteststreit frei.

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