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Arbeitersportler, schlagt Hitler !

Am 13. März wird das deutsche Volf dem Faschismus eine vernichtende Niederlage bereiten. Der eitle Dem­agoge Hitler streckt seine Hand nach dem höchsten Amt der Deutschen Republik aus. Die schlimmsten und bösartigften Feinde der Demokratie und des Sozialismus wollen die Not des Volkes benuhen, um es seiner Grundrechte zu berauben. Das muß verhütet werden!

Am 13. März darf keine Stimme abgegeben werden, die dem

Faschismus direkt oder indirekt zugutekommt.

laft abgestoßen wurden oder gegen steuerlich billigere umgetauscht wurden. Wenn man dann diese Wagen zu hohen Preisen anbietet, so wird der Verkauf einige Schwierigkeiten haben. Einen 13/ 40- PS­Sechsfiger ausländischen Fabrikats für 5600 M. zu erwerben, wird sich mancher überlegen und für einer 16/ 80- PS- Bierfiger neueren Datums 7500 M. zu bekommen, dürfte für den Händler auch nicht ganz einfach sein. Und moderne, aber doch gebrauchte Kleinwagen mit Zweitaftmotoren für 1600 und 1750 M anzubieten, dünft dem fühlen Rechner doch übertrieben. Wenn dann auch einmals ein offener 6/ 30- PS- 3weisiger mit 1100 oder in einem anderen Fall mit 750 M. angeboten werden, so ändert das nicht den Eindruck, daß im allgemeinen nicht gerade billige Preise gefordert werden. Die Tarbriefe mögen, falls fie treuhändig ausgestellt sind, den Wert der Wagen treffen, der Marktlage tragen sie jedoch bestimmt nicht Rechnung. Das kann auch von den Motorradgespannen gesagt werden. 875 M. für eine 600- Rubitzentimeter- Maschine zu Vorteil für den Motor machte, hintereinander angeordnet sind, ist zu viel, selbst wenn der Beiwagen in Anrechnung gebracht wird. Sehr billig werden fabrikneue, uneingebaute Motorradmotore angeboten. Ein 600- Rubitzentimeter- Motor ist für 185 M., ein 750er für 350 m. zu haben. Radrahmen bietet die gleiche Firma für 60 M. an. In Summa Summarum: Gut erhaltene Wagen haben nicht gerade billig zu nennende Preise: wer wirklich billig kaufen will, muß sich mit älteren Modellen zufrieden geben oder sehr viel Sach­fenntnis mitbringen.

In Erkenntnis dieser elementaren Notwendigkeit hat die Sozialdemokratische Partei darauf verzichtet, einen eigenen Kandidaten auf- fordern, beren zwei 3ylinder noch, wie man es früher nicht zum zustellen und ihren Anhängern empfohlen, schon im ersten Wahlgang für den jetzigen

Reichspräsidenten von Hindenburg

zu stimmen. Die freien Gewerkschaften, das Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold und alle, die mit uns in der Eisernen Front stehen, haben das gleiche getan. Auch wir fordern euch auf, am 13. März für Hindenburg zu stimmen, da nur dadurch die Wahl des Faschisten verhütet werden kann. Diese Abstimmung bedeutet kein Bekenntnis zur Politik und zur Person des jetzigen Reichspräsidenten, sie ist ein Akt der politischen Vernunft. Erleichtert wird uns die Wahl des Herrn v. Hindenburg dadurch, daß er seinen Eid auf die Verfaffung treu gehalten hat. Wer aber bisher noch schwanfte, ob er seine Stimme Hindenburg geben könne, der höre, wie der Faschismus diesen Mann, den er einst als Retter gepriesen hat, heute mit Schmutz bewirft. Das allein wird ihm zeigen, was er zu tun hat.

Am 13. März muß der Faschistenhäuptling Hitler so entscheidend geschlagen werden, daß seine Bewegung zerbricht!

Darum alle an die Wahlurne, teiner darf fehlen! Rüttelt die Unentschlossenen und Zweifelnden auf, reißt sie mit fort, begeistert die Jugend und helft den Alten, damit feine Stimme verloren geht.

Am 13. März wollen wir mit unseren Sturmfahnen durch die Straßen marschieren und um die lehte Arbeiterftimme werben!

Die selbstlose Arbeit

der Rettungsgesellschaft der Wassersportvereine In der Jahreshauptversammlung der Rettungsgesell= schaft der Wassersportvereine Berlins wurden über den im vergangenen Geschäftsjahr ausgeübten Dienst folgende Angaben gemacht:

Nieder mit dem Faschismus! Hoch die Arbeitersportbewegung! Ertrinkens gerettet 219 Personen. Hilfeleistungen: Unfälle 287 Ber­

Zentralfommiffion für Arbeiter sport und Körperpflege e. V. Geschäftsführender Ausschuß.

Sport am Sonntag

Der Dienst wurde an 283 Tagen ausgeübt. Bom Tode des sonen, Erkrankungen 136 Personen, Behandlungen durch den Ge­sellschaftsarzt 22 Personen. Ferner tonnte 72 Motorbooten, 40 Segel­booten, 24 Ruberbooten und 27 Paddelbooten, die sich in Seenot befanden, Hilfe gebracht werden.

Im Laufe des Winters find in einem neuen Sanitätslehrgang etwa 100 Samariter und Samariterinnen ausgebildet, durch eine Abschlußprüfung für den Dienst qualifiziert und durch besondere Verpflichtungen für die Arbeit der Gesellschaft gewonnen worden. Dank der Bereitwilligkeit der Mitglieder, persönlich die Reparatur­boote, die Motore, die Materialien und das Stationsinventar sorg­fältig geprüft und überholt werden, so daß die Gesellschaft ihre nächste Saison in tadelloser Vorbereitung antreten fann. Sie wird auch in diesem Jahr alles tun, zu Nutz und Frommen des Wasser­fportes Der regelmäßige Stationsdienst beginnt voraussichtlich am 20. März. An die wassersporttreibende Bevölkerung richtet die Ge­

Kreiswetturnen der Arbeitersportler. In der Turnhalle des| straße 140. Die letzte Runde in der A- Gruppe wird wegen der arbeiten ohne Entschädigung vorzunehmen, fonnten die Rettungs­Kleist- Lyzeums in der Levezomstraße geben sich morgen, Sonntag, Reichspräsidentenwahl auf Sontag, 20 März, verlegt. um 15 Uhr die besten Turnerinnen und Turner des 1. Kreises ein Stelldichein. Die Kämpfe haben den Zweck, den diesjährigen Kreis­meister in allen Klassen festzustellen. Jeder Turner bzw. Turnerin hat an jedem Gerät, Reck, Barren und Pferd, je drei Pflicht und drei Kürübungen zu machen. Der Wettkampf der Oberstufe für Männer gilt gleichzeitig als Ausscheidung für den am 19. März in Magdeburg , wo es um die Bundesmeisterschaft im Geräteturnen geht. Eintritt 20 Pf.

Zehn Jahre Sportverein Moabit . Der SV. Moabit bringt im Rahmen seiner Werbeveranstaltungen aus Anlaß des 10jährigen Be­stehens am Sonntag, 10.30 Uhr, eine Bühnenschau im Filmpalast Hanja, Alt- Moabit. Die Moabiter werden mit einem ausgezeich­neten Programm aufwarten. Neben modernen Gymnastik- und

Tanzoorführungen aller Altersgruppen wird die durch die Kreisriege perstärkte Oberstufenmannschaft der Moabiter Turner an verschie benen Geräten Kunstturnen zeigen. Der Junge Chor wird mit seinen Gesängen die Veranstaltung würdig umrahmen. Die Eintrittspreise betragen 75 Pf., für Jugendliche und Ermerbslose 40 Pf.

Die Bundestreuen in Schöneberg . Heute, Sonnabend, 20 Uhr. feiert der Arbeitersportverein Schöneberg - Friedenau 07 im Schubert faal, Bülowstr. 104, sein 25jähriges Bestehen. Es wird ein reich­haltiger Ausschnitt aus dem lebungsbetrieb gezeigt. Umrahmt wird bie Veranstaltung von den Darbietungen einer guten Kapelle, die auch später zum Tanz aufspielen wird.

Solidarität in der neuen Welt. Bei dem heute abend 20 Uhr stattfindenden Gausaalsportfest dürfte den Höhepunkt des Abends der Einmarsch der Sturmfahnen und Banner sowie die Auffahrt der Saalmannschaften sein. Hierbei werden die Arbeiterrad- und Kraft­fahrer der Provinz Brandenburg ihr Bekenntnis zur Eisernen Front ablegen. Die Gausportleitung hat für diesen Abend ein Programm zufamemngestellt, was allen Anhängern von Solidarität einen genuß­reichen Abend bringen wird. Eintritt 1 M., Erwerbslose 50 Pf.

Die Ortsgruppe Berlin des Arbeiterschühenbundes hält am Sonn­tag um 10 Uhr in Briz, Bürgerstr. 48/49, einen Fernfampf mit Harburg- Wilhelmsburg ab, an dem sich je zwei A, B und C- Mann schaften beteiligen. Alle Berliner Abteilungen werden vertreten sein. Borher Training.

Der Arbeitersportverein Neukölln hatte im Februar seinen Werbemonat. Der Sportabteilung ist es gelungen, den Mitglieder­bestand auf 50 Sportler zu bringen. Aus diesem Grunde findet am Sonntag ab 18 Uhr im Paradiesgarten Treptow am Rathaus ein Abschlußfest statt, betitelt: Das gibt's nur einmal". Alle Sport­ler des Bezirks sind zur Feier des 50. Sportlers" freundlichst ein­geladen. Eintritt auf ASV.- Neukölln- Karten nur 20 Pf. Garderobe auf diese Karten 10 Pf. Ferner begründet der ASV.- Neukölln eine Sportlerinnenabteilung. Erster Trainingstag Mittwoch, 9. März, 20 Uhr, Turnhalle Weisestr. 20 in Neukölln. Auskunft erteilt Frig

Leutloff, SO. 36, Manteuffelstr. 46.

Arbeiterschach. Am Sonntag veranstaltet ab 14 Uhr die Ab­teilung Pankow der Freien Arbeiterschach vereinigung Groß- Berlin bei Fulde, Berliner Straße Ede Lindenpromenade, einen Werbetag mit reichhaltigem Programm. Um 5 Uhr Simultanvorstellung des Meisters der Abt. Wedding an 25 Brettern. Gäste fönnen an den Spielen teilnehmen. Ferner wird um 10 Uhr in der B- Gruppe die 10. Runde unter Teilnahme folgender Abteilungsmannschaften ge spielt: Alt. Neukölln gegen Lichtenberg 2 bei Grimm, Boddinstr. 10,

Der Kanubezirk der FTGB. wird seinen Film, der unter Mit­wirkung und der Regie der Mitglieder gedreht wurde, am Dienstag, 8. März, und Donnerstag, 17. März, im Städtischen Lichtspielhaus in Neukölln, Bergstr. 147, zeigen. Der Film wird das Leben und Treiben am Wochenende bei Vereins- und Bundesregatten zur Darsellschaft zwei Bitten: stellung bringen. Es fann nur jedem Partei- und Gewerkschafts­genossen empfohlen werden, sich den Film anzusehen. Außerdem wird der Wintersportolympiadefilm gezeigt; eine Jungmädchengruppe der FTGB. Süden und das Typographische Orchester, Kapellmeister Erich Gutzeit, haben ihre Mitwirkung zugesagt. Eintritt 50 Pf.

Beachtet die Warnungszeichen: bei gefeßter roter Flagge ist das Befahren des Müggelfees mit Lebensgefahr verbunden. Die Warnungen werden ge­geben von den Stationen am Ein- und Ausgang der Spree am Müggelsee, ferner in Köpenid( jetzt hinter der Spreebrüde beim Wasserbauamt), am Dämerigsee beim Ruderclub Ertner.

Wenn die Rettungsboote unter Alarm ausfahren, führen Eröffnungstrabrennen zu Mariendorf . Die Winterfampagne Mariendorf ihren Anfang. Das abwechslungsreiche Eröffnungspro- wendig. Fangt die unvermeidlich hohe Welle der Boote recht der Traber ist leendet, morgen nimmt die Frühjahrssaison in ie Feuerwehrfanfare und rote Scheinwerfer. Gs sind dann Menschenleben in Gefahr und höchste Eile ist not­gramm verbürgt ausgezeichneten Sport. Die Rennen beginnen um

14 Uhr.

Die All Stars- Boston treten bei den Eishodenfämpfen im Ber liner Sportpalast am Sonnabend und Sonntag 20.15 Uhr mit der Mannschaft Cosin( Tor), Elliott, Longmaid, Hilliard, Mahoney, Forbes, Thurstan, Holland , Blaney an. Der Schlittschutlub stellt am Sonnabend dagegen: G. Ball, Römer, Bigelow, R. Ball, Brück, Jänede, H. Ball, Dawndom, Korff. Die Auswahlmannschaft am Sonntag spielt mit G. Ball, Römer, Heinrich, R. Ball, Jänece, Schröttle, Strobl, v. Bethmann- Hollweg , Lange. Der zweite Teil der Berliner Eishockeysaison stellt noch einmal ein hochinteressantes Programm in Aussicht, denn nach dem Gastspiel der All Stars aus Boston finden vom 14. bis 20. März im Sportpalast die Kämpfe um die Europameisterschaft statt.

Die Alt- Auto- Messe

am Kaiserdamm

In der Autohalle am Kaiserdamm hat der Reichsverband des Kraftfahrzeughandels und gewerbes wieder eine Messe ge­brauchter Wagen eröffnet, die bis zum 8. März täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet ist.

zeitig ab( Fahrt unterbrechen, Blatt aufs Waffer). Bei Fahrten nicht im Alarm werden die Rettungsboote in jeder Weise auf die. Sportboote Rüdsicht nehmen.

Erwischte ,, Amateure"

Daß viele der bürgerlichen Refordsportler für ihre Starts fich gern bezahlen lassen, ist eine feit langem feststehende Tatsache. Leider haben sich die internationalen Sportverbände bisher aber nicht dazu entschließen fönnen, diesen Dauerzustand der Heuchelet durch die schon lange notwendige Abänderung der Amateurbestimmungen zu beseitigen. Den zahlreichen Fällen, in denen hervorragende Ver­treter aus allen Sportlagern gröbster Verstöße gegen die Amateur­gesetze beschuldigt werden, reiht sich ein neuer an. Er betrifft den amerikanischen Olympiadoppelfieger Irving Jaffee, der in Lafe Placid die Eisschnellauffonkurrenzen über 5000 und 10 000 Meter gemann. Jaffee wurde bei seinem Verband als Berufsläufer ange zeigt, weil er für ein Schaulaufen in St. Louis 600 Dollar per­langt hat, das sind 2400 m. Auch ganz schön!

Frankreichs befannter Weltrekordmann über die Mittelstrecken, Jules Laboumègue, ist aus dem französischen Leichtathletik. verbande ausgeschlossen worden. Schon vor einiger Zeit hatte sich der Verband mit Ladoumègue zu beschäftigen, da dessen Amateureigenschaft angezweifelt wurde. Jezt hat sich das gegen ihn zusammengetragene Material so verdichtet, daß dem Verband nichts anderes übrigblieb, als Ladoumègue auf Lebenszeit zu dis­qualifizieren.

Unzweifelhaft ist der Handel mit gebrauchten Autos übersetzt, weil heutzutage in vielen Fällen der Antauf eines neuen Wagens von der Inzahlungnahme eines gebrauchten abhängig gemacht wird. Der Handel muß diese gebrauchten Fahrzeuge natürlich wieder ab­doch, als ob dabei oft des guten zuviel getan wird. Gewiß sind die stoßen und er will seinen Gewinn dabei haben. Es scheint aber meisten ausgestellten Wagen in einem guten Zustande, soweit der flüch- 18 Uhr, beide Rhode, Dieffenbachstr. 36. tige Augenschein dies feststellen läßt. Sie sind fauber ladiert und über­holt und man wünscht nur, daß Motor und Getriebe in der gleichen

Berfassung sind. Die Preise jedoch stehen auf einer Höhe, die an­gesichts der Zeitläufte vom Preisabbaufommissar übersehen zu sein

scheint.

Es fällt zunächst auf, daß die meisten Wagen hohe Steuer- PS haben, also von den Vorbefizern offenbar wegen der großen Steuer­

Morgen Sonntag

beteiligen sich alle Arbeitersportler am

Abt. Mitte gegen Wedding 2 bei Blasinsti, Kastanienallee 54, Appell der Eisernen Front

Abt. Moabit gegen Friedrichshain 2 bei Streng, Alt- Moabit 13, Abt. Friedrichsfelde gegen Treptow 2 bei Tempel, Gudrunstr. 7, Abt. Grünau gegen Pankow im Gemeinschaftshaus Falkenberg, Abt. Humboldhain 2 gegen Charlottenburg 2 bei Musch, Brunnen­

im Lustgarten.

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Beginn 12 Uhr.

Um 1 Uhr spricht der Parteivorsitzende Wels. Sportler! Beachtet den Sonntag ,, Vorwärts".

Radfahrer, Solidarität. Touren für Sonntag, 6. März. 2. Abt. Kraft. fahrer: Neu- Zittau( Spreebord), Start 10 Uhr; Radfahrer: Müggelheim , Start -6. Abt.: 8iel am Start 12 Uhr Belt, Kopenhagener Str. 17. Weißenfee: Biel am Start 13 Uhr Antonplay. Neukölln: Anfahrt der Abteilung 18 Uhr Hohenzollernplag. Ab 17 Uhr Sohen­ftaufen- Feftfäle, Rottbusser Damm 76. Reinidendorf: 8tel am Start 13 Uhr Sachse, Holländer Str. 23. Start für alle Abteilungen: Sonnabend, 5. März. 19 Uhr, Gaufaalfest in der Neuen Welt , Hasenheide.

ASV. Neukölln. Sportabteilung. Montag, 7. März, 20 Uhr, Sportausschuß. fizung, Turnhalle Walther- Nathenau- Schule, Boddinstraße.

FEGB., Kanubezirk. Sonntag, 6. März, Arbeitsdienst der Mannschaftsfahrer im Bootshaus Rahnsdorf . Teilnehmer am Hallensportfest. Eine Herren- em­banduhr ist versehentlich einer Genoffin in den Roffer gelegt worden. Die be­treffende Genoffin wird um Angabe ihrer Adresse an die Geschäftsstelle der FTGB., Berlin NO. 18, Lichtenberger Str. 3, Tel.: E 3 Rönigstadt 3656, gebeten. Bezirk Mitte . Montag, 7. März, Handballersizung bei Arndt, Schröderstr. 2. Zur Aufstellung der 1. und 2. Mannschaft tönnen sich noch Interessenten melden. Schwimmer 1. Kreis, 4. Vezirt. Alle Vereins- und Bezirksfunktionäre Sonn­tag, 6. März, 9 Uhr, bei Krüger, Grimmstr. 1, wichtige Spartensißung.

Freie Sport- und Musik- Bereinigung Berlin , Abt. Spiellente. Bum Bezirks­spielleutetreffen in Ertner Sonntag, 6. März, 9. Uhr, Treffen auf dem Bahn­fteig E Stralau- Rummelsburg. Die Fahrkarten werden bis Rahnsdorf gelöst. Straßenanzug. Von Rahnsdorf , Wanderung bis Ertner. Die Uebungsstunde findet im Lotal 2ödnigterassen in Ertner ab 12 Uhr statt. Anschließend Bei­sammensein.

Kartellbezirk Neukölln. Sigung Montag, 7. März, bei Schabeiko, Weichsel­ftraße 5. Obleute der Sundertschaften auch erscheinen.

Die Freie Sport- und Schützenvereinigung hält thre nächste Monatsver fammlung Dienstag, 8. März, 19% Uhr, bei Brasser, Michaeltirchstr. 29a, ab. Vorher, um 19 Uhr, Rassenrevifion.

Die einzige Ersatzkasse für sämtliche Berufszweige ist die Kranken- und Sterbekasse für das Deutsche Reich

Jahre 1884 gegründet

( Lichterfelder Ersatzkasse)

im Jahre 1884 gegründet

die Versicherungspflichtigen und Nichtversicherungspflichtigen ausreichenden Krankenversicherungsschutz bietet Hauptverwaltung: Berlin N 24, Oranienburger Str. 6% und 300 Verwaltungsstellen im Reich