7lr,i.i3* 49. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Dienstag, s. März 1932
Fahndung nach steuariidchiigen. Mit acht mtmonen Mark Ober die Grenze.
Auf Grund der Notverordnung vom 8 Dezember, die solche Personen, die mehr als WIM Mark Einkommen oder mehr als 200 000 M. Permögen haben und ins Ausland verziehen, ohne mehr als ein Viertel des Vermögens in Deutschland zurückzulassen, mit der Reichssluchtsteuer und bei Nichtrückkehr nach Deutschland mit hohen Gesängnisstrasen bedroht, sind jetzt von den Steuerbehörden die ersten fünf Steuer st eckbriefe erlassen und gleich- zeitig in diesen Fällen die Dermögensbeschlagnahme angeordnet worden. Die Steuersteckbriefe gegen diese fünf Personen, die zum Teil schon in der Oesfentlichkeit mit Namen genannt worden find, werden jegt im Reichssteuerblatt veröffentlicht. Es handelt sich dabei um den Kaufmann Willi G u m z aus Berlin , Potsdamer Strohe K6d. dessen jetziger Aufenthaltsort im Ausland unbekannt ist. Die ihm auferlegt« Reichssluchtsteuer beträgt 270 250 M nebst 10 Proz. monatlichen Zinsen seit dem 10. Januar 1032. Das ihm gehörende chaus Potsdamer Straße 86b steht bereits unter gerichtlicher Zwangsverwaltung. Zwei weitere Berliner , die von diesen Steuersteckbriefen und Vermögensbeschlagnahmen betroffen wurden, sind zwei Frauen. Es handelt sich einmal um eine 60jährige Witwe Frau Ida P o t e m p a, die zuletzt in Berlin -Wilmersdors. chohenzollerndanrm 123, wohnte und sich jetzt in Riga aushalten soll. Dem Vernehmen nach hatte
ihr Mann in Königsberg eine große Holzhandlung. Ihre Wohnung in Berlin war schon lange Zeit unbewohnt, und im Oktober wurden dann auch die Möbel abgeholt, ohne daß man bis dahin wußte, daß Frau P. ins Ausland gegangen sei. Sie schuldet dem Reich eine Reichssluchtsteuer von 55 650 M. Die andere Frau, nach der gefahndet wird, ist die Witwe des bekannten, vor«inigen Jahren verstorbenen Schauspielers Viktor Schwanneck«, Therese, geb. Zsnyaoa, die zuletzt in Berlin , Drückenallc« 4, wohnte und sich jetzt angeblich in der Tschechoslowakei aufhalten soll. Die Reichs- fluchtsteuer beträgt bei ihr 10000 M. Die übrigen beiden Steckbriefe betreffen keine Berliner . Der. eine geht gegen den Fabrikbesitzer Robert D r o st e n aus Z e r b st und gegen seine aus England stammende Ehefrau Lavinia geb. Williamson, die sich beide jetzt in England befinden sollen. Reichsfluchtsteuer beträgt hier 46 77g M. Und schließlich geht der sünft« Steuersteckbrief gegen den Kaufmann Mendel gen Max Münster aus Essen, Aufenthalt im Ausland unbekannt, wegen Reichssluchtsteuer von 31 303,50 M. Die von diesen fünf Personen ins Ausland gebrachten Summen sollen sich auf insgesamt acht Millionen Mark belaufen. Sobald einer von ihnen im Inland betroffen wird, wird unverzüglich seine Festnahm« ersolgen.— Da die Herrschaften dem Deutschen Reich wahrscheinlich nicht den Ge- fallen tun werden, heimzukehren und sich bestrafen zu lassen, so wird bei diesem Feldzug vermutlich nichts herauskam, nen.
Hugenbergs ftadfterordntfer und die Mareks Der deutsdinaiionale Hoftisdilermeisier als guter Freund.
vi« Verhandlung des SNarek-Prozefses erlitt eine ver- zögerunz. weil Willi S klaret über Sonnlag erkrankt. war und einen Herzanfall crlilleu hall«. Er wurde deshalb vor Beginn der Verhandlung auf Veran- lassung des Borsitzenden zu seinem Hausarzt geschickt, der ihm«ine Spritz« verabreicht« und den Standpunkt vertrat, daß Willi Sklarek nur bedingt vernehmungsfähig sei, so daß die Verhandlung nur«ine Viertelstunde dauern und dann bis Freitag ausgesetzt wer- den sollte. Die Verhandlung begann damit, daß der Zeuge Stadt- bankdiretwr Lehmann noch einige Punkte seiner Aussage er- gänzte. Dabei kam zur Sprache, daß Leo Sklarek drei lag« vor seiner Verhafluag bei dem deutschllatioualeu Stadtverordneten Hof- tischlermelster ftlmbel zu einem Herrenabend war. Leo SNarek kellte hierzu mit. daß Simbel das in Aussicht genommene Sauf- Haus Stlareks bauen sollte. Er gab wieder eine länger« Erklärung ab, in der er Max Sklarek als„Napoleon " und den Hauptoerantwortlichen be- zeichnete und schließlich auch wieder in Tränen ausbrach. Der Vor- sitzende gab dann bekannt, daß bei der Haussuchung bei Max Sklarek am Sonnabend, dem 25. Februar, sichergestellte Material nunmehr vom Gericht beschlagnahmt worden sei. Es bestehe aus einem Schnellhefter und fünf Mappen mit Schriftstücken, und liege für die Verteidigung zur Einsicht bereit. Rechtsanwalt Dr. Julius Meyer I:„Ich verstehe, daß Gericht und Staatsanwaltschaft Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um den Verbleib der 10 Mil- lionen zu erforschen. Es gibt aber eine Grenze für den irdischen Richter und den irdischen Staatsanwalt. Diese Grenze ist bei der
Haussuchung und der Untersuchung Max Sklarek? erheblich überschritten worden. In den letzten Tagen hat wiederum eine Haussuchung bei Max Sklarek stattgefunden. Es wurde auch ein Bausachverständiger hinzugezogen, weil ein Schornstein nicht in die Bauweis« des Hauses hineinpaßte. Der Schornstein wurde ge- nau auf«in Versteck untersucht, Tapeten wurden abgerissen. Es war also ebenso wie im Kino, nur daß dort das Publikum die Freude hat, daß der Detektiv etwas findet: bei Max Sklarek aber wurde nichts gefunden." Vors.:(scharf)„Sie wollen doch wohl nicht etwa behaupten, das dort eine Kinovorführung stattgefunden hat."_ Ein großzügiger Trinker. Die Durchstechereien beim Wohlfahrtsamt Mitte gesühnt. ..Großzügiger noch als die Stlareks verfuhr, wie Amtsgerichts- rch Dr. Wesenberg feststellte.. der beim Wohlfahrtsamt Mitte tätige" Hilfsexpedient Hans Ka asch, der mit drei Verbrechern große Durchstechereien mit Bezugsscheinen des Wohlfahrtsamtes für Unterstützungsb«dürstige getrieben hat. Kaasch hatte beim Wohlfahrtsamt die Bestellscheinformulare unter sich, auf Grund deren, wenn sie abgestempelt und vom De- zernenten unterschrieben waren, den Unterstützungsbedürftigen An- z ü g e oder Mäntel von bestimmten Firmen ausgehändigt wurden. In den Monaten Dezember und Januar hat K. große Mengen von Formularen beiseite gebracht, unterstempelt und dann einem Bäck«r gegeben, von dem er für das Stück zwei Mark erhielt. Die auf diese Weise unrechtmäßig erlangten Kleidungsstücke wurden
an einer bestimmten Börse verkauft. K. ist Altoholist und war auch schon in Trinkerheilstätten. Er hatte immer Bezugsscheine bei sich, und wenn er auf seinen Kneiptouren einen Zechgenossen traf, der schlecht angezogen war, dann schenkte er ihm großzügig einen Bezugsschein für einen Anzug. Nach dem Gutachten des Stadtarztes vom Bezirksamt Wedding , der den Angeklagten seit Jahren als Trinker behandell hat, ist K. kein vollwertiger Mensch. Das Gericht verurteilte wegen gemeinschaftlicher schwerer Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug Kaasch und zwei andere Angeklagte zu je acht Monaten, einen vierten Angeklagten zu vier Monaten Gefängnis. Zeder muH wählen! Vor allem bei alten Leuten und politisch im all- gemeine« uninteressierten Frauen wird, gewiß nicht ohne bestimmte Absicht, das Gerücht verbreitet, daß. wer sich in die L i st e n des Hindenburg -AuSschusies für den Wahlvorschlag Hindcnburg eingezeichnet habe, dadurch bereits seine Stimme für Hindenburg abgegeben habe und deshalb am 13. März nicht mehr zur Wahlurne zu gehen brauche. Ja. es wird sogar erzählt, daß. wer im Jahr« 1925 sich bereits für Hindenburg entschieden habe. dadurch der Mühe eines neuen Ganges zum Wahllokal enthoben sei. Die einmal abgegeben« Stimme gelte fürs ganze Leben. Das ist selbstverständlich eine ganz grobebewußtc Irreführung. Nur wer am 13. März in seinem zuständigen Wahllokal auf dem amtlichen Stimmzettel. der ihm dort eingehändigt wird, sein Kreuz in den Kreis neben den Name» Hindenburg seht, hat damit seine Stimme für die Wiederwahl Hindeuburgs zum Reichspräsidenten abgegeben. Alles, was gewesen ist. ist null und nichtig. Keine Aushänge von Wahlresuliaien. Ein Verbot des Polizeipräsidenten. D«r Polizeipräsident weist schon jetzt darauf hin, daß am Abend des 13. und in der Nacht zum 14. März die viel- fach namentlich seitens der Zeitungsfilialen übliche Bekanntgabe der Wahlergebnisse in Schaufenstern usw. polizeilich nicht ge- duldet werden kann. Bei der zur Zeit gespannten Lage, die sich fast täglich in mehr oder weniger schweren Zusammenstößen äußert, sind von einer solchen Bekanntgabe Ansammlungen und Ausschreitun- gen zu befürchten, die im Interesse der Aufrechterhaltung der Lffent- lichen Sicherheit und Ordnung verhindert werden müssen. Die M i t- teilung durch Rundfunk gibt jedem die Möglichkeit, die Wahlergebnisse ungestört und ungefährdet zur Kenntnis zu nehmen.
« Vorverkauf der Festtagsrückfahrkarlen. ■_ Da zu erwarten ist, daß die von der Reichsbahn zu Ostern gewährten Vergünstigungen bei der'.Verlängerung der verbilligten. Festtagsrückfahrkärten in erheblichem Maße vorn Publikum in Anspruch genommen werden, hat sich die Reichsbahn entschlossen, den Vorverkauf dieser Festtagsrücksahrkarten auf olle Reisebüros mit MER.-Vertretung auszudehnen. Um einen Andrang kurz vor den Feiertagen zu vermeiden, können diese Reisebüros die Fesltagsrück- fahrkarten bereits 14 Tage vor dem jeweils gültigen Reisetag ausgeben. Der Vorverkauf der Festtagsrücksahrkarten in den Reisebüros beginnt daher bereits am 0. März. Auch Platz- karten, die sonst nur drei Tage vor dem Reisetage ausgegeben werden, sind diesmal ausnahmsweise auch schon 14 Tage vor- her fürdieTage o o m 2 3. Märzbis28. März erhältlich.
/tu; clsm KuMlecKon Übertragen von Werner Bergengruen . Wir waren kaum richtig eingeschlafen, als wir von einem durchdringenden Pfeifen in die Höhe gerissen wurden. So pfiffen die Schutzleute auf den Straßen, wenn es die Ver- folgung eines Verbrechers galt. Dieser Pfiff war auf der Straße durch das ganze Stadtviertel hin zu hören, war gellend und scharf: hier aber, in den gewölbten, steinernen Räumen dröhnte er wie ein Schuß. Sofort waren alle auf den Beinen, ohne zu begreifen, was los war, und zitterten vor Schreck und Verfchlafenheit. Der Aufseher kam an- gerannt, riß schnell die Tür auf und schrie:„Antreten zum Appell!" Dann rannte er weiter. Wir horten, wie er den Korridor hinunterlief und eine Tür nach der anderen aufriß, wie die Sperrkette klappernd fiel und wie er schrie:„Antreten zum Appell!" Das ging so schnell, es war. als wurden alle Zellen gleichzeitig geöffnet. Die Gefangenen traten in zwei Gliedern an. Und nun standen sie da. bis der Inspektor vom Dlenst mit seinem Gefolge von Aufsehern in die Zelle kam und die Zählung der Insassen vornahm. In den Nachbarzcllen brüllte eme heisere Stimme: „Stillgestanden!" Ä! k Und gleich daraf:„Guten Morgen, Kinder. Dies war die militärische Begrüßungsformel. Darauf erscholl ein wildes Geheul:„Gesundheit wünschen wir. Euer Hochwohlgeboren!" Auch das nach der militärischen Vorschrift. So etwas hatte ich noch in keinem Gefängnis gesehen oder gehört. Militärisches Regime, militärisches Kckmmando, Militärische Grußformeln! Das war etwas Neues, Uner- wartetes und Unangenehmes. Wir kamen nickt dahinter, wieviel die Uhr sein nwchte. Angesichts dessen, daß wir uns gänzlich unausgeschlafen
fühlten, daß es draußen noch stockfinstere Nacht war. mußte man annehmen, daß der Morgen noch sehr fern war. Später erfuhren wir von den Alteingesessenen, daß um drei Uhr nachts geweckt wurde: ein weiteres Schlafen gab es nicht. Es war kalt. Alle Glieder taten einem weh. Wir ftan- der unendlich lange und traten von einem Fuß auf den anderen. Der Alte mit dem Ehrfurcht einflößenden Bart erzählte im Flüsterton, heute habe gerade der am meisten gefürchtete Inspektor Dienst. „Ein richtiger Rohling. Nichts wie Mutterfluch und in die Fresse. Alle fünf Tage hat er Dienst. Heute wäre er eigentlich gar nicht an der Reihe. Der Teufel hat ihn hergebracht." Endlich schoß ein Aufseher in die Zelle und schrie:„Still- gestanden!" Unmittelbar hinter ihm kam mit Säbelrasseln und Leder- knirschen, gefolgt von einer ganzen Horde von Aussehern der Inspektor angerannt, ein kräftiger, noch junger Mensch von sehr stattlichem Wuchs. Er blieb einige Schritte vor uns stehen und schrie mit seiner hohen Stimme:„Guten Morgen!" „Gesundheit wünschen wir. Euer Wohlgeboren!" „Und warum hast du das Maul nicht mit aufgemacht, du Hundesohn?".. � Ich kam nicht dahinter, wem diese Frage galt. „Warum du nicht geantwortet hast, will ich wissen! „Ich habe mit geantwortet!" .Hu lügst, Schweinehund! Alle noch einmal wiederholen: Guten Morgen!" � „Gesundheit wünschen wir. Euer Wohlgeboren! Plötzlich klatschte es in ein Gesicht. Einer taumell aus dem Glied, stellte sich wieder zurecht und wurde durch einen zweiten Schlag abermals aus Reih und Glied geworfen. Der Inspektor kreischte:„Ich werde es dir schon bei- bringen, wie du zu antworten hast, du Schweinehund!" Ein Aufseher eiste aus den Inspektor zu und sagte ihm ein paar Worte im Flüsterton. D�r Inspektor ging zum Flügelmann des ersten Gliedes. Das war der Alte, von dem schon die Rede gewesen ist. Was er begangen haben sollte, was der Inhalt der Meldung war. die der Aufseher dem Inspektor zuflüsterte, das wußte niemand. Aber der In- spektor ging daraufhin auf den Alten zu und schlug ihn wortlos, mit der rechten Hand von der linken Schuster her ausholend, ins Gesicht. Der Alte schrie auf:„Aber was denn, Euer Wohlgeboren, was ist denn?"
„Schnauze halten, altes Biest! In die Strafzellc, Gruppenaufteher! Für drei Tage!" Die beiden Delinquenten wurden abgeführt. Der Inspektor zähste die Gefangenen durch. Er schrie noch eine Zeitlang herum, fuchtelte mit den Fäusten, stieß hier und da einen Häftling gegen die Rase, schimpfte wie ein Wahnsinniger, drohte und dann brach er plötzlich ab und tobte endlich weiter. Das war also der erste Morgengruß in Kursk. Bei allen herrschte eine finstere und gedrückte Stimmung. Es war verboten, sich vor neun Uhr abends auf die Pritschen zu legen. Heißes Wasser gab es nicht vor sieben Uhr morgens. Rauchen war nicht gestattet. Zu essen gab es nichts. Unterhasten konnte man sich höchstens im Flüsterton. Es bildeten sich einzelne Gruppen, möglichst weit von der Tür, und wir sprachen halblaut miteinander. Wir sprachen von der Vergangenheit, von der Kindheit, von zu Hause, vom Heimatsdorf, vom Leben ifl der Freiheit. Hier im gleichen Raum, fast unter genau den gleichen Schicksalsbedingungen, waren Menschen zusammengepfercht, die sich nach Herkunft, sozialer Stellung, Beruf und Ber- gangenheit aufs äußerste unterschieden. Wie wenig Gemeinsames gab es zwischen dem Mann ohne Gedächtnis und Dur- stein, zwischen dem Zigeuner mit dem Pferdodiebstahl und dem stillen Awerin. einem Bauernburschen aus dem Chersonschen Gouvernement, der vom Militär dersertiert war? Hier der armselige„taste Schuster", ein Landstreicher von Profession, der sich wohl oder übel alljährlich bei Winteranfang ins Ge- fängnis verkriechen mußte, weil er nirgends auf der Welt einen Zufluchtswinkel hatte, kein noch so lumpiges Klcidungs- stück, um seinen Körper vor Kälte zu schützen,— dort der ehemalige Vorsitzende einer Kreditgenossenschast, ein Kommerzien- rat, Geschäftsmann und Blutsauger, der Millionenuntcr- schlagungen hinter sich halle! Wie klug, ausdrucksvoll und snwpathisch war das Gesicht des Mannes ohne Gedächtnis! Die lebhaften und ausmerk- samen Augen gaben ihm etwas Warmes und Helles. Wieviel Lebenskenntnis und Menschenbeobachtung sprach aus jeder seiner Erzählungen, jeder seiner Bemerkungen. Wie reich war er an fesselnden Aussprüchen, treffenden Definationen und Vergleichen und an echt bäuerlichem Humor! Sein ganzes Wesen drückte innere Ausgeglichenheit und große Willens- stärke aus. dazu Interesse und teilnehmendes Woh.wollen für andere Menschen und überdies das ruhige Bewußtsein reicher Lebenserfahrung. (Fortsetzung folgt.)