Arbeiter- Schwerathletik
Dessau —Berlin Im Siadteringkampf siegt Oessau 10:16 Eine kampfstarke Iugendmannschaft der Arbeiterathleten aus Dessau stand in Rasenchal den besten Berliner Jugendlichen im Kampf gegenüber. In allen neun Klassen gab es technisch ganz ausgezeichnete Begegnungen, die einen besseren Besuch verdient hätten. Diesmal hatten die Gäste etwas mehr Kampfglück und gewannen den Kampf— nachdem sie im vergangenen Jahre nur ein Unentschieden erreichen konnten— mit 20: 16 Punkten. Gleich der erste Kamps war eine schöne Einleitung: der Dessauer Huth bezwang den Weddmger Müller in der Z. Minute, in der Rückrunde konnte der Berliner dann ein Unentschieden erreichen. Kolbe-Tegel und chelminsky-Desiau rangen zuerst ohne Ergebnis und in der Wiederholungsrunde mußte der flinke Tegeler wegen einer leichten Verletzung den Kampf vorzeitig aufgeben. Wiese- Tegel, der in Alter einen prächtigen Gegner hatte, verschuldete in der letzten Kampfhälfte seine Niederlage selbst, konnte aber im zweiten Gang seinem Gegner ein Unentschieden abtrotzen. Der kampferprobte Spartaner Langer lieferte mit chelminsky II einen technisch sehr schönen Kampf, die erste Begegnung endete nach zehn Minuten ergebnislos, im folgenden Treffen überraschte dann der Gast seinen Gegner. Der Kampf der 110- bis 120-Pfund-K!afse Mayer-Tegel gegen Kranepohl-Dessau endete in den beiden Runden mit einem Unentschieden, mit dem gleichen Ergebnis endet« das � sehr hart und offen ausgetragene Ringen Schcnk-Rosenthal gegen Zabel-Dessau . Dank seiner großen Ueberlegenheit tonnte der Weddinger Hellwig seinen Gegner Schneider-Dessau in der ersten Runde durch einen Selbstfaller nach kurzer Zeit bezwingen, im Rückkampf gab Sch. wegen einer Verletzung vorzeitig den Kampf auf. Die Kämpfe in den beiden schwersten Klassen zwischen Lau- Wedding und Oder-Dessau sowie der Schlußkamps Babbel-Tegel und Pflug-Dessau blieben ohne ein Ergebnis. Von den vier Kämpfen in der Männerklasse zwischen den bundestreuen und jüngsten Ber- einen im Kreis Teltow und Rosenchal endeten drei mit dem Siege der Rosenthaler. In den Schaukämpfen der Boxer und Iiu» Jitsu-Leute standen sich best« Gegner der Berliner Verein« gegenüber. �Valdlaut der Athleten Der rührigen Sportvereinigung Tegel war es gelungen, die Städtemannfchast aus Dessau für den Sonntagnachmittag zu einem Waldlauf in Schulzendorf bei Tegel zu verpflichten. Für die Jugendlichen war ein 2000-Meter- und für die Männer ein 3300- Meterlauf vorgesehen. Das sehr hügelige Gelände stellte an die Kraft und die Ausdauer der Teilnehmer recht hohe Anforderungen. Es war erstaunlich, wie gut sich die Kraftsportler, denen das Laufen doch nur als Ergänzungssport dient, einfanden und ihr Bestes her- gaben. Der Lauf der Jugendlichen begann vom Start an sofort in scharfem Tempo; erst nach der Hälft« des Weges konnten die Tegeler in Führung gehen, die sie bis zum Ziel nicht mehr ab- gaben. Den ersten Platz belegte der erprobte Tegeler Koppen in 7,22 Minuten vor Maier-Tegel(7: 23,8 Minuten). Dritter wurde der Desiauer Flug in 7: 28, S Minuten. Ein gutes und gleichmäßiges Tempo brachte der Lauf der Männer. Hier konnte der Favorit Reichel-Tegel in 14: 22,2 Minuten vor dem dichtauffolgenden Mann- fchastsführer der Gäste Meinert(14: 24,5 Minuten) den ersten Platz belegen. Dritter wurde der Schwergewichtler Hildebrandt-Tegel in 14: 37 Minuten. Lerliner Boxer in Liegnitz In den letzten Tagen standen sich im vollbesetzten Volkshaussral zu L i e g n i tz die Kreismeister der Kreise 1(Schlesien ) und 4(Verlin- Brandenbg.) des Arbeiter-Athletenbundes im Boxen um die Gruppen-, nieisterschaft der Gruppe Ost gegenüber. Als Vertreter hatten sich quali-> fiziert im ersten Kreis der Verein„Eiche"-Liegnitz , im vierten Kreis war es die Boxabteilung der Sportlichen Bereinigung Lichten- b e r g- F r i e d r i ch s f e l d e. Die Berliner Vertreter des Arbeiter- Athletenbundes gingen mit guten Aussichten in den Kampf, oer- loren aber zur allgemeinen Ueberrafchunz drei Kämpfe schon auf der Waage, während Liegnitz einen durch Uebergewicht verlor. Im Fliegengewicht siegte Gloger-L.-F. über Neuke-Ciche in der zweiten Runde durch ko. Bantamgewicht: Verndt-L.-F. konnte Hilscher-Eiche
ebenfalls in der zweiten Runde durch rechten Haken für die Zeit zu Boden schicken. Henneberg-L.-F. war seinem Gegner Waller-Eiche im Federgewicht überlegen, so daß dieser in der zweiten Runde den Kampf aufgab. Leichtgewicht: Den besten Kamps des Abends lieferten sich Preller-L.°F. und Scholz-Eiche, den der Berliner nach Punkten gewann. Weltergewicht: Buchholz-L.-F. verlor noch Punkten gegen Niedergasäß-Eiche. Mittelgewicht: Molinski-L.-F. bezog eine Punktniederlage von Urban-Ciche. Halbschwergewicht: Stllrmer-L.-F., der sehr schwer in Fahrt kam, mußte ebenfalls eine Punktniederlage von Ludwig-Eiche hinnehmen. Schwergewicht: Roh- leder-Eiche war der bessere, denn von der zweiten Runde an punktete er den Berliner Amselung aus. Berlin verlor den Kampf mit 2: 14 Punkten. Lnropameisterschaften der Athleten? Ilm den Sportverkehr zwischen den in der Sozialistischen Ar- beiter-Sportinternationale oereinigten Länder immer weiter aus- zubauen, suchen die Arbeitersportler stets neue Wege. So haben die österreichischen Kraftsportler auf ihrer letzten Haupt- Versammlung in Wien chren Verband beauftragt, mit dem Fachaus- schuß für Schwerachletit in Verbindung zu treten, damit dieser die Ausschreibung einer E u r o p a m e i st e r s ch a f t für die Schwer- achleten vornimmt. Der Verbandstag nahm weiter einen Beschluß an, nach dem im Jahre 1333 die Verbandsmeisterfchasten als Einzel- Meisterschaften und in dem folgenden Jahre als Mannschaftsmeister- schaft ausgetragen wird. Weiter wurden die Wettkämpfbestimmungen des Verbandes den internationalen Bestimmungen angepaßt. Er- freulich und ein Zeichen der Stärke ist der Plan, schon in nächster Zeit für den Verband eine eigene Zeitung herauszugeben, die für die Ziele der Arbeiterkrastsporüer stärker zu werben vermag.
Das Weifurnen um die Meisterschaft des 1. Kreises Alljährlich zu Beginn der Frühjahrssaison halten die Geräte- turner des 1. Kreises im Arbeiter-Turn- und Sportbund eine Leistungsschau ab. Wa» wurde im verflossenen Jahre im Geräte- turnen erreicht, welcher Verein hat dieser Sportart das größte In- teresse entgegengebracht? Während in den anderen Kreisen des Bundes das Geräteturnen einen großen Raum im Uebungsbetrieb einnimmt, wird im 1. Kreis der Hauptwert auf die allgemeine Durchbildung des Körpers gelegt. Trotzdem wird auch an Reck , Barren und Pferd fleißig geübt. Das zeigte der am Sonntag ver- anstaltete K r e i s g e r ä t e w e t t k a m p f, der in der schönen Halle des Kleist-Lyzeums in der Levetzowstraßs vor zahlreichen Zuschauern stattfand. An fünf Barren, fünf Pferden und vier Recks wurde gleich- zeitig von den Frauen, den Männern und Jugendlichen hart um die Punkte gekämpft. In der Oberstufe der Männer lagen Mielke und Baron, beide von der FTGB.-Osten, auch in diesem Jahre wieder an der Spitze. Bis zum Pferd waren sie punktgleich bei- einander. Dann kamen die Reckübungen. Allgemein galt die Meinung, daß Baron nun nach vorn gehen würde. Aber schon bei den Pflichtübungen gewann Mielke 2 Punkte, um dann durch das vollkommene Versagen Barons bei den Kürübungen Punkte über Punkte zu sammeln. Baron konnte sich nur durch seine guten Leistungen am Barren und Pferd halten und mußte mit dem vierten Platz porlieb nehmen. Beachtung verdient auch Leuthold- Moabit , der am Reck in der Kürübung nicht weniger als 39 Punkte bei 40 zu vergebenden erreichte. Luch Kähne-Eberswalde zeigte sich von der besten Seit«; konnte er doch den dritten Platz bei 14 Kämpfern erringen. Schöne Kämpfe sah man bei den Frauen. Hier konnte Masche-Lichtenberg die höchste Punktzahl erreichen. Bei den Jugendlichen wurde hart um die Führung gekämpft. Walinsky- Volkssport Neukölln gelang es die Meisterschaft zu gewinnen.
Der ATGS.'Sanubezirk veranstaltet heute, Dienstag, 20 Uhr, im Städtischen Lichtspielhaus in Neukölln, Bergstraße 147, einen Werbeabend. Das reichhaltige Programm enthält unter anderem die Uraufführung des FTGB.-Films„Pitt und Patt lernen paddeln".
Die letzten Spurtereignisse Bilder vorn Arbtllf rsporl. Linkt: R«drennen beim Gau- taaiiportteti von Solldaritai auf Homc rainer- Apparaten. Milte: KreiigerBiewettkamof, Siegerin der Frauenklatse Matche(FTGIL-Licfatenberg). R e c b 1 1: Mielke(FTGB.-Osten) Sieger in der MSnnerklatte
Boxen fst gefährlich! Wtcder ein Todestaii im Boxring Oer tragische Tod des Berliner Halbfchwergewichisboxers Paul Bölkner ist noch immer das Gesprächsthema der Fachleute und Zach- ärzte und schon kommt die Kunde von einem neuen tödlichen Unfall im Boxring, der sich fast genau so wie jener im Berliner Spichernriag abgespielt hat. Bei einer Amateur Veranstaltung ia Lemberg wurde der Student G o d l c w s k i von seinem Gegner Erosz in der 3. Runde fchwsr zu Bodeu geschlagen, vollkommen benommen versuchte Godlewfki weiterzukämpfen, er brach aber bald unter einem neuen Schlaghagel zusammen. Bewußtlos trug man den unglücklichen Boxer aus dem Riug und brachte ihn in ein Sraukenhaus, wo er bald daraus verschied. * Die Berliner Amateurboxer haben aus dem traurigen Vorfall am letzten Spichernring-Abend, wobei der Berufsboxer Völkner fein Leben lassen mußte, bereits die Konsequenzen gezogen und ent- sprechende Anordnungen getroffen. Bei den Berufs boxern ist man anscheinend noch nicht schlüssig über das, was unternommen werden soll; daß etwas geschehen muß, um eine Wiederholung nach Möglichkeit zu vermeiden, darüber besteht wohl kein Zweifel. Bekanntlich werden die Boxkämpfe in der ganzen Welt nach bestimmten Regeln ausgetragen, in denen u. a. festgelegt ist, daß ein Boxer, der bei einem Niederschlag nach 10 Sekunden den Kamps nicht fortfetzt, als besiegt gilt. Der niedergeschlagene Boxer muß also nach Ablauf der 10 Sekunden wieder kampfbereit sein, und das war z. B. Völtner nicht. Maßgebend für die Entscheidung des Ringrichters ist also die Verfasiung des Boxers, in der er sich 10 Sekunden nach dem Niederschlag befindet. Ist der Boxer noch bei klarem Verstände und bei Kräften, kann er sich wenigstens noch decken und feine Beine gebrauchen, dann mag der Kampf weiter- gehen. Man merkt schon während der 10 Sekunden, wie es um ihn steht. Hat der Boxer große Mühe, um innerhalb der 10 Sekunden wieder aus die Beine zu kommen, so sollte man ihn nicht weiter» kämpfen lasien. Die Boxer reagieren verschieden aus die Treffer, auch die Wucht der Schläge ist nicht immer gleich, aber ein Kämpfer, der sich nicht mehr verteidigen kann und nach dem Nieder» schlag ein wehrloses Opfer ist, sollte nicht mehr im Ring belaste» werden. Es entspricht nicht dem Sinn des Boxens, daß ein Gegner bis zur Besinnungslosigkeit geschlagen werden muß, um als besiegt zu gellen. Der sportlich erzogene Teil des Publikums wird an einem solchen Schauspiel kein Intereste haben. Die Ringrichter sollten sich künftig die niedergeschlagenen Boxer genau ansehen, wieweit sie noch in der Lage sind, Widerstand zu leisten, und die amtierenden Aerzte können sie darin unterstützen.
5onjs wurde besiegt. Norwegens Eislauftünstlerin, die sechsfache Weltmeisterin San» ja H e n i e, hat nun auch einmal eine Niederlage auskosten müssen. Bei einem Eissportfest in Philadelphia trat sie gegen die Schwedin Vivi Anne Hulsthän in Konkurrenz und das vollbesetzt« Haus wurde Zeuge einer klaren Niederlage der Welt- Meisterin. Fräulein Hulsthen trug ein überaus schwieriges Pro- gramm mit so vollendeter Sicherhell vor. daß die Zuschauer in Raserei versetzt wurden. Durch diesen überschwenglichen Beifall für die Gegnerin anscheinend etwas nervös geworden, begann die Nor- wegerin recht unstcher. Ihre Sprünge und Pirouetten fanden nicht den erwarteten Beifall und nach Erledigung ihres Bortrages be- schwerte sie sich bei ihrem Pater, der sie damit tröstete, daß die Zuschauer„keine Ahnung vom Kunstlauf" hätten. Um so größer war dann die Aufregung von Papa Herne , als die Richter der Schwedin einsttmmig den ersten Preis zuerkannten.
Der Vfk. Proles hat für feine arbeitslofen Mitglieder Mitt- wachs und Freitags in den Vormittagsstunden von 9—12 Uhr, auf dem Sportplatz O, Bödickerstrahe. Spiel- und Sportübungsstunden angesetzt. Auch den Arbeitslosen anderer Bundesvereine ist an diesen Tagen die Beteiligung möglich. Ausweistärten zum Betreten des Platzes sind bei Wundtke, Falkensteinstr. 42, zu haben. während der Werbewoche des Arbetterfportkartells Treptow veranstaltet der Touistenoerein„Die Naturfreunde" eine Photo- schau. Sie ist vom Dienstag, 8. März, bis Sonnabend, 12 März, von 17 bis 20 Uhr, in der Vorwärtsspedition, Grätzsttaße 50. bei freiem Eintritt zu besichtigen.
«luzelfahrer. I. tkei». Donnerstag, 10. Miir«,»iichüftsftell« de« ÄTSB., Eisiger Str. S«— 88, 20 Uhr Sigung mit sportiirztlichem Bortrag. Sitste horj. lich willlommen. Touristenacre!»„Die Siatnrsreuud«-. Berlin « Ortsgruppe. Sonnabend, 12. März. 20 Uhr, Im Filmsaal L-vetzowstr. 1—2, Film:„Kameradschaft- und zwei Beifilme. Eintritt SO Pf., Jugend und Ermerbslos» A Ps.— Mal» aemelnschaft: Ichannisstr. IS. Ausstellung vom 28. Februar bis 18. SUlär», ge
öffnet von 9 bis 20 Uhr.— Dieurtag. 5. März. Abt. Fried- ichshain: Frank- furtsr Allee 307(Ebert-Saal). Lichtbilder:„West-Lchwe-z- I Dannenbergs.— Abt. Friedenau : Ofsenbacher Str. Sa. Brettspielabrnd.— Abt. Humboldthatn: Willdenowstr. S. Luftiger Abend mit Schallvlatten und Borlesungen.— Abt. '.......-" 1. Ecke Wi,''' �
mann).— Abt. Norden: Eonncburgcr Str. 20. Ecschäftltches, Sruppenfragiii. — Abt. Neukölln: Flughafenstr. 68. Arbeitsgemeinschaft. Marx und Lassalle.— Abt. Wedding. Gesundbrunnen : Willdenowstr. S. Quergebäude. 1 Treppe, Z. 4. Geschäftliches. Liederbücher mitbringen.— Abt. vbarschSneweid«: Lapsener Straße 2. Lichtbilder: K-inrich gille und sein« Nunst.- Mittwoch,». Mär,. Jugendgruppe Osten: Frantfurt« Allee 307(Edert-Saal).— Photo, M-tte: Iohannisstr. IS.— Donnerstag. 10. März. Abt. Lichtenberg : Gunterstr. 44. KeschäftliSes. Wohin geht die Ost-rsahrt?— Abt. Neukölln: Ziethenftr. M. Heiterer Abend(Hosemann).— Bbr. Prenzwuer Berg: Danziger Str. 82, Baracke 2. Aufgaben der Naturfreunde fLch-ippa).— Streichorchester: Bei Beißen. berger, Freiligrathstr. 9.— Abt. Südwest: Porckstr. 11. Les-abend flkrwachend« Natur).— Äbt. Tiergarten: Lehrter Str. lb— 19. Aus Traven» Werken.— Naturkundliche Abteilung: Iohannisstr. IS. Arbeitsabend.— Rosenthal«
Hain: Pank. Ecke Wiesenstraße. Singekreis.. Nartcll für Arbeitersport»ad KS-p«pslrg«, Bezirk Mitte . Sitzung Don- n-r-tag, 10. März, 20 Uhr, bei Prasser, Michaeikirchstr. 29a.
Die Hilfe gegen Gicht und Rheumatismus . Sie wissen kein sicheres Mittel gegen diese Plagegeister? Einreibungen, Packungen, Bäder, Salben usw. lindern meistens nur für einige Zeit die Schmerzen, aber sie packen nicht immer dos Uebel an der Wurzel. Ich empfehle Ihnen ein wirklich erprobtes Mittel, und Sie sollen e- selbst versuchen, ohne daß es Sie etwas kostet: aber ehe ich Ihnen mehr sage, lesen Sie die folgenden Briefe: Pflichtgemäß erstatte ich Ihnen meinen aller»
besten Dank für die wahrhast wundervolle Heilung meines langjährigen Gichtleidens durch Ihre ge- schätzten Gichtosint-Tabletten. Kostspielige Bäder sowie Einreibungen aller Art waren erfolglos, durch ein Inserat wurde ich auf Ihre Tabletter. aufmerksam. Nach Gebrauch der ersten Kur fühlte ich mich fchon geheilt. Ich kann jetzt wieder als S3jährige Frau laufen wie eine von 18 Iahren. stehe morgens Ichmerzlos auf und gehe abends ohne Schmerzen zur Ruhe. zur Freude unserer ganzen Familie. Ich bin jetzt wieder dank Gott und Ihrer werten Tabletten seelensmunter, wie neu geooren, und kann daher mit bestem Gewissen jedem Gichtleidenden Ihre werten Gichtosint-Tabletten auf das best« emp-
fehlen, da dieselben bei mir wirklich Wunder ge» leistet haben, und spreche nochmals meinen aller- besten Dank aus.' I. W. in B. Ich bekam einen schweren Gelenkrheumatis- mus, alle angewandten Mittel versagten bei mir. Da ließ ich mir das empfohlene Gichtofint von Ihnen senden, und dies tat Wunder bei mir. Meine strenge Ausdauer wurde durch völlige Heilung belohnt, obgleich ich schon fast verkrüppelt war. Ich habe dies gute Mittel schon oft emp- fohlen und werde es weiter tun. Ich hoffe, daß dies der beste Dank gegen Sie ist. M. B. in B. Solche Briefe besitze ich über elftausend (notariell beglaubigt), und nun hören Sie weiter: Gicht und Rheumatismus können nur von
innen heraus wirklich kuriert werden, durch Ent- giftung des Blutes. Dieses ist verunreinigt durch zurückgebliebene harnsaure Salze, und diese müssen heraus, sonst nützt olles Einreiben und Warm- halten nichts. Zur Beseitigung der Harnsäure dient da» Gichtofint. Sie können das glauben oder nicht, aber Sie sollen keinen Pfennig dafür ausgeben. che Sie sich überzeugt haben.' Teilen Sie uns Ihre Adresse auf einer Post- karte sofort mit und adressieren Sie diese an: Generaldepot der Viktoria-Apotheke, Berlin A 275, Friedrichstr. 19; es geht Ihnen dann vollständig kostenfrei«ine Probe Gichtofint mit weiteren Aufklärungen und genauer Gebrauchsanweisung zu,