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Denn es würde sich sehr bald herausstellen, daß es unendlich leichter ist, gewissenlose Rezepte zum Hochverrat niederzu» schreiben, als den Hochverrat siegreich durchzuführen. Di« Eiserne Front ist nicht zusammengezogen, nur tu» zu paradieren und zu demonstrieren. Wie im Jahre 1920 das Kapp- Unternehmen abgewehrt worden ist durch die zähe Front der Arbeiter, Angestellten und Beamten, so würde die Eiserne Front des Jahres 1932 nicht weniger ihrer letzten Zweckbestimmung gerecht werden. Und die Träger der Staatsgewalt? Die Antwort auf diese Frage soll kurz sein: Verfassuugsbrecheru und Hochverrätern gegenüber ist niemand Gehorsam schuldigt Selbst wenn man annehmen wollte, daß wie beim Kapp- Putsch ein Teil der staatlichen Hoheitsträger sich den Usur- patoren zur Verfügung stellen würde, so wäre damit zwar das Schicksal der letzten Reserven der Staatsmacht und der Staatsautorität besiegelt: denn die Zersetzung und das Aus- einanderfallen der staatlichen Machtmittel wäre die Dsseiti- gung der letzten Schranke, die den Weg zum Bürgerkrieg versperren kann. Aber der Sieg der Hochverräter wäre auch damit noch nicht verbürgt. Hat darum auch der Versuch eines kalten Putsche? kaum eine Chance des Gelingens, so ist auch der Versuch schon sine Freveltat schlimmster Art, da er mit dem Leben von Volksgenossen spiell und durch die Zerstörung wirtschaftlicher Werte auch die Zukunft des Landes aufs schwerste bedroht. Die Träger des Kapp-Putsches waren einige tausend unzu- frieden«! Soldaten, zwar bis an die Zähne bewaffnet, aber nur in wenigen Bezirken des Reiches aktiv. Und doch sind einige tausend blühender Menschenleben diesem Wahnsinns- unternehmen zum Opfer gefallen, ist der wirtschaftliche Ge- funditngsprozeß um Jahre verlangsamt worden. Volk und Staat s.nd inzwischen auf wirtschaftlichem Gebiet nicht wider- standsfähiger geworden. Ein neuer Schlag kann tödlich werden. Die Haßpropaganda hat in weiten Schichten des Volkes eine Erbitterung erzeugt, deren Entladung nur zu größtem Blutvergießen und gewallsamen Zerstörungen füh- ren kann und die alles, was wir im Kapp-Putsch erlebt haben, in den Schatten stellen würde. Der Leidensweg der Selbst- zerfleischung des Voltes wäre mit Blutströmen Übergossen, mit deü Trümmern der Wirtschaft gepflastert. Und sein Ende wäre die Verewigung des Hungers und der Not. Und diesen Weg sollten wir freiwillig betreten? Für jeden Arbeiter, der sich auch nur ein Mindestmaß von poli- Ufchsm Denken bewahrt hat, kann es nur eine Antwort auf diese Frage geben: Itein. und tausendmal nein! Dir wollen keinen Völker- krieg, aber wir wollen auch keinen Volkskrieg! Darum darf am 13. März keine sozialdemokratische Stimme verloren gehen. Wir wählen Hindenburg, well wir die Barbarei des Rassenhasses und dasSystem" der Lüg- und der Verleumdung schlagen wollen, wir wählen Hinsienburg, well wir in der Sammlung der ausbauwilligen lind freiheitsliebenden Kräfte das einzige Mittel sehen, um dieses Ziel zu erreichen. Wir wählen Hindenburg, well wir »om Weg des Terrors und der Not zum Weg der Freiheft gelangen wollen. Und wir alle marschieren, diesem Ziele entgegen, ftn alten Takt freiwilliger Disziplin und Solidarität! Wir marschieren alle!

Eiserne Klont in Thün'ngen. Gewaltige Kundgebung im ehemaligen Reiche Aricks. Weimar , 10. IRärz. Die Eiserne Front hielt gestern tu vad Blankenburg i» Mr. etee gewaltige Wahlkundgebung ab. Die ParoleSchlagt Hitler, darum wählt Hindenburg " hakte über 5 00 0 plenscheu >n das Nciue Städtchen gelockt, dle trotz des heftigen Schneetreiben» fiuudeulange Fußwege von ihren entlegenen Thüringer Walddörferv nicht gescheut halten. Hilter Halle, als er am vorigen Sonnabend in Blankenburg sprach, neben seineu aus Zlulos hinbeförderten SA. sogar einen Sonderzug ans Halle nach Blankenburg zufauunengestelll, um dle nenerbante Stadlhalle füllen zu kSaaen. Die Eiserne Front füllte ihren Saal ohne dle Hilfstruppen. Selbst die größten Optimisten hallen eine solche Massenversammlung nicht er- wartet. Der ilallenische Sozialist Professor Marko Eorsi referierte überDas Drille Reich in wirMchkeil". während Reichslagsabge- ardneter Georg Dtelrlch die taktischen Gründe darlegte, dle zur lluterstühung der HIudenburg-Äaudidatur geführt halten. Beide Redner fanden stürmischen Beifall in der fast zu zwei Drittel aus arbetlslosen Thüringer Waldbewohneru de- stehenden Versammlung. Dir Eiserne Front ist im ehemaligen Reiche Frick» auf dem Vormarsch! Oer Lhenplih! Markanter Zuwachs einerArbeiterpartei�. DerAngriff" verkündet folgende Freudenbotschaft, die sicher- lich dieproletarische" Gefolgschaft des Herrn Goebbels in Berlin auf das höchste interessieren wird: Der Major a. D. Graf Jtzenplitz in Kümmernttz bei Breddin hat in einem Schreiben an denStahlhelm" seinen Aus- tritt aus demnicht mehr übsrpartellichen" Bund der Front- soldatey, und seine Gefolgstreue zu Adolf Hitler erklärt. Wir aber erinnern uns bei diesem Namen, daß es einmal ein« Zelt der Raubritter gab. in der der märkisch« Bauer und Leibeigene betet«: Bor Süderitz und Köckeritz, Bor Krachten und vor I g«n p l i tz, Bewahr' un». lieber Gott !" Die Rachkommen, die setzt die SA. der Nationalsozialisten auf- füllen(und die den innerlichen Leibeigenen nicht ws- werden können), sie fühlen sich g e s ch m e i ch» l t für«inen Herrn von Jtzenplitz ihre haut zu Markte tragen zu dürseni

Drei Tage Legaliiai. Hitlers Eid und- die Wirklichkeit!

Der PrSsidentschastskandidat Hitler hat in Leipzig beschworen, daß die Nationalsozialistische Partei aus dem Boden der Gesetzlich» keit stehe und nur mit gesetzlichen Mitteln arbeite. Wie das aussteht, das mögen folgende Ereignisie der letzten drei Tage illu- strieren: 1. In G r« i f s w a l d werden in der Nacht zum Dienstag von einer lOO Mann starken SA -Bande die Büroräume der sozialdemokratische»Volks- Zeitung" gestürmt. Die 18 Mann stark« Wache wird unter Anwendung von Waffen aller Art überwältigt, einer der Wächter dabei schwer verletzt. In der gleichen Nacht werden die Fensterscheiben de» G e w e r k- schaftshause» und einer kommunistischen Buchhandlung in Greifswald eingeschlagen, ebenso wird in Barth die Filiale des sozialdemokratischen BlattesDer Vorpommer" demoliert. S. In Pirmasens und Ludwigshasen(Pfalz ) wird tint nationalsozialistische Bombeufabrtk ausgehoben. Ueber 30 Bomben und eine groß« Anzahl Pakete mit Sprengstoff wurden beschlagnahmt. Leiter der Bomdenfabrikatwn ist der Sturmsührer der pfälzischen SA. und SS -, Theo- d o r Eick«, die weiteren oerhafteten vier Täter sind gleichfalls sämtlich Nationalsozialisten. 3. In Breslau schießen am Mittwoch nationalsozialistische Flugblattoerteiler den Sozialdemokraten Hermann Günther über de« Haufen, i well dieser die Annahme von Flugblättern verweigert und die Per- teile? zum Verlassen seine» Hauses auffordert. Güncher erhält nicht weniger als sieben Schüsse in Arm, Brust und Knie. L In Berlin wird ein Hochverratskomplott bei der Schutzpolizei aufgedeckt. Tin Angehöriger der Bauleitung Berlin der NSDAP . hat den Polizeileutnant Kurt Lange und den Polizeiwachtmeister Schulz-Briesen oeranlaßt, bestimmte Pläne der Schutz- polizei, die die" Lage der Torwachen Fernsprechanlagen und Alarmanlagen enthalten, an die NSDAP , auszuliefern. Bei den Derhafteten werden solche Pläne gefunden, sie sind g e» ständig, diese für die NSDAP , entwendet zu haben. 5. In Hornburg (Ruhrgebiet ) veranlassen die im dortigen

Schlageterheim" untergebrachten nationalsozialistischen SA. -Leut« eine wüste Schießern, bei der der C h a u s f e u r. der das Auto des Polizeipräsidenten lenkt, getötet wird. Da» sind nur die wichtigsten Vorkommnisse. Man konnte allein au» Verlin hinzufügen den Sturm auf das Arbeitsamt in der Gleimstraße, aus der Mark Brandenburg die versuchte Per- sammiungssprengung in P r i tz w a l k und ein Dutzend ähnlicher Dorkommnisse. die gar nicht mehr gemeldet werden, weil sie schon alltäglich geworden sind. Aber wir meinen, daß das hier Notierte genügt, um dies« Partei zu charakterisieren: Hochverrat in der Schutzpolizei Bomben fabrikation Mord Sturm auf Gewerkschastohaws das ist eine feine Legalität! Reue Legalitätsfchwüre. Verdächtiges aus Braunschweig . Die Enthüllung der hochverräterischen nationalsoziaM- schen Umtriebe in der Berliner Schutzpolizei hat die Reichsleitung der NSDAP , veranlaßt, eine neue Lcgalitäts- erklärung atizugeben. in der die Mitteilungen des Berliner Polizeipräsidenten alsunbewiesene Behauptungen und Ge- rüchte" bezeichnet werden. Angesichts der sich häutenden Nach- richten über illegale Vorbereitungen und Handlungen der Nationalsozialisten ist diese Erklärung nicht das Papier wert. auf dem sie steht. Man wird in den nächsten Tagen den Nazis auf die Finger sehen müssen. In Braunschweig geht eine ver- dächtige Konzentration von SA.-Leuten aus dem Reiche vor sich, die stärkste Beunruhigung in der Bevölkerung hervor- ruft. Die Dinge in Braunschweig sollten die R e ich s- behörden veranlassen, sich nicht zu sehr auf die Legalftäts- schwüre aus'dem Nazllager zu oerlassen. Vraunschweigische Druckerei fälschi! Zu der braunschwelgischeu Vaisenhausdruckerei flad Zehn- taufende von gesälfchten Ausgaben de» Hanno- verschenvolkswille" hergestellt worden, die illegal in Stadt und Land Hannover verteilt werden sollten. E» ist der Sozialdemo- kratischeo Partei in Hannover jedoch gelungen, ein vollbepacktes Lastauto der Itazi» mlt dem gefälschten platerial am Donnerstag- nachmittag abzufangen und der Polizei zuzuführen. Die Ladung wurde beschlagnahmt.

Hindenburgs Rundfunkrede. Auf alle deutschen Sender übertragen.

Reichspräsident von hindenburg hielt am Donnerstagabend im Rundfunk folgende Rede: Deutsche Männer und Frauen! Als vor sieben Iahren zum ersten Mal« die Frage an mich herantrat, mich für Deutschlands höchstes Amt zur Verfügung zu stellen, Hab« ich es absichtlich oermieden, vor parteimäßig aufge- zogenea Versammlungen zu reden und deshalb nur einmal im Rundfunk vor dem gesamten deutschen Volk« gesprochen. Jetzt, wo mir zum zweiten Male die Präsidentschaft de« Deutschen Reiches angetragen worden ist, wollle ich mich im Wahlkamps völlig zurück- halten. Der Verlauf desselben nötigt mich aber, au» meiner Zurückhaltung herauszutreten und im Rundfunk zu dem gesamten deutschen Volk« zu spreche«: denn alle sollen es aus meinem Munde hören, worum ich die neue Kandi- datur angenommen Hab« Zugleich will ich durch diese Ansprach« dartun. daß ich nicht gewillt bin. die in der letzten Zeit über mich verbreiteten Unwahrheiten unwidersprochen zu lassen Eine politisch« Programmrede will Ich also nicht halten. weil ich es nicht für nötig halte. Mein Leben und meine Lebens- arbeit sagen Ihnen von meinem Streben und Wollen mefc als«s Worte tun können. Wenn ich mich nach ernster Prüfung entschlossen habe, mich zu einer Wiederwahl zur Verfügung zu stellen, so habe ich«s nur getan in dem Gefühl, damit eine vaterländisch« Pflicht zu erfüllen, hätte ich mich versagt, so bestand die Gefahr, daß bei der starken Partei- Zersplitterung, insbesondere der Uneinigkeit der Rechten, im zweiten Wahlgang entweder der Kandidat der radikalen Rechten oder ein solcher der radikalen Linken zum Präsidenten de» Deutschen Reiche » gewählt würde. Die Wahl eines Parteimannes, der Vertreter einer einseitigen und extremen politischen Anschauung sein und hierbei die Mehrheit des deutschen Volke» gegen sich haben würde, hätte aber unser Vaterland in schwere, nicht absehbare Er- schütterungen oersetzt. Das zu verhindern, gebot mir meine Pflicht. Ich war mir dabei wohl bewußt, daß diese meine Ent- schließung von einem Teil meiner allen Wähler, darunter leider manchem alten Kameraden, mißverstanden und ich deshalb ange- feindet werden würde. Aber ich will lieber oerkamtt und periöniich angegriffen werden, als daß ich sehenden Auges unser Volk, da» so viel Schwere« in den letzten anderthalb Jahrzehnten getragen hat in neue inner« Kämpfe geraten last«. Um Deutschland hiervon zu de- wahren, um ihm«in« Zeit der Ruhe zu gehen, in der e» die kür unser« Zukunft so entscheide nden Fragen im Innern und nach außen lösen soll, würde ich mein Amt im Falle meiner Wiederwahl weiter- führe« D: wisse politische Kreise haben meinen Entschluß, wieder zu kandidieren, ander» gedeutet Auch sind Unrichtigkeiten wenn nicht gar bewußte Lugen über mich im Umlauf. Da- gegen wende ich mich nun: Es ist behauptet morden, ich hätte m«in« Kandidatur au« den Händen der Linken oder einer schwarzroten Koalition entgegenge- nmnmen Da» ist falsch. Die Kandidatur ist mir au» allen Schichten und allen Kreisen de» Deutschen Volke» angetragen worden, sowohl von einem großen Teil me-n-x allen Wäh'er. al» auch von solchen, d'e lSZS ihre Stim­men anderen Bewerbern gegeben haben. Di« ersten Ersuchen an mich wieder zu kandidieren, gingen von Gruppen der Rechten au« Diesem Borgehen schlosien sich ander« Parteien und Verbände a« Ich selbst habe meine Zustimmung zu mriner Kandidatur erst dann gegeben, nachdem ich mich davon überzeugt Halle, daß unbeschadet

der Parteizugehörigkeit im einzelnen in ganz Deutschland weit» Schichten den Wunsch haben, daß ich weller in meinem Amt« dleide. Kandidat einer Partei oder einer Parteiengrupp« zu sein, hätte ich abgelehnt, ebenso wie ich Bedingungen und Verpflichtungen zurück- gewiesen Hab«. Aber aus überparteilicher Grundlage der Kandidat de» deutschen Volke» zu sein und als solcher denen entgegenzutreten, die nur Kandidaten einer Partei sind, da» hielt ich für meine oater- ländische Pflicht. So werde ich. wenn ich nochmals gewähll werden sollte, nur Gott, meinem Gewissen und dem Daterlande verpflichtet sein und als Treuhänder des ganzen Deutschen Dolke» meines Amte» walten können. Im Wahlkampf sind aus meiner bisherigen Amtsführung per- sönllch« Angriff« gegen mich gerichtet worden. Ich greife die schwerwiegendsten heraus: da» Urteil über das mir zugefügte Unrecht überlasse ich jedem einzelnen: In erster Linie wird mir die Unterzeichnung de» Poung-Plans vorgehalten, durch die ich mickz in«inen offenen Gegensatz zu der sogenannten Nationalen Front gesetzt hätte. Die Unterschrift ist mir wahrlich nicht leicht geworden, ober ich habe sie gegeben m der Ueberzeugung, daß auch diese Etappe notwendig war. um zu unserer nationalen Freiheit zu gelangen, und ich glaub«, ich habe recht gehandelt. Das Rheinland ist frei, die fremden Aufsichtsbehörden sind verschwunden. der?oung>Plan mll seinen Voraussetzungen ist durch die tatsächliche Entwicklung bereits überholt. Zch glaube nich', daß wir bei allen Schwierigkeiten der außen- pollllscheu Lage heute so weis wäreo. wenn ich damals dem Rat. olchl zu unterfchrcibeu, gefolgt wäre. Ein weiterer Vorwurf, der in der Agitation gegen mich eine Rolle spielt, ist der. daß ich die Notverordnungen unter- schrieben habe Ich weiß w> HI. daß ich durch ihren Erlaß dem deutschen Volk schwere Lasten zugemutet und mich der persönlichen Kritik sehr ausgesetzt habe. Wir standen im letzten Sommer oor der Frage, ob wir durch politische Unterwerfung unter das Aus- land uns finanzielle Erleichterungen erkaufen, oder durch eigene j Kraft und schwere Opfer un» als Nation selbst»-ehaurten wollten. l Ich habe nicht gezögert, mich für den letzteren Weg zu entscheiden. I Da bei eigentliche Gesetzgeber, der Reichstag , versagte und nicht im- stand« war. auf dem normalen Wege der Gesetzgebung die ersorder- ltchen Maßnahmen zur Beseitigung unmittelbarer Geiahren für Wirtschast, Staatssinanzen und Währung zu treffen, mußte ich ein» springen und im Rahmen der nur durch die Reichsversassung ge- aebenen außerordentlichen Befugnisse selbst handeln. Ich habe hier- bei an den guten alten militärischen Grundsatz gedacht, daß«in Fehlgreifen w der Wahl der Mittel nicht so schlimm ist. als das Unterlasten jeglichen handeln» Es ist durchaus begreiflich, daß über einzeln« der getroffenen Maßnahmen Meinungeverschiedenhiiten bestehen, und ich Hab« mich oft nur schweren herzen» zu einzelnen dieser Notverordnungen ent- I fließen können. Ich selbst bin der Ansichr, daß manche der Maßnahmen, dl« in schwieriger, schwer übersehbarer Slluatipu elligst getrossen werden mußten, oerdesserungsbedürstig sind. Zch glaube auch n'chl. daß all dle V?lasivngeu. die sie cnkhalleu. ans dle Dauer auf echlerhallen werden können. Zm Gwenleil hasse ich. daß manche Vesttmmungen bald a» fqehoben. oder durch andere Regelung erseht werden können. Keiner der Kritiker kann mir zum mindesten da« Motiv heißester Vaterlandsliebe und stärksten Willen» für Deutschland » Freihell al»