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betriebes erwirtt. Es liegt auf der Hand, daß die angebliche Un­rentabilität des Druckereibetriebes, mit der der Stillegungsantrag begründet wurde, an den Haaren herbeigezogen ist. Die Pforten dieser Druckerei werden bestimmt nicht für sehr lange Zeit geschlossen bleiben. Man will offenbar nur die streifende Belegschaft und vor allem den noch im Betrieb befindlichen ,, unbequem en" Betriebs­rat loswerden.

Die Firma Scher! hatte, nachdem ihr letter Vorschlag, die mehr als 10 M. betragenden übertariflichen Verdienste um 15 Broz. abzubauen, von der Mehrheit der Belegschaft abgelehnt worden mar, 36 Mann der Belegschaft zum 11 März gekündigt. Dieses Borgehen wurde von 761 Mann des technischen Personals mit Gegenkündigungen beantwortet. Eine Klage der Firma beim Schiedsamt der Berliner Buchdrucker, in der die Feststellung eines tarifwidrigen Vorgehens des Personals beantragt wurde, ist vom Schiedsamt mit Stimmengleichheit abgelehnt worden. Diz Firma Scherl hat daraufhin das Reichsschiedsamt angerufen, das sich gestern mit dem Konflikt bei Scherl beschäftigte. Das Schieds­amt macht folgenden Vorschlag:

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,, Die Parteien vergleichen fich dahin: Die Kündigungen werden beiderseits zurückgenommen, um Zeit für neue Ver­gleichsverhandlungen unter Hinzuziehung eines Unparteiischen inner­halb des Hauses zu gewinnen. Falls eine Einigung nicht zustande tommt und die Kündigungen beiderseits neu ausgesprochen werden, entscheidet das Reichsschiedsamt als frei vereinbartes Schiedsgericht über die Frage, ob die Massenkündigungen gegen tarifliche Friedens­pflicht verstoßen."

Die Arbeiter leiden Not.

Darüber freut man sich in der KPD .

Jeder einsichtige Arbeiter tedauert, daß durch die umfangreiche und langandauernde Krise die Gewerkschaften finanziell außer gewöhnlich stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Die tommu nistische Presse aber fann sich in ihrer unbändigen Freude über die Rückschläge der freien Gewerkschaften nicht genug tun und legt dabei eine abgrundtiefe Gemeinheit der Gesinnung an den Tag, die von den übelsten Arbeiter und Gewerkschaftsfeinden nicht mehr

überboten werden kann.

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1265 Mart für Streit­

193 118 Mart für die Bonzen unterstützung überschreibt die Rote Fahne" ihre Hezepistel gegen die Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiterverbandes. Die Mitgliederversammlungen in den einzelnen Bezirken spiegelten in ihrem Verlauf den völligen Bankrott der sozialdemokratischen Gewertschaftspolitik" wider.

Die Kommunisten wissen sehr wohl, daß die privatfapitalistische Wirtschaft zu einer Weltwirtschaftskrise geführt hat, der die Regie­rungen der einzelnen Länder, nicht zuletzt in Deutschland , ziemlich machtlos gegenüberstehen, eine Krise, die natürlich auch die Ge­werkschaften hart bedrängt. Diese RGD.- Arbeiterfreunde zitieren,

Verhandlungen über den Manteltarif. daß nach dem Jahresbericht für 1931 de

Am 15. März treten in Berlin die Organisationsvertreter der Tarifparteien des Buchdrudgemerbes zu Berhandlungen zweds Neuregelung des Manteltarifs zufammen. Der Tarif läuft seit dem 1. April 1930 bis zum 30. April dieses Jahres. Er war durch die Vierte Notverordnung um einen Monat verlängert

worden.

Das Verhandlungsziel für die Gewerkschaften liegt in der Ein­dämmung der Arbeitslosigkeit. Die Forderung der Unternehmer laufen darauf hinaus, den Arbeitern nur noch Bflichten zu lassen. Würden die Unternehmer mit ihren Forderungen durchdringen, dann wäre das ein Rückschritt um 30 Jahre. Bielleicht sorgt jedoch schon der Ausgang der Reichs­präsidentenwahl für eine gewisse Ernüchterung auf Unternehmerseite.

Gegenseitige Hilfe.

Angestellten und Invalidenversicherung.

Die Invalidenversicherung befindet sich befannilich in außergewöhnlichen Schwierigkeiten. Alle Mahnungen der Partei und der Gewerkschaften an die Reichsregierung, der Versicherung neue Einnahmequellen zu erschließen, sind bisher ungehört verhallt. Die Invalidenversicherung verschuldet von Monat zu Monat stärker bei der Reichspost, die den Renten zur Auszahlung bringt. Die Landesversicherungsanstalten sahen sich auch nicht mehr in der Lage, die von der Angestelltenversicherung ver­auslagten Steigerungsbeträge der Nachbarversicherung zurüdzuerstatten. Der Berwaltungsrat der Angestelltenversicherung hat deshalb in seiner Sigung vom 8. März beschlossen, aus den Beständen der Invalidenversicherung für 34 Millionen Mart Schazwechsel zu übernehmen. Er hat sich weiter bereit erklärt, die rückständigen Erstattungsbeträge für Steige rungsfäte ebenfalls, anstatt in bar, in Form von Schatzwechseln entgegenzunehmen. Insgesamt bringt dieser Beschluß für die In­palidenversicherung eine Erleichterung von 53 Millionen Marf. Da die verfügbaren Mittel der Angestelltenversicherung angesichts der frisenhaften Anspannung aufs äußerste beschränkt sind, ist der Be­schluß der Angestelltenversicherung der Ausdruck einer im Grunde felbstverständlichen Solidarität.

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Die Geldgeber Hitlers sparen.

Natürlich bei den Arbeitern.

Effen, 10. März. Die Tarifparteien des Ruhrbergbaus hielten auf Veranlassung des Zechenverbandes eine Besprechung ab. 3ur Berhandlung stand zunächst ein Antrag der Zeche Caroline, in dem verlangt wurde, diese Zeche solle zur Vermeidung der Stillegung von den tarif lichen Bindungen befreit werden.

Die Genverkschaftsvertreter lehnten dies ab mit der Be­gründung, dush die gewünschte Lohnsenkung werde die Lage nicht geändert und eine Außertraftsegung der tariflichen Bestim­

Wurstwaren

ff. Leberwurst............ Ptd. 0,98 Mettwurst Braunschw. Art, Pfd. 0,85 ..Ptd. 0,80 Jagdwurst Hamb. gek.Mettwurst Ptd. 1,05 Zervelat od. alami.... Ptd. 0,98 Zervelat in Fettdarm.. Ptd. 1,20

Fleischwurst

Fetter Speck..

Dampfwurst

waren.

80 Proz aller Berliner Holzarbeiter arbeitslos

Inzwischen sind es 90 Proz. geworden und der Rest arbeitet verfürzt. Diese Herunterreißer wissen, daß die arbeits­Losen Mitglieder des Holzarbeiterverbandes feine Beiträge zahlen, und berichten selber, daß im vorigen Jahre die Einnahmen der Lokaltasse um 53 504 M hinter den Ausgaben zurückgeblieben find. Sie wissen, daß die Berliner Ortsverwaltung die von der Hauptkasse auch ausgesteuerten Verbandsmitglieder, solange es ihr möglich war, noch weiter unterstützt hat.

Die Thälmänner wissen auch, daß eine Organisation mit 80 und 90 Proz. Arbeitslosen keine Streifs führen tann. Trozdem glauben fie, daß es für ihre Zwecke der Zersegung der freien Gemert­fchaften dienlich sei, wenn sie der geringen Ausgabe für Streits die Gesamtsumme ber Berwaltungsausgaben

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D

193 118 Mart gegenüberstellen, die die Bonzen in der Ortse verwaltung in ihre Tasche geftedt und verpraßt hätten, nach den üblen Beispielen der Wittdorf, Leow und Konsorten in der KPD . Der Aufwand für Agitation, die Beiträge zum Orts­ausschuß des ADGB. , die Bergütungen für die Beitragskafsierung, die Entschädigung der Obleute, die Sizungsgelder die

83 744 Mart für außerordentliche Hilfe an Arbeitslose, all das haben ,, bie Bonzen" verbraucht.

Die Lolalkasse der Holzarbeiter hat im Jahre 1930.120 000 Mart mehr ausgeben müssen, als sie eingenommen hat, 1931 53 504 Mart mehr und in diesem Jahre bereits 11 600 Marf mehr. Selbstverständlich ist, daß die Ortsverwaltung auch ihren Berwal­tungsapparat eingeschränkt, Funktionäre abgebaut, furzum alles getan hat und noch tut, um die Organisation über die Krise hinweg­zubringen. Ebenso selbstverständlich, daß die Kaffenverwaltung ein­wandfrei ist, doch all das hält die proletarische" Thäl mannpartei nicht ab,

die Organisation in so heimlüdischer Weise herunterzureißen.

Die Gewerkschaften legen ihren Mitgliedern über alle Einnahmen und Ausgaben Rechenschaft ab. Hat die KBD. , hat die RGO., haben die Einheitsverbände" ihren Mit­gliedern jemals so genaue Rechenschaft gegeben, daß auch der Außen­stehende, der Gegner, fich informieren fann? Die Herrschaften haben alle Ursache, über ihre Finanzwirtschaft nichts ver lauten zu laffen.

Es ist weit gekommen, wenn eine Partei, die noch freigewerf­fchaftlich organisierte Arbeiter in ihren Reihen hat, so tief ge­sunken ist, daß fie in folch schamloser Weise die Noflage der Arbeiter ausschlachtet, die sich in den Zahlen der Gewerkschaften widerspiegelt. Kein Scharfmacher fönnte mit größerer grinsender Genugtuung von dieser Not der Arbeiter reden, als es die Presse der KPD. tut.,

Jeder vernünftige, rechtlich denkende Arbeiter muß ein der­artiges finnloses und ekelhaftes Treiben der Thälmannpartei gegen mit die Gewerkschaften verabscheuen.

mungen für die Zeche Caroline tönne nur die nachteilige Wirkung| Faschismus. Wir fordern die noch abseits stehenden Kollegen auf: auslösen, daß auch andere 3echen diesem Beispiel folgten. ,, Schließt euch uns an, stellt euch mit uns in die Eiserne Front!"

Zweiter Verhandlungspunkt war die Urlaubsfrage, in bezug auf die der Schiedsspruch zum Manteltarif aus dem letzten Jahre bis März 1932 eine Neuregelung vorfah. Die Unternehmer verlangten Reduzierung des Urlaubsanspruchs auf die Hälfte der bisherigen Zeit. Die Arbeitervertreter lehnten auch dies ab. Da eine Einigung nicht erzielt werden konnte, wird voraussichtlich der Schlichter die Entscheidung treffen.

Der Nachfo'ger Coofs.

London , 10. März.( Eigenbericht.)

wurde mit 136 000 Stimmen gegen 132 000 Stimmen Eddy Ed= Als Nachfolger des verstorbenen Bergarbeiterführers Cook wards zum Sekretär des Bergarbeiterverbandes gewählt. Edwards ist 1884 geboren und war bereits mit 12 Jahren im Bergwerk tätig.

Die Versorgungsbeamten in der Eifernen Front

Dem Ruf der Eisernen Front find die republikanischen Beamten, Angestellten- und Arbeiterkollegen der Berliner Berfor gungsämter in einer Zahl gefolgt, die alle Erwartungen über­traf. Genosse Faltenberg rechnete gründlich mit den Nazis ab. Er führte den Beamten, die glauben, bei den Nazis ihr Heil zu finden, in treffenden Beispielen und Ausführungen vor Augen, was ihrer besonders als subalterne Beamte im Dritten Reich wartet.

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Es wurde eine Entschließung einstimmig angenommen, in der es heißt: Wir wissen, daß ein Sieg des Faschismus gleichbedeutend ist mit Schmälerung und Vernichtung nicht nur der Arbeiter und Angestellten, sondern auch der Beamtenrechte. Darüber hinaus erwächst uns Versorgungsbediensteten, die wir täglich die Nöte und Leiden der Kriegsopfer vor Augen haben, ganz besonders die Pflicht des Kampfes gegen den zu neuen Kriegen und Morden treibenden

Das Personal der Firma G. Gerson war zu der Be­triebsversammlung am Dienstag in den Arminhallen so zahlreich erschienen, wie sie seit Jahren nicht mehr zu einer Versammlung gekommen waren. Alle Funktionäre hatten diesmal aber auch eine besonders rührige Tätigkeit in allen Berufsgruppen entfaltet, so daß ein starter Erfolg für die Eiferne Front verzeichnet werden konnte.

Berliner Gewerkschaftsschule.

Seute fällt die Sprechstunde der Berliner Gewerkschaftsschule aus. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 14. März, ftatt.

Achtung, neue Kurse! Am Montag, 14. März, und Dienstag, 15. März, 19 Uhr, beginnen in Sophien- Syzeum, Weinmeisterstr. 16-17, nene bolfs wirtschaftliche Anfängerkurse der Berliner Gewerkschaftsschule. Teilnehmer zu diesent Kursen werden noch aufgenommen und können sich auf dem ersten Surfusabend anmelden. Die Teilnehmergebühr beträgt für 10 Unterrichts­abend 2 M., für Jugendliche 1 M., Arbeitslose frei.

SPD . Angeftelltenfraktion. Die Genossen und Genossinnen treffen sich zur Demonstration im Lustgarten um 16½ Uhr Horn- Ece Yordstraße.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Achtung! Die Gruppenabende und die Sprechstunde der FG3. fallen heute aus. Wir beteiligen uns alle am Aufmarsch der Eisernen Front", der um 17% Uhr im Lustgarten stattfindet. Betreffs Aufmarsch­plan bitte die Presse beachten. Der Eltern- und Werbeabend des Gesamtver bandes findet wie angefegt um 19 Uhr im großen Saal des Gewerkschafts­Hauses statt. Die Sprechstunde der FG3. ist auf Montag von 16-19 Uhr Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Südwest: Jugend heim Yordftr. 11( 2. Hof, Quergebäude 1 Treppe, Zimmer 5). Tages Berliner Druderei und Berlagsgesellschaft m. b. S., politische Rundschau. Geschäftsstunden: 20-22 Uhr im Jugendheim Ebertnstr. 12. Die Photogruppe tommnt heute um 19 Uhr in Zimmer 24 unseres Verbandshauses zusammen.

Billige Lebensmittel

Preise nur Freitag u. Sonnabend. Die Zusendung von Lebensmitteln er­toigt bei Bestellung von 5,00 Mark an

Pfd. 0,68 Frische Fische

Pfd. 0,68 Pla. 0,70

Gekochter Schinken, Pid. 0,29 Käse und Fette

Molkereibutter....... Pd. 1,32 Allg.Stangenkäse 20% Ptd v. C, 42 Steinbuscher volliett..... Pfd. 0,68 Edamer 40%........... Pfd. von 0,80 Münsterkäse vollfett. Ptd. 0,86 Butterkäse 50% Pta. 0,90 Camembert vollfett, Schachtel 0,18 Margarine ..... Pfd. von 0,32 ....... Ptd. 0,42

Bratenschmalz.

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Bayr.Schweizer voll, Pfd.v. 0,95

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Auszugmehl lose.......... Pfd. 0,26 5- Pfd- Beutel 1,45 Pfd. 1,30 Pid. von 0 38

Stadion rot....... Süsse Mandeln

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Pid. 0,55 ..P.d. 0,40 Pid. 0,40 ........ Pid.

In allen Häusern ausser Andreasstrasse

Kabeljau gr. o. K. 1. g., Pfd. von 0,10

Gänse

gefroren

Pid. von

0,55

Seelachs gr., o. X., L. g., Pld. von 0,10 Wolgahühner0,55

.... Pfd. 0,16

Pid. 0,24

Merian Kabeljaufilet. Kabeljaufilet............ Pt. 0,18 Austernfisch abgezog, Pld. v. 0,20 Schelltisch Rotbars..... Leb. Spiegelkarpf. P. v. 0,65 Zander gefroren, im ganzen. Pfd. 0,35 ..... 3 Pra. 0,29 Grüne Heringe

Pid. 0,24

Räucherwaren Bücklinge.................. Ptd. 0,20 Stückenflundern..... Ptd. 0,32

Schellfisch Seelachs Sprotten

Suppenhühner 0,68

frisch..

Hasen 0,58

gestr.

u. ausgeworfen. fd. von

PI 0,28 Kaninchen

.... Pfd. 0,26 Pid. 0,18

Sardinen...... Sardinen.............. 4 Dosen 0,88

gestr. u. ausgew.. fd. von

0,68

Pid. 0,95 Senfgurken- Liter- Dose 1,40 Hirschbraten0,72

Orangeade......... Pid. 0,90 Fischmarinaden-Ltr.-D.

Eierbandnudeln......... Pid. 0,44

Viktoria- Erbsen 2 Ptd. 0,35 Räucherheringe.... Stack C, 15

Weisse Bohnen

Backobst

Kalif . Pflaumen..

....... 2 Ptd. 0,5

Ptd. von 38

Pld. von 0,24

Krümelschok.- Pulver Pt. 0,85 Tee lose................. Pid. von 3,60 Kaffee trisch geröstet... Pid. von 1,78

Mengenabgabe vorbehalten. Verkauf so­weit Vorrat. Fleisch u. lelchiverderbliche Waren sind vom Versand ausgeschlossen.

Frisches Fleisch Kalbskammo. Beilage.. Pfd. 0,38 Kalbskotelett..... Pid. von 0,88 Kalbsroulade gerollt, Ptd. v. 0,88 Kalbsschnitzel..... Ptd. von 1,14 Schweinebauch o. Blg. Ptd. 0,62 Schweineblatt ohne Beil, Ptd. 0,66 Schweineschink. m. Cen, Ptd 0,70 Kassler mild........... Pfd. von 0,7 Schweinekamm oder Schutt ohne Beilage...... ... Pid. 0,72 Schweinekótelett Ptd. von 0,74 Schweineleber...... Ptd. 0,78 Schweineköpfe mit Backe, Pfd. 0,36 Suppenfleisch Pid. von 0,42 Rückenfett bratfertig..... Ptd. 0,58 Euter... Ptd. 0,20

Kalbskeule bis 9 Pfd.

schwer, ganz od. geteilt, Pfd v. Schmorfleisch

ohne Knochen..... Pid. von

0.64

0.66

Eisbein mit pl.zben, 0.48

gépökelt.

Pfd.

HERMANN TIETZ

60

Obst und Gemüse Apfelsinen

Blutapfelsinen.

Amerik. Aepfel

Bananen

.3 Ptd. 0,44

3 Ptd. 0,54

.3 Ptd. 0,88

Pfd 0,28

Rot- Weiss- od. Wirsingkohl, Pfd. 0,07

Rosenkohl

Malta - Kartoffeln

.2 Pid. 0,25 .... 2 Pid. 0,38

" Dose 1,98

Konserven Kalif . Stangensparge! Stangenspargel sehr stark.. 1,95 Brechspargel dann. Jg. Erbsen fein. Jg. Erbsen mittellein Gem. Gemüse tein

Gem. Gemüse mittelfein. Spinat

1,25

0,98

, 74

1,5

0,95

0,42

Kohlrabi in Scheiben. mit Grün 0,38 Jg. feine Schnittbonnen.. 0.52 0.68 Span. Aprikosen, Frucht Apfelmus

0 48

Ananas in Scheiben...... Birnen halbe Frucht........ Heidelbeeren Weine Preise ohne Glas

1,10

0,90

0,70

Flasche

30er Edenkobener

0,68

30ar Alsterweil Letten 30er Liebfraum lch 30ar Brauneberg . Ries g. 1,25 Weisser Portwein 1.75

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0,95

1,25

1,85

Ganz alter Gold- Malaga 1,75 24er Burg. Beaujolais......, 75 Cinzano- Vermouth.

21er Haut Sauternes edel­süsser. weisser Bordeauxwein...... 3,60 Deutscher Wermut, Rot- Liter wein und Lrdbeerwein.. 1,00 Griech. Muskat, Ro. Tar­ragona, Insel Samos 30er Rhe npf. Wels wein 0,68 Deutsch ,*** Weinbrand 4,60

1,10