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Alfred Hein : Melodie polis

Berthold war todmide, als er die immer luftiger werdende| und fuhr jetzt in einen schmalen Wasserarm ein, ber den Löwentin Tafelrunde der Gutsbefizer verließ und die knarrenden Stufen der see mit dem märchenstillen Niedersee verband. Masurische Kinder alten Hoteltreppe zu seinem, im fleinbürgerlichen Stil des Jahr liefen neben dem Dampfer her und warfen frischgepflückte Feld hundertendes spärlich ausgestatteten Zimmer hinaufstieg. Die Dit blumensträuße, gefchidt zielend, in die haschenden Hände der preußen waren ein zähes Bolt; sie hätten ihn am liebsten unter Dampferinfaffen; dafür flogen ihnen fleine Bettelmünzen zu, um den Tisch getrunken. Berthold jah mit mühsam offengehaltenen die sich die Jungens mit der Lebhaftigkeit neapolitanischer Straßen­Lidern auf die Uhr: wieber, wie alle Nächte nach den angestrengten buben prügelten, während den Mädchen meiter das Blumenstrauß Sigungen: 23 Uhr. Das nannte man hier früh schlafengehen. winden und Hinüberwerfen oblag. Berthold Brandt lächelte vor sich hin: Und doch, ich kann ihnen nicht böse sein...." Kurz vor dem Einschlafen beschloß er, morgen nicht die Bergnügungsfahrt über den Löwentinsee mitzumachen; das wird ja doch wieder nur ein ewiges Gelage. Nein, er fuhr mit dem Mittagszug nach Allenstein , um den Berliner Abend- D- 3ug zu erreichen. Sein Borhaben, den Kreislandwirtschaftsverband für die Pläne der Anbaugenossenschaft zu gewinnen, war ihm gelungen, ben Kontraft brachte er mit fämtlichen Unterschriften als Sieges beute heim, mehr war nicht zu erreichen.

Er wollte ganz einfach verschlafen und die wirklich netten, aber zu truntfesten Ostpreußen ( er hörte sie schon mit derben Auss drücken auf den schlappen Sert" fluchen) mit ihrem Motorboot lasfausen laffen. Dieser Entschluß entspannte die übermüdeten Nerven, und nichts anderes ersehnend, gab er fich dem Schlaf in die Arme. Morgen ist Pfingsten - dachte er noch- und fah seine Mutter allein in ihrem Zehlendorfer Häuschen auf der Beranda figen und Staffee trinken, die Liladolden des Fliebers leuchten

Sonne und Gesang wedten ihn:

Wirf ab die Laft und füß mit hellem Munde das Glüd, das nur zu dieser einz'gen Stunde mit mut'ger, schneller Hand gepflückt, schon morgen nicht mehr dich beglückt...

Die Melodie schmiegte sich in seine halbwachen Sinne mit jener eindringlichen, unvergeßlichen Gewalt, die diesem Zustand zwischen Traum und Tag feltsam zu eigen ist. Ein junges Mädchen sang ihr Pfingstmorgenlied irgendwo in einem der Nachbarhäufer am offenen Fenster. Jetzt begann eine zweite Strophe, die Worte maren nicht zu verstehen, bis der Kehrreim wiedertam, für den fie, so träftig fie es vermochte, ihre Stimme erhob:

Wirf ab die Laft und füß mit hellem Munde das Glüd.....

Berthold warf sich auf die andere Seite und wollte meiter schlafen. Es war 28 Uhr und fein 3ug ging erst gegen 10. Doch das Lied verließ ihn nicht.

"

Es rief ihn ans Fenster. Er riß den Vorhang auf. Tausend fröhliche Vögel durchzwitscherten den lichten, blauen, aus unzähligen Bäumen, Sträuchern und Blumen blühenden Tag. Und darein er­flang zum dritten Male: Mirf ab die Last Diejen Tag follte er auf der Eisenbahn zottelnd verbringen? Doch, da ein Pfiff Das war das Motorboot 3u spät fuhr ohne ihn los über den herrlich sonnenblizenden See. Er wollte mun, ein wenig ärgerlich über seine Schlafmüßigteit, mieder ins Bett friechen, da fiel ihm ein, daß ja der Personen dampfer bald losfahren muß.

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Die zarte, unbefannte Stimme jang nicht mehr. Aber Bert hold mußte immerfort die Melodie vor fich hinfummen. Schon 30g er fich an, flingelte dem Kellner, fragte, wann der Dampfer los führe, bestellte sich sofort sein Frühstück herauf, da er nur nody fünfundzwanzig Minuten Zeit hatte, trant den Kaffee während des Rafierens und hätte sich um ein Haar statt mit der Bürste mit der Butterjemmel gefämmt, wurde immer vergnügter, warf seine Siebenfachen in den Koffer und rafte los; schon erklang der erste Sirenenruf des Dampfers. Das wäre Pech, wenn er nun noch zu spät fäme! Aber man wollte gerade die Brücke einziehen, als er angejagt lam, den Koffer schwingend: Halt, ich will auch noch mit! Als er glücklich an Bord gestolpert war, wurde die sofort hinter ihm eingezogene Brüde noch einmal ans Band geworfen, und ein junges, blondes Mädchen in weißer Bluse und blauem Rod ward nom Kapitän empfangen: Nur weil Sie's all sind, schönes Fräu­leinchen, madder ich mir die Verspätung annen Hals!" Die her­umstehenden Sonntagsausflügler lachten, das" Fräuleinchen" er­rötete so brollig, daß ein frecher Jüngling sich an sie mit einem Barum so schüchtern?" heranmachte. Doch sie ließ ihn stehen und stellte sich, da sie feinen Sigplatz mehr fand, unter die Kom mandobrüde; hier fühlte sie sich von dem Kapitän, dem sie dankbar, aber ohne ein Wort hervorzubringen, die Hand drückte, genügend beschüßt.

Auch Berthold mußte stehen. Er lehnte am Geländer und fah an dem blonden Mädchen, für das sich langsam das allgemeine Interesse in dem Maße verlor, in dem die Schönheiten der Land­schaft offenbar wurden, vorbei in die Bogen und Wolfen. Stille Baldufer lösten die letzten Häuser der fleinen Stadt ab und den See weitete sich mit einer sonnenfroh erstrahlenden Weltverloren. heit, die das erregteste, alltäglichste Herz beruhigen und erheben mußten. Mit oftpreußischer Gelassenheit glitt der Dampfer dahin

SONNTA

Berthold warf auch einige Pfennige über Bord, der Strauß, der ihm dafür zuflog, fiel vor dem blonden Mädchen nieder. Das Mädchen fah starr in den See und tat, als hätte es nicht bemerkt, daß ihm zu Füßen ein Strauß aus Rittersporn, Margueriten und Bergißmeinnicht lag.

Berthold büdte fidh , hob ihn auf und legte ihn lächelnd auf ihre Schulter. Die Schulter erbebte leicht. Ein scheuer Blid traf ihn. Endlich nahm fie mit einem furzen Ropfniden des Dantes den Strauß in die Hand.

,, Das tommt davon, wenn man allein losfährt", fliisterte sie. Auch Sie?" lächelte Berthold.

Sie verstand ihn nicht und fah ihn an wie ein halb zutrau licher, halb zagender Bogel, dem man Futter hinstreut.

Ja, ich sollte mit einer ganzen Gesellschaft eine Motorbootfahrt nach Johamisburg machen, aber ich wollte eigentlich jetzt noch schlafen, erst im legten Augenblid tam ich auf den Gedanken, noch mit dem Dampfer zu fahren; es wäre auch schabe gewesen, folch schöne Waldseen haben wir bei Berlin doch nicht."

Mit mir hatten sich zwei Freundinnen aus einem anderen Städtchen zu dieser Dampferfahrt verabredet. Sie find nicht ge­tommen. Ich weiß gar nicht, weshalb? Ich bin bloß aus Ger. bauen, sagte sie dann, als, müßte sie sich entschuldigen.

Berthold fühlte sich in der Nähe des Mädchens und unter der Sonne des Pfingstmorgens, der mit Duft und Glanz aus den Wäldern stieg, die wie eine von allem ungemach abschließende Mauer den See umragten, leicht und froh werden. Und bald schmunzelte der Kapitän zu Berthold von der Kommandobrüde herab, als wollte er sagen: Mensch, das hast du mir zu verdanten, da ich das fleine Fräuleinchen auf das Schiff noch ruff ließ. Sie sprachen wenig. Berthold fragte sie nach dem Namen eines Forsthauses oder eines Dorfes, das am See lag. Auch den Bogel, der dann und wann mit fühnen Spiralen lautlos über dem Wald da und dort aufstieg, erkannte er nicht. Das blonde Mädchen dachte, er tut bloß fo und sagte halb unwillig: Das ist doch ein Habicht!", jo daß Berthold lachen mußte.

Da verstummte fie verlegen und trogig und fah geradeaus in die flirrenden Silbergespinste der vom Mittag übersonnten grünen Wellen. In Rudczanny ging alles an Land. Auch Berthold Brandt und Hanna Göldner, so hieß seine schüchterne Begleiterin, wander­ten, nachdem sie im Bahnhofs- Bartesaal eine Kleinigkeit gegessen hatten, in den Wald hinein, der hier nur wenige Schritte von der Fahrstraße auf friedseligen Wegen zu dem hohen Naturbom wurde, wie er in Großstadtnähe nicht anzutreffen ist. Sie sagten sich end. lich ihre Namen und erzählten einander von ihrer Alltagstätigkeit. Hanna mar Stenotypistin im Gerdauener Bandratsamt. Sie hatte fieben Geschwister, ihr Baber mar Paftor auf einem Dörfchen im Rosenberger Kreis.

Merkwürdig auch ich habe das Lieb gehört, und auch laj bin ihm gefolgt wäre der Gesang nicht erflungen, ich führe jetzt wahrscheinlich nach Berlin -"

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Sie sahen sich an. Hanna halb erschroden und halb schon ihm zugeneigt. Sie füßten sich nicht. Aber sie fühlten, eines Tages Und dieser Duft tommender Küsse umschwebte würden sie es tun. sie wie der Altem des Glückes selbst, das mit ruhigem Bogen über die Wipfel der unendlichen Wälder der Johannisburger Heide in einem leisen warmen Binde dahinzugleiten schien.

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Als sie gegen Abend auf dem Bahnhof fich trennten, längst ein. ander vertraute Kinder der süßen Melodie, die sie so feltsam zu­sammengeführt hatte, da versprach Hanna, eine Stelle in Berlin anzunehmen. Ein Jahr später waren Berthold und Hanna ver­heiratet. Die Melodie des Pfingstfonntagmorgens verließ sie nie, und wenn schwere oder alltagsmühselige Stunden kamen, dann hatte dieses Lied, von dem sie nur den Kehrreim tannten, stets die Kraft, fie aus den Niederungen des Daseins in das schattenlose Licht ein­famer Mittagswiesen in weltverlorenem Wald zu entführen. Sie wußten, daß die Macht des Schicksals sich nicht der großen, allzu finnfälligen Ereignisse bedient, um eine Lebenswende hervorzurufen, sondern daß ein Duft eine Melodie... Weg­ein leises Wort meifer werben, die durch die Entscheidung eines Augenblids zwei Menschen auf den unzähligen Erdenpfaden im Ablauf der Millionen Minuten eines Menschenlebens zu gleicher Sefunde an den gleichen Ort geleiten, um sie für immer zusammenzugeben. Denn die leisen Stimmen des Herzens sind die, die mehr von uns wissen als wir selbs

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Die Wiege der Zivilisation

An Hand der letzten archäologischen Entdeckungen gab Sir Arthur Keith in einem an der Universität Glasgow gehaltenen Bor trag einen Ueberblick über die neuen Hypothesen, zu denen die jüngste Forschung über die Wiege der Zivilisation Anlaß gegeben hat. Nach seiner Meinung ist heute der bindende Schluß gestattet, daß Europa von Kautajiern in verhältnismäßig später Zeit tolo­nisiert worden ist. Die kaukasischen Pioniere, so führte er aus, erschienen in Europa truppweise in gemeffenen Zwischenräumen am Ende der letzten Eiszeit, die, in Jahre umgerechnet, nicht weniger als 20 000 Jahre zurückliegt. Sie mögen von Südafrika oder Asien getoramen sein. Der Ausgangspunkt selbst ist nicht von Wichtigkeit; denn diese frühesten faukasischen Mammutjäger gleichen sich im Körperbau so sehr, daß wir annehmen dürfen, sie seien einer gemein­samen Wurzel entsproffen, deren Standort wahrscheinlich eher in Ajien als in Afrika zu suchen ist.

Wir wissen heute, wie diese Frühbewohner Europas thren Unterhalt gewannen, und wie sie ihre Lebensführung von einem 3eitpuntt an, der etwa 3000 Jahre vor Chriftus zu datieren ist, gestalteten. Sie lebten von dem Naturreichtum des Landes und der See. Benn man sich vergegenwärtigt, daß es schon auf dem Raum einer Quadratmeile eines ergiebigen Jagdgrundes bedarf, um einem Menschen das ganze Jahr hindurch seinen Lebensunterhalt zu sichern, fo rechtfertigt sich die Schäßung, daß im Jahre 3000 Dor Christus die Bevölkerung der britischen Inseln noch nicht 30 000, bie von ganz Europa meniger als 750 000 Röpfe betragen hat. Heute zählt man auf dem gleichen Gebiet 475 Millionen Seelen, Die hier ihr Auskommen finden. 500 Menschen leben gegenwärtig auf einem Landstrich, der vor 5000 Jahren nur einem einzigen Menschen Ernährungsmöglichkeiten bot. Die Ausgrabungen in Ur und Risch sowie die älteren Forschungen in Suja, im Südwestmintel Berfiens, belehren uns ausführlich darüber, daß zu Beginn des vierten Jahrtausends vor Chriftus die Aderwirtschaft im Norden des Persischen Golfs, wohin man ja auch den Ort des biblischen Barabieses verlegt hat, nicht nur schon einen hohen Entwicklungs stand erreicht hatte, sondern auch bereits auf eine lange Bergangen heit zurückfah. Wie weit sich diese Bergangenheit erstreckt, tönnen wir nur vermuten. Wenn wir aber den Beginn dieser acerwirb Die Nähe des Mädchens brachte Berthold eine erlöfende Freudschaftlichen Entwicklung in das sechste Jahrtausend vor Chriftus ver feligkeit der Sinne. Es war eine jener Stunden des Lebens, in legen, so dürften wir uns eher einer Unter- als einer Ueberschägung denen die Welt bis an den Rand der Dinge von einem voll Liebe schuldig machen. empfangenen Glüd erfüllt ist. Schattenloses Licht, wie es der Mittag der Pfingstfonne auf die einfame, tannenumwallte Wiese warf, schuf ein fristallenes Schiff für die so sorglos leichte Seele, auf dem fie durch das Meer des wolkenleeren Frühlingshimmels fuhr. Und wieder ertlang die Melodie fanft und wiegend, aus dunklen Tönen in ein filberholdes Locken emporsteigend:

Gie fanden sich plöglich auf einer stillen, weiten Baldwiese, Sie fanden sich plößlich auf einer stillen, weiten Waldwiese, und Hamma fragte ihn, ob er nicht ein wenig raften molle, da er doch die letzten Tage so angestrengt gearbeitet habe. Sie segten sich zwischen schlanken, leuchtend blauen Lupinen nieder und sahen in den mittagsüberblauten Wald hinein. Kein Wort fam. Und das war auch nicht nötig.

,, Wirf ab die Last und füß mit hellem Munde das Glück, das nur zu dieser einz'gen Stunde mit mut'ger, schneller Hand gepflüdt, schon morgen nicht mehr dich beglückt....."

Ja, wer summte denn die Worte vor sich hin? Er sah zur Seite.

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ich

Hanna sang leise. Dann sagte sie: Ein Lieb, das ich heute erst hörte, als ich auf meine Freundin am Marktplaz wartete wollte schon umfehren und wieder nach Hause fahren, allein versprach ich mir nichts von der Dampfertour da erklang aus einem Hauje Das Lied und diese Stelle besonders: mit mut'ger, schneller Hand gepflückt bewog mich zu dem plötzlichen Entschluß, im letzten Augenblick doch noch auf den Dampfer zu springen."

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haven befindet sich, feit diese Straße vor einigen Jahren umgebaut Der Geifferstein. An der Straße von Bremen nach Bremer wurde, in der Nähe der Ortschaft Hagen der Kilometerstein 23,9. In seiner unmittelbaren Nähe hat sich seit einiger Zeit ein Auto­unfall nach dem anderen zugetragen, obgleich weber die Beschaffen­heit der Straße noch vielleicht eine scharfe oder unübersichtliche Kurve Anlaß dazu böte. Zwei deutsche Wünschelrutengänger haben nun die Entdeckung gemacht, daß in der Umgebung dieses Steins die Erde eine ganz außerordentlich starte radioattive Strahlung auf­meist, welche die Wünschelruten zu heftigen Ausschlägen veranlaßt. Es scheint nun tatsächlich, insbesondere bei Regenwetter, diese Aus­ftrahlung beim Steuerrad ähnliche Effekte hervorzurufen, so daß es dem Lenter aus der Hand gerissen wird oder zumindest nicht mehr einwandfrei pariert.

Kalte Winter. Der Winter des Jahres 1453 war so streng, daß er es Kart X. gestattete, seinen kühnen Zug über den Belt aus zuführen. Im Winter 1323 fonnten die Reisen von Lübeck nach Danzig aus über das gefrorene Wasser der Ostsee zu Fuß nach Dänemark gelangen. Einen der kältesten Winter überhaupt hat wohl das Jahr 1048 gesehen. In diesem Winter fonnte man über das Kattegatt von Schweden nach Dänemark fahren.

Oster- im April der große Umzug!

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