Die Berliner Arbeiterschwimmer haben am Sonnabend und Sonntag das sportliche Ereignis diefer Saifon gehabt! Der erste Tag des 3. Städtetampfes Wien - Berlin zeigte die Biener start überlegen, so daß peffimistische Gemüter schon mit einem überlegenen Sieg der Wiener Gäffe rechneten. Am Sonntag im Lunabad tauten dann aber auch die Berliner auf und so tam es zu einer gewiffen Gleichmäßigkeit, die der Gesamtveranstaltung den Stempel aufdrüdfe. Der Kampf verlief schließlich im Gesamtflaffe. ment unentschieden mit 37: 37.Bunften.
Im Rahmen eines interessanten Programms murden am Sonnabend im Stadtbad Gerichtstraße die Männerlagenstafette 3X100 Meter und die Frauenbruststafette 4X100 Meter als Konfurrenzen des Städtekampfes durchgeführt. Bei den Männern zog sofort nach vorbildlichem Start der Wiener Brustschwinner Bayer ab. Der a blösende Rückenschwimmer ofböd schwamun schlechten Stil, aber nicht langfam. Obgleich der Berliner Krauler E. Grühn beffer schwamm als der Wiener Samlit, langte es bei weitem nicht zum Sieg. Wien benötigte 3: 39,3 min., Berlin 3: 46,0. Deutlicher noch mar die bessere Klasse bei den Frauen ersichtlich. Lediglich Frohn- Berlin war ernsthafte Konkurrenz. Wien fonnte mit 7 Meter Vorsprung Sieger werden. Außerhalb des Städtefampfes trafen die Springer beider Städte in einem Kürspringen aufeinander. Stadlmayer Wien war der Beste und siegte mit 34 Punkten vor Dirmhier Wien 32% Puntte. Nachtigall und Köhn- Berlin erreichten 32, resp. 30 Punkte. Im Brustschwimmen über 200 Meter war im ersten Lauf der Wiener Sztrafatŋ überlegen. Im zweiten Lauf startete Hölzl- Wien und Lehmann und Grühn- Berlin . Dieses Rennen war sicher das interessanteste des Abends. Hölzl versuchte durch scharfes Anschwimmen und Zwischenspurts die beiden Berliner abzuschütteln, mus ihm aber nicht gelang. Erst im Endspurt machte sich hö 131 frei und gewann in 2: 56,8 Min.
Zweifer wurde F. Grühn, der mit 3: 2,2 min. den Bundesrekord der folange bei 3: 6 min. lag, wefentlich, verbeffern fonnte. Stand des Kampfes am Sonnabend 10: 6 für Wien Das Interesse für den Ausgang des Städtetampfes tonzentrierte fich naturgemäß jetzt auf das Abschneiden der Berliner in den Kämpfen am Sonntag
im Lunabad.
Am Sonntag im Lunabad
Den Reigen der Sonntäglichen Kämpfe eröffnete die 10X66%-Meter- Kraulstafette. Hier mar Berlin pon Anfang an überlegen. Durch gute Einzelleistungen fonnte 25 meter vor Wien angeschlagen werden. Wien revanchierte sich in der Männerbruit stafette über 4X10 Meter. Bayer- Wien , der den Schlußmann
machte, konnte den mitbekommenen fleinen Vorsprung auf etwa 3 Meter erhöhen und damit seiner Mannschaft zum Siege verhelfen. Zeit für Wien 5: 26,7 min., Berlin . 5: 37,5 Min. Die Wiener Frauen fonnten ihten Sieg vom Vortag nicht wiederholen. In der Lagen stafette für Frauen über 3X100 Meter gab das gute Schwimmen der Berliner Rückenschwimmerin Frohn den Ausschlag. Die Männer traulftafette über 4 × 200 Meter fiel ohne großen Rampf an die Berliner . Wien fette nur anfänglich Widerstand entgegen und stoppte sofort ab, als die lleberlegenheit der Berliner fichtbor murde. Großen Anklang beim Publitum fand das Turmspringen vom 10 Meter Turm. Immer wieder gab die blendende Haltung bei den Sprüngen von Kühn- Berlin den Zuschauern Anlaß zu applaudieren. Ueberraschend gut sprang Nachtigall, der Zweiter Dor Dirmhirn und Stadtmaner wurde. Berlin hatte sich bei den Schwimmkämpfen wieder an die Wiener herangearbeitet und das Punttresultat auf unentschieden 32:32 verändert. Das Wasserballspiel mußte nun den Ausschlag geben.
Das Wasserballspiel
Dank vorbildlicher Schiedsrichterleistung murde das 23asser ballspiel Wien - Berlin , das die Entscheidung für den Ausgang des Städtekampfes bringen sollte, zu einer der schönsten Begegnun gen, die man bisher zwischen Bertretungen beider Städte zu sehen befant. Beide Mannschaften spielten zmar förperlich, doch im er träglichen Maß. Berlin hatte in der tiefen Baffinseite Anmurf. Der gut nach vorn gegebene Ball wurde eine Beute der Wiener Hintermannschaft. Biens rechter Berteidiger bricht ausgezeichnet durch und schießt Inapp vorbei. Nach zwei Minuten medhjelpollen Spiels erhält der linfe Stürmer Berlins den Ball und verwandelt aus der Luft, weniger unhaltbar als überraschend für den Tormann. Gute Tormöglichkeiten wurden danach von beiden Mann fdjaften ausgelassen. Einen Zusammenstoß zwischen einem Berliner Berteidiger und einem Wiener Stürmer ahndet der Unparteiische mit einem Strafwurf, den der Wiener auch prompt verwandelt. Dann
ARBEITER FUSSBALL
Nur wenige Spiele
Darth den plöglichen Witterungsumfchlag murden fast alle Pläge aufgeweicht, so daß die Austragung von Serien und Gesellschafts. spicien fast unm wurde. Auch der Sportplatz in der Kynaststraße zeigte so große Bfüßen, daß man olcubte, die Spieler bleiben im Matsch steden. Trotzdem traten sowohl Wader als auch Lichtenberg I an.
Die Lichtenberger mußten für ihren Torwart Erjah aus der dritten Mannschaft aufstellen, während Wacker vollzählig zur Stelle war. Gleich von Anfang an war eine leichte Ueberlegenheit der Lichtenberger unverkennbar. In guter Kombination ging es dem gegnerischen Tor zu, aber erst nach zehn Minuten fonnte der Halblinte einen Ball über den Torwart hinweg zum ersten Treffer einsenden. Einige ergebnislose Angriffe Wackers wurden von den Lichtenbergern abgeschlagen. Lichtenbergs Gegenbesuche waren dagegen von weiteren Erfolgen getrönt. Bald lautete das Resultat Denn auch 2: 0 und wenige Minuten später 3: 0. Wader versuchte nun aufzuholen. Alle Spieler wurden nach vorn geschickt; bei dem Gedränge schossen sich die eigenen Leute den Ball an den Körper, ohne dabei in gefährliche Nähe des Lichtenberger Tors zu kommen. Kurz vor der Pause stellte der kleine Halbrechte Lichtenbergs die Torzahl auf 4: 0.
eine ausgezeichnete Leistung des rechten Berliner Verteidigers, der den Ball in der Mitte des Feldes zurückgespielt erhält und, selbst bedrängt, einen hohen Weitwurf riskiert, der auch haarscharf in die rechte obere Ede des Wiener Tors rutscht. 2: 1 für Berlin bei albzeit. Wien greift nach Wiederbeginn stürmisch an, doch Berlins Verteidigung flärt, gibt gut vor, ein kurzes Abspiel und der dritte Erfolg Berlins wird bejubelt. Wieder war es der linke Stürmer, der ausgezeichnet aufnahm und unhaltbar einfandte. Denkbar beste Chancen werden weiterhin von beiden. Parteien verschenkt. Ein Durchbruch des schnellen rechten Berteidigers von Wien führt zum überraschenden Erfolg. Der gleiche Spieler muzt einen Freiwurf
Die Springermannschaft Köhn- Berlin , Stadlmayer und Dirmhirn- Wien , Nachtigall- Berlin zum Ausgleichstor. 3: 3! Berlins Zuspiel ist glänzend. Endlich bringt eine taktisch ausgezeichnete Leistung des Berliner Mittelstürmers das verdiente Führungstor. Wien läßt nicht loder. Eine blendende Verlängerung im Sturm- es fteht 4:41 Und furz danach Schluß! Bien traf auf eine über alle Erwartungen gut dis ponierte Berliner Sieben, die schwimmerisch gleichwertig, technisch sogar meist leicht überlegen war.
In den Rahmen? ämpfen, die nicht zu dem Städtelampf gehörten, sah man auch am Sonntag beachtliche Leistungen. Den Frauenbruststafettenfieg teilten sich Hellas I und Berlin XII. 3eit 4:34 min. Im Jugendbrustschwimmen, 100 meter, für 16-18jährige siegte Langhammer Charlottenburg in 1: 29,3 für 14-16jährige Spontan war der Guttowiti Hellas in 1: 31,6 Minuten. Beifall der Zuschauer als nach einem exalt geschmonumenen Reigen in der Schlußfigur
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64 Schwimmerinnen die Worte Eiferne Front bildefen
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noch ein paar feiner bekannten Mäßchen, ein perfefter Rummel boger. Der Ringrichter ließ das alles geschehen, schritt nicht dagegen ein, und es wird deshalb sehr schwer sein, Trollmann einen anstän digen Stil beizubringen, er fann vielleicht gar nicht mehr anders. Bedauerlich ist, daß es hier Leute gibt, die so etwas für Bogen
haften. Natürlich fönnen Borer, die sich an die Regeln halten,
einem derartigen Gegner schwer beikommen. Bielleicht bessert sich Trollmann, wenn er einige Male wegen dauernder Anwendung von Fouls disqualifiziert worden ist.
Schließlich besiegte der talentierte Welter Gibel den start zurückgegangenen Boguhn nach Bunkten, die Leichtgewichte Meer grün- Riebusch trennten sich ohne Ergebnis.
Naturfreunde werben!
Die Ortsgruppe Berlin des Touristenvereins„ Die Nature freunde" hatte zu einer gutbesuchten Veranstaltung im Städti ichen Filmsaal in der Levezowstraße aufgerufen. Es wurde neben einigen Rezitationen ein auserlesenes Tonfilmprogramm gezeigt. Ein technischer Film„ Die Schraube" gab ein Bild, mie im glatt laufen. den Arbeitsprozeß auch der fleinste Maschinenteil notwendig vor. handen sein muß. Ein zweiter Film„ Springendes Holz" brachte vorzügliche Naturaufnahmen aus den rumänischen Waldgebieten. Was auch für Naturfreunde wichtig ist, der soziale Hintergrund in den durchwanderten Gebieten, trat auch hier plastisch in Erscheinung. Die Schwere der Arbeit, das färgliche, bedürfnislose Waldarbeiter. leben. Der Hauptfilm schließlich, der befannte Bergarbeiterfilm Rameratschaft", zeigte die internationale Verbundenheit der Prole farier. Mit einem Appell zu höchster politischer Aktivität in den nächsten Wochen schloß die gelungene Veranstaltung.
Die Eishockey- Europameisterschaft
Heute nachmittag beginnen im Sportpalast, vom Berliner Schlittschuh- Club veranstaltet, die Wettkämpfe um die EuropaMeisterschaft im Eishoden 1932. Insgesamt werden 32 Spiele notwendig sein, um den endgültigen Sieger festzustellen. Ein ganz außerordentliches Programm, wie es in dieser Fülle und Qualität bisher in Berlin , ja in Europa noch nicht geboten werden fonnte. Mit Ausnahme der Belgier find sämtliche bisherigen Titelträger, die in den 15 Meisterschaften, die seit 1910 ausgetragen wurden, die Meisterschaften erringen fonnten, an den Wettkämpfen beteiligt. Täglich werden um 15 und 20.15 Uhr je zwei Länderspiele stattfinden. Teilnehmer sind folgende Nationen: England, Schweden , Rumänien , Desterreich, Tschechoslowakei , Frankreich , Schweiz , Lettland , Deutschland . Die bisherigen Meister: Tschecho flowafei 5 Siege, Schweden 3 Siege, Desterreich 2 Siege, England, Frankreich , Belgien , Schweiz , Deutschland je 1 Sieg. Leger Meister
war Desterreich.
Die Deutsche Meisterschaft im Mannschaftsboyen. Vor ausvers auftem Haufe fand im Kristallpalast zu Magdeburg der Entschei dungskampf um die Deutsche Meisterschaft im Mannschaftsbogen zwifchen Bunching- Magdeburg und Borfport 1920 Dortmund statt. Die Vertreter von Punching- Magdeburg trugen im Gesamt ergebnis einen knappen Sieg von 9: 7 Punkten davon und holten sich damit erstmalig den Meistertitel, den Colonia- Köln, der Meister der drei letzten Jahre, diesmal nicht verteidigt hatte.
Deutsche Kunstflug- Meisterschaft. Nach der ziemlich verunglückten vorjährigen Deutschen Kunstflugmeisterschaft wurde dem mehrfachen Meister Gerhard Fieseler das Recht eingeräumt, den neuen Meister
und eine Schwimmerin in der Schwinnnlage einen Prolog von Gerd Achgelis um den Titel„ Deutscher Kunstflugmeister" heraus Mag Barthel sprach.
Männerlagenftafette 3 × 100 Frauenbruststafette 4 × 100 Männerfraulstafette 10x66%
Resultate: Sonkurrenzen des Städtekampfes: Meter: 1. Wien 3: 39,3 Min.; 2. Berlin 3:46 min. Meter: 1. Bien 6: 11,7 Min.; 2. Berlin 6: 49,7. Meter: 1. Berlin 7: 3,2 Min.; 2. Bien 7: 18,4 min. Runftspringen, 4 Pflichtund 2 Aürspringe: 1. Wien 94% Puntte; 2. Berlin 88 Punkte. Männerbtuftftafette 4x100 Meter: 1. Wien 5: 26,7 Min.; 2. Berlin 5: 37,5 Min. Frauen lagenftafette 3 × 100 meter: 1. Berlin 4: 38,8 Min.; 2. Wien 4:47 Min. Männerfraulftafette 4x200 meter: 1. Berlin 10: 24,6; 2. Wien 10: 51,3.-Turmfpringen, 5 Aürsprünge: 1. Berlin 87% Punkte; 2. Wien 84 Punkte. Wafferballspiel 4: 4( 2: 1 für Berlin ).
Rahmenprogramm Sonnabend: Bezirksfraulstafette 10x50 meter: 1. 2. Beziz 5: 11,5 min.; 2. 1. Bezirt 5: 13,8 Min.- Männliches Jugendfraulschwimmen, 14-16 Jahre, 100 meter: 1. Teste- Hellas 1: 11,8 Min.; 2. Sinkelmann- Hellas 1: 14,3 Min. Anabenlagenstafette 3 × 50 meter: 1. Sellas I 2: 16,4 in.; 2. Charlottenburg 2: 16,6 Min. Männerbrustschwimmen 200 Meter, Klasse A: 1. Hölzl- Wien 2: 56,8 Min.; 2. Grihn- Berlin und Satrafaty- Wien 3: 2,2 Min. Rürspringen: 1. Stadlmayer- Bien 34 Punkte; 2. Dirmhirn 32 Buntte. Männertraulichwimmen 100 Meter, Alaffe B: 1. Pritschow- Sellas 1: 12,4 Min.; 2. Trippenfee- Areuzberg 1: 12,1 Min. Wafferballspiel 17: 8 filt Sellas- Berlin gegen Wien 2. Mannschaft.
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Rahmenprogramm Sonntag: Frauenbruststafette 4x2 Bahnen à 38% Meter: Männer1. Sellas I und Berlin XII 4: 34,0 Min.: 2. Charlottenburg 4: 46,0 Min. rüdenschwimmen 100 meter, Rafie B: 1. Treufchoff Sellas 1: 22.9 Min.; Männertraulstafetic 6 × 2 Bohnen, 2. Meinert Friedrichshain 1: 24.0 Din. Alaffe B und C: 1. Sellos I 4: 22,3 Min.; 2. Möwe I 4: 23,8 Min. Männliches Jugendbruftschwimmten 100 Meter, 14-16 Jahre: 1. Gutlowffi- Sellos 1: 31,6 min.; 2. Göhrte- Weißensee 1: 34,4 Min. 16-18 Jahre: 1. Langhammer- Charlottenburg Männliche Jugendfraulstafette 1: 29,3 Min.; 2. Quieß- Möme 1: 31,9 Min. 4X2 Bahnen: 1. Charlottenburg 3: 10,4 Min.; 2. Neukölln 3: 19,4. Weibliche Sagenstafette 3x2 Bahnen, Jugend: 1. Union distanziert, dafür 1. Lichtenberg 3: 16,2 Min.; 2. Giemensstadt 3: 33,2 Min. Frauen: 1. Kreuzberg 3: 10,9 min.; 2. Sellos 3: 11,0 Min. Männerlagenftafette 4x100 Meter: 1. Sellas I 5: 20,6 Min.; 2. Sellas II 5: 31,2 Min.
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suchenden Kagelern mit 2: 0 schlagen. Bantom hatte den Bundes neuling Nord zu Gast. Troz des Ersatzes, den die Pantower ein stellen mußten, fonnten fie fich gut halten. Ja bis zur Pause hatten fie teilweise sogar etwas mehr vom Spiel. Dann machte sich aber die technische Ueberlegenheit der Nordleute immer mehr bemerkbar. Mit 3: 1 blieben sie dann auch verdienter Sieger. Minerva 28 fertigte seinen Gegner ASB.- Neukölln sicher mit 8: 0 ab. Minerna Lichtenscheint sich jetzt wieder aus der Krise erholt zu haben. berg I 2 gegen Wader 24: 1. Lichtenberg II 2 gegen 3d2. 6: 2. Minerva 2 gegen ASB.- Neuföln 2 4: 3. Lichtenberg I Jugend gegen Adler 08 10: 1.
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Handball- und Hodenspiele abgesagt! Die Spielleitungen hatten fich am Sonnabendabend entschlossen, alle Handball- und Hockey- und einen Teil der Fußballspiele abzusagen.
Im Spichernring
Seifried wieder Titelanwärter
Der letzte Kampfabend im Spichernring zeigte wieder einmal mit aller Deutlichkeit, den Tiefstand des sportlichen Nipeaus dieser Kampfstätte. Unter den vier Treffen war nur eins, das normalen Ansprüchen genügte, die Begegnung der Leichtgewichte Seisler gegen Dalcham. 3wei gute Technifer, von denen sich Seisler als der schnellere, präzisere und schlagftärfere erwies, er gewann dann auch in der 6. Runde entscheidend.
zufordern. Dieser Herausforderungskampf zwischen Fieseler unb Achgelis findet nunmehr am 24. April statt, und zwar wird er Dom Aero Club von Deutschland und der Berliner Flughafen- Gesellschaft auf dem Flugplatz Berlin- Tempelhof durchgeführt worden..
Bundesreue Vereine teilen mit:
Freie Wafferfahrer Aufwärts. Dienstag, 13. März, 20 Uhr, außerordentliche Generalversammlung bei Reußner, Geestr. 62. Gäste milffammen. FEGB., Frauen. Heute abend Boucheftr. 75 Zusammenturnen, üben der Sreisfeftübungen. Abrechnung aller Raffiezer in der Geschäftsstelle hente, Montag, 19 Uhr.
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Touristenverein Die Naturfreunde". Dienstag, 15. März. Abt. Friedrichs Friedenau: hain: Frankfurter Alec 307( Ebert- Saal): 8um 18. März". Offenbacher Str. 5a: Lichtbilberabend( Epi). Humboldthain, Stammabteilung: ,, Goethe und wir"( Mendelsohn). Wedding- Gesundbrunnen: Willdenowitz. 5: Hamburg , Nordsee ". Humboldthain, Jugendgruppe: Pant. Ede, Wiesenstraße: Wir besuchen die Stammabteilung. Norden: Sonnenburger Str. 20: März gebenten". Often, Stammabteilung: Ebertnftr. 12: ,, Walzerlebnisse in Stolien" ( Lichtbilder). Reukölln: Flughafenstr. 68: Arbeitsgemeinschaft und Uebungs abend. Humboldthain, Oberschöneweide : Laufener Str. 2: Griclabend. Kindergruppe: Bantom- Ede Wiesenstraße: ,, Bem Schmunzeln zum Lächeln". Mittwoch, 16. März. Photo, Arbeitsgemeinschaft Mitte: Johannisstr. 15. Often, Jugend: Frankfurter Allee 307( Ebert- Gaal). Reinickendorf : Wittenou, Hauptstr. 19: Mitgliederversammlung. Donnerstag, 17. März. Naturfundliche Abteilung: Johannisstr. 15: ,, Was ist Naturphotographie"( Campofiaf). Streichorchester bei Weißenberger: Freiligrathstr. 9. Rofenthaler Borstadt: Weinmeisterstr. 16-17: Lichtbildervortrag. Tiergarten: Lehrter Str. 18-19, Humboldthain: Simmer 1: Die materialistische Geschichtsauffassung"( Schulz). Sumboldthain: Bank. Ede Böttgerstr. 17, Turnhalle, 178 bis 19% Uhr. Wiefenstraße: Gingetreis. Brenzlauer Berg: Danziger Str. 62, Barade II: Märzfeier. Südwest: Borditr. 11: Märzgedenken". Lichtenrade : Lens, Raiser Wilhelm- Str. 78. Neukölln: Bergstr. 29: Aftrologie"( Freidenferver band). Lichtenberg : Gunterstz. 44: ,, Bögel der Mart Brandenburg"( Nalu). Broles. Donnerstag, 17. März, 191 Uhr, Bereinsfunktionärversammlung bei Wollschläger, Adalbertstr. 21. Proles, Ortsgruppe. Vorstandssigung Freitag, 18. März, 10 Uhr, bei Ballschmidt, Friedenstr. 96. Die Aliersriegenmitglieder von Broles beginnen jegt Sonntagvormittags mit Faustballspielen, Plak in Hohenschönhausen.
Freie Schwimmer Groß- Berlin c. B. Generalversammlung Sonntag, 20. März, 9 Uhr, Gewertschaftshaus. Raffentommiffionsfigung Mittwoch, 16. März, 19% Uhr, Geschäftsstelle.
FUNK
-UND
AM ABEND
Montag, 14. März.
16.30 Kammertrio: Günther Ramin , Reinhardt Wolf, Paul Grümmer , Viola da Gamba .
17.30 Fritz G. Lennhoff und Hans Samter: Jugendnot und Jugendselbsthilfe. 18.00 An die Jugend( G. Binding).
18.20 Chansons.
19.05 Die Funkstunde teilt mit... 19.10 Stimme zum Tag.
19.20 Unterhaltungsmusik.
19.55 Mitteilungen des Arbeitsamtes.
20.00..Der Verräter Gottes." Vier Akte von Dietzenschmidt. Regie: Alfred Braun .
21.30 Singakademie: Septett d- moll, op. 74, von Joh. Nep. Hummel( Prof Georg Schumann , Flügel, und Mitgl. des Orch. der Staatsoper. 22.15 Räuscher: Zeitungsschau Anschließend: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.
Königswusterhausen.
17.30 Pfarrer Otto Eckert: Welt wider Gott . 18.00 Dr. Herbert Just: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.20 Spanisch für Anfänger.
Mit diesem Resultat ging es in die Pause. Noch gab sich 23fer nicht geichlagen An der Hintermannschaft Lichtenbergs bei Als Anwärter, auf die Mittelgewichts- Meisterschaft der auch der Ersatztorwart hervortrat, scheiterten jedoch alle Ver- ging Seifried hervor, der Trollmann nach Punkten schlug, nicht 16.00 Schulrat Franz Lempiert: Arbeitstechnik in der Landschule. fuche. Die Lichtenberger waren dagegen glücklicher. Ein Elfmeter gerade jehr überzeugend. Seifried brachte vor allem nicht die Form brachte den fünften Treffer und ein Alleingang des Halblinken den mit, die nötig war, um diesen Gegner flar zu besiegen. Bas Troll. fechsten. Je mehr sich das Spiel feinem Ende näherte, desto größer mann in diesem Kampfe bot, war so ziemlich der Gipfel der Untrat die Ueberlegenheit Lichtenbergs zutage. Noch zweimal mußte fauberfeit. Er schlug fast nur mit der Innenhand oder gar bem Waders Tormart den Ball zur Seite geben und mit 8: 0 blieb Handgelent, schleuderte mit offenem Handschuh, er schob und stieß Lichtenberg verdienter Sieger. den Gegner mit der flachen Hand von fich weg, flemnite, hielt und Ueberraschenderweise ließ sich. Lichtenberg II von den fie befchlug zugleich, bemuste das Seil zum Entweichen; dazu- tamen 21.15 Königsberg : Historische Silhouetten: Napoleon ,
1 18.40 Frankfurt : Sonnenflecken, Sonnenbestrahlung und Witterung. 19.05 Prof. Dr. Schreiber: Deutsche Wissenschaft in der Krise.
19.30 Dr. Sachse: Arbeiten der Landwirtschaftsschulen und der Wirtschaftsa
beratungsstellen.