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Nr. 125 49. Jahrgang

Dienstag, 15. März 1932

2. Beilage des Vorwärts Eisenherren ruinieren den Export.

Kampf um die Avi- Verträge.- Der Gumpf des Eisenmonopols ist auszutrocknen.

Zwischen den Eisenverarbeitern und den Eisenerzeugern ist es zu einem offenen Kampf gekommen, bei dem es um wichtigste Doltsmirtschaftliche Interessen geht. Es geht um einen höchst einfachen, aber

gesamtwirtschaftlich höchst bedeutsamen Sachverhalt. Im Jahre 1926, gelegentlich der Wiederaufrichtung der Eisenfartelle, haben die Eisenverbraucher und die eisenerzeugende Industrie einen Bertrag geschlossen, den sogenannten Avi- Bertrag,( Avi Ar beitsgemeinschaft der eifenverarbeitenden Industrie). In diesem Bertrage haben sich die Eisenherren gegenüber den Eisen­verbrauchern dazu verpflichtet, für die für Exportwaren verarbei teten Eisenmengen den Eisenverbrauchern Rüdvergütungen zu gewähren. Die Eisenzölle waren nämlich wieder eingeführt worden, und außerdem sollte die Internationale Robstahlgemein schaft abgeschlossen werden, die der deutschen Eisenindustrie die volle Herrschaft auf dem deutschen Markt gewährleistet. Die exportieren den Eisenverarbeiter sollten die Differenz zwischen den Weltmarkt preisen und den höheren deutschen Eisenpreifen ausgezahlt erhalten, damit sie bei der Konkurrenz auf dem Weltmarkt nicht schlechter gestellt sind als ausländische Eisenverarbeiter, die von der deutschen Eisenindustrie ihre Eisen- und Walzwerksprodutie zu Weltmarkt­preifen beziehen fönnen. Der Vertrag fam unter Förderung des Reichs zustande.

Bis zum Jahre 1930 ging alles einigermaßen gut. Dann tam die Krife, es tam der Absturz der Welteisenpreise, es tamen einige von der deutschen öffentlichen Meinung erzwungene Eisen­preisfenfungen, es tam ein unerhörtes Einschrumpfen des inländi schen Eisenverbrauchs, und die Erlöse der Eisenindustrie gingen start zurüd. Die letzte Eisenpreissenkung für Anfang Dezember vorigen Jahres wurde dann von der Eisenindustrie zum Anlaß genommen, sich um die Alvi Rüdvergütungen mehr und mehr zu drücken.

Als England feine Währungsstabilität aufgab und der deutsche Eisenexport noch mehr erschwert wurde, ließen die Eisen ver­braucher es fich gefallen, daß ihnen ein höherer Welt marktpreis bei der Berechnung der Avi- Bergütung angerechnet wurde, als es den Tatsachen entsprach. Heute ist diese Verkürzung der Bergütungen nicht mehr tragbar. Die Verschärfung der Kon furrenz auf dem Beltmarti, die gegenseitige Abschnürung aller Län­der macht die denkbar fchärfte Staltulation für die Eisen­der macht die denkbar schärfte altulation für die Eisen­nerarbeiter zu einer Lebensfrage. Die Effenverarbeiter haben baraufhin ihr Recht gefordert; die Eisenherren haben die Erfüllung des Api- Bertrages verweigert.

Gegenwärtig ist die Lage so, daß einem Weltmarktpreis von 52 Mark für die Tonne Stabeisen ein inländischer Verbraucherpreis Don 107 Mart gegenübersteht und daß unter Abzug der jetzt noch bestehenden Bergütungen das für Erporiwaren verwendete Eisen den deutschen Eisenverarbeitern für 40 bis 50 Marf teurer geliefert wird als der ausländischen Konkurrenz. Es ist selbstverständlich, daß das nicht geht, weil unvermeidlich bald noch ein weiteres Hunderttausend deutscher Arbeiter durch den Exportverlust auf der Straße liegen wird.

Wünsche und Schuld der Eisenerzeuger.

Die Eisenherren tun so, als ob sie im Recht wären. Heute seien andere Berhältnisse als zur Zeit des Bertragsabschlusses. Sie könnten die Rückvergütungen einfach nicht zahlen. Die von ihnen im einzelnen gemachten Borschläge( Wegfall oder, nur teil­meiser Ersatz der Weltmarktpreisdifferenz je nach dem Anteil des Eisens an den Exportwaren, Wegfall der Bergütung bei den Kleinverbrauchern überhaupt, Teilvergütung nur zu einem Bruch­teil des Zolls von 25 Mart je Tonne ufm.) sind für das Problem nicht so wichtig. Jedenfalls behandeln sie den Avi- Vertrag als einen Fezen Bapier und gefährden den Export der für Deutschland entscheidend wichtigen eisenverarbeitenden Industrie mit der Wirkung, daß der Export überhaupt zum Erliegen fommen fann Das im Vertrag eingefeßte Schiedsgericht wollen fie nicht anerkennen, den Schiedsspruch eines Unparteiischen lehnen sie ab, das von ihnen zugestandene Schiebsgutachten verschleppt nur den Streit und nüßt den Berarbeitern nichts. Die Eisenverarbeiter haben jetzt angekündigt, daß sie die Erfüllung ihres Vertrags vor den ordentlichen. Gerichten durchsetzen wollen.

Nun sind die Eisenerzeuger gewiß in teiner rosigen Lage. Es gibt unverschuldete Schwierigkeiten; dazu gehört die Export erschwerung durch die Balutäentwertung. Dazu gehört auch die ausländische und inländische Geld- und Kapitalverteuerung durch die Kreditkrise Niemand fann aber schon die deutsche Eiſenindustrie für die schädlichen Folgen der Konjunkturabläufe selbst schablos halten wollen Das ist zuviel verlangt, wenn es den Eisenherren auch noch so wenig in ihre Politik paßt.

Die Hauptschuld für die miserable Erlös- und Abfahlage tragen die Eisenherren und ihre Kartelle selbst. Wenn man eine Rente will, wenn man Erlöse will, die noch einen Gewinn laffen, dann muß man in guten Zeiten dafür sorgen, daß man für die schlechten Zeiten Reserven hat und darf sie nicht nuglos verbauen. Dann muß man eine Preispolitik treiben, die den Abfaz fördert, statt ihn zu schwächen. Dann muß man eine allgemeine Wirtschaftspolitik verfolgen, die den Binnenmarkt so aufnahmefähig als möglich erhält, um auf dieser Grundlage im Ausland so viel und so billig als möglich abseßen zu tönnen. Dann muß man por allem ein Augenmaß haben für die auf längere Sicht im Ablauf der Konjunkturen tragbaren Zins- und Vertragsver­pflichtungen.

Der unerhörte Unfug der schwedischen Erzverträge ist von uns oft genug aufgezeigt worden. Die Lohafenkungen find nirgends fo weit getrieben worden wie bei der Eisenindustrie; aber sie wur­den schließlich wirkungsios, weil die figen offen viel schneller wuchsen als alle Entlastungen auf dem Lohntonto. Das war unvermeidlich, weil man mit unbegreiflich falschem Augenmaß Heber- und Fehlinveffitionen sich leistete. In der Preispolifit be­trieben die Kartelle reinen bjah mord: die nach der Kon­junkturlage unvermeidlichen Preissenfungen ließ man sich erst nach schwersten öffentlichen Meinungsfämpfen abpressen; eine Abiah­förderung konnte durch solche Preispolitit nie erreicht werden. Man Tündigte Preisfenfungen an und führte sie erst viele Wochen später durch, weil dann gerade Cohnfenfungen fällia waren. Der unver­meidliche& äuferstreit hat dann die Abfazlage weiter et­

schwert. Dann handelte man bei den Preissenkungen einfach un­faufmännisch. Man kündigte beim Stabellen an, daß man von 125 auf 100 Mark zurückgehen werde, man machte dann einen Preis von 115 Mart und gab einen Treurabatt. Der Elfenfäufer wäre föricht gewesen, der nicht eine weitere Preisfenfung erwartete. So verdarben fich die Eisenkartelle selbst ihren Markt.

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Grundfäßlich verfehlt war die Wirtschafts­politik der Eisenherren. Ihre Kartellpolitik war rüd ständig und unwirtschaftlich. Die ganze Kraft der Rentenverteidi­gung mußte fich deshalb gegen den Sohn richten. So war die Eisenindustrie das Zentrum der fozialen Realtion. Da Sozial­reaffion ohne Bundesgenossen politisch nicht leicht durchzuführen ist, verbündete man fich mit dem reaktionärsten Grokgrundbeih und den städtischen Hauseigentümern. Den Hauseigentümern half man bei der 3erschlagung des öffentlichen Wohnungs­baues, so verstopfte man die wichtigste Quelle für den inländi­fchen Eisenabjak. Für die Großgrundbefiher trieb man Bejih erhaltung, förderte die landwirtschaftliche Verschuldung, verhinderte die Reinigung auf dem Gütermarkt und benachteiligte die Bauern beim Zollschuh. Mit den Bauern liften die städtischen Verbraucher­maffen Not, denn irgendeiner mußte die Kosten für die groß­Rot. agrarische Subventionspolitif fragen. Die Folge war, daß die Konfumindustrie sich weniger entwidelte, weniger Maichinen ge­brauchte, als es möglich gewesen wäre. Die Steuerlaffen hat man durch die großagrarische Subventionspolitik erhöht.

fich heute die Eisenverarbeiter befinden, und an den volfswirtschafts lichen Schäden, die das Verhalten der Eisenherren hervorruft. Der Eisenanteil von 20 bis 40 Pro3. und mehr der Kosten ist hoch. Aus der Senkung der Löhne fónnen sie nichts mehr herausqueischen. Wenn die Eisenperarbeiter überhaupt Kredite erhalten, sind sie zu teuer. Pleiten und Eretutionen gibt es bei der Schmerindustrie überhaupt nicht die hat sich hoch genug verschuldet, bei den Eisenverarbeitern sind sie an der Tagesordnung. Dazu nehmen die Exporthemmungen auch den besten Betrieben gegenwärtig jede Luft zum Atmen. Es ist selbstverständlich, daß unter solchen Berhält nissen die Eisenverarbeiter aufschreien und ihr Recht fordern., auch wenn sie betrogene Betrüger sind.

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Der Staat muß handeln.

Aber wie die Schulbfrage hier auch liegt: Deutschland fann sich den Streit zwischen diesen beiden lichen Gerichte, die Jahre ausstehen kann, fönnen die erarbeiter Gruppen nicht leisten. Auf die Entscheidung der ordente und die von ihnen heute noch Beschäftigten nicht warten. Es liegt und die von ihnen heute noch Beschäftigten nicht marten. Es liegt hier eine Frage von solcher allgemeinen Bedeutung vor, daß der Staat einzugreifen hat. Das Reich hat 1926 feinen groegen zu bem Bertrag gegeben. Das Reich hat 1932 für die Bertragserfüllung Gorge zu tragen. Man hat den Eisenherren viel zu lange erlaubt, den Staat als Karnickel und die Gesamtheit als Huhn zu betrachten, das man ungestraft rupfen darf. Auch jetzt noch fann mit einem Schlage die Lage der Eiſenindustrie im kaufmännischen Sinne verbessert mer. den, wenn man die finanzielle Reinigung in dieser Industrie erzwingt. Die Zeit der Abwertung der nicht ausgenügten Anlagevermögen und der Fehlinvestitionen ist gekommen. Führe man endlich diese Abwertung durch. Die Bantenbereini gung ist nicht deshalb gemacht worden, damit man die längst notwendige gründliche Bereinigung in den Kartellindustrien unterläßt. Den Eisenherren muß die Ausrede genommen werden, daß sie nicht mehr weiter fönnen. Man muß sie weiterzwingen. Nachdem man jahrelang gefündigt hat, hilft jetzt nichts als der radikale Schnitt bei den An­lagewerten und die Erzwingung des Avi- Bertrags.

So hat die Eifeninduftrie auf der ganzen Cinie durch eigene Schuld ihre schwierige Lage zum größten Teil felbft herbeigeführt. Borgefteru fämpfte fle mit Hitler gegen das System". Es ist begreiflich, daß man sich heute von den Avi- Rädvergütungen drücken will; der Staat aber, der das zulassen würde, pensioniert sich selbst.

Die falsche Front der Eifenverarbeiter.

Aber auch die Eifenverarbeiter, so sehr sie fachlich im Recht sind, haben subjektip feinen Grund zur Beschwerde. Eeit 1926 standen sie in einer falschen Front. Auch ihnen war das Lnshanen standen sie in einer falschen Front. Auch ihnen war das Lnshauen gegen die Löhne das wichtigste, sie haben die ganze volkswirtschafts­schädliche Politik der Eisenherren vom Anfang bis zum Ende mit gemacht. Uns find gewiß die Swangsläufigkeiten nicht verborgen, die den Syndizi der Eisenverarbeiter eine ehrliche die den Synbizi ber Gifenverarbeiter eine ehrliche Wahrnehmung der Intereffen der eifenverarbeitenden Industrie erschweren. Die Herren ristieren ja ständig ihren Kopf, wenn sie irgendwie gegen die Politik der Schwerindustrie etwas unter­nehmen. Aber wenn sie heute von den Eisenherren schmählichen Undant ernten, so haben sie das ihrer eigenen Torheit zuzu­schreiben..

Hat denn der Staat feine Machtmittel gegenüber den Eisenherren? Benn Eisenzölle mißbraucht werden, fann man fie beseitigen. Dem Gebietsschutz ein Ende machen, ist wahrlich feine Kunst. Wenn der Staat will, fann er auch die Kartelle beseitigen. Das sollen die Eisenherren nicht vergessen. 2ther es gibt noch ein sehr einfaches und sehr praktisches Mittel, wenn man nur den Api Bertrag sichern will: möge der Staat die 3ollfreiheit für Berebe Tungszmede anordnen. Die Eifenherren haben die Wohl. Am Das ändest freilich nichts an der berechtigten Empörung, in der Staat ist es zu handeln.

Zerbricht Kreugers Weltmacht?

Das ungewisse Schicksal des Schwedentrustes.

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und Obligationenpatete in Rechnung stellt, die der Konzern out den Auslandsbörsen untergebracht hat. Es handelt fid) um 360 Mit lionen Kronen Svenska- Attien, um 76 Millionen Kreuger und Toll- Aktien und 322 Millionen Kreuger und Toll Anleihen. Außerdem wurden 119 Millionen Grängesberg- Aktien( Erzgruben), fast 90 Millionen Skandinavista( schwedische Finanzirungsbank von Kreuger und Toll) und fast 200 Millionen Mart des amierifas nischen Zündholzkonzerns( Intern. Match Corp.) im Auslande an den Mann gebracht.

Es liegt auf der Hand, daß Kreugers weltumspannende| gerufen hat, wird verständlich, wenn man die beträchtlichen Aktions Konzernfonstruktion, die einzig und allein Kreugers Wert war, die die Sanierung des Trufts außerordentlich erschwert. Die Basis dieses unter dem Namen ,, Schwebentrust" in der ganzen Welt be­fannten Mammubunternehmens bildete das fleine unscheinbare 3ündholz. Mit der Gründung der Svenska Taendstids A. G.( Schwedische Bündholz 2.-G.) gelang es Kreuger zunächst, im eigenen Lande ein Monopol zu schaffen, und als dieser Buntt erreicht war, begann er planmäßig das Ausland zu be­arbeiten. Als das Ausland seinen erfolgreichen Export durch Zölle zu hindern suchte, errichtete er eigene Fabriten in den verschiedenen Ländern.

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Jn 150 3ündholzfabriken mit etwa 60 000 Arbeitern be­herrschte die Svensta vier Fünftel der Weltproduktion an Zündhölzern.

Charakteristisch für die Methoden Kreugers aber war der Erwerb von Staatsmonopolen gegen Gewährung von Staats­anleihen. Besonders in den Ländern mit ewiger Finanzmiſere war es ihm ein Leichtes, mit Hilfe des goldenen Schlüssels alle Türen zu öffnen. Es handelte sich bei diesen Anleihejahuldnern aber nicht etwa nur um unbedeutende Meine Staaten wie Lettland , Griechen land und Ungarn , sondern auch führende europäische Großmächte standen in der Liste Kreugerscher Schuldner, Fast grotest mutet es an, daß Frankreich , heute das reichste Land der Welt, sich 1926 bei Joar Kreuger 75 mill. Dollar leihen mußte. In Erinnerung ift noch die 125- Mill,-Dollar- Anleihe, die Deutschland 1929 gegen Abtretung des Zündholzmonopols erhielt. So hat der Schwedentrust 14 Staaten Anleihen in einem Betrage von rund 1,2 Milliarden Mark gewährt.

Um sich zur Durchführung dieser großen Kapitaltransaktionen die notwendige finanzielle Bewegungsfreiheit zu verschaffen, hatte Kreuger schon frühzeitig mit englischem und amerikanischem Bank­fapital Fühlung aufgenommen. In England mar es das Bankhaus Higginson in London und in New Yort das führende Bankinſtitut Lec, Higginson u. Co., die

Kreugers Finanzierung in den angelsächsischen Ländern übernahmen.

Mit Hilfe dieser Banten erwarb Ipar Kreuger in England eine starke Minderheit( 30 Proz.) bei der British Match Corpo ration( Brit. Streichholz- Gesellschaft) und gründete in Amerika 1923 die International Match Corporation, in der die Interessen von 42 internationalen Streichholzfabriken gebunden wurden. Bon diefer Gruppe aus liefen Querverbindungen zur Rockefellergruppe ( Standard Oil). Seit der Einführung der Svensta- Attien an ber Londoner und New- Yorker Börse hat sich dieses Kreuger- Papier zu einem der bekanntesten und begehrtesten internationalen Berke entwickelt.

die

Neben dem Zündholzblod Spensta bildet Kreuger und Zoll Aftiebolaget den eigentlichen Kern des Schwedentrustes. Dieses Unternehmen ist die Finanzierungs- und Verwaltungsgesellschaft der Ivar Kreugerschen Intereffen.

Die Beffürzung, die Kreugers Ted an den Weltbörsen hervor

Der gesamte Börsenwert des im Schwedentrust zusammen­gefaßten Kapitals erreichte 1930 etwa 3 Milliarden Kronen.

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