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Der Kampf um Arbeitsbeschaffung.

Sonderbare Bedenken oder Sabotage.

Die Besprechungen, die der Direktor des Internationalen Ar-| sind oder, noch vorbereitet werden, fannie Thomas überhaupt nicht. beitsamts, Albert Thomas , in Berlin mit dem Reichsarbeits­minister Stegerwald führte, und bei denen auch die Frage der internationalen Arbeitsbeschaffung erörtert wurde, hat Leute, die das Gras wachsen hören, mit bösen Ahnungen erfüllt Sie fehen schon greifend nahe die Gefahr, daß Deutschland durch eine internationale Finanzierung seiner Arbeitsbeschaffung einen Strid um den Hals gelegt bekommt. So erzählt z. B. der Boli tif gemertschaftliche Zeitungsdienst, er höre aus ,, gut unterrichteten Kreisen", daß Albert Thomas in Berlin erneut den Borschlag gemacht habe, die innerdeutsche Arbeitsbeschaffung durch eine ausländische Anleihe zu finanzieren. Die deutsche Regierung fönne, wenn derartige Angebote offiziell oder durch Mittelspersonen an sie herangebracht würden, nur mit einem flaren und einfachen Nein" antworten. Der leichte und für manche politischen Streife mohl auch ammehmbare Weg des Ausweichens über eine internationale Finanzierung der deutschen . Arbeitsbeschaffung Dürfe nicht begangen werden, wenn die Befreiungspolitik der Re­gierung Brüning nicht zuschanden werden solle.

Wir fönnen demgegenüber mit aller Bestimmtheit erklären, daß Albert Thomas in Berlin feinerlei Vorschläge für eine internationale Finanzierung der deutschen Arbeitsbefchaffung gemacht hat. Berlin mit dem Reichsarbeitsminister über die Arbeitsbeschaffungs­plane des Internationalen Arbeitsamtes gesprochen. Die deutschen Arbeitsbeschaffungspläne, wie sie jetzt im Reichs mirtschaftsrat und in verschiedenen Ministerien vorbereitet morden

Er hat sich erst in Berlin zu seiner allgemeinen Orientierung darüber informieren lassen. Die Behauptung, daß Thomas für Dinge, von denen er erst in Berlin Baum flüchtig Kenntnis erhielt, eine internationale Finanzierung vorgeschlagen habe, ist absurd. Die Falschmeldung, die der PG3." aus gut unterrichteten Kreifen" erhielt, mutet etwas eigenartig an. Haben vielleicht irgend melche" gut unterrichteten Kreise" Angst, daß durch internationale Arbeitsbeschaffung oder auch internationale Hilfe für deutsche Ar­beitsbeschaffung die Ber ständigungsidee in Europa ge­fördert wird? Auf der anderen Seite fann aber auch nicht über­sehen werden, daß aufrichtige gegenseitige Hilfe in der Arbeits­beschaffung, morauf das Internationale Arbeitsamt hinarbeitet, ein Segen für Europa mare, fozial und politisch. Außerdem steht ja an der Spitze des Genfer Ausschusses für öffentliche Ar­beiten, der am 30. März in Paris zur Prüfung der internationalen Arbeitsbeschaffungspläne der Regierungen zusammentritt, der Prä fident- der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft, Direttor Dorp müller.

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Im übrigen mutet die Abneigung gegenüber ausländischer Kredithilfe etwas sonderbar bei den Kreisen an, zu deren Sprach rohr sich der PG3."- nicht zum erstenmal macht. Die poli­tische, finanzielle und wirtschaftliche Lage Deutschlands wäre heute eine viel beffere und freiere, wenn diese Kreise nicht be dentenlos furzfristige Kredite zu erbrüden dem 3insfuß im Ausland angenommen hätten, um sie ganz uns rationell langfristig anzulegen.

Die Wirtschaftskatastrophe.

100 Prozent Arbeitslose und Kurzarbeiter bei den Holzarbeitern.

Internehmungen still. Am störfften ist die Arbeiterschaft der soglo. listischen Barale in Galizien gefolgt, wo die gesamte Petroleum­induftrie stillgelegt mar. In Lodz streitten faft sämtliche Textil­unternehmungen. Jm Dombrowaer Kohlenrevier, wo seit längerer Zeit ein Lohnstreif im Gange ist, war die Lage unverändert.

Polizei schießt auf Demonstranten.

Warschau , 16. März.

In Westgalizien fam es bei dem für den heufigen Tag an­gesetzten Generalstreit zu schweren Tumulten. In Arafau demonstrierten etwa 8000 Arbeiter vor dem Arbeiterheim. Die Polizei feuerte in die Menge und verlehte mehrere Personen. Schließlich gelang es ihr, mittels Tränengesbomben die Demonstrauten zu zerstreuen. Zu schweren Zusammen­ftößen tam es auch in der westgallzischen Stadt Sanbusch, wo die zusammengezogene Polizeimannschaft auf demonstrierende Ar­beiter und Arbeitslose 3 mei Salveu abgab, wodurch eine Person getötet, drei schwer verletzt wurden.

Krise der Gewerkschaften?

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Eine notwendige Richtigstellung.

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Das Berliner Tageblatt" veröffentlichte am Dienstag in seiner Morgenausgabe einen Artikel über Die Krise der Gewerkschaften". In diesem Artikel wimmelt es mir so von falschen Zahlen und falschen Angaben. Es heißt da, daß die Gentung der Tariflöhne erst seit einem Jahr vorgenommen worden sei, während der amtliche Lohnabbau tatsächlich im Mai 1930 mit der Lohn­fenfung in der theinisch- westfälischen Schwerindustrie einfekte.

Die Mitgliederzahl des DGB. wird für Ende 1981 auf vier Millionen angegeben und hinzugefügt, daß der gegen­wärtige Mitgliederstand der niedrigste feit 1918 fei. Die ge­naue Abrechnung über den Mitgliederstand der Bewerkschaften des ADGB . Ende 1931 liegt noch nicht vor. Am Schluß des dritten Quartals betrug er 4 300 000. Schäzungsweise dürfte er bis Ende 1931 auf 4 200 000 gefunden sein. Ende 1924 betrug die Mitglieder zahl 3975 000. Trog der teispiellofen Arbeitslosigteit, die alles übersteigt an Dauer und Umfang, was wir bisher in Deutschland erlebt haben, dürfte die Mitgliederzahl der Berbände des ADG3. heute noch um eine Viertelmillion hoher sein als Ende 1924.

Dann wird in dem Artifel meiter angeführt, daß Ende Januar, faisonmäßig so gut wie vollständig stillagen, 44,3 Proz. der Ge­mertschaftsmitglieder arbeitslps und 22,2 Pro3. Kurzarbeiter waren. Dann werden die Kurzarbeiter einfach zu den Arbeits­losen gerechnet, um zu der Schlußfolgerung zus tommen, bas nur höchstens 1 Millionen Arbeiter fich für das Mirfen der freien Gemerfschaften wirklich einsetzen können!

In ihrer faft vierzigjährigen Geschichte hat die Berliner , diesen beispiellosen Notzeiten die Treue zu halten und nicht mutlos zu b. h. als das gesamte Baugewerbe und alle Außenberufe foot Ortsverwaltung des Holzarbeiterverbandes noch merden, schloß Genosse Freigang seinen Bericht. nie so schwere Belastungen zu ertragen gehabt wie im Jahre 1931. Der Geschäftsbericht für das norige Jahr, den der bevoll mächtigte Genoffe Freigang in der örtlichen Generalversammlung am Dienstag im Gewerkschaftshaus erstattete, mar eine erschütternde Bilanz der wirtschaftlichen Not der Holzarbeiter, zugleich aber auch eine laute Antlage gegen das Wirtschaftssystem, das den Millionen arbeitswilliger Menschen teine Arbeits- und Verdienst möglichkeit mehr zu geben vermag

Mit fast 24 000 arbeitslosen Berliner Holzar. beitern begann das Jahr 1931, mit nahezu 29 000 2r beitslosen schloß es ab.

Rund 80 Prozent der Berliner Holzarbeiter bevölkerfen Ende 1931 den Arbeitsnachweis, von den refilichen 20 Prozent war ein großer Teil bloß noch drei bis fünf Tage in der Woche beschäftigt. Die in den Bauberufen tätigen Holzarbeiter sowie die Kla. pier und Karosseriearbeiter sind fast restlos ohne Be­schäftigung. Von den Facharbeitern des reinen Tischlereige­werbes find zur Zeit etwa 84 Proz arbeitslos.

Die Ausführungen der fommunistischen Distuffionsredner ver rieten so wenig Verständnis für die Schwierigkeiten, in denen sich die Gewerkschaften zur Zeit befinden, daß es fich nicht lohnt, auf sie einzugehen. Es genügt die Feststellung, daß der erste tommunistische Diskussionsredner die Unorganisierten als piel beffere Kämpfer(!!) bezeichnete als die Gewerkschaftsmitglieder. Der Mann schloß mohl von sich auf andere. Die Bedeutungslosigkeit der fogenannten Oppofition fam allerdings mit wünschenswerter Deut. lichkeit bei der Neuwahl der engeren Ortsverwaltung zum Aus­brud, die en bloc miebergewählt wurde. Die Beratung der Anträge zum Verbandstag sowie die Aufstellung der Verbandstag Delegierten erfolgt in einer neuen Generalversammlung am 23. März im Gewerkschaftshaus.

Tagung des JGB.

Internationaler Wirtschaftsfongreß im April.

Bern , 16. März. Auf diese abnorme Arbeitsmartflage ist es vornehmlich zurückzu bundes hat mit einer Vorstandssikung ihren Anfang ge. Die Tagung des Internationalen Gewerkschafts­führen, daß es der Organisation nicht möglich war, die Arbeits­bedingungen im Berliner Holzgemerbe, in der Musikinstrumenten der Geschäfte für die Ausschußsikung. Es wurde auch be nommen. Sie diente in erster Linie der Vorbereitung branche und im Karosseriegemerbe tariflich zu regeln. Auch schlossen, daß im April in Genf eine Tagung der ge das Reichsarbeitsminifterium fonnte die Tariffeindschaft der Unterwerkschaftlichen Landeszentralen stattfinden nehmer der Berliner Holzindustrie nicht brechen. Gegen den soll, und zwar auch der außereuropäischen. Diese Lohnabban feste fich die Organisation ungeachtet der fatastropha Tagung wird sich in erster Linie mit der Wirtschafts. len Beschäftigungslage energisch zur Wehr. Ihre Kräfte reichten aber frise und ihren Folgen und den sich daraus ergebenden leider nicht aus, um den Abbau der Löhne zu verhindern. Von den Aufgaben für die Gewerkschaftsbewegung zu befassen 23 Streifs, die im Berichtsjahr hauptsächlich zur Erhaltung der Arbeitsbedingungen, wie z. B. der Ferien usw., geführt wurden, hat­ten 12 einen vollen, 8 einen teilweisen und 3 teinen Erfolg. Die Be­hauptung der Gegner der freien Gewerkschaften, daß der Holzarbeiter verband feine Kampforganisation mehr sei, wird dadurch widerlegt,

daß

felbft noch im vorigen Jahre vom Deutschen Holzarbeiterverband

faft zwei Millionen M. an Streifunterstügung ausgezahlt murden. Die Wirkungen der langanhaltenden Krise spiegeln sich am deutlichsten in der finanziellen Entwicklung der Organisation wider. Während der ersten drei Quartale des Berichtsjahres hatte die Hauptkaffe des Holzarbeiterperbandes eine Einnahme von 4.41 mill. m., der aber eine Ausgabe von 9,30 milL m. gegenüberstand. Allein für die Arbeitslofen, Streif, Kranten und Jnpalibenunterstügung murden 2,12 Mill M. mehr perausgabt, als an Beiträgen usw. überhaupt ein­genommen wurde. In Berlin lagen die Berhältnisse ähnlich. Für die Hauptkasse wurden über 468 000 m. eingenommen, jedoch fast 726 000 m. ausgegeben. Auch bei der Lofalfaffe überstiegen die Aus­gaben die Einnahmen um 53 000 m.

Der Abban der Unterstützungen war daher nur eine zwangs­läufige Folge

Dieser fatastrophalen Entmidlung der Organisationsfinanzen. Der Rudgang des Mitgliederbestandes um etwa 5000 auf 22 281 Mitglieder ist ebenfalls eine Folge der fürchterlichen Krise im Holzgewerbe, zum Teil aber auch auf das Schuldtonto der verbreche­rischen tommunistischen Agitation zu schreiben. Mit der Aufforderung an die Delegierten und Verbandsmitglieder, der Organisation auch in

haben.

Fast alle bedeutenden Gewerkschaftsführer des Aus landes find in Bern eingetroffen, so Leipart und Graß­des Internationalen Gewerkschaftsbundes, Jouhaur mann( Deutschland ), Citrine( England), der Präsident ( Frankreich ), Mertens( Belgien ), Jacobsen( Dänemark ) und die Sekretäre des Internationalen Gewerkschafts­bundes Schevenels und Stolz. Au der Ausschußsihung Landeszentralen teil. In besonderem Maße sind auch nehmen auch die Vertreter fast aller angeschlossenen die internationalen Berufssekretariate vertreten. Die sozialistische Arbeiterinternationale und die Arbeiter: sportinternationale haben ebenfalls Teilnehmer

sandt.

Der Proteststreif in Polen .

ent­

Warschau, 16. März.( Eigenbericht.) Die freien Gemertschaften und der Vorstand der polnischen. Sozialistenpartei hatten für Mittwoch zum Beichen des Proteftes gegen ben von der Pilsudski - Regierung beabsichtigten Abbau der fozialen Leistungen einen eintägigen Demonstrationsstreit für ganz Bolen proflamiert. Im letzten Augenblid hat die Regierung, anscheinend beeindruckt durch den angefündigten Generalstreit, eine Erklärung veröffentlicht, nach der der geplante Abbau nicht auf dem Verordnungswege erfolgen und die Debatte darüber im Parlament nicht vor dem Herbst stattfinden werde. Es war aber zu spät, den Streit abzublasen. In Warschau lagen des­halb am Mittwoch etwa 15 große Fabriken und zahlreiche staatliche

In jede Küche gehören:

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Ohne irgendwelche Zahlen anzugeben, wird dann die Finanz­Lage der Gemertschaften ungefähr so dargestellt, mie etwa die Finanzlage des Nordwolle Konzerns nach seinem Zusammenbruch. und dazu tiefsinnig bemerkt, daß man nicht zu sagen brauche, welche Wirkungen die Einschränkung der Aufwendungen für die arbeits losen, tranfen und der fireifenden Mitglieder hinterlassen fann." Und dann heißt es wörtlich:" So ist der neue Arbeitsbeschaffungs­plan der freien Gewerkschaften in Wirklichkeit zuerst durch die ge­mertschaftliche und meniger durch die allgemeinwirtschaftliche Lage Deutschlands veranlaßt worden."

Danach muß die wirtschaftliche Lage Deutschlands dem ,, Berliner Tageblatt" wenig Sorgen machen. In Gewerkschaftstreisen denkt man eben anders darüber.

Mit einer schwer perhehlten Befriedigung glaubt dann das hauptung aufstellen zu dürfen, daß die Bedeutung der Gemert­Berliner Tageblatt" auf Grund feiner falfden Zahlen die Be schaften erschüttert sei und daß sie sich in einer unheil­bollen Situation" befänden.

beften in dem durchschlagenden Erfolg der Eisernen Die Erschütterung" der Bedeutung der Gewerkschaften ist am Front zum Ausdrud gekommen. Der Feldzug der Eisernen Front ist noch nicht zu Ende. Er beginnt erſt. Für ein Blatt, das für sich in Anspruch nimmt, in der Eisernen Front zu kämpfen, ist der Artikel eine erstaunliche Leistung.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Heute, Donnerstag, den 17. März, 19.30 Uhr, tagen bie Gruppen: Südaßten: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Der Hauptmann von Röpenid." Tempelhof : Jugendheim 2yzeum, Germaniaftr. 4/6. Der Sugang erfolgt durch den Eingang Gößstraße auf der hinteren Seite der Schule. Staat und Wirtschaft in Rußland . 2. Teil. Moabit : Jugend. heim Sehrter St. 18/19. Bollstanzabend. Staaten: Jugendheim 17. Boits fchule, Gartenstadt, Kirchplag. Bir laffen uns von Theodor Fontane erzählen. Schönhauser Tor: Jugendheim ledftr. 18. Für und gegen die Berufsschule. Frankfurter Allee : Jugendheim Ziliter Str. 4. Rattelle Trusts Mono­pole. Landsberger Blog: Jugendheim Diestelmenerftr. 6. Lichtbildervortrag: Der Harz ." Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Berlin , wie es weint und lacht Reu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterfir. 44. Märzgedanken. Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Gofenburger Str. 2. Das lustige Buch Die lustige Schallplatte. Schönemeihe:, Jugendheim Laufenerstr. 2 ( Rotes Zimmer). Lichtbildervortrag: Bille. Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5( Nähe Bahnhof Spindlersfeld). Gewertschaften und Rationalisierung. Gewerkschaftshaus: Engelufer 24/25, Sof ptr., Gaal 11. Wie wird der Rudfad gepadt?" Die nächste Sprechstunde findet, wie üblich, am Freitag von 16-19 Uhr statt.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, folgende Beranstaltungen: Bantow- Rieberichön. haufen: Jugendheim Gürschfte. 14( Großes Sinuner). Märzgedenkabend. Norben: Jugendheim Lorgingstr. 19. Märzgedenk Friedel Sall reziliers. feier. Dr. Schütte fpricht. Diten: Jugendheim der Schule 2ifauer Str. 18. Fahrtenabend: Lichtbilder, Lieber, Fahrtenberichte. Seeptow: Jugendheira Ellenstr. 3( Gartenhaus). Bortrag: ,, Sarl Liebknecht und Rosa Luxemburg ihre Bedeutung für die Arbeiterbewegung." Referent Dr. Schütte. Die Frete Angestelltenbant e. G. m. b.." tagt heute von 20 bis 22 Uhr im berg, Rormannen. Ede Rufchestraße. Berbandshaus. Fußballtraining um 16.45 Uhr auf der Sportplag Lichten­

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Berantwortlich für Politif: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Mingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitomsii; Lokales und Sonstiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Buchpruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin G. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

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