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Nr. 129 49. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Oonnersiag> 17. März 1932
Ein historisches Reichsbankjahr. Die privaiwirtschastlichen Scheuklappen der Reichsbankleitung.
In der 47jährlgen Geschichte der Reichsbank war das vergangene Jahr zweifellos das stürmischste und verantwortungsreichste. Diskont- und Lombardsätze von l3 und 20 Proz., Unterschreitung der Deckung?- grenze. Stützungskredite ausländischer Notenbanken, verzweifelte Interventionen innen- und außenfinanzieller Art zur notdürftigen Aufrechterhaltung des deutschen Äreditgebäudes, wie sie das ver- gangene Jahr brachte, sind in der Geschichte der Reichsbank ohne Beispiel. In dem Geschäftsbericht der Reichsbank merkt man freilich von dem historischen und einmaligen Charakter dieser Borgänge nicht viel. Nach einer allgemeinen Einleitung, in der auch der UnHalt- barkeit des politischen Schulden- und Reparationssystems von neuem gedacht wird, werden die Ereignisse nur aneinandergereiht. Ein Be- richt fast wie in früheren normalen Iahren, nur daß die Größen- Verhältnisse anders erscheinen und die Außergewöhnlichkeit der Matz- nahmen betont wird. Ein volkswirlschaslliche Analyse der Vorgänge, eine Notenbank  - politische Begründung des Vorgehens, einen Ausblick in das. was werden wird und werden soll, sucht man im Geschäfts- bericht leider vergebens. Das ist angesichts der auch in den kommenden Iahren noch zentral beherrschenden Stellung der Reichsbank für die gesamte Volkswirt- schaftliche Finanzierung bedauerlich. In den Geschäftsvorgängen begegnet kaum eine Ver- gleichsziffer, die nicht die Außerordentlichkeit des ver- gangenen Jahres unterstreichen würde. Der Rückgang der Gesamtumsätze von 8öZ auf 804 Mil- liarden Mark möchte für KrisenzeUen noch normal erscheinen. Aber auch hinter diesem Umsatzrückgang stecken ganz ungewöhnliche Vor- gängc. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf war Ende 1931 auf 6676 gegen 6399 Millionen Mark im Vorjahr gestiegen: dabei sind die volkswirtschaftlichen Umsätze aber bekanntlich um ein gutes Viertel zurückgegangen. Der W e ch s e l b e st a n d hat sich von 2363 auf 4144 Millionen Mark erhöht, während ein beträchtlicher Rückgang normal gewesen wäre. Die Summe der insgesamt an- gekauften Inlondwechsel war 1931 mit 27,5 Milliarden Mark um 10 Milliarden höher als im Vorjahr. Die durchschnittliche Ver- f a l l z e i t der Wechsel hat sich von 36 auf 44 Tage vermehrt, die durchschnittliche Wcchselsumme von 1518 auf 2613 M. Das sind alles Vorgänge, die in striktem Widerspruch mit normalen Krisenentwicklungen stehen und die nur in der beispiellosen Erschütterung des Kreditgebäudes im vergangenen Jahr und in der Notwendigkeit ihre Erklärung finden, daß die Reichsbank, nachdem drei Milliarden Mark Auslandsgelder davon- geschwommen waren, als letzte Kreditquelle ihre ganze Kraft her- geben mußte. Daß der Goldbestand von 2216 auf 984 Millionen Mark Ende 1931 zurückging, die Summe der Deckungsdevisen von 469 aus 172 Millionen, die Gesamtsumme der. Devisenb.estänhe von 764 auf 308 Millwnen Mark, und daß endlich die jahresdurchschnitt- liche Notendeckung durch Gold und Devisen gegen das Vorjahr von 64.3 auf 45,3 Proz. sank alle diese Tatsachen sind nur Notenbank  - politische Reflexe der außergewöhnlichen kreditpolitischen Ereignisie des Jahres 1931. Es ist aber interesiant, daß zahlenmäßig eine eigentliche Erhöhung des Risikos der Reichsbank nicht erkennbar ist. Es wurden 3,56 Proz.(gegen 4,16 Proz. im Vorjahr) der diskontierten Wechsel nicht eingelöst: dem Betrage nach waren es sogar nur 0,79 Proz. gegen 0,83 Proz. im Vorjahr. Freilich sind hier die masienhasten Prolongationen entscheidend gewesen. Natürlich hat die Reichsbank. da sie ja ihre Kredite aus eigeaem Verwögen gibt, sowohl durch die gewollige Ver- mchrung der Kredite, als auch durch die höhere Verzinsung viel mehr verdient als iu früheren Jahren. Im Jahre 1930 war der Rohgewinn gegen das Vorjahr noch um 63 auf 127,0 Millionen Mark gesunken. Im Jahre 1931 ist der Rohgewinn trotz der Kriscnoerhältnisse auf 209,1 Millionen Mark g e st i e g e n. Eine Vermehrung um nicht weniger als 82 Millionen Mark. Die Einnahmen aus dem Wechseldiskont erhöhten sich dabei von 103,3 auf 178,8, die aus Lombarddarlehen von 4,8 auf 14,4 Mil- lionen Mark. Dennoch wird nur ein Reingewinn von 13,3 gegen 40,0 Millionen Mark im Vorjahre aus- gewiesen, weil die Reichsbank 93,9 Millionen Mark für die Zwecke der Bankensanierung ausgesondert hat, bei der die Reichsbank über die Golddiskontbank   bekanntlich ja beträchtliche Kapital- erhöhungen von Großbanken durchzuführen hat. Aus dem Rein- gewinn werden 10 Proz. der ordentlichen Reserve zugeführt, der Rest wird für die Verteilung einer 12prc,zentigen Di- v i d e n d e aus das 150-Millionen-Kapital der Reichsbank verwendet, nachdem man die noch erforderlichen sechs Millionen Mark aus der Spczialreservc für zukünftige Dividendenverteilung herausgenommen hat. Das Reich erhält dieses Mal keinen Anteil aus dem Reingewinn, sondern aud dem Jahr 1931 nur 18,3 Millionen Mark Notcnsteuer, die für vermehrte Notenausgabe bei hohen Diskont- sätzcn auf Grund des Bankgesetzes abzuführen ist. Das Personal der Reichsbank war für die zusätzliche Arbeit des Krisenjahres, besonders infolge der neuen Devisenbewirtschaftung, unzureichend: es wurde insgesamt von 9 783 auf 11880 Personen vermehrt wobei der Zugang fast ausschließlich aus die Vermehrung der privatvertraglich beschäftigten Bankangestellten entfällt. Ein U r t e i l darüber, ob die Reichsbank im Jahre 1931 die ihr zugewachsenen volkswirtschaftlichen Ausgaben richtig gelöst hat. ist heute n o ch n i ch t m ö g l i ch. Die Energie und der Erfolg, mit denen _____'___- J
sie alle die Währung bedrohenden Gefahren ab- wehrte, sind anzuerkennen. Wenn die deutsche Reichsmark allen bis- herigen Stürmen widerstanden hat, so hat auch die Reichsbank daran ein großes Verdien st. Es war wahrscheinlich auch un- umgänglich, daß nach dem Abzug der Auslandskredite die Reichsbank sehr weitherzig mit eigenen Krediten half, ebenso daß die Reichsbank über die Golddiskontbank bei der Durchführung des Stillhalte- abkommens unmittelbare und direkte Hilfe leistet und daß bei der Bankensanierung des Jahres 1932 die Kapitalbeschaffung für die! sanierten Banken weitgehend von der Reichsbank bevorschußt wird. 3n einem aber verdient die Reichsbankleitung scharfe Kritik: Die Loyalitätsbeleuerungen gegenüber dem Geiste und deu Ver- tretern der Privatwirtschaft, mit denen sich die Reichsbank- leitvng sowohl im Geschäftsbericht als auch iu der General- Versammlung gor nicht genug tun konnte, wirken nachgerade peinlich. Die Reichsbank hat im Jahre 1932 in dreifacher Weife neue volkswirtschaftliche Funktionen übernommen und damit bisher privatwirtschaftliche ersetzt: sei es in ihrer eigenen Geschäftstätigkeit, sei es in der Tätigkeit der von ihr beherrschten Golddiskontbank. Sie hat Mobilisierungswechsel im Betrage von über 2 Millionen Mark finanziert, um die Aktionsfähigkeit der Bank- Wirtschaft zu erhalten; sie hat für drei Großbanken die Kapstal- beschafsung übernommen und sie ist für die Durchführung der Still- halteabkommen von 1931 und 1932, wiederum zugunsten privater Schuldner, für große Beträge zum Treuhänder geworden. Wir haben schon gesagt, daß das notwendige volkswirtschaftliche Funktionen sind, die hier übernommen werden mußten. Aber in allen diesen Maßnahmen wurden privatwirtschaftliche Funktionen durch öffentlich-wirtschaftliche ersetzt und dabei dem Staat oder dem öffentlichen Vermögen in sehr großem Umfange privatwirtschaftliche Risiken zugemutet. Demgegenüber muß man erleben, daß die Reichsbankleitung keine Gelegenheit vorübergehen läßt, ohne sich geradezu gegenüber den privatwirtschaftlichen Kreisen für die staatswirtschaftlichen Maß- nahmen bei der Bankensanierung zu entschuldigen. Als ob das Geld des Staates und Rcichsbankvermögcn ist Staats- vermögen und Risiken des Steuerzahlers Geld und Risiken zweiter Klasse wären, als ob die Aufwendung von Staatsvermögen nicht dieselben Kontrollrechte und Kontrollansprüche bedingt wie die Aufwendung von Privatocrmögen. Die Reichebanklciwng scheint nicht wahrhaben zu wollen, daß sie als Funktionär der Ge-
samtheit zu rücksichtsloser kaufmännischer Sorg- falt bei der Verwendung von öffentlich em Ver- mögen einfach verpflichtet ist. Die Golddiskontbank erhöht ihr Kapstal um 200 Millionen Mark; Reserven der Reichsbank werden zu Kapitalerhöhungen für Privat- danken verwendet. Aber die Reichsbank denkt nicht daran, sich einen entsprechenden Einfluß bei den beteiligten Banken zu sichern. Obwohl die Golddiskontbank so weitgehende Privatwirtschaft- liche Funktionen und große Risiken übernimmt, und zwar zu Lasten des Staatsoermögens bzw. des Vermögens der Gesamtheit, sehen wir auch heute noch in dem Beirat der Golddiskontbank nur Mitglieder der Privatwirtschaft vertreten. Die Frage scheint gar nicht erwogen zu werden, daß jetzt auch eine Aenderung der Zusammensetzung des Beirates der Golddiskontbank geradezu eine kaufmännische Anstandspflicht ist. Und dasselbe gilt. wir haben das schon früher betont, für die Zusammensetzung des Generalrats der Reich sb an k. Auch hier sitzen noch sechs private Bankenvertreter von insgesamt acht reichsbankfremden Mit- gliedern. Der Generalrat bestimmt weitgehend die Politik der Reichs- dank. Es ist unverständlich, daß man hier nicht wenigstens die Hälfte der privaten Bankenvertreter durch öffentliche Bankenvertreter ersetzt. Wir glauben, daß es mit einer solchen Haltung, wo es um Ge- schäfte geht, wo das Vermögen des Staates und Risiken des Steuer- zahlers im Spiele sind, einfach nicht mehr weitergehen darf. Wir verlangen, daß auch die Reichsbankleitung der kaufmännischen Selbstverständlichkest Rechnung trägt, daß die Uebernahme des Risikos auch die Wahrnehmung der Kontrolle bedingt Golddiskontbank ohne Dividende. Der Geschäftsbericht der Golddiskontbank für das Jahr 1931 meldet eine starke Steigerung der zur Exportförderung gewährten Kredste, und zwar von 120 auf 333 Millionen Mark. Der seit Jahren mit einem amerikanischen   Konsortium abgeschlossene Bereit- schastskredst von 50 Millionen Dollar wurde Anfang Juli in An- spruch genommen und der Reichsbank zur Verfügung gestellt. Nach dem Absinken der englischen Währung wurde das bisher auf 10 Millionen Pfund Sterling lautende Aktienkapital auf 200 Mil- lionen Mark umgestellt. Die Golddiskontbank hat gestern die Er- höhung des Aktienkapitals um weitere 200 auf 400 Millionen Mark beschlosien, um die bekannte Hilfe bei der Bankensanicrung leisten zu können. Die neuen Aktien werden in erster Linie von der Reichsbank übernonunen. Die Gesamteinnahmen der Golddiskontbank haben sich von 11,52 auf 20,09 Millionen Mark erhöht. Der Rein- gewinn ist von 8,7 auf 9,07 Millwnen Mark gestiegen; davon worden 3 Proz. an die ordentliche Reserve überwiesen. Die Haupt- summe von 8,5 Millionen Mark wird als Verlustrefervc zurück- gestellt. Eine Dividende wird nicht verteilt.
petscheck haust Gewinne. Hohe Konjunkturdividende bei Eintracht"-Braunkohle. __ Der. große Brauukohlen-Abfchluß. der jeßi«ms dem oft- elbischen Revier(Lausitz  ) vorliegt, verstärkt den Eindruck, daß das Vraunkohlenkapilal von der sihwerea Wirtschaftskrise so gut wie gar vicht in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Gegen diese An­nahme spricht auch nicht die Tatsache, daß dieIlse" A.-G. in Senstenberg ihre Aktionärsgewinne von 10 aus 7 Proz. herab­gesetzt ha«, denn diese Gesellschaft hat für 1931 Gewinne in bisher noch nicht bekanntem Umfange zu Abschreibungen abgesetzt. DieC i n t r a ch t" Braunkohlenwerke und Brikest Fabriken A.-G. in Welzow  (Niederlausitz  ), eines der wichtigsten Unter» nehmen des Ignatz-Petfchcck-Konzerns, übertrifft die bisherigen Jahresabschlüsse anderer großer Braunkohlenbetriebe noch darin, daß weder der Betriebsgewinn mst 9,83 Millionen, noch der Reingewinn mit rund 2,72 Mill. sich gegen 1930 verringert haben. Unter diesen Umständen fällt es der Gesellschaft auch leicht, ihre hohe Konjunkturdividende von 10 Proz. für 1931 wieder auszuzahlen. Diese großen Gewinne tonnten ausgewiesen werden, obwohl für die Abschreibungen auf die Werksanlagen der unverändert hohe Betrag von 4,20 Mill. vom Reinertrag abgesetzt wurde, der einem Abschreibungssätze von 71,3 Pf. je geförderte Tonne Rohkohle gegen nur 69,5 bzw. 62 Pf. in den beiden vorhergehenden Jahren ent- spricht. In scharfem Gegensah zu der Glonzdivideude für dieEin- tra«ht".Aktionäre steht aber die Entwicklung der Betriebe. So wurden im Laufe des letzten Jahres nicht nur Kurzarbeiten in größerem Umfange eingeführt, sondern verschiedene Betriebe völlig stillgelegt und die Belegschaften entlassen. Wie dieIlse" und die Bubiag hat auch dieEintracht" A.-G in größtem Umfange von der Rationalisierung profitiert und den Produktions- bzw. Absatz- rückgang seit dem letzten Konjunkturjahr 1929 durch die Mehr- leistungen der Belegschaft völlig ausgeglichen. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, wie verbstternd und demoralisierend der harte mechanische Lohnabbau aus Grund der Notverord- nung der Reichsregierung auf dft Arbeitnehmer eines Industrie- Zweiges wirken muß, der nach wie vor in der Lage ist, aus zusätzlichen Opfern der Belegschaft den Kapitalbesitzern auch in der schwersten Krise stabile Konjunkturgewinne zuzu- schanzen. Die Förderung von Rohkohle erreichte im Berichtsjahr 3,87 gegen n»,d 6 Mill. Tonnen, dagegen blieb die Brikettfabrikation mit 1,80 Mill. Tonnen unverändert. Der Brikettabsatz, der 1930 um
21,7 Proz. gesunken war. erhöhte sich sogar von 1,67 auf 1,83 Mill. Tonnen, so daß die Brikettstapcl beträchtlich geräumt werden konnten. Zum Jahresende waren nur noch 93 000 gegen 130 000 Tonnen auf Stapel gelegt. Aufträge erst nach der präsidenienwahl. Die Maschinenindustrie im Februar. Nach dem Monatsbericht des Vereins Deutscher Ma- s ch i n e n b a u a n st a l t e n hat sich im Monat Februar eine leichte Zunahme bei den Aufträgen durch die Auslandskund- schaft bemerkbar gemacht. Dos Inlandsgeschäft zeigte dagegen keine Besserung. Der Beschäftigungsgrad sank aus 29 Proz. der Soll- beschäftigung. Von der Großen Technische» Messe in Leipzig   erwartet man, daß es trotz der ungeklärten politischen Lage in Deutschland   zu einer Reche nennenswerter ausländischer Auftröge kommen wird. Allerdings wird darauf hingewiesen, daß die ausländischen Kunden die Bestätigung ihrer Aufträge bis nach der end- gültige» Reichspräsidentenwahl zurückgestellt haben. Das Ergebnis der geschäftlichen Auswirkungen der Technischen Messe", so betont der Bericht,wird in diesen! Jahre ganz besonders stark von der Konsolidierung der politischen und damit auch der wirtschaftlichen Lage in Deutschland   abhängen."
Die Katastrophe der Bauwirtschast. Ein Krisenbericht der Bau- und Bodenbank. Die reichscigene Deutsch  « Bau- und Bodcnbank hat jetzt ihren Bericht über die Lage der Vauwirtschast im zweiten Halb­jahr 1931 veröffentlicht. Die Untersuchung dieses Instituts zeigt in erschütternder Weise, wie der wichtigste industrielle Wirtschaftsfaktor in Deutschland  , das Baugewerbe, durch die Krise sowie durch die Verstopfung der finanziellen Hilfsquellen zerschlage» worden ist. Dem Bericht ziffolg« ist die gesamte Bautätigkeit seit dem Sommer 1931in einem bisher nie beobachteten Uinsange" ein­geschrumpft. So wurden in den statistisch erfaßten 96 Groß- und Mittelstädten 1931 insgesamt rund 120 000 Wohnungen vollendet. also etwa 26 Proz. weniger als im Vorjahre, ober nur 30 000 Wohnungen begonnen. Im wesentlichen bestand die Bautätigkeit im vergangenen Jahr also in der Fertigstellung bereits früher be- gonnener Bauvorhaben. Die Gesamtzahl der 1931 errichteten Woh- nungen ist auf 240 000 gegen 311 000 im Vorjahre zu schätzen. Hier- von enffallen 37 Proz. auf Kleinwohnungen mit 1 bis 3 Wohn- räumen, durch Umbau von Altwohnungen wurden 6200 Wohnungen erstellt. Zu. der Stadtrandsiedlung bemerkt der Bericht, daß