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Vampire der Großstadt.

Sohe Strafen für gefährliche Pacht und Kautionsschwindler.

Auf längere Zeit wurden vom Schöffengericht Berlin- Mitte  

Schupos als Freiwild.

zwei Bacht und Kautionsschwindler unschäblid ge Die Schüsse auf Fiebig/ Prozeß gegen 10 Kommunisten.

macht, die durch ihr gemeingefährliches Treiben eine große Zahl von kleinen Leuten um ihre legten Ersparnisse gebracht habent. Der Gastwirt Julius Werner und der Kaufmann Jacques Blaustein, die beide schon mehrfach wegen Betrugs vorbestraft find, aber bisher immer. Bewährungsfrist erhalten hatten, pachteten im vorigen Jahre unter betrügerischen Borspiegelungen, da sie völlig mittellos waren, ein großes Café in Alt- Moabit. Auf Grund des Bachtvertrags suchten sie nun Unterpächter, die Kautionen stellen mußten. Die Unterpachten wurden gleichzeitig vielfach vergeben. Die vereinnahmten Scautionen benugten die Ange­flagten, um ein flottes Leben zu führen. Hinterher betrieb Blaus stein denselben Schwindel noch einmal für eigene Rech nung. Biele Unterpächter hatten fidh  , um die teilweise sehr hohen Kautionen aufzubringen, in Schulden gestürzt. Das Schöffengericht verurteilte Berner zu drei Jahren und Blaustein zu vier Jahren Gefängnis, beibe Angeklagten auch zu fünf Jahren Ehrverlust. Mit Rücksicht auf die Höhe der Strafe wurden die beiden Schwindler zur Befriedigung der empörten schwer geschädigten Zeugen sofort im Gerichtssaal verhaftet und ins Untersuchungsge­fängnis abgeführt.

Preiswettfochen der Gafag.

Ein großes Preiswetttochen 7 Tage unter der Herr schaft des Kochlöffels", veranstaltet vom Hausdienst der Berliner Städtische Gaswerte.- G. und vom Ausstellungs, Messe und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin   im Rahmen ber 10. Jubi läums- Reichs- Gastwirts- Messe, findet vom 2. bis 8. April, täglich von 15 bis 18 Uhr nachmittags, in den Ausstellungshallen am Funkturm statt. Meldungen zur Teilnahme find zu richten an: ..Hausdienst" der Berliner Städtische Gaswerte A.-G., Berlin   C2, Stralauer Straße 56-58.

Wiederaufnahme des Ausfluasverkehrs der BVG.

Am Ostersonntag, dem 27. März, wird der Omnibus­ausflugsverkehr an den Sonn- und Feiertagen vom Stettiner Bahnhof nach Wandlig, von Bantom Kirche nach Summt, vom Bahnhof 300 nad Needliß und Kla­ dow   wieder aufgenommen. Die Wagen verkehren vom Stettiner Bahnhof ab 9 Uhr, von Pantow- Kirche und Bahnhof 300 ab 10 Uhr in stündlichen Abständen. Bei Bedarf werden Einjagwagen ge­fahren. Die Fahrpreise sind gegenüber dem Vorjahre ermäßigt

worden.

Kongreß der deutschen   und französischen   Jugend.

Bom 20. bis 26. März findet in Mainz   der 3. deutsch französische Rongreß des Sohlbergtreises" Karlsruhe   statt, an dem etwa 75 bis 100 französische Künstler, Schrift steller, Journalisten, Professoren, Lehrer und Studenten teilnehmen werden. Der Kongreß dient der Berständigung zwischen der deutschen   und franzöfifchen Jugend und ist mit einer deutsch  franzöfifchen Kunstausstellung und einer Buchausstellung verbunden. Cine Anzahl der französischen   Teilnehmer werden im Anschluß an Die Lagung Reifen durch Thüringen   und zu den Goethe- Stätten, nach den Bayerischen Alpen und nach dem Schwarzwald   unter nehmen

Urteile über die Photographie in Wort und Bild" heißt ein Vortrag, den Professor Dr. E. Stenger Charlottenburg um großen Hörsaal des Film und Bildamtes der Stadt Berlin  , N. 87, Levezowstr. 2, im Auftrage der Freien Foto- Bereinigung Berlin   am Sonnabend, 19. März, 20 Uhr, hält. Eintrittspreis einheitlich. 30 Pf. Karten sind an der Abendkasse zu haben.

Billiger Sonnabend im 300. Am heutigen Sonnabend, 19. d. M., fostet der Eintritt in den Zoologischen Garten bereits von 12 Uhr ab nur 50 Pf. für Erwachsene und 25 Pf. für Kinder bis zu 10 Jahren; dieselbe Ermäßigung gilt für das Aquarium.

Der Standal des Arbeitsamtes! In unserem Artitel in Nr. 131 ist ein sinnentstellender Fehler. Es dorf nicht leberwachung des Vorhofes, sondern es muß lleberdachung heißen.

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Preise: Überschriftswort 20 Pf., Textwort 10 Pf. Wiederholungsrabatt: 5 mal 5%, 8 mal 7%%, 12amal 10%, oder 1000 Worte Abschluß 10% 2000 Worte 15%, 4000 Worte 20%. Annahme durch den Verlag, Lindenstr. 3( 9 bis 5 Uhr), sämtliche Vorwärts- Filialen u.- Ausgabestellen, sowie alle Annoncen- Expeditionen

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die zehn Angeklagten festgenommen. Der Angeflagte Dreger be­hauptet, von der Demonstration nichts gewußt zu haben. Er sei zufällig des Weges gekommen und habe auf die Beamten nicht geschimpft, sondern ihnen nur auf höfliche Weise Borhaltungen ge­macht. Der Angeklagte Rudachowiti bestreitet, sich unter den Demonstranten befunden zu haben, er fei etwa 200 meter entfernt von der Stelle gemefen, auf der Fiebig niedergeschossen wurde. Er ist des versuchten Totschlages angetlagt. Zur Berhandlung sind etma 80 3eugen geladen.

Die Schüffe auf den Polizeihauptmachtmeister Fiebig am| gelang es, zu entlommen. Im Berlauf der Ermittelungen wurden 1. August vorigen Jahres in der Frankfurter Allee  , ge­legentlich einer kommunistischen   Demonstration, maren ebenso be mußt abgegeben, wie furz vorher die Schüsse auf den Polizeimacht meister Kuhfeld, der seinen Berlegungen erlag. Fiebig murde die Lunge durchschossen, er lag monatelang im Kran tenhaus und hat sich heute noch nicht von den Folgen der Ver­wundung erholt. Vor dem Bandgericht I haben sich aber heute drei der vermutlichen Schüßen wegen gemeinschaftlichen Tot schlages und Aufruhr zu verantworten, wegen des gleichen Delittes, neben ihnen noch weitere sieben Kommunisten im Alter von 18 bis 63 Jahren.

Ein Teil der Angeflagten ist vorbestraft, zwei vermutliche Schügen haben das Beite gesucht, und sollen fid) in Mostau auf. halten. Die Ereignisse des 1. August follen turz in Erinnerung gerufen werden. Die Stommunisten hatten für diesen Tag eine Antikriegsdemonstration beschlossen; sie war vom Polizei präsidium verboten worden. Ungeachtet dessen sollte fie aber doch durchgeführt werden. Mitglieder der KPD. wurden aufge­fordert, sich in verschiedenen Stadtteilen unauffällig zu sammeln, fich plöglich zu einem Haufen zusammenzuballen und zu demon­strieren. Auch in der Frankfurter Allee   fanden sich in den Nach mittagsstunden etwa 150 bis 200 Personen ein. Als fünf Polizei beamie vorgingen, um den Demonstrationszug aufzulösen, wurden sie mit Pflastersteinen bombardiert. Die Beamten machten von ihrer Schußwaffe Gebrauch, verlegten dabei zwei Arbeiter, darunter einen tödlich. Einer der Demonstranten, Dreger mit Namen, machte darauf den Beamten Vorhaltungen, verursachte dadurch in der Menge eine große Erregung. Als er abgeführt werden sollte, wurde bas Steinbombardement erneuert, es frachten Schüsse, der Polizeibeamte Fiebig, der zusammen mit seinen Kameraden den Beamten folgte, die Dreger abführten, brach zusammen. Dreger

Berliner   Ferienfonderzüge.

Die Reichsbahndirektion Berlin   teilt mit:

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In der gestrigen Berhandlung beantragte bei Beginn der Zeugenvernehmung Staatsanwaltschaftsrat Dr. Kreismann während der Zeugenvernehmungen den Ausschluß der Deffentlich feit wegen Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Er begründete feinen Antrag damit, daß bereits jegt 3eugen eingeschüchtert und bedroht worden seien. Ein 3euge, der früher Kommunist gewesen und jetzt zur NSDAPẞ. über­getreten ist, fei am Morgen auf dem Wege zum Gerichtsgebäude pon Kommunisten beschossen worden. Außerdem aber seien jetzt schon in tommunistischen Zeitungsberichten Belastungszeugen, die noch vernommen werden sollen, als Bolizeispitzel" und Ar­beiterverräter" bezeichnet worden. Der Anklagevertreter verlangte deshalb auch den Ausschluß der Presse. Das Schwurgericht I lehnte den Antrag des Staatsanwalts auf Ausschluß der Oeffentlichkeit ab, da noch keine Anhaltspunkte für Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit gegeben seien. Der Prozeß wird noch längere Zeit dauern, da über 100 3eugen zu vernehmen sind. Wie bereits berichtet, find Rudachowski, Mazte und Pieper wegen ver fuchter Tötung des Polizeioberwachtmeisters Fiebig angeflagt, bie übrigen wegen schweren Landfriedensbruchs und wegen Begünsti gung der als Mittäter in Frage kommenden Arbeiter Bunte und Rogge, die flüchtig sind und sich in Rußland   aufhalten sollen.

Das Osterprogramm des Planetariums.

Die Vorführung des neuen Alpenfilms Ilm den Piz Balü", dessen Uraufführung im Planetarium erfolgte, und der In diesem Jahre werden, vorbehaltlich einiger flet nicht mit Filmen ähnlichen Namens zu verwechseln ist, wird seines nerer Aenderungen, folgende Ferienfonderzüge vorgesehen: großen Erfolges wegen ab Sonntag um eine weitere Woche ver nach Süddeutschland  , und zwar nach Oberbayern   am 29. längert. Borführungen täglich außer Montags 3, 5, 7 und und 30. Juni, 1., 2., 3., 9., 16., 23. und 30. Juli und am 13. und 9 Uhr. In Vorbereitung ein Südost Asienfilm, der aus dem 14. August; nach Stuttgart  - Friedrichshafen   am 30. Juni Material der Ufa von Professor Felir& ampe besonders zusammen­und 9. Juli; nach Basel   Konstan 3 am 30. Juni, 3., 9. und 23 Juli gestellt wird. Professor Lampe wird hierzu selbst den Begleitvortrag und am 13. August; nach Wiesbaden   Münster   a. Stein übernehmen. Der Zeitpunkt, von dem an der Film läuft, wird noch am 1. Juli. am 1. Juli. Nach dem Riefengebirge, und zwar nach Oberbefanntgegeben. Das Planetarium ist an beiden Osterfeier­fchreiberhau Krummhübel am 30. Juni, 1., 2., 3. undtagen geöffnet. Es finden wie täglich vier Borstellungen statt, und 9. Juli und am 13. August; nad) Glaß am 1. und 3. Juli. nach Ostpreußen  ( Insterburg  ) am 30. Juni, 1., 2., 3., 4., 5., 6., 9., führungen statt, in denen der Film ,, Kreuz über der Groß­zwar um 3, 5, 7 und 9 Uhr. Auch am Karfreitag finden vier Bor 10., 16. und 23. Juli und am 18. und 14. Auguft. Sächsischen   Schweiz   am 1. Juli. Nach Thüringen  , und zwar nach Nach der st a dt" gezeigt wird. d) marzburg Sigendorf am 1. Juli; nach Eisenach  Nach dem Harz, und zwar nad) Goslar   und Ihale am 30. Juni, am 1. und 2. Juli; nach Geefen Quedlinburg am 1. Juli. Nach dem Sauerland  und öln am 30. Juni, 1. Juli und am 13. August. Nach der Nordsee  , und zwar nach Samburg Westerland am 30. Juni und 1., 2. und 3. Juli; nach Bremen  - Norddeich   am 30. Juni und 1. und 2. Jult. Nach der Offsee, und zwar nach Köslin  und Misdron am 1., 2., 3., 4. und 9. Juli; nach Swine münde Trassenheide   am 1., 2. und 9 Juli; nach Sabeckstraße, eine Gedächtnisfeier. Es wirken mit: Gertrud Cyfoldt nik Putbus am 1., 2. und 3. Juli; nach Warnemünde   am 30. Juni und 1. Juff und nach Lauenburg   am 1. und 2. Jult.

am 30. Juni, am 2. und 3. Juli.

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Die Fahrpläne, Fahrpreise und die allgemeinen Bestimmungen sind aus den et ma mitte Mai d. J. auf den Berliner   Bahn­höfen zum Aushang kommenden Bekanntmachungen zu ersehen.

Die 262.( weltliche) Schule, Lütticher Str. 4, Tadet zu einer Besichtigung unterricht am Sonnabend und Sonntag( 19. und 20. März) von 16-19 Uhr im Don Schülerarbeiten aus dem Bert, Handarbeits-, Zeichen- und Schreib. Gesangsfaal( part.) freundlichst ein. Der Eintritt ist frei.

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Die Vereinigung der Freunde von Religion und Völkerfrieden ver anstaltet an Goethes 100. Todestag, Dienstag, dem 22. Mära, 20 1hr, in der Aula der Kaiser- Friedrich- Schule am Savignyplay, Knese­( Rezitation), Toni Johner- Bözler( Gesang), Hermann Franz  ( Begleitung), Richard Klemm  ( Cello) von der Staatsoper. Pfarrer Bleier spricht über Goethe als Mensch und Weltbürger. Karten, die zum Ein­tritt berechtigen, tosten 30 Pf. Arbeitslose zahlen 20 f.

merte Temperaturänderung, leichte nordwestliche Winde. Wetter für Berlin  : Teils heiter, teils wolfig, ohne nennens Für Deutschland  : Im größten Teil des Reichs beständig, nur im äußersten Süden und Südosten ziemlich trübe mit Neigung zu Niederschlägen, im Küstengebiet der Ostsee   strichweise geringe Schauer.

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