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tegang der Friedenspflicht auffassen wollte, vermag bas Gericht ders| er tomplizierte seelische und psychologische Bosgänge an einfachen

Die Weltwirtschaftskonferenz. lageanspruch nicht, ſtattzugeben, weil nicht erwiesen, ist, daß diese Objekten verständlich macht, die in der Erlebnisphäre des Alltags

Wichtige Beschlüsse des JOB.

Bern, 19. März. In der Ausschußsikung des Internationalen Geiverk: schaftsbundes wurde in geschlossenen Verhandlungen die Frage eines Einbaues der internationalen Gewerkschafts­sekretariate in den Internationalen Gewerkschaftsbund  beraten, um ein engeres Zusammenarbeiten herbeizu­führen. Von den 23 vertretenen Organisationen sprachen sich in der Abstimmung über diese Frage 16 für die Beibehaltung des jekigen Zustandes aus.

einmalige Zahlung an die Gewerkschaftsmitglieder den in der Haupt­sache von außerhalb der Gewerkschaft stehenden radikalen Elementen aufgezogenen Streit hervorgerufen oder verlängert hat."

3m Saargebiet wurden nach der letzten Zählung des Arbeits­amts der Regierungskommission 42 774 Arbeitslofe festgestellt, gegen die Vorwoche eine Steigerung um 1000 Mann. Am 4. März 1931 waren es erst 19 922 Erwerbslose.

Sonntag, den 20. März, Wanderung durch den Grunewald  . Treff 23. Abteilung. Arbeitsgemeinschaft füngerer Parteimitglieder, punft 8 Uhr Müller- Ece Seestraße.

Im Anschluß daran wurde die Frage einer inter­10. reis. Heute, Sonnabendabend 8 Uhr, im Lindenpark nationalen Aktion gegen die Beförderung Zehlendorf- Mitte, Berliner  -, Ede Gartenstraße, Kreisdelegierten­von Kriegsmaterial besprochen, und der Beschluß versammlung. gefaßt, daß die Erekutive des Internationalen Gewerk. schaftsbundes so rasch wie möglich eine Antikriegs tommission unter Beteiligung der an dieser Aktion interessierten internationalen Berufssekretariate ein­berufen soll.

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Für

Wetter für Berlin  : Teils heiter, teils wolfig, etwas höhere Tagestemperaturen, teine nennenswerten Niederschläge. Deutschland  : Im größeren Teile des Reichs beständiges Wetter, auch im Nordosten langsame Bewöltungszunahme.

Heute, abends 7 Uhr, im Plenarsaal des chem. Herrenhauses, Leipziger

Straße 3, spricht Hermann Wendel  , Frankfurt   a. M., anläglich des 100. Todestages Goethes über:

Am Nachmittag wurde mit der Besprechung Freie Sozialistische Hochschule des Referats von Reipart Berlin über die Weltwirtschaftskrise begonnen. In der Dis fussion tam mit besonderem Nachdruck die Forderung zum Ausdruck, den wirtschaftlichen Zusammenbruch sofort ,, Goethe und die Gegenwart" mit aller Energie zur Umgestaltung der Wirte Karten zum Preise von 30 Pf. sind an den bekannten Verkaufsstellen und an schaft zu benutzen und die Planwirtschaft an die der Abendkasse erhältlich.( Karten zum ermäßigten Preise für Erwerbslose Stelle des Kapitalismus zu setzen.

Der Vorstand des Internationalen Gewerkschafts­ bundes   hat in einer Sikung beschlossen, im Zusammen hang mit der internationalen Arbeitskonferenz in Genf  am 16. und 17. April eine internationale Wirt. schaftstonferenz der Gewerkschaften abzuhalten, zu der auch die Vertreter der dem Internationalen Ge­ werkschaftsbund   nicht angeschlossenen Länder eingeladen werden sollen.

Das Stichwort.

Die Freude am Lügen als Trost.

Wie zu erwarten war, stürzt sich die Rote Fahne" wonne grunzend auf das Stichwort von der Krise der Gewerkschaften", das ihr vom ,, Berliner Tageblatt" geliefert wurde. Man fann sicher sein, daß die Rote Fahne" wieder von der bürgerlichen Bresse zum Beweise dafür zitiert werden wird, daß sich die Gewerkschaften in einer ,, Arife" befinden. So entstehen Lügen und werden fol­portiert.

Das Bolschewistenblatt schreibt: Der Krisentongreß des ADGB  . ,, soll die Krise in den Gewertschaften aufhalten. Nach ihren eigenen Angaben haben die Gewerkschaften etwa eine Million Mitglieder verloren. Der Kongreß soll die Entwicklung zur Kata strophe aufhalten."

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Nach glaubhaften Angaben" nämlich den falschen Behaup tungen des B. L." feien es in der Hauptsache die noch in den Betrieben stehenden Arbeiter, die die Gewerkschaften verließen. Das Blatt wagt zwar nicht, die Behauptung des B. T. 3 wiederholen, es feien nur noch 1,5 Millionen gewerkschaftlich Orga­nisierte, die fich für die Forderungen der Gewerkschaften einfegen fönnen; das scheint selbst diesem Blatt dumm, um es seinen Lejern vorzusetzen. Immerhin nimmt auch die ,, Rote Fahne" an, die Geschichte von der verlorenen Million und von der Krise dürfte für die parteifrommen Kommunisten etwas Balsam sein auf den Wunden, die ihnen die Reichspräsidentenwahl und die Niederlagen ferie der RGO. eingetragen haben.

"

Freilich weiß schließlich das Bolschemistenblatt, daß wir uns nicht in einer ,, Krise der Gewerkschaften", sondern in einer Wirt schaftstrise befinden, die sich zur Krise der tapitali stischen Wirtschaft ausgewachsen hat. Es möchte deshalb seinen Lesern glaubhaft machen, daß die vom B. Z." erfundene ,, Krise der Gewerkschaften" daher fomme ,,, weil die Gewerkschaften immer mehr zu Bestandteilen der kapitalistischen   Wirtschaft... werden. Deshalb fordern wohl auch die Gewerkschaften die Be seitigung der kapitalistischen   Wirtschaft. Aber da die Reaktion und die KPD. für den Ausgang der Reichspräsidentenwahl einen Trost brauchen, fann man ihnen schließlich das Vergnügen an Lügen gönnen.

Bergebliche Infamie.

Danziger Hafenbetriebsverein und RGO.

"

Man erinnert sich der infamen Denunziation der Danziger fommunistischen Hafenarbeiter, die, nach Fällung eines verbindlichen Schiedsspruchs, vor den Arbeitern die Bürokraten" des Gesamtverbandes als Berräter" und als Streitbrudhorgani fatoren anklagten, dann aber zu den Unternehmern liefen und diefen verrieten, daß der Gesamtverband seine Mitglieder unterstützt und daher die Friedenspflicht verlegt habe. Die Folge mar ein Nach spiel vor dem Arbeitsgericht, worüber uns aus Danzig   berichtet

wird:

27409 Gulden Schadenersag forderte der Danziger Hafenbetriebsverein vom Gesamtverband und vom christlichen Zentralverband. Bier fommunistische Hafen­arbeiter hatten sich nämlich erboten, zu bezeugen, daß der Gesamtverband einem von den Kommunisten mit Lüge, List und Gewalt eingerührten und gegen die Gemertschaften ge= führten wilden Hafenarbeiterstreit durch Geldmittel unterstützt habe, obwohl den Organisationen durch Verbindlichkeitserklärung die Friedenspflicht auferlegt mar. Das Arbeitsgericht Danzig   hat die Klage to stenpflichtig abgewiesen

Im Termin hat der Kläger   die Behauptung, daß die Gemert­schaften oder ihre Vertreter nach der Verbindlichkeitsertlärung ,, weiter zum Streit aufgefordert haben und ihn organisiert hätten", zurückgezogen. Aber, so meint der Kläger  , die Gemerfichaiten hätten fich schuldig gemacht und müßten verurteilt werden, weil sie d'en Streit vorbereitet und durch Zahlung einer Unterstützung die Fortsetzung des Streites gefördert hätten.

Das Gericht entschied, daß die Vorbereitung des Streits fein Verstoß gegen die Friedenspflicht sei, denn diese entstehe erst durch die Verbindlichkeitserklärung. Bis dahin sei der Streif als ,, ordentliches Kampfmittel zulässig gewesen". Zu der Erklärung, daß die einmalige Unterstügung, die im Durchschnitt 12 Gulden betrug, eine Vergütung für Fahrgelder gewesen sei und feine rechtswidrige Unterstügung, bemerkt das Gericht u. a.:

und Studierende nur an der Abendkasse.)

Theater der Woche.

Vom 20. bis 28. März 1932. Boltsbühne:

Theater am Bülowplag: Androklus und der Löwe. 25. Goethe- Feier.

Staatstheater.

Staatsoper Unter ben Zinben: 20. Carmen. 21. Boheme. 22. Andromache  . 23. Madame Butterfly  . 24., 25., 26. und 27. Parfival. 28. Eine Nacht in Benedig. Kroll- Oper: Goethe- Festspiel: Prometheus  , Pandora am 20., 21., 22., 23. und 24. März.

Staatliches Schauspielhaus: Goethe- Woche: 20. Mufit zur Goethe- Zeit. 21. und 24. Die natürliche Tochter. 23. Clavigo  . 25. Geschloffen. 26., 27. und 28. Egmont  . Chiller- Theater: 20. Clanigo. 21. Die endiofe Straße. 22. Die Geschwister. Die Mitschuldigen. 23., 24., 26., 27. und 28. Ostern. 25. Geschlossen. 22. Die Bürgschaft. 23. Friedemann Bach  . 25., 26., 27. Parkfal. Städtische Oper, Charlottenburg  : 20., 24., 28. Turandot  . 21. Don Pasquale.

Theater mit feftem Spielplan:

Die Komödie: In jeder Che. Deutsches Künstler- Theater: Roulette. 25. Ge­schlossen. Theater in ber Stresemannstraße: Das Ende vom Lied. Metropol Theater: Ein Lied der Liebe. Theater des Westens  : Die Dubarry. Zust

fpielhaus: Ein Mädel fällt vom Himmel. Theater im Ahmiralspalast: Lieselott. Komische Over: Für eine schöne Frau 25. Geschlossen. Großes Schau spielhaus: Soffmanns Erzählungen. Leffing- Theater: Morgen geht's uns gut. Theater am Rollendorfplag: Traum einer Nacht.- Berliner   Theater: Rama­tilla. Renaissance Theater: Der Fall Grootmann. Theater in der Behrenstraße: Der Mann mit den grauen Schläfen. Casino- Theater: Der Mann mit den zwei Frauen. Blaza: Wie einst im Mai. Scala. Wintergarten: Inter­nationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger.

-

Theater mit wechselndem Spielplan: Theater: Dis 22. Der fibele Bauer. 23., 24., 25. Gefchloffen. Ab 26. Ein Blig­Deutsches Theater: Vor Sonnenuntergang. Am 23. Iphigenie. Sentral mädel. Die Tribüne: 20. Spiel im Schloß. 21., 22., 23. Geschlossen. Ab 24. etter für morgen veränderlich. Rose Theater: Settchen Gebert. 25. Ge fchloffen. 27. 28, 21 Uhr: Götter unter sich. Theater in der Klosterstraße: ibbel. 25. Geschlossen. 20. Die Pfarrhauslomödic. 21, 22, 23. Sauft 24, 26, 27, 28. Schneider m

Nachmittagsvorstellungen:

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Dent

Boltsbühne. Theater am Bülowplag: 20. Androklus und der Löme. sches Rünstler- Theater: 27. Roulette. Komische Opez: 20., 27., 28. Für eine 16 Uhr: Traum einer Nacht. schöne Frau. Theater am Rollendorfplog: 20., 14 Uhr: Mag und Moris; Rose- Theater: 23., 26., 27., 28., 18 Uhr, und 27., 28. auch 15 Uhr: Jettchen Gebert. Theater in ber Klosterstraße: 20., 15 Uhr: Pfarrhauskomödie; 174 Uhr: Büchse der Bandora. 21. Gös von Ber­ingen. 22. Fauft. 26., 27., 28., 15 Uhr: Ostermärchen: 17 Uhr: Liebe. Plaza: Wie einft im Mai. Scala: Internationales Variete, Wintergarten: 20., 26, 27, 28. Internationales Barieté. Reichshallen Theater: 20., 27., 28. Stettiner Sänger. Erstaufführungen der Woche: Mittwoch. Schiller Theater: Oftern. Donnerstag. Theater am Schiffbauer damm: Brüdengeift. Die Tribüne: Wetter für morgen: veränderlich.- Theater in der Klosterstraße: Schneider Theater: Ein Blizmädel. Sonnabend. Schauspielhaus: Egmont  . Sentral.

Wibbel.

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Das meile Buch

B. Traven  : Regierung

Buch, einen Roman von Merikanern und Indianern, und man tit Die Büchergilde Gutenberg" bringt ein neues Traven­gleich wieder mittendrin in einer bewegten Handlung, unter Menschen, die gleich auf den ersten Seiten lebendig werden, daß man darüber die Erofil des Milieus vergißt und erst am Ende merit, wieviel Wölferkundliches, Geschichtliches und Soziales man eigentlich dabei gelernt hat. Das ist Travens Eigenstes, daß Menschen, Stimmungen, Berhältnisse nie bloß abstrakt da find, sondern daß fie gegenständlich werden, daß die Sprache hinein­wächst in die Dinge und sie unmittelbar lebendig werden läßt; daß

Theater Lichtspiele usw

Staats

Ma

Theater

Sonnabend den 19. März Staatsoper Unter den Linden

19 Uhr

Cosi fan tutte

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Gendarmenmarkt Charlottenburg. 20 Uhr

20 Uhr

Cyrano von Bergerac

Die endlose Straße

Stadi. Oper Berliner Theater

Charlottenburg Bismarckstraße 34. Sonnabd., 19. März Turnus II Anfang 20 Uhr

Rigoletto  

Charlottenstr. 90-92. Tel. Dönhoff 625

8 Uhr

Kamarilla

von F. E Bettauer und G Lichey

Pfahl, Reinmar.Noort, Amerling  . Vorverkauf ununterbrochen Ende gegen 22 30 U

Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Androklus und der Löwe

Komödie von Bernh. Shaw mit Felix Bressart  und Otto Wallburg  

Dieser Auffassung kann das Gericht nicht in vollem Make PLAZA Rose Theater Regie: K. H. Martiu

folgen, es nimmt vielmehr an, daß die Beklagten ihren Mitgliedern, die sich natürlich in großer Not befanden, in gemisser Weise eine Unterstützung zuteil werden lassen wollten, wenigstens teilweise. 2lber felbst wenn man jegliche Zahlung von Unterstützung als Ver­

Nähe Schles, Bhf. 5.815, Stes.2,5,815 U. Tel.: E7 Welchsel 4831 Wie einst im Mai"

Große Frankfurter Straße

Tel. Weichsel E 7 3427

6 und 9 Uhr

Jettchen Gebert

Staatl. Schiller- Theater

8- Uhr

Die endlose Straße

Theater

a. Mollendorfplatz

Pallas 7051 Täglich 8 Uhr

Traum einer Nacht Operette in 3 Akter

v. Lud.Wolff u. Karl Beht Musik von Hans Mäy Regie: Heinz Saltenburg  

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jeder Art

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liegen und die an diesen einfachen Geschehnissen klar und glaub würdig werden. Und eben, weil er primitiv in diesem richtigen Sinne ist, deshalb gelingt es ihm, ein fremdes Land und fremd­raffige Menschen lebendig zu machen.

Regierung" heißt dieses Buch. Ort der Handlung ist Merifo während der Diktaturperiode des Porfirio Diaz  . Ein kleiner Beamter ist Träger der Handlung und an ihm wird aufgezeigt, pie die Verwaltung in einer nur sogenannten demokratischen Republit aussieht, wenn sie nach den gesellschaftlichen Schichtungen und Macht­schöne Bort Futierkrippenwirtschaft" dafür erfunden, aber es ist verhältnissen zu einer verkappten Diktatur wird. Wir haben das längst nicht start genug, um das auszudrücken, was Traven   schil­dert. Das liegt an den merikanischen Verhältnissen, denn die arbeitende Bevölkerung besteht dort zum größten Teil aus In­dianern, die weder lesen noch schreiben können, und das gibt den großen und fleinen Beamten natürlich ungleich mehr Spielraum für jede Willkür und Korruption als in anderen Staaten. Dieser heuchlerischen Schein- Demokratie sezt Traven nun im Laufe der Handlung die traditionelle, wirklich demokratische Verwaltungsform eines indianischen Stammes entgegen. Die megitanische Regierung will den Indianern einen ihr passenden Häuptling zudiktieren, die

Indianer begnügen fich zuerst mit passivem Wider, hand, dann kommt eine Szene, wo sie sich versammeln zum Feste der Häuptlingswahl und den Häuptling der Regierung töten; das ist ganz großartig geschildert.

Das Buch schließt mit einer wunderbar zarten Liebesgeschichte, und die Gegenfäge werden noch einmal erschütterno deutlich. Auf der einen Seite der völlig rechtlose Indio, der wie Vieh gehandelt, verfquft, ausgebeutet und erschossen wird, und auf der anderen Seite das Gerede von Menschheitsrechten, von Verfassung, hinter dem doch nur die nackte Gier nach Profit steckt.

FUNK UND­

S. Pepper.

AM ABEND

Sonnabend, 19. März.

Berlin  .

16.05 Dr. med. Josef Löbel  : Kann Optimismus uns gesund machen? 16.30 Unterhaltungsmusik.

18.00 Lesser: Für den Siedler und Kleingärtner.

18.15 Franz Schubert  . Trio B- dur, op. 99.( Trio Spiwakowsky- Kurtz.) 18.50 Mitteilungen des Arbeitsamtes.

18.55 Die Funkstunde teilt mit...

19.00 Stimme zum Tag.

19.10 Die Erzählung der Woche( Victor Klages).

19.30 Günter Krolzig und Heinrich Lichthardt: Als Großstadtarbeiter auf dem Lande.

20:00 Zum Besten der Künstler- Altershilfe singen, spielen und dirigieren u. 3.:: Leo Blech  , Dr. Fritz Stiedry  , Sabine Meyen, Margherita Perras  , Mafalda Salvatini  , Vera Schwarz  , Willi Domgraf- Faßbaender, Carl Jöken  , Theodor Scheidl  .

22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

Königswusterhausen.

16.00 Dr. Margot Rieß: Schöpferischer Dilettantismus als Berufsausgleich. 16.30 Hamburg  : Konzert.

17.30 Min.- Dir. Dr. Dammann: Organisation der Krebsbekämpfung. 17.50 Ob.- Ing. Nairz: Viertelstunde Funktechnik.

18.05 Günther: Deutsch  .

18.30 Dr. Nielen: Berufskrise und junge Generation. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19:00 Englisch  ( für Anfänger. f managin 19.30 Stille Stunde.

8.00 Für den Landwirt.

8.55 Morgenfeier. 10.05 Wetter

Sonntag, 20. März

Berlin  .

11.00 Margarete Jockl erzählt Märchen.

11.30 Ufa- Palast am Zoo: Deutscher   Reklame- Tag. 14.30 Kinderchor.

15.00 Karin Michaelis  ( Noa Kiepenheuer  ).

15.30 Klaviermusik( Heinz Fischer). 1. Händel  : Chaconne G- dur. 2. Hindemith  : Uebung in drei Stücken, op. 37.

15.55 Berliner   Hockey- Klub: Hockey- Endspiel.

16.35 Unterhaltungsmusik.

18.00 Der Narr in Christo Emanuel Quint" von Gerbart Hauptmann. Für den Rundfunk bearbeitet von Hermann Kasack  . Ltz.: Edlef Köppen  .

19.30 Lieder. Björn Talén, Tenor; Flügel: Karl Rockstroh.

19.50 Sportnachrichten.

20.00 Kerr: Tagesglossen.

20.30 Orchesterkonzert. 1. Gluck. Suite. 2. a) Gluck: Menuett; b) J. Chr. Bach: Erspäh doch. 3. J. Chr. Bach: Kleine Sinfonie Es- dur. 4. Mozart: Konzertarie. 5. Mozart: Serenade D- dur.

22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend Tanzmusik.

Königswusterhausen.

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert.

11.00 Dr. K. J. Obenauer: Goethes Religiosität.

12.30 Hamburg  : Wien   vor 1914.

14.00 Studienrat Dr. Arnold Bork: Versetzt nicht versetzt! 15.00 Theodor Bohner  : liest aus eigenen Dichtungen. 15.30 Dr. Hans Hartmann: Im Kampf ums tägliche Brot. 16.00 Dr. A. Vetter: Frömmigkeit als Leidenschaft. 18.00 Getrennte Weltanschauungen Gemeinsame Politik( Dreigespräch). 18.45 Dr. Ernst Kamnitzer  : Neue religiöse Lyrik. 19.00 Langenberg: Eine Stunde Kurzweil. 20.00 Langenberg: Der Waffenschmied von Worms  ."

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Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glade, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin   SW 68 Lindenstr. 3. Siezzu Beilage.

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