Nr. 135 49. Jahrgang
4. Beilage des Vorwärts
Elfe möbus: Die toten Augen
Der Konzertsaal war schlecht besucht. Teils war die Konzertmüdigkeit daran schuld, die sich jedes Jahr im ersten Frühlingsmonat einzustellen pflegte, teils war der Zeitpunkt schlecht gewählt, weil am gleichen Abend eine Premiere im Theater der kleinen jüddeutſchen Stadt angesagt war. Zu allem Ueberfluß fand auch noch eine sportliche Veranstaltung größten Stils, die das Auftreten zweier Meisterboger vorsah, statt, und so war mir ein kleiner Kreis wirklich musikalischer und musikbegeisterter Menschen für das Konzert übrig geblieben. Jugendliche, meist Studierende der Hochschule für Musik, Musiklehrer und-lehrerinnen, pensionierte Beamte, ältere Damen, Musiker des städtischen Orchesters, musikliebende Dilettanten, die fein Konzert versäumten es war ein ganz bestimmter Kreis, eine Anzahl von Typen, die man immer wieder als Stammpublifum antreffen konnte.
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Die Stimmung war lebhaft und angeregt. Man hatte Eugen D'Albert , der heute abend hier spielen sollte, lange nicht mehr gehört und war gespannt und erwartungsvoll. Als das Klingelzeichen ertonte, ging man eilig aus der breiten, eleganten Wandelhalle in den Saal. Ganz Gewissenhafte hatten bereits ihre Pläge eingenommen, das Notenheft geöffnet und den Bleistift zur Hand genommen, um die Auffassung und Spielart des berühmten Pianisten festzuhalten. Einige wenige Verspätete tamen mit geheizten Gesichtern herein und suchten nervös nach ihren Plätzen. Die Deckenbeleuchtung wurde abgedämpft. Nur auf beiden Seiten des Konzertjaales und vorn, über dem Podium, auf dem der Flügel stand, strahlte die volle elettrische Beleuchtung.
Erwartungsvoll, schweigend, saß das Publikum. Aber D'Albert fam nicht. Es vergingen, fünf, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Aber die Tür des Künstlerzimmers, das sich links unterhalb der Empore befand, öffnete sich nicht. Das Publikum wurde unruhig. Man begann mit den Füßen zu scharren und zu applaudieren. Aber als sich die Tür endlich öffnete, da trat nicht der Pianist, sondern ein Herr der Konzertagentur heraus, lief mit verstörtem Gesicht durch den Saal und tam nadh menigen Eetunden mit einem ebenso ratios dreinschauenden Herrn mieder zurüd. Ein Zeitungskritiker erhob sich und ging auf die beiden zu.
,, Was ist denn passiert? Zugverspätung, mas?!"
Aber der eine schüttelte verlegen den Kopf. Nein, nein, er ist längst da! Und auf den befremdenden Blick des Kritikers:„ Es ist fürchterlich mit seinen Launen. Im Künstlerzimmer rennt er hin und her wie ein Löwe im Käfig und wirft Noten aufs Papier. Ausgerechnet jetzt komponiert er an einer neuen Oper. Rausge schmissen hat er mich!" Er zog sein Taschentuch und wischte sich verzweifelt die Stirn.
Das Publikum aber hatte keine Lust mehr, länger zu warten. Es trampelte laut, und einige junge Leute riefen stürmisch: D'Albert ! D'Albert ! Anfangen! Anfangen!"
Durch das Vorgehen des Publikums mutig gemacht, ging der Konzertagent mit einigen schnellen Schritten zum Künstlerzimmer und riß die Tür auf. Das Publikum recte die Hälse. Man sah den Pianisten, wie er, scheinbar völlig geistesabwesend, aus dem Künstlerzimmer in den schmalen Gang herausfam, der in den in den Gaal führt Jetzt fuhr er auf und blieb stehen. Langsam tam er bis an die weit geöffnete Tür. Mit vorgeftredtem Kopf, wie ein Stier, der seinen Feind vor sich sieht, stand er vor dem Publikum. Sein Geficht mar mutverzerrt. Blöglich aber stürmte er wie ein Rajender auf das Podium, marf sich auf den Klaviersessel und begann zu ſpielen.
Er spielte schandbar. Er hämmerie auf die Tasten, daß es dröhnte. Hart, lieblos schmetterte er die große Fuge herunter. Es flang, als ob ein Wahnsinniger mit den Fäusten auf die Saiten trommelte. Als er geendet hatte, ließ er den wie erstarrt dasigenden Zuhörern keine Sekunde Zeit, irgendein Zeichen des Beifalls oder des Mißfallens zu geben, sondern spielte sojort anschließend die Appassionata von Beethoven . Sie sprühte von Erregung und wil der Leidenschaft, aber der verklärte zweite Satz wurde derb und feelenlos heruntergespielt. Das Tempo des Schlußsages überschlug sich und raste besinnungslos dem Ende zu. Kaum war der letzte
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Der Mann zuckte die Achseln.„ Ein junges Mädchen sie fit in der ersten Reihe. Wenn Plätze übrig sind, dann werden sie meist drülen im Blindenheim verteilt," setzte er mit einem etwas scheuen Blick auf den Pianisten hinzu.„ Die ganze erste Reihe ist von Blinden besetzt. Sie ſizen ganz still und andächtig. Für die ist eben ein Konzert mehr als für die anderen, die sehen können." Er brach ab und ging eilig hinaus, denn D'Albert war jäh aufgestanden und hatte ihm den Rücken zugewandt
Als der Künstler nach kurzer Pause den Konzertsaal wieder betrat, fand er verärgerte, unruhige Zuhörer. Er aber ging langsam und in sich versunken die Stufen des Podiums in die Höhe und verbeugte sich tief. Das völlig verblüffte Publikum rührte keine Hand. D'Albert aber setzte sich still und gelassen an den Flügel und stimmte einige leise, träumerische Arpeggien an. Dann warf er einen langen Blick über die erste Reihe des Saales. Männer und Frauen, Gesichter von seltsam gesammeltem, lauschendem, verinnerlichtem Ausdruck sahen ihn an. Eine endlose Reihe erloschener, toter Augen. Mitten unter ihnen ein blasses, schönes, schmerzliches Gesicht. Ein kindhaftes junges Mädchen. Noch einmal blickte D'Albert forschend die lange Reihe entlang und wieder versenkte sich fein Blick in das junge Gesicht, dessen Augen über ihn hinwegsahen. Dann legte er die Hände auf die Tasten und begann zu spielen.
Niemand im Saal hatte jemals die Schumann- Phantasie so gehört. Nicht ein Instrument, sondern ein Chor von menschlichen Stimmen sang, jubelte, flagte und verstummte in lautlosem Schweigen. Eine Sinfonie der trunkenen Freude und Schönheit wühlte die Seelen auf, riß auch die Lauesten zu sich empor und öffnete
Sonntag, 20. März 1932
ihnen die Tore zu der grenzenlosen Welt der Töne. Groß und ge faßt klang die schwermütige Klage vom Leid der Welt, das unausrottbar ist, die Legende vom ewigen Dunkel, in das niemals ein Lichtstrahl dringen kann. Aber alle Klagen. alle Kämpfe der Menschenseele lösen sich auf und vergehen in der beseligenden, blühenden Romantik der Musik.
Das Publikum war hingerissen. Alles Borangegangene war vergessen. Eine einzige Welle von Begeisterung, von schrankenlosem Enthusiasmus brauste durch den Saal. Die jungen Menschen schrien unaufhörlich D'Alberts Namen und forderten Zugabe auf Zugabe. Und der Künstler gewährte sie lächelnd. Er war nicht wiederzuerfennen. Seine Augen strahlten, seine breite Stirn leuchtete von einem inneren, geheimnisvollen Licht. Während seine Hände über die Tasten glitten, wanderte sein Blick langsam die Reihe toten Augen entlang und blieb in einem bebenden, weltentrückten, jungen Gesicht haften.
Monate waren seit jenem Abend vergangen. Die Vorsteherin des Blindenheims war gerade damit beschäftigt, die eingelaufene Post an ihre 3öglinge zu verteilen.
,, Eine große Notenrolle für Sie, Ellen!" sagte sie erfreut.„ Der Absender ist Eugen D'Albert ."
Das junge Mädchen öffnete die Rolle mit zitternden Fingern. Dann hielt sie das Schriftstück bittend der Vorsteherin hin.
„ Er schickt Ihnen sein Bild und die Partitur seiner neuen Oper als Erinnerung und als Andenken."
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Eifrig drängten sich die anderen Blinden um die beiden Frauen. „ D'Albert hat geschrieben!"„ Er hat uns nicht vergessen!" ,, Und wie heißt seine neue Oper?"
Die Vorsteherin warf einen langen Blick über die kleine Schar. Sie umfaßte Gesicht um Gesicht der vor ihr Stehenden. Endlich sagte sie:„ Die neue Oper hat einen seltsamen Titel. Sie heißt: Die toten Augen."
Wie die Deutschen schreiben lernten
,, Drei Finger hun's, sagt man vom Schreiben; aber ganz Leib| und Seel arbeiten dran." Dieses Wort, daß Luther in seiner Bredigt, daß man Kinder zur Schule halten solle", ausspricht, ist schon sehr viel früher sprichwörtlich belegt und zeigt, wie schwer es den Deutschen geworden ist, die ,, Schreibfunst" zu erlernen. Damals, in der Epoche der ersten Ausbreitung des Buchdruds, wurde das Schreiben in weiteren Kreisen Deutschlands eingebürgert; damals entstand auch zuerst etwas von einer eigenen Handschrift, die wir heute ganz selbstverständlich finden, die aber in der Schrift des Mittelalters völlig fehlt. Bis tief ins 15. Jahrhundert hinein war die Schreibart im wesentlichen gleich; das Schreiben war noch nicht zu einem Ausdruck der Bersönlichkeit geworden. Bir Deutschen haben wie unfere ganze höhere Bildung, so auch das Schreiben von den Römern gelernt, und es waren zuerst die Geistlichen und Beamten, die Träger der lateinischen Kultur, die die schwierigen schriftlichen Arbeiten bewältigten. Die deutschen Herrscher waren vielfach nicht soweit, um ihre Namen unter die Urkunden fetzen zu fürmen. Go o wird v von König Theoderich d. Gr. berichtet, daß er zehn Jahre lang sich abgemüht h habe, das Wort ,, legi", d. h. ich habe es gelesen, schreiben zu lernen, und, als er es doch nicht soweit brachte, sich schließlich ein Petschaft anfertigen ließ, in dem die vier Buchstaben ausgeschnitten waren; bei einer Unterschrift zog er dann mit der Feder die Buchstaben durch die Deffnungen nach. Auch Karl der Große hat das Schreiben nicht mehr gelernt, da er zu spät damit anjing. Er ließ daher unter jede Urkunde von seinen Schreibern feinen Namen Karolus setzen und zeichnete mit eigener Hand nur die beiden kleinen Querstriche ins A. feiten der Schrift waren aber auch für die alten Deutschen sehr viel Die Schwierig größer als heutzutage. Sie hatten eine schumer lesbare und zu schneller Erlernung wenig geeignete Schriftart von den Römern übernommen, und es ist das große Verdienst des gelehrten Alcuin, eines Mitgliedes der von Karl dem Großen geschaffenen ,, Akademie ".
Daß er eine neue Schriftart erfand und verbreitete, die zwar fleinere aber ebenmäßigere Züge hatte als die früheren Buchstaben. Diese schöne fränkische Minustel" wurde von Kaiser Karl zur Vermendung in allen Schulen befohlen und eroberte sich das ganze Frankenreich und Oberitalien , fam auch später nach dem Norden und Osten Europas .
fo rufen wir wohl bewundernd aus, diese Buchstaben auf dem Wenn mir heute solche mittelalterlichen Schriftstüde betrachten, Pergament seien ,, wie gestochen" oder ,, wie gemalt", und das trifft in gemisser Hinsicht zu, da man mit dem spitz zugeschnittenen Rohr tatsächlich in das Bergament stach und die Malerei dabei eine große Rolle spielte. Es gibt freilich auch oft unregelmäßige Buchstaben, die von einer geringen lebung des Schreibers zeugen, denn nicht Klöstern verwendet, sondern manchem Bruder wurde eine solche nur die Meister wurden zum Abschreiben der Handschriften in den Aufgabe als Strafe zubittiert. Viele unserer deutschen Dichter aus der Blütezeit des 12. und 13. Jahrhunderts fonnten nicht einmal lejen, geschweige denn schreiben, wie dies bei dem größten Poeten des Mittelalters, bei Wolfram von Eschenbach , der Fall war. Hartso gelehret war, daß er an den Buochen las." War die unendliche mann von der Aue dagegen rühmt besonders von sich:„ Ein Ritter Mühe der Abschrift eines ganzen Werkes vollendet, dann konnte der Schreiber erleichtert aufatmen, und oft drückte der letzte, der daran gearbeitet hatte, seine Gefühle in einigen Versen aus. Zunächst sind es Anrufungen Gottes oder der Heiligen, denen für die glückliche Vollendung gedankt und von denen himmlischer Lohn für die Arbeit stellen sich auch weltliche Wünsche ein, so wenn der Schreiber zum erbeten wird. Mit der Lockerung der mittelalterlichen Sitten aber Lohn für seine Arbeit ein hübsches Mädchen fordert oder wenn er erklärt, für solches Jammergeld nicht mehr weiter zu schreiben. Da flagt ein Schreiber, daß er seinen Lohn bereits völlig im Wein vertan habe, der aber seiner Leber gut tue; ein anderer jammert, daß sein Lohn bereits zu Bier geworden sei. Auf der letzten Seite seiner Bibelhandschrift steht zu lesen: D Gott , durch deine Güte/
Akkord verklungen, da sprang D'Albert auf und rannte, ohne die D. G. Oschilewski: Hermann Müller Beschere uns Gugeln und Hüte,/ Mäntel und Röde,/ Geißen
Zuhörer auch nur zu beachten, zurück ins Künstlerzimmer.
Es wurde ein Standal. Das Publikum mar außer sich, es mar nur zu mohlerzogen, um seiner Empöring entsprechenden Auzdrud verleihen zu fönnen. Nur einige Herren schimpften laut und nachdrücklich. Ueberall bildeten sich Gruppen, die lebhaft und empört diskutierten. Einige Jugendliche aber lachten und versuchten ihre Umgebung zu beruhigen: Laßt ihn doch zufrieden, er wird schon wieder zu sich kommen! Er lebt wieder mal in Scheidung ist da nicht schlechter Laune!"
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wer
In dem feinen mit Lorbeer und Photographien berühmter Musiker geschmückten Zimmer aber faß D'Albert und starrte auf die eng beschriebene Partitur, die vor ihm auf dem Tisch lag. Diese Spießer, diese verfluchten Krämerseelen was wußten fie davon, mie es in ihm gärte, wie sich Rhythmen und Melodien in ihm formten und ans Licht drängten. Was verstanden sie von dem unbedingten muß des Komponierens, das die Seele wie ein Dämon gepact hielt. Er konnte einfach nicht in sich hineinpressen, mas nach Leben schrie, er fonnte nicht spielen, bevor der Dämon befriedigt
war.
Er fuhr auf, als der Orchesterdiener eintrat und etwas verlegen einen kleinen Strauß Maiglöckchen vor ihn auf den Tisch legte. D'Alberts Blic fiel auf eine Karte, auf der in einer seltsam unsicheren, dünnen Handschrift einige Worte standen:„ Licht spenden in die Tiefen des menschlichen Herzens ist des Künstlers Beruf." Aber außer diesem Zitat, einem Worte Robert Schumanns, fein Name, fein Abfender, fein Gruß.
Gestorben 20. März 1931
Alle stehen auf den Schanzen
Und heben die Banner auf In die märzene Sonne.
Auch wenn die Zeit rollt im Gewitter, Halten wir Einkehr
Und grüßen den irdischen Leib.
Wohl gehört das Sterbliche der dunklen Erde, Aber der Geist gehört uns, die wir ihn liebten. Wir öffnen das Herz, sein Bild rührt uns die Lippen; O schmerzlichste Stunde der Erinnerung!
Arbeit und Kampf gehörten ihm ganz.
Nichts war ihm größer, als der Freiheit zu dienen. Deutschland lebte in seinem mächtigen Leib.
Allen, die auf den Märkten der Eitelkeit feilschen um Gunst und Ruhm, Klatschen die Unwissenden Beifall.
Sein Weg aber ging still durch die Herzen der Völker. Wer mit ihm ging in dem Kampf, hält Einkehr Und dankt ihm durch Treue. Der Sieg bleibt uns.
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und Böcke, Schafe und Rinder,/ Viele Frauen und wenig Kinder." Schlimme Flüche werden am Ende der mittelalterlichen Handschriften häufig gegen die Bücherdiebe ausgestoßen, die schon damals den Besitz einer Bibliothek erschwerten. Bei der Seltenheit der Bücher wurden sie vielfach entliehen, besonders auch zum Abschreiben. Man sicherte sich dann allerdings durch ein gleichwertiges Pfand, aber oft tam die Handschrift nicht zurück, deshalb wird dem Entleiher, der das Wiedergeben vergißt, die Hölle und der Teufel an den Hals gemünscht, oder es wird ihm die Gemeinschaft mit Jubas und allen bösartigen Regern angedroht. Je weiter sich die Schreibtunft ausbreitete, desto größer wurde der Mangel an dem damals herrschenden Schreibstoff, dem Bergament. Daher wurde die Schrift kleiner, und man brachte mehr Abkürzungen an, um mehr auf das teure Bergament heraufzubringen. Aus dieser Zeit stammen die noch heute vorkommenden Abkürzungen für Und, für Pfennig usw., und die die Verdoppelung anzeigenden Striche. Erst das billigere Papier und das Aufkommen des Buchdrucks sorgten dafür, daß sich die Schreibkunst im deutschen Volk immer mehr einbürgerte.
Häufiges Blinzeln ist das beste Zeichen für eine eingetretene Ermüdung der Augen. Blinzelt man mehr als dreimal in der Minute, so ist das ein Zeichen, daß das Licht nicht geeignet ist. Es wurde festgestellt, daß jemand, der bei Kerzenlicht arbeitete, siebenmal in der Minute blinzelte. Als man das Kerzenlicht durch elefa trisches ersetzte, blinzelte er nur noch zweimal in der Minute.
Jetzt rühig Blüt behalten! Der wichtigste Schuß für Deine Frau und Deine Kinder ift Deine Lebensversicherung. Deiner Familie bift Du es schuldig, den Schuß auch jetzt und grade jest in Kraft zu erhalten. Je schwerer die Zeit, desto notwendiger Lebensversicherung!