Rechtlose Obligationäre.
Wie die DD.- Bant ihre Treuhänderpflichten gegenüber den Hanomag - Obligationären wahrnimmt.
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Die Besizer der hypothefarisch gesicherten Obligationenanleihe der Hannoverschen Maschinenbau A.-G.( Hano= mag) es handelt sich überwiegend um fleine Leute, die in diesen ursprünglich höchstwertigen Papieren ihre Spargelder anlegten führen einen verzweifelten Kampf, und zwar ausgerech net gegen die DD.- Bank, die als Emittent und Treuhänder dieser Anleihe rechtlich die Interessen der Obligationäre wahrzu nehmen verpflichtet ist.
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Die Lage ist so: Die Forderungen der Obligationäre waren durch eine er st stellige hypothef auf die Grundstücke und Anlagen der Hanomag gesichert. Jetzt hat die Verwaltung die Lokomotivproduktion stillgelegt und das wichtigste Aftivum, die Lokomotivquote, für 5,3 millionen Mark verkauft. Dadurch sind selbstverständlich sämtliche Anlagen und also auch die Hypother start entwertet; im Falle eines Konkurses würde der Verfauf der Anlagen und Grundstüce nur einen Bruchteil des früheren Wertes erbringen.
Nun hätte der Treuhänder der Obligationenanleihe, die DD.Bank, die Pflicht gehabt, für die Wertminderung der Hypothek wenigstens einen Teil des Erlöses aus dem Quotenverkauf für die Obligationäre zu fordern und sicherzustellen. Sie tat nichts dergleichen; ja, fie ließ sich selbst sogar aus diesem Erlös einen Betrag von 2,25 Millio nen Mark zahlen zur Ablösung eines von ihr gewährten Kredits.
Inzwischen hat sich die in Schwierigkeiten geratene Hanomag einem Vergleichsverfahren unterwerfen müssen. Wenn die Obligationäre auf pünktlicher Erfüllung ihrer Zins- und Tilgungsforderungen beständen, müßte Hanomag in Konfurs gehen. Die Obligationäre wollen den Ruin dieses für Hannover wichtigsten Werkes verhindern und find zu Opfern bereit. Sie sind zur er abseßung des 3inssages auf die Hälfte, von 6 auf 3 Prozent, bereit, verlangen aber die Zusicherung eines höheren Zinssages, wenn die Hanomag in besseren Zeiten mehr als 4 Proz. Dividende verteilen sollte. Sie wollen auch die Tilgung durch Rückauf zu den niedrigen Börsenkursen an Stelle der Auslosung zu 102 Broz. und die daraus entst henden Verluste auf sich nehmen. Sie verlangen aber von der DD.- Bank( die sich selbst aus dem Quotenerlös vorweg befriedigt hat!) die Zusicherung einer Quote von 50 Pro 3. im Konkursfall.
Weder die Verwaltung der Hanomag noch die DD.- Bank ist zu: Verhandlungen bereit. Nicht einmal der Einsegung eines un abhängigen Schiedsgerichts, dessen Entscheidung sich die Obligationäre unterwerfen wollen, wurde zugeftimmt. Obwohl die DD.- Bank die starte Entwertung des Pfandes( der Hypothek) zu gelassen hat zu Lasten der Obligationäre und zu ihren eigenen Gunsten und damit ihre Pflichten als Treuhänder aufs gröbste verlegt hat, zeigt sie fein Entgegenkommen, weil sie giaubt, daß die Obligationäre feinen Prozeß durchhalten. tönnen.
Reichswerfe in der Krise.
Elettrowerke M.-G. fenft Dividende von 7 auf 5 Proz.Die reichseigene Elektrowerke A.-G., die mit einem Kapital von 90 Millionen Mart arbeitet, weist für das Betriebsjahr 1931 einen ftarten Rüdgang der Stromerzeugung von 2,23 anf 1,76 milliarden Kilowattstunden auf, nachdem 1930 die anhaltende Aufwärtsentwidlung des Unternehmens erstmalig unterbrochen war.
Die Hapag- Lloyd- Sanierung.
Auch hier Staatshilfe.- Regelung nur für 1932.- Die Freigabegelder.
Die Unfähigkeit privattapitalistischer Birt- serve( 10 Proz. des Kapitals) und eine Spezialreserve von 24 Milschaftsführung ist so groß geworden, daß es nicht gelingt, lionen Mart bestehen bleibt. Schließlich merden auch die im Sepdie Sanierung auch nur eines der Großtonzerne ohne Staats tember 1931 eingegangenen Freigabegelder von etwa 67 Milhilfe durchzuführen. In welcher Weise das Reich nun auch bei lionen Mark zu Abschreibungen verwandt. der Sanierung der Großschiffahrt, der Hapag- Lloyd- Union, Hilfs stellung leisten muß, haben wir bereits gestern im ,, Abend" turz mit geteilt.
Daß die Hapag- Lloyd- Union unverschuldet infolge der Entwicklung des Weltverkehrs in diese fritische Lage gekommen sei wie Reichsverkehrsminister. Treviramus meinte davon kann absolut teine Rede sein. Auch die Tatsache, daß beide Reedereien im Jahre 1931 für 140 Millionen Mart Devisen abgeliefert haben, ist nur eine Selbstverständlichkeit. Schuld an der Entwicklung bis zur jetzigen Katastrophe ist in erster Linie
ein übertriebener Opfimismus, die Konkurrenz zwischen Hamburg und Bremen und eine leichtfinnige Finanzpolitik,
die in der Hoffnung auf den Dollarsegen und der amerikanischen Freigabe allerdings auch ihren Grund hatte.
Tatsache ist jedenfalls, daß das allgemeine Wettrüften in der Weltschiffahrt start mit dem Bau der Bremen “ und„ Europa " gefördert wurde. Die aufgewendeten Summen für meist überflüssigen Schiffbau find beträchtlich: beim Nordlloyd seit 1927 mindestens 150 Millionen Mark, bei der Hapag mindestens 60 Millionen Mart. Die Folge, war, daß kurzfristige Kredite in phantastischer Höhe aufgenommen wurden, die nur zum geringsten Teil in lang fristige umgewandelt werden konnten.
Jetzt werden die Werte der Schiffe, der Anlagen und der Beteiligungen auf etwa die Hälfte herabgeschrieben; dazu benötigt die Hapag nicht weniger als 185 Millionen Mart und der Nordlloyd nicht weniger als 180 Millionen Mart. Das Kapital beider Gesellschaften wird im Verhältnis 10: 3 zusammengelegt, d. h. von 160 auf 48 Millionen Mark( nachdem beim Nordlloyd 5 Millionen Mark des jetzigen Kapitals vorweg eingezogen find), fo daß bei jeder Gesellschaft ein Buchgewinn von 112 Millionen Mark entsteht. Die Reserven bei Hapag Ende 1930 43,5 Millionen Mart und bei Nordlloyd 42 Millionen Mark werden soweit aufge löst, daß bei jeder Gesellschaft 4,8 Millionen Mart gesetzliche Re
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Eine Wiedererhöhung des Kapitals mußte unterbleiben, da die Banten sich weigerten, die neuen Aktien zu übernehmen. Sie haben nur ihre Kredite von 140 Millionen Mark um ein Jahr zum Reichsbantdiskont jetzt 6 Proz. verlängert.
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Jur Hergabe des für die Betriebsfortführung dringend notwendigen neuen Kredits in Höhe von 46,4 millionen Mark erklärten sich die Banten erst bereit, als die Reichsregierung dafür die Bürgschaft übernahm.
Die von Reichsstellen gegebenen, am 1. April fälligen Kredite je 8 Millionen Mark der Reichskreditgesellschaft an jede Großreederei; je 1,5 Millionen Mark an Hamburg- Süd und Hansa ; 6,6 Millionen Mark Arbeitsbeschaffungskredite Bürgschaft des Reichs verlängert werden.
mußten unter
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an die
Für Bankkredite an die feinen Reedereien Trampschiffahrt in Höhe von 7 Millionen Mark übernimmt das Reich ebenfalls die Bürgschaft.
Das Reich hat für seine Hilfe den Anspruch auf die Eingänge aus den Freigabeforderungen von Hapag- Lloyd( etwa 170 Millionen Mart) erhalten, bis die Reichsbürgschaft aufgehoben ist. Das ist aber ein fragwürdiger Posten; denn diese Frei gabegelder werden von Amerika aus den Reparations. 3 ahlungen Deutschlands an Amerifa vergütet!
Auf die Verwaltung der Hapag- Lloyd- Union nimmt das Reich nur geringen Einfluß. Von den 30 Mitgliedern des gemeinfamen Aufsichtsrats bedürfen acht der 3uftimmung der Reichsregierung; nur ein Mitglied wird von ihr ernannt. Jede Gesellschaft behält ihren Borstand. Die Sparmaßnahmen in der Verwaltung und im Betrieb sollen insgesamt 45 Millionen Mark in diesem Jahre ausmachen.
Schließlich zahlt das Reich als glatten Zuschuß 23 Millionen Mark Abwrackbeihilfe,
zu dem ausgesprochenen 3wed, alte Schiffe zu verschrotten und moderne Schiffe zu bauen. Das ist freilich nur eine Form, um ein wirtschaftlich unsinniges Subventionsgeschent zu verbergen.
Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.
Sonntag, 20. März.
6.45: Gymnastik. 7: Aus Hamburg : Hafenkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.55: Morgenfeier. 10.05: Wettervorhersage. 11: Kinderstunde. 11.30: Deutscher Reklametag 1932. 12.30: Aus Flensburg : Mittagskonzert. 14: Elternstunde. 14.30: Kinderchor. 15: Karin Michaelis zum 60. Geburtstag 15.30: Klaviermusik. 15.55: Hockey- Endspiel um den Silberschild. 16.35: Unterhaltungsmusik. 18: Der Narr in Christo Emanuel Quint" von Gerhart Hauptmann . 19.30: Lieder. 19.50: Sportnachrichten. 20: Tagesglossen. 20.30: Orchesterkonzert. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik.
Montag, 21. März.
6.30: Gymnastik Anschließend Frühkonzert. 11.15: Schallplattenkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Aus Köln : Konzert. 15.20: Die Hausfrau als Käuferin. 15.40: Funkdienst und Wetterberatung im Luftverkehr. 16.05: Die Entdeckung des Tuberkelbazillus. 16.30: Finnische Musik. 17: Konzert. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Unterhaltungsmusik. 18.40: Mitteilungen
des Arbeitsamts. 18.45: Gespräche mit Werkleuten. 19.15: Die Funkstunde
teilt mit... 19.20: Stimme zum Tag. 19.30: Aus Leipzig : Konzert. 20.45: Aus Goethes Arbeitszimmer im Frankfurter Goethehaus. Anschließend: Aus Frank
Jugendstunde. 15.40: Vom Stundenschlag der Ewigkeit. 16.05: Mit dem Motorrad durch Belutschistan . 16.30: Unterhaltungsmusik. Als Einlage: Zehn Minuten Film. 18.20: Was sie berühmt gemacht hat. 18.40: Oesterreichs Wirtschaftsnot. 19.05: Die Funkstundé teilt mit. 19.10: Stimme zum Tag. 19.20: Sportglossen. 19.30: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 19.35: Die Erzählung der Woche. 20: Aus München : Konzert 22.50: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.35: Heiteres zu Ostern. 23: Gustav- Mahler- Konzert.
Königswusterhausen
Sonntag, 20. März.
Ab 6.45: Uebertragung aus Berlin . 11: Goethes Religiosität. Anschließend Uebertragung aus Berlin . 15: Dichterstunde. 15.30: Menschen im Kampf umз tägliche Brot. 16: Frömmigkeit als Leidenschaft. 18 Junge Generation spricht. 18.45: Neue religiöse Lyrik. 19: Aus Köln : Eine Stunde Kurzweil. Deutschlandsender: 20: Aus Köln : ,, Der Waffenschmied von Worms", komische Oper von Lortzing . 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend Uebertragung aus Berlin .
furt a. M.: Goethes Tod." Hörfolge. 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnach- Montag, 21. März. richten. Danach Unterhaltungsmusik. Dienstag, 22. März.
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.302. Deutsche Charaktere: Blücher . 18: Goethe und das deutsche Lied. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Stunde des Landwirts. Anschließend Uebertragung aus Berlin . 4101
In dem Betriebsüberschuß, der mit 19,6 gegen rund 20,9 Millionen Mart nur einen verhältnismäßig fleinen Rückgang aufweist, kommt diese Absatzschrumpfung noch nicht zur Gel= tung. Die Einnahmen aus Zinsen und Dividenden, die bei der zunehmenden Entwicklung des Unternehmens zu einer Holding- Gefellschaft( Verwaltungsgesellschaft) erhöhte Bedeutung gewinnen, find mit 2,60 gegen 2,56 Millionen leicht gestiegen. Auf der Ausgabenseite sind bei faum veränderten Unkosten von 2,8 Millionen Mark die Zinslasten von 3,5 auf 5,6 Millionen ganz beträchtlich 12.30: Aus Leipzig : Mittagskonzert. 14.05: Aus Köln : Konzert. 15.20: Der Dienstag, 22. März. gewachsen. Die Ursache dieser vermehrten Zinsausgaben steht im Zusammenhang mit der starten Schuldensteigerung, die zur Finanzierung verschiedener Großbeteiligungen benötigt wurden. Die umfangreichste Maßnahme dieser Art war die Mitwirkung bei der Gründung der Berliner Kraft und Licht A.-G., die zur Uebernahme von 21 Millionen Mark Attien führte.
6.30: Gymnastik. Anschließend Frühkonzert. 9.30: Reichsgedächtnisfeier in der Weimar - Halle. 11.25: Kranzniederlegung in der Fürstengruft Weimar.
Film in der Wirtschaftskrise. 15.40: Kultur- und Landschaftseindrücke aus Südslawien. 16.05: Vom deutschen Weinbau. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.25: Doktor Ueberall erzählt. 17.45: Bücherstunde. 18.15: August Scholtis liest eigene Prosa. 18.40: Klassische Unterhaltungsmusik 19.15; Die Funkstunde teilt mit. 19.20: Stimme zum Tag. 19.30: Reichssendung: Faust."
16.30: Aus Königsberg : Nachmittagskonzert. 17.30: Maschine als Schicksal. 17.50: Die Ausbreitung des Christentums in der Welt. 18.15: Aus Frankfurt am Main : Gedenkrede für Goethe. Deutschlandsender: 19.30; Uebertragung aus Berlin , 22.50: Aus Hamburg : Spätkonzert.
Der Tragödie 2. Teil von Goethe. 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Mittwoch, 23. März. Mittwoch, 23. März.
6.30: Gymnastik. Anschließend Frühkonzert. 9: Von der Deutschen Welle: Schulfunk. 11.15: Solistenkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Aus Köln : Konzert 15.20: Die moderne Frau im Roman. 15.40: Volksfeste in der Provence . 16.05: Programm der Aktuellen Abteilung. 16.30:
18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Friedel Joachim liest eigene Prosa. 19.35: Neben dem Recht. 20: Aus Wien : Aus klassischen Operetten. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Konzert arbeitsloser Blaskapellen.
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Universalreich, Großmacht und Kleinstaat in der Weltgeschichte. 18: Neue Bücher über Musik. 18.30: Pioniere und Abenteurer der Wirtschaft, 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Ende des Kapitalismus? 19.30: Stunde des Beamten. Deutschlandsender: 20: Uebertragung aus Berlin . 22.15: Aus Weimar : Zum Goethe- Jahr. Anschließund Uebertragung aus Berlin .
In der Bilanz sind die Beteiligungen von 30,5 auf 63,7 Millionen gestiegen, nachdem sie schon im vorhergehenden Jahre von 23,1 auf 30,5 Millionen gewachsen waren. Die Anlagewerte sind nur noch um 2,26 gegen 18,4 Millionen im Vorjahr gestiegen. Die Unterhaltungsmusik. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Lieder. 18.10: Eine Viertel- Donnerstag, 24. März. Erneuerungsrücklage, der im Vorjahre 10,4 Millionen überwiesenstunde Technik. 18.25: Mitteilungen des Arbeitsamts. 18.30: Klaviermusik. wurden, fonnte auf 7,2 Millionen gekürzt werden. Die Neuverschuldung ist erheblich. So wurden von der Viag, der Spizengesellschaft der Reichsbetriebe, 17,8 Millionen Darlehen genommen und gleichfalls zur Finanzierung der Beteiligungsgeschäfte eine Donnerstag, 24. März. 7prozentige Inlandsanleihe in Höhe von 12 Millionen aufgelegt. Auch die übrigen Schulden sind noch von 23,8 auf 25,3 millionen gestiegen. Andererseits sind die Forderungen von 9,8 auf 8,8 Millionen gefunten. Die Gehälter der vier Borstandsmitglieder sowie die Bezüge des Aufsichtsrats werden für 1931 mit rund 286 516 m. angegeben.
Großhandelsinder 100,1.
Die vom Statistischen Reichsamt für den 16. März berechnete Großhandelsindegziffer ist mit 100,1 gegenüber der Borwoche unwesentlich gefunken. Die Inderziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 97,2(+0,2 Prozent), Kolonialwaren 88,9(-1,9 Prozent), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 90,5(-0,2 Prozent) und industrielle Fertigwaren 120,7( 0,3 Prozent).
Konkurs einer großen französischen Tegfilfabrik. Eine der größten französischen Tertilfabriken, die Gesellschaft für Leinenindustrie, die über ein Kapital von 32 Millionen Franken verfügt, hat Konturs erklärt.
ZUM OSTERFEST
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 11.15: Mittagskonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Aus Köln : Konzert. 15.20: Auderer Leute Kinder. 15.40: Frühjahrsarbeiten im Obstgarten. 16.05: Dichter fliehen vom Schreibtisch. 16.30: Klaviertrios. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Die Stellung des Künstlers in der Gesellschaft. 18.05: Wohlfahrtspflege und Eugenik. 18.30: Der Hörer und sein Apparat. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Aus Leipzig : Aus deutschen Opern. 20.30: Jüngste Lyrik. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Sinfonie- Orchesterkonzert. Danach Streichquartette.
Freitag. 25. März.
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16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Leipzig : Goethe und Rom. 17: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.30: Oesterreichisch - Deutsch PreußischDeutsch. 18: Alter und neuer Mittelstand. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.50: Umbau. nicht Abbau der Sozialversicherung. 21.15: Zum Goethe- Jahr. Deutschlandsender: 19.10: Uebertragung aus Berlin . 20; Gründonnerstagsstunde im Aachener Dom . 21: Tages- und Sportnachrichten. Anschließend Uebertragung aus Berlin .
Freitag. 25. März.
Ab 8.55: Uebertragung aus Berlin . 11: Joseph Haydn : Geistliche Musik. 11.30: Der Sinn des Kriegserlebnisses. 12: Uebertragung aus Berlin . 14: Jungmädchenstunde. 14.20: Lebendige Goethe - Worte. 14.30: Christuslegenden aus dem 16. und 17. Jahrhundert. 15: Uebertragung aus Berlin . 16: Aus dem Dom zu Osnabrück : ,, Düstere Mette." 16.30: Dichterstunde. 17: Uebertragung aus Berlin . Deutschlandsender: 18: Aus der Thomaskirche , Leipzig : Passionsmusik. 22: Wetter-. Tages- und Sportnachrichten. Anschl. Uebertragung aus Berlin .
8.55:, Morgenfeier. 10.05: Wettervorhersage. 11: Orgelmsuik. 11.30: Jugend Sonnabend, 26. März.
und Autorität. 12: Mittagskonzert. 14: ,, Legende" von Martin BeheimSchwarzbach. 14.30: Wie wir Ostern feiern. 15: Blasorchesterkonzert. 16: Peter Mendelssohn liest eigene Prosa. 16.30: Bücherstunde. 17: Kammerorchesterkonzert. 18: Mesmer und der Mesmerismus. 18.30: Franz- Schubertkonzerte. 20: Ludwig Wüllner liest Szenen aus" Faust". 20.45: Crucifixus." Lieder. 19: ,, Die Allgäuer Botschaft" von Wilh. von Schramm. 19.20: Klavier
Anschließend Szenen aus dem Oratorium:., Jesus und seine Jünger" von Hugo Hermann. 21.45: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22: Aus Breslau Orgelkonzert. 22.20: Parsifal" von Wagner. III. Akt. Sonnabend, 26. März.
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert., 11.15: Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Aus Köln : Konzert.
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16: Schöpferischer Dilettantismus als Berufsausgleich. 16.30: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Viertelstunde für die Gesundheit. 17.50: Viertelstunde Funktechnik. 18.05: Deutsch für Deutsche . 18.30: Aus der Praxis des Arbeitsrechts. 18.55: Wetterbericht fér die Landwirtschaft. 19: Englisch für Anfänger. 19.30: Was heißt Glaube? Anschließend Uebertragung aus Berlin .
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