Gerdland: Die Abrechnungst
Als Schneidermeister Möride heimfam, saß seine Familie, weder verleugnen oder er verstand es immer wieder, den Meister bereits um den Mittagstisch. Es gab diesmal Bellfartoffeln mit hinzuhalten! Und heute war ihm der Bescheid geworden, der junge Schweineschmalz. Bu mehr hatte es nicht gelangt. Aber man Mann sei unbekannt verzogen! brauchte fich ja nur einmal in der Nachbarschaft umzutun, um festzustellen, daß die meisten weit schlechter daran waren, als Mörides. Der Vater aber, der sonst trotz aller Nöte und Kümmernisse stets einen freundlichen Blick und ein scherzendes Wort für die beiden Kinder fand, hatte heute sem grimmigstes Gesicht aufgesetzt. Dice Luft!" säufelte Rolf und stieß Edith unter dem Tisch an...
Nach dem Effen, als die Kinder fortgegangen waren, saßen die Eheleute noch lange am Tisch. Das war ein seltener Fall. Denn Möricke war nicht der Mann, der ruhen konnte. Wenn er feine Arbeit hatte, so machte er sich welche. Aber heute saß selbst der Geselle ohne Beschäftigung da, jener Kriegsinvalide, dem das ,, Stahl bad " ein Bein gekostet hatte und der mit dem Vater Möricke das legte Stück Brot teilen würde, wie er sich in stillen Stunden geschworen..
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Endlich, nachdem qualvolle Minuten verstrichen waren, fragte die Frau: Hat er endlich bezahlt, Otto?!" Aber sie wußte die Antwort schon vorher, die Antwort, die gar nicht gesprochen wurde, denn der Meister erhob sich mit einem scharfen Ruck. Und erstenmal seit Jahren! geschah es, daß Otto Möricke um die Mittagszeit seine Werkstätte und Wohnung verließ. Er war wahr haftig verbittert. Elend war ihm zumute. Die Frau wußte es. Aber als sie zur Besinnung kam und zur, Ladentür hinauslief, war ihr Mann bereits verschwunden.
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So trat sie in die Werkstätte. Mertel", sagte sie zu dem Kriegskameraden ihres Mannes, gibt es denn nur noch Betrüger und Lumpen auf der Welt?!" Sie erhielt feine Antwort.. Möricke aber ging durch die Straßen. Das Leben war ihm Speiegal! Aber das Leben seiner Frau und der Kinder durfte er nicht zerstören. Deshalb mußte er weiter fämpfen den Kampf um das tägliche Brot! Aber, wahrhaftig, das war noch nicht das Schlimmste. Er rief sich innerlich zur Ordnung. Mein: Leben hieß Kämpfen! Das galt auch für ihn! Wie für jeden anderen Mann der Arbeit. Es würden nach dieser Zeit der Not andere, lichtere Tage tommen, wenn man treu zum Banner hielt! Nein, der Kampf um das tägliche Brot war es nicht, der ihn herausgetrieben aus dem Laden und jetzt umherwirbelte in dem Getriebe einer schier sich in den Himmel reckenden Weltstadt.
Aber daß es Betrüger gab, die einen um Lohn und Arbeit
prellten, das war es!
Er und seine Frau hatten sich eben blenden lassen von dem eleganten und sicheren Auftreten des Jünglings, der für mehrere hundert Mart Garderobe bei ihm bestellte. Vielleicht war es auch die freudige Ueberraschung gewesen, die sie alle Vorsicht beiseite schieben ließ. Günstigere Zahlungsbedingungen fonnte ihm tein Schneider einräumen, der den Wert seiner Arbeit kannte. Und der junge Mann hatte auch gezahlt. Drei-, viermal waren die Zahlungen pünktlich eingegangen. Dann seßten sie plöglich vollkommen aus. Alle Mahnschreiben waren vergeblich. Auch persönliche Gänge und telephonische Anrufe waren zwecklos. Der Jüngling ließ sich ent
Dr. S. Weinberg:
Und die Miete mar überfällig. Und die Kunden blieben aus. Und das Schulgeld für die Kinder mußte erlegt werden. Ganz zu schweigen vom Essen... Appetit hatten die Rangen. Und bei dem Gedanken an seine Kinder wurde dem Meister ganz warm ums Herz. Zum Kudud, es mußte doch einen Ausweg geben.
Er sah sich um. Unversehens war er auf den Kurfürstendamm geraten, auf deffen spiegelndem Asphalt sich die Autos aneinander vorbeidrängten, auf dessen Bürgersteigen eine flanierende Menge mogte, aus dessen Caféhäusern Musikakkorde durch die Drehtüren drangen und an dessen Rinopalästen die Leuchtpropaganda ihre magischen Lettern versprühten!
An der Gedächtniskirche war ein Auflauf. Ein vollbesetzter Autobus hielt. Schaffner und Fahrer standen erregt auf dem Damm, ein notierender Polizist und, von einem aufgeregten Fahrgast festgehalten ein junger Mann: offenbar ein Taschendieb!
Mantel und den Anzug, den jener trug. Kurz entschlossen drängte Otto Möride tannte diesen jungen Mann! Er kannte auch den er sich durch die Menge!
den Meister sah, rief er aus:„ Da.. dieser Herr... kann es Da geschah etwas ganz Merkwürdiges! Als der junge Mann bezeugen, daß ich ein ehrlicher Mensch bin und es nicht nötig habe, zu stehlen, pfui Teufel! Er ist mein Schneider!"
Einen Augenblick war der Schneidermeister starr vor Staunen Unschuld an... Das war doch zu start. Und Vater Möride wollte über diese Frechheit! Ihn rief jener noch als Zeugen für seine eben seiner berechtigten Entrüftung freien Lauf laffen, als plötzlich wieder Bewegung in die Menge kam. Der Verdacht gegen den jungen Mann hatte sich als Irtrum herausgestellt. Die Frau des Beschuldigers hatte telephonisch festgestellt, daß ihr Mann seine Uhr zu Hause vergessen hatte. Das merkwürdige Ehepaar mußte sich nach Hinterlegung seiner Adresse ein Tagi nehmen, da es vor dem Spott der Menge nicht sicher war! Der zu Unrecht verdächtigte junge Mann aber kam auf Möride zu, der von einem Staunen ins andere gefallen, nun völlig sprachlos dastand.„ Besten Dank, lieber Meister", sagte er, daß Sie mich heraushauen wollten. Es hat sich ja auch so erledigt! Als Dank für Ihre Bereitwilligkeit aber will ich nicht verfehlen, sofort meine Schulden zu tilgen!"
Er schleppte den immer noch Sprachlosen in eine kleine Stampe und zahlte ihm in einem Hinterzimmer seine Schulden. Als Vater Möricke zur Besinnung fam, war der junge Mann bereits verschwunden.
Wie er heimgekommen, vermochte er später nicht mehr zu sagen. Aber zwei Schlußbetrachtungen pflegt er jedesmal diesem Bericht anzufügen! Die erste: Manch einer verdient sein Geld so leicht, daß er sich erst in Augenblicken der Gefahr seiner Gläubiger entsinnt!" Und die zweite: Das Leben ist der reine Film. Man braucht bloß mal seine Nase' rauszustecken..."
Streifzug durch die Goethe- Literatur
zugleich in die Goethe- Zeit ein. Man kann es jedem empfehlen, der sich ernsthaft mit Goethe beschäftigen will.
Geht die Darstellung von Witkowski auf eine genaue Schilde rung der Einzelheiten aus, so gibt der Reichskunstwart Edwin Redslob in seinem Buch„ Goethes Leben eine furze, aber sehr lebendige Darstellung( Berlag der Reichsdruckerei, Berlin , 149 Seiten, gebunden 4,50 m.). Der Reiz dieser Veröffentlichung liegt in den 63 zum Teil unveröffentlichten Abbildungen. Wie es sich für die Reichsdruckerei geziemt, ist der Druck ganz hervorragend; die Abbildungen sind in dem neuesten Reproduktionsverfahren, dem Filmlichtdrud, wiedergegeben; vergleicht man die Bilder des Buches mit den Reproduktionen, wie sie noch vor einigen Jahrzehnten üblich waren, dann stellt man mit Freude fest, daß die Buchdruckkunst große Fortschritte gemacht hat. Die Bildwiedergaben unterscheiden sich kaum noch von den Originalen.
An Ausgaben von Goethes Werken war auch bisher fein, den Lebenslauf Goethes und eine Analyse seiner Werke, es führt Mangel: es gibt seit langem Ausgaben für jeden 3wed und Geschmack; vollständige und daher teure für den Forscher, Lurusaus gaben für den Liebhaber, ausgewählte Werke zu billigen Preisen; wer ganz wenig Geld hat, kann sich einen„ Goethe" oft für wenig Geld auf dem Bücherwagen erstehen. Dennoch ist es verdienstlich, daß zum Jubiläumsjahr Goethes Werke in einer neuen Volksaus gabe erschienen sind; denn die zweibändige Ausgabe des Verlags Th. Knaur Na ch f., Berlin , übertrifft alle bisherigen Ausgaben durch ihren billigen Preis. Die beiden Bände haben zusammen 1880 Seiten und enthalten auf gutem Papier und in schönem Drud das Wesentlichste aus Goethes Werfen. Jeder Band fostet in Leinen gebunden 2,85 M. Der Ausgabe ist eine furze, aber gute Einleitung von Gerhart Hauptmann vorangestellt; Hauptmann weist darauf hin, daß Goethes Dichten wahrhaft voltsmäßig ist. Schon die Stoffe, die der Dichter wählte: Goeh, Faust, Hermann und Dorothea, Reinete Fuchs, Werther( Handwerker trugen ihn zu Grabe!") und andere bestätigen das; Gestalten wie Gretchen, Klärchen, Philine und Mignon nicht minder, ebenso seine Bolkslieder." Die schöne Ausgabe schließt mit einer Uebersicht der wichtigsten Lebensereignisse aus dem Werdegang des Dichters.
Im gleichen Berlage und zum gleichen Preise erschien eine Neu ausgabe der bekannten Goethe- Biographie des Leipziger Literarhiftoriters Georg Wittowsti.( Goethes Leben", 500 Seiten mit 10 Bildnistafeln, geb. 2,85 M.) Die neue Auflage ist nach den neuesten Forschungen verändert und erweitert. Das Buch, das in einer leicht verständlichen Sprache geschrieben ist, gibt nicht nur
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Mensch Goethe, ein Lebensspiegel" nennt sich ein neues Buch von Frizz Linde( Robert Luz Nachfolger, Stuttgart , 262 Seiten, tart. 3,25 M.). Linde gibt nicht eine biographische Darstellung; er reiht Selbstzeugnisse, Zeitberichte und Schlaglichter aus Goethes Werk aneinander, so daß Goethe selbst, seine Freunde und Gegner zu Worte kommen. Die Dokumente sind geschickt ausgewählt, man hört nicht nur von den großen Ereignissen in Goethes Leben, fondern auch von seinen fleinen Sorgen. Im ganzen entsteht auf diese Weise ein lebendiges und interessantes Bild.
Ein Gegenstück zu dem Buche von Linde, das Zeitdokumente reden läßt, ist die schöne Veröffentlichung des Inselverlags
Goethe und seine Welt in 580 Bildern( unter Mit mirtung von Ernst Beutler herausgegeben von Hans Wahl und Anton Rippenberg, 306 Seiten, Leinen 4,50 M.). Das Buch begleitet das Leben Goethes in Bildern. Alles, was mit Goethe und seinem reichen Leben zu tun hat, wird in Bildern lebendig. In über vierzigmal taucht das Gesicht Goethes auf, eine Lebensgeschichte in 300 Bildern sieht man die Menschen der Goethe- Zeit, mehr als Bildern. Daneben fann man Wiedergaben der Handschrift Goethes aus verschiedenen Lebensaltern betrachten. Einen großen Raum nehmen die Landschaften, Städte, Straßen und Häuser ein, in denen Goethe gelebt hat. Die Zeichnungen Goethes sind nicht vergessen, ebensowenig wie die Titelseiten der Erstausgaben wichtiger Werke. Schäßen beigesteuert. Aus vielen Steinen gestaltet sich in diesem Zu dem Buch haben die wichtigsten Goethe- Sammlungen aus thren Werke ein Mosaik der Goetheschen Welt und seiner Zeit.
Quellen reden, die Herausgeber und Bearbeiter treten ganz zurüd. Die beiden zulegt besprochenen Werte lassen die zeitgenössischen Anders ist es bei dem Goethe- Roman Klara Hofers: chichte des jungen Goethe"( heffe u. Becker- Verlag, Frühling eines deutschen Menschen. Die Ge. Leipzig , 376 Seiten, fart, 5 M.). Klara Hofer will die Werdezeit Boethes bis zur Ueberfiedlung nach Weimar dem Leser nahebringen. Aber man muß bezweifeln, ob dieses Ziel erreicht ist. Der FranGeschichte interessanter ist als jeder Roman. Goethe sprach„ Frankzose Guizot hat recht mit seinem Wort, daß die Geschichte, daß die forterisch"; Klara Hofer glaubt diesen Dialekt ausgiebig verwenden versuch ist mißglückt, auf diese Weise wird Goethe dem modernen zu müssen, um der Darstellung Lebensnähe zu geben. Aber der Menschen gewiß nicht näher gebracht. Im ersten Teil heißt Goethe "' s Wölsche" und" Wolfi" und vieles wird breit, viel zu breit erzählt. Man halte sich doch lieber an die wirkliche Lebensgeschichte. Buche Goethe im 20. Jahrhundert" sagt:" Goethe iſt Man muß Hugo Binder zustimmen, wenn er in seinem neuen eine geschichtliche Person, fein Mythos. Sein Leben ist kein Heldenepos, fein Roman und soll keine Legende werden." In diesem Buche, das im Volksverband der Bücherfreunde( Wegweiser- Verlag, Berlin , 283 Seiten, Halbleder 3,10 m.) erschienen ist, betrachtet Binder das Werk und das Leben Goethes vom Standpunkt des heutigen Menschen. Der Wandel der Zeiten kommt deutlich zum Ausdruck, ebenso wie zu dem Schaffen Goethes vom Gesichtspunkt der Gegenwart aus entschieden Stellung genommen wird. fulturelle Rahmen, innerhalb dessen Johann Wolfgang Goethes Leben verlief, ist gesprengt. Den Generationen deutscher Bildung, denen die im Weimarer Goethe- Haus herrschende Stimmung die Atmosphäre des eigenen Daseins schuf, denen die Ueberlieferung flassischer Kunst und Humanität die tiefste Erfahrung und das höchste Biel menschlicher Vollendung bedeutete, find Zeiten veränderter Gesinnung und Interessenrichtung gefolgt." Es ist wichtig, sich über das Verhältnis Goethes zur heutigen Zeit flar zu werden; zu solcher Klärung kann das Buch von Binder dem nachdenklichen Leser verhelfen.
Der
Willi Dro st untersucht in einem fleinen Buche„ Goethe als 3eichner" die Bedeutung, die das Zeichnen für den Augenmenfchen" Goethe hat.( Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, Potsdam , 68 Seiten, 1,80 m.) Drost zeigt, wie sich die Entwick lung Goethes auch in seinen Beichnungen spiegelt und welche Rolle der Dichter in der bildenden Kunst seiner Zeit spielt. Dem Büch len sind 34 Zeichenblätter Goethes beigegeben.
Der Verlag S. Fischer, Berlin , bringt zum Goethe- Jahr eine neue, veränderte Ausgabe der bekannten Untersuchung Thomas Manns : Goethe und Tolstoi, zum Problem der Humanität"( 153 Seiten, geheftet 4 M.). Thomas Mann geht den llebereinstimmungen und Gegensäglichkeiten dieser beidene großen Menschen nach und sagt dabei manches fluge Wort über wichtige Fragen. In seiner sehr gepflegten Sprache nimmt Thomas Mann in der neuen Ausgabe auch zu den jüngsten politischen Partei. fämpfen in Deutschland entschiedene Stellung.
öffentlichte kürzlich in der Zeitschrift" The Asiatic Review, London , Frauenarbeit in Japan . Der Japaner Shunzo Yoshijaka ver einen interessanten Artikel über die Frauenarbeit in Japan . Die angegebenen Zahlen sind nicht gerade ein gutes Zeichen für die in Japan herrschenden sozialen Zustände. In den japanischen Bergwerken arteiten gegenwärtig 33 000 Frauen unter Tage. Die Zahl der weiblichen Fabritarbeiter beträgt über 1 Million. Von 1933 ab soll allerdings die Nachtarbeit gefeßlich abgeschafft und ebenso die Untertagearbeit der weiblichen Arbeiter in den Bergwerken gefeßlich verboten werden. Auf den Hauptbahnhöfen großer Städte find noch immer sehr viele Frauen als Gepäckträger tätig, also in einer Arbeit, die gerade für weibliche Arbeiter äußerst schwer und gesundheitsschädlich ist. In Tofio und Djafa gibt es ungefähr 2500 weibliche Autobusschaffner. Die meisten davon sind übrigens gewertschaftlich organisiert und haben sich dadurch gewisse Rechte und Freiheiten geschaffen.
Die Luft in den Bleikellern im Bremer Dom ist so start bleihaltig, daß Leichen sich ohne irgendwelche Einbalsamierung von selbst mumifizieren. Die Leichen, die zum Teil über 400 Jahre sich darin befinden, sind so leicht, daß man sie aus den Särgen nehmen, aufstellen oder beliebig transportieren fann.
Die echten Zigeuner stammen aus Indien . Um das Jahr 1400 wurden sie von einem anderen Bolte aus dem Lande verdrängt.
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