Preußen siedelt weiter. lb
Der preußische Landwirtschaftsminister über große Siedlungserfolge.
Gelegentlich der finanziellen Regelung zum Ausgleich des preuBischen Etats, wobei die preußische Beteiligung an der Deutschen Siedlungsbank auf das Reich übergegangen ist, wurde die Behaup tung aufgestellt, daß diese Regelung das Ende der preußifchen Gieblungstätigkeit bebeute. Der preußische Landwirtschaftsminister Dr. Steiger hat am Montag Gelegenheit genommen, dieser Behauptung entgegenzutreten. Breußen wird weiter fiebeln, und zwar in engster Gemeinschaft mit dem Reich. Die Siedlung als Hoheitsverwaltung bleibt bei Preußen. Anbers fann es auch nicht sein, wenn der Siedlungsgedante nicht noch mehr als bisher durch bürokratischen Kleinfram gehemmt werden soll.
Gerade in nächster Zeit steht d'e Siedlung von einer ungeheuren Aufgabe.
Man muß eine Berwertung für die Riefengüter im Often des Reiches finden, die heute noch durch die sogenannte Sicherung nach den Ost. hilfeaktionen nicht zur Bhangsversteigerung fommen tönnen. Das hört im Sommer 1932 auf. Diese Güter lassen sich aber nicht erhalten. In jeder Form, in der man sie weiter bewirtschaften wollte, würden sie bankrott sein. Sie sind das geeignetste Land, um im Often zu siedeln. In Frage tommen ungefähr 11 300 Betriebe mit etwa 340 000 Heftar, also mit fast über 1,2 Millionen Morgen Fläche. Ein gut Teil dieser Güter, etwa 25 000 Settar, eignet sich nicht zur Siedlung und fällt überhaupt aus. 60'000 tis 65 000 Hettar fönnten der Anliegerfiedlung zugeführt werden. Man würde die bestehenden fleinen Bauernwirtschaften dadurch wirtschaftlich fräftiger machen. Der Reft, abgesehen von Wasser, Bald usw., muß der Neusiedlung zugeführt werden. Man hätte also eine große Auffangorganisation zu schaffen. Nach den Erflärungen des preußischen Landwirtschaftsministers ist der preu= Bische Siedlungsapparat burchaus in Ordnung, um diese Aufgabe durchführen zu fönnen.
3m Jahre 1931 felbst ist die Siedlung in Preußen, froß der schweren Finanzkrije, träftig weitergeschritten.
Man hat 7914 Neusiedlungen mit einer Fläche von 81 928 Hettar und 9677 Anliegerfieblungen mit einer Fläche Don 20 374 Sjeftar geschaffen. Davon entfallen auf Ostpreußen . 2256 Neusiedlungen mit 23 941 Heftar Fläche und 1520 Anliegerfiedlungen mit 6160 Hektar Fläche, auf Brandenburg 1102 Neusiedlungen mit 10 771 Heftar und 446 Anliegersiedlungen mit 1162 Heftar, auf Pommern 1683 mit 20 184 bzw. 1014 mit 2796, auf die Grenzmart 153 mit 1924 bzw. 166 mit 663, auf Niederschlesien 877 mit 6769 bzw. 2979 mit 5173 und auf Oberschlesien 387 mit 3361 bzw. 1923 mit 2202.
Vor allem ist es gelungen, die Siedlungskosten zu verringern, und zwar wohl in der Hauptsache mit Hilfe der sogenannten Ausbaufiedlung.
Gegenüber der Bollsiedlung im Jahre 1928 verringerten fich bei der Ausbaufiet lung die Landkosten von 21 000 auf 12 000 m., die Gebäudekosten von 19 000 auf, 7900 m., bie Gesamtkosten von 40 000 auf 19 900 M., die Anzahlung von 5000 auf 2000 2., die Hauszinssteuerhypothefen von 5000 auf 3000 und das Resttaufgelb Don 30 000 auf 14 900 m. Bei der Ausbaufiedlung handelt es sich in diesem Falle um eine Siedlerstelle in Größe von 15 Heftar gleich 60 Mougen. Das bedeutet, daß sich die Gesamtbelastung pro Jahr von 1550 M. im Jahre 1928 auf 775 M. im Jahre
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1932 Derringert. Die jährliche Belastung verringert sich also pro morgen von 25,87 M. im Jahre 1928 auf 12,91 M. im Jahre 1932.
Dem Problem, Erwerbslose anzusiedeln, hat die preußische Regierung große Aufmerksamkeit zugewandt.
Soweit Erwerbslose in Frage kommen, die vom Lande stammen. stehen die sogenannten Anzahlungsfrebite zur Verfügung, die für 10 Jahre zinslos gewährt werden. Bei eintretenden Un glüdsfällen fann hier eine Streichung erfolgen. Soweit Indu striearbeiter in Frage fommen. geht man von dem Gedanken aus, die Industriearbeiter zum Aufbau der Siedlung heranzuziehen. Die Arbeitsleistung wird gutgeschrieben und zur Anzahlung verwendet. Eine besondere Stellung nimmt in diesem Rahmen der jogenannte Arbeitsdienst ein. Die preußische Regierung steht hier auf dent Standpunkt, den Arbeitsdienst nur bei Begebauten, Bodenverbesserungen usw. einzuseßen, um die Arbeitsmöglichkeiten für Erwerbslose usm. nicht zu fürzen. Ermogen wird mit dem Reichsarbeitsministerium die Idee, die Dauer des Arbeitsdienstes zu verlängern, damit sich die Beteiligten die Mittel erarbeiten können, die als Anzahlung zum Erwerb eine Stelle not wendig find.
Den Gedanken der Stadtrandsiedlung will das preuBische Landwirtschatsministerium so erweitern, daß besonders in den öftlichen Provinzen solche Stellen geschaffen werden, die durchweg für Kurzarbeiter bestimmt sind. In Frage fämen hier eine Industriearbeit pro Woche von etwa 24 bis 36 Stunden. Entsprechende Bersuche sind bereits in Schlesien eingeleitet worden.
Wieder amtliche Börsenkurse.
Der preußische Minister für Handel und Gewerbe hat den preußischen Börsenvorständen mitgeteilt, daß er feine Einmendungen dagegen erheben würde, wenn die Börsenvorstande nach Ablauf Der ersten Aprilmoche an den Wertpapierbörsen die amtliche Kursfeststellung wieder aufnehmen. Von der Wiederaufnahme des Terminhandels in Wertpapieren foll jedoch einstweilen Abstand
genommen werden.
Belebung in der Eisenindustrie.
Stahl- und Walzwerksproduktion im Februar gestiegen.
Die Fabrikationsmengen der deutschen Walzwerfe erhöhten sich im Februar auf 318 907 gegen 299 015 Tonnen im Januar. Die burchschnittliche arbeitstägliche Leistung erreichte nach den Feststellungen der Zeitschrift Stahl und Eisen" im Februar 12 756 gegen 11 961 Tonnen im Januar. Die Steigerung ber Leistung je Arbeitstag beträgt 6,6 Proz.
Noch fräftiger war die Belebung bei den Stahlwerfen. Die Rohstahlproduktion betrug im Februar 447 504 gegen mur 404 950 Tonnen im Januar. Bei der gleichen Zahl von Arbeitstagen stieg die durchschnittliche werftägliche Stahlproduktion im Berichtsmonat auf 17 900 gegen 16 198 Tonnen im vorhergehenden Monat. Hier beträgt die Steigerung der Probuftion gegenüber dem Januar fogar 10,5 Prozent. Bei den Balzwerfen wie bei den Stahlwerken hat sich danach im Februar nicht allein gegenüber dem Tiefstand der Produktion im Januar eine spürbare Belebung durchgesetzt, sondern die arbeitstäglichen Pro
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Das Schöffengericht Berlin Mitte, Ab teilung 03, hat am 23 Januar 1932 für Recht erfannt
Der Angeklagte wird wegen öffentlicher Beleidigung
von
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buftionsmengen liegen auch noch über dem Stand des De= zember v. 3, wo in den Balzwerken arbeitstäglich 12 706 und in den Stahlwerfen 17 551 Tonnen hergestellt wurden. Die Urfachen dieser Belebung sind noch nicht ersichtlich Man muß die Entwicklung der nächsten Monate abwarten, um beurteilen zu fönnen, ob es sich hier nur um eine saisonübliche Besserung oder um eine Ueberwindung des fonjunkturellen Tiefstandes handelt.
Jm Bergbau nur unwesentliche Besserung. In der Woche pom 6. zum 12. März wurden 1,36 gegen 1,33 Millionen Tonnen Kohle in der Vorwoche gefördert. Die arbeitstägliche Förderung betrug 226 710 gegen 222 125 Tonnen in der ersten Marzmoche. Die Zahl der eingelegten Feietschichten hat sich arbeitstäglich von 44 450 auf 39 859 verringert. Die Haldenbestände an Kohle, Kots und Preßtohle find nur unwesent lich von 10,19 auf 10,16 Millionen Tonnen gefunden.
Die Banca d'Italia hat am Montag ebenfalls ihre Wechselfrebite von 7 auf 6 Proz. verbilligt. Am 28. September 1931, während der internationalen Krediffrise, war der Diskont von 5% auf 7 Pro3. erhöht worden.
Dividende für Kochherde. Der Aufsichtsrat der Küppers busch u. Söhne, A.-G., Schalter Herd- und Ofenfabrit, Gelsenkirchen , hat beschlossen, der Generalversammlung die Verteilung einer Dis vidende von 4 Proz.( 6 Proz.) für das Geschäftsjahr 1931 vorzu schlagen.
Heute früh entschlief sanft mein treuer Lebenskamerad, unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, der Redakteur der „ Gewerkschaftszeitung"
Mitglied des Reichswirtschaftsrats im 64. Lebensjahre.
Emma Umbreit, geb Bohle. Adolf und Erna Heinrichsen, geb. Umbreit.
Karl Umbreit und Familie.
Arno Umbreit und Familie.
Köpenick- Uhlenhorst, den 21. März 1932.
Die Beisetzung findet am Donnerstag, dem 24. März, vormittags 1/2 10 Uhr, vom Krematorium Baumschulenweg aus statt.
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeigen
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unier Rollege, der Schmelzer Hermann Feuer geb. 10. September 1871 am 16. März geftorben ift.
Die Einäscherung findet am Diens tag, dem 22. März, 16 Uhr. im Krematorium Baumschulenweg, Riefholzftraße, statt.
Am 20. März ftarb an einem Krebsleiden unter Rollege, der Hohrleger Albert VoB
Die Einäicherung findet am Don nerstag, bem 24. März, 18 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Ehre ihrem Andenken. Rege Beteiligung wird erwartet Die Ortsverwaltung.
Einheitsverband d. Eisenbahner Deutschlands , Ortsgruppe Barlin Unseren Mitgliedern die trau ige Nachricht, daß unser Verbandskollege Heinrich Jonas Pensionär, 78 Jahre alt, am 18. März verstorben ist.
Ehre seinem Andenten. Die Beerdigung findet am Mittwoch, bem 23. März, 15 Uhr, auf dem Friedhor der Friedensgemeinde, BinNordend, statt.
Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
Für die rege Teilnahme anläßlich des Todes meines Mannes und Baters
Fritz Siemann fagen wir allen Freunden und Befannten unjeren herzlichsten Dant Frau Anna Siemann and Sohn
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