Arbeit und Brot.

Bom Kampf der Gewerkschaften.

Ein außerordentlicher Kongreß des 211gemeinen Deut­fchen Gewerkschaftsbundes, der am Mittwoch, dem 23. März, in Berlin tagen und sich ausschließlich mit der Frage der Arbeitsbeschaffung befassen wollte, wurde in letzter Stunde verlagt, und zwar mit Rücksicht auf den innerpolitischen Oster frieden. Der Bundesausschuß des AfA- Bundes beschäftigte sich am 22. März in öffentlicher Sigung mit dem Problem der Arbeitsbeschaffung und bezeichnete es als erfte. Aufgabe, Arbeit und Brot zu beschaffen.

Mit dem 30. April laufen die Lohnabkommen ab, denen die 4. Notverordnung ihren Stempel aufgedrückt hat. Die Frage, wie die Dinge sich vom Mai ab gestalten sollen, ist daher jetzt schon in hohem Maße aktuell. In der bürgerlichen Bresse wurde angedeutet, die Geltungsdauer der Lohntarife würde für ver­schiedene Gewerbe durch Berordnung über den 30. April hinaus perlängert. Eine solche Verlängerung entspricht denn auch im allgemeinen den Wünschen der Wirtschaft wie denen des Reichs arbeitsministeriums. Im allgemeinen denn in einigen Fällen, vorab im Baugewerbe, hält man die verkürzten Löhne für noch nicht niedrig genug.

Dir Reichsarbeitsminister hat nun erklärt, daß eine Berordnung zur Verlängerung der Lohntarife fid) erübrige, meil

Bom Kapitalismus zum Sozialismus.

Ein Arbeitsbeschaffungs- und Verstaatlichungsprogramm des AfA- Bundes.

Die

Deffentliche Subventionen und sonstige Staatsforderungen sind in Beteiligungen an Brivatunternehmungen umzuwandeln. Stillegungsverordnung ist in Fällen, wo schlechte Betriebsführung vorliegt, zur Beschlagnahme und Enteignung der Betriebe durch den Staat anzumenden. Dasselbe gilt für schlecht geleitete land­wirtschaftliche Großbetriebe.

Der Kapitalismus funktioniert nicht mehr. Die Krise auf dem| ermeitert werden. Ein zentrales Bantenamt hat die Kreditverteilung Arbeitsmarkt ist ohne Umbau der Wirtschaft nicht mehr zu lösen. zu lenken. Arbeit fann auch für den Augenblid nur durch ein großes staats liches Arbeitsbeschaffungsprogramm fichergestellt werden. Um ein so schweres Versagen der kapitalistischen Wirtschaft wie jetzt in 3u­funft zu verhüten, muß die Wirtschaftslenkung auf den Staat über geführt, müssen die Monopolindustrien verstaatlicht werden. Durch die Entwicklung ist die Tatsache herbeigeführt, daß auf dem Wege com Kapitalismus zum Sozialismus ein großer Schritt vorwärts gemacht werden kann. Der Bundesausschuß des Af2­Bundes hat in der vergangenen Woche der Deffentlichkeit ein Programm bekanntgegeben, auf das sich alle Spigengemerfschaften vereinigen werden und das die Richtlinie der zukünftigen Wirt schaftspolitik der Arbeiterklasse sein wird.

Arbeitsbeschaffung.

Staatliche, umfassende Notmaßnahmen sind unerläßlich. Die Politik der Lohnsentung hat Schiffbruch erlitten. Eine Ermeiterung der Maffenfauftraft muß erfolgen. Dazu find öffentliche Arbeiten großen Ausmaßes in Angriff zu nehmen, für die die Gewerkschaften unterbreiten. Die vorhandene Arbeif muß mittels der

Anfang mit Hitler- Hugenberg! flagemoche bei gleichzeitigem Ausbau der Kurzarbeiter- Unter­Kommunistenparole für die Preußenwahlen „ Schluß mit Braun- Severing!" lautet die tommunistische Parole für den 24. April. Was heißt das? Heißt das:„ Sozialdemokraten heraus aus der Regierung und kommunisten hinein?

Rein, das heißt es nicht! Die Kommunisten haben nicht die Mehrheit. Sie bilden auch nicht mit anderen Parteien Regierungskoalitionen. Schluß mit den Sozialdemokraten in der Regierung", heißt also auf feinen Fall Anfang mit den Kommunisten in der Regierung".

Wer fommt, wenn die Sozialdemokraten aus der Re­gierung gehen? Jeder weiß es! Dann kommen nicht die Kommunisten, sondern die Nationalsozialisten, die Deutsch­nationalen und die Bolkspartei.

Was heißt also die Parole:„ Schluß mit Braun­Severing?"

Sie heißt nichts anderes, sie kann gar nichts anderes heißen als: Anfang mit Hitler- Hugenberg."

schon jetzt gesagt werden könne, daß die Parteien nur ausnahms­meise von dem Recht Gebrauch machten, die Tarife zu fündigen, so daß die Löhne ohnehin unverändert weiter laufen. Eine erneute allgemeine Herabsehung der Löhne und Gehälter er­scheine nicht tragbar und sei auch im Interesse des Inlands­marftes nicht wünschenswert. Lediglich in einigen Berufszweigen die nicht genannt werden erscheine eine weitere Kürzung, eine Anpassung an den allgemeinen Lohnstand als berechtigt.

Lohnabkommen im Baugewerbe wurden nicht für all­gemein verbindlich erklärt, obwohl dies von beiden Tarifparteien. beantragt war. Die Unternehmer haben den Wint auf weitere Kürzung der Bauarbeiterlöhne beachtet und für Berlin eine Herab­fegung des Stundenlohns von 1,25 Mart auf 1,03 Mart gefordert. Das bedeutete eine Lohnfürzung von 33 Proz. innerhalb eines Jahres. Der deshalb im Berliner Baugewerbe entstandene Kon= flift ist noch nicht beendet.

In den Berliner Brauereien haben die Arbeiter das Opfer gebracht, die 40 Stunden Woche bzw. die Fünftage­woche einzuführen, um die Arbeit zu streden und Entlassungen zu vermeiden. Der Verein Berliner Brauereien sucht jedoch das 40- Stunden- Abkommen nach seinen Wünschen auszulegen, so daß die Arbeiterschaft fich erneut zum Protest und der Ankündigung von Gegenmaßnahmen gezwungen jah.

Die mit der Bantenjanierung verbundenen Zusammen. legungen machen einen großen Teil der Angestellten überflüssig. Der Initiative des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bank­angestellten ist es zu verdanken, daß zwischen der Dresdener Bant, in der die Danatbant aufgeht, ein günstiges Abbauabkomment getroffen werden fonnte. Allerdings hat die Reichsregierung einen Fonds von 20 Millionen Mark dafür zur Verfügung gestellt. Die über 50 Jahre alten Angestellten werden pensioniert, die über 45 Jahre alten Angestellten erhalten ein Bartegeld. Jüngere An­gestellte, die freiwillig ausscheiden, bekommen ein Abkehrgeld. Benn alle Angestellten über 50 Jahre pensioniert werden fönnten, brauchten viele jüngere Angestellte nicht länger stellungslos zu sein.

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Die Reihen der alten Gemerfschaftsführer lichten sich mehr und mehr. Der Tod kommt der Pensionierung meist zuvor. In dieser Woche perloren die Gewerkschaften den 64jährigen Genossen Baul Umbreit, der seit 32 Jahren Redakteur des Korrespondenzblattes der Generalfommission und der daraus hervorgegangenen Ge= mertschaftszeitung" des ADGB . war. Auf dem Gebiete, der Sozialpolitif war Umbreit unermüdlich und erfolgreich tätig.

Aus dem Rathaus.

Berlins neuer Etat.

stügung richtiger verteilt werden. Ein langfristiges Wohnungsbau­programm ist aufzustellen, der freiwillige Arbeitsdienst ist auf gegenseitige Hilfsarbeit bei der Bersorgung der Erwerbslofen zu beschränken und hat gleichzeitig der Beschäftigung und Fortbildung junger Erwerbslofer zu dienen. Alle lebenswichtigen Preise sind einer zentralen und örtlichen Kontrolle zu unterwerfen.

Reinigung und Umbau der Wirtschaft.

Eine Selbstregelung und Selbstheilung der kapitalistischen Wirt­

schaftstrife ist nicht mehr möglich. Nachdem die Allgemeinheit ge

zwungen worden ist, die Verluste der kapitalistischen Wirtschafts­führung zu tragen, hat sie das Recht, über die Geminne zu ver fügen.

Der Einfluß des Reiches auf die Banten und die Versiche rungen muß zur Verstaatlichung der Banken und Versicherungen

Hakenkreuz in Weimar

Diese Zeichnung unseres verewigten Mitarbeiters Otto Koester ( zuerst erschienen im ,, Vorwärts" am 22. August 1924) wirkt heute lebendiger denn je.

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P.KOESTER

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Schiller : ,, Was haben Sie vor, Herr Geheimbderat?" Goethe: Ich möchte Weimar für ein paar Tage verlassen, lieber Herr Kollege. Dunkles Haar, schwarze Augen, in der Judenstadt Frankfurt geboren und kosmopolitische Gesinnung da könnte ich mir leicht eine Denkmalsbeschädigung zuziehen!"

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Bunte Chronik.

Nachrichten aus aller Welt.

Aufbau einer Planwirtschaft.

Was an öffentlicher Wirtschaft vorhanden ist, ist zusammen zufassen und zu vereinheitlichen. Private Monopolindustrien find durch den Staat zu enteignen und in die öffentliche Wirtschaft ein­zugliedern. Zunächst find voll zu verstaatlichen: Der Bergbau, die 1 Eisen- und Metallerzeugung, die Zement- und Düngemittelindu strie, ferner die Gesamtheit aller Bersorgungsbetriebe, der gesamte Güter und Personenverfehr. Entschädigungen sind nur nach Gegen martsmerten und im Verhältnis der Ausnutzung der Betriebe zu gewähren.

Ein Monopolamt ist zur Kontrolle und zur Förderung des Zusammenschlusses zu errichten. Ein Außenhandelsmonopol

muß mit der Ausdehnung der Staatswirtschaft vorbereitet werden. Um das Zusammenarbeiten des Bantenamtes, des Mo nopolamtes und der öffentlichen Birtschaft sicher­zustellen, ist eine zentrale Planstelle zu errichten. In allen Organen der Planwirtschaft ist die Mitwirkung der Arbeitnehmer zu sichern, um die Herrschaft der privaten Intereffen der Wirtschaft auszu schlachten und die Selbstbestimmung des Volfes bei seiner Arbeits­leistung zu verwirklichen.

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wirtschaftung der Menschen ist, hat endgültig bankerolt gen

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Die private Bewirtschaftung des Kapitals, die auch eine Be­Die Arbeiterflaffe ergreift die Offensive, um dem Staat die Führung der Wirtschaft zu übertragen. Die Zeit nähert sich, in der das ar­beitende Bolf Herr feines Geschides sein wird. Der Kampf um die Macht im Staat muß gerade in dieser Krisenzeit vorwärtsgetrieben werden. Iroh aller Not: Solidarität im Kampfe über alles!

verzweifelten gellenden Schreie der brennenden Passagiere tönten, Alle jieben Passagiere verbrannten bei lebendigem Leibe, ohne daß Hilfe gewährt werden konnte.

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Während der Borstellung fam im Königsberger Opern haus ein Feuer aus, das zunächst vom Publikum nicht bemerkt murde. Es gelang der Theaterleitung, das Publikum ohne Banit ins Freie zu bringen. Das Feuer, das inzwischen erheblichen Um fang angenommen und Schneiderei und Kleidermagazin zerstört hatte, tonnte nach aufreibender Tätigkeit der Mehr gelöscht werden Bühnen- und Zuschauerraum blieben unbeschädigt.

Der 44jährige Bostinspektor Marrée in Halberstadt hatte als Borstandsmitglied der Halberstädter Beamten- Genossenschafts­banf durch Veruntreuungen sein Institut um eima 86 000 tart und eine Berliner Banf um etwa 100 000 Mart geschädigt. Das Gericht verurteilte ihn zu neun Monaten Gefängnis und 5000 M. Geldstraje.

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Ein Angestellter der Konsumgenossenschaft in Bad Reichenhall wurde auf der Nachhausejahrt vom Cin taffieren bei Hammerau- Freilaffing angefallen, mit seinem eigenen Repolner erschossen und um 2000 Mart beraubt. Von den Tätern fehlt jebe Spur.

Der Bau des Rügendammes, der bereits in Angriff ge nommen worden ist, ist nunmehr, nachdem eine entsprechende Vor­lage vom Bommerschen Provinziallandtag angenommen worden ist, gesichert. Die Provinz Pommern, der Landkreis Rügen und die Stadt Straffund sind im Verhältnis von 3: 1: 1 an den Kosten be­teiligt.

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Das Städtchen Koeben an der Oder im Landkreis Steinm im Regierungsbezirk Breslau , das eta 1500 Einwohner hat, ist in Konturs geraten. Hauptgläubiger ist die Schlesische Bodenbank. Es wird das Eingreifen der preußischen Regierung erwartet.

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Das Luftschiff Graf 3eppelin" hat den Hinflug seiner ersten diesjährigen Südamerikafahrt in Pernambuco glücklich beendet. Die Führung hat Dr. Edener. An der Fahrt nahmen nur neun Passagiere teil. Das Luftschiff befindet sich bereits wieder auf der Rückfahrt.

Fünf betrunkene Offiziere der Bukarester Garnison gerieten mit zwei serbischen Kellnern in einen Wortstreit, in dessen Folge die Offiziere ihre Säbel zogen und die beiden hilfloser Kellner einfach niederstachen. Die Offiziere wurden verhaftet.

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Der seinerzeit wegen angeblicher Ermordung des eigenen Baters verurteilte und dann begnadigte Student Halsmann, hat unermüdlich nach dem wahren Täter geforscht und glaubt ihn in der Person des bereits verdächtigten Bagabunden Johannes Schneider ermittelt zu haben. Es ist also mit einer Wieder­aufnahme des Verfahrens zu rechnen.

Der Stuttgarter Polizei gelang es, auf Grund einer Denunzia­Die Schülerselbstmorde nehmen beängstigend zu. Nach dem vor kurzem in Neuruppin eine Schülerin sich erschossen hatte Kaufmann Schreiter auszuheben. Es wurden fatiche Hundert dem vor kurzem in Neuruppin eine Schülerin sich erschossen hatte martscheine im Wert von 1½ Millionen Marf gefunden, Man und ein Mitschüler einen Selbstmordversuch verübte, in dessen nimmt aber an, daß es Schreiter gelungen ist, im ganzen für 6 bis Folgen der unglückliche junge Mensch erblindete, sind in der letzten 8 Millionen Mark Falschscheine anzufertigen und unterzeichnen. In Antiam in Pommern erschoß sich der 18jährige Sohn Woche nicht weniger als vier Schülerselbstmorde zu ver­zubringen. eines Lehrers, in Ohlsdorf bei Hamburg ein Abiturient, bei Münden in Hannover die 17jährige Tochter eines hohen Beamten und in Meiningen ein 17jähriger Realgymnofiaft.

Der Magistrat beschäftigte sich in einer gemeinsamen Sizung mit den Bezirksbürgermeistern mit dem Haushaltsentwurf für das neue Etatsjahr 1932. Wie der Stadtkämmerer in einem einleitenden Bortrage mitteilte, ist es durch die einschneidenden und auf die Dauer taum aufrecht zu erhaltenden Sparmaßnahmen tion einen großzügig angelegten Falschmünzereibetrieb des 64jährigen amar gelungen, das bestehende Defizit etwas herabzudrücken, aber die Lage der Berliner Finanzen ist nach wie vor außerordentlich ernst. Der neue Haushaltsplan ist mit äußersten Einschränkungen der Ausgaben aufgestellt und bringt neue schwerwiegende Maßnah men auf allen Gebieten der kommunalen Arbeit. Bon den neuen Einsparungen, die über 280 Millionen Mark ausmachen sollen, werden besonders das Bauwesen und der Wohnungsbau betroffen werden. Für Barunterstützungen der Erwerbslosen sind 193 Millionen Mart vorgesehen an Stelle einer Jit- Ausgabe für 1930 von 80,3 Millionen Mart . Ueber die Höhe des poraussichtlichen Fehlbetrages für 1932 fonnte der Kämmerer nod feine abschließen den Zahlen nennen. Der Magiftrat befahloß im Sinne eines Bor: fchlages des Rännerers, vorläufig im Rahmen der vorgesehenen Ausgaben zu mirtschaften. Begen des zu erwartenden Fehlbetrages und feiner Dedung follen unverzüglich nach Ostern Verhandlungen mit der preußischen Staatsregierung und der Reichsregierung aus genommen werden.

3wei junge, schmer bewaffnete Berbrecher brangen am hellen Lage in ein Kleidergeschäft des Broadway, der belebtesten Straße Nem Dorfs, ein, hielten das gesamte Berfonal von 60 Ange stellten in Schach und raubten 25 000 Dollar. Mit der Beute entfamen fie ungehindert, trotzdem sich in nächster Nähe des Ge­schäftes etwa 12 Bolizeibeamte aufhielten.

Beim Niedergehen streifte ein Basiagierflugzeug in der Nähe von Redsland in Kalifornien die leberland Starfstrom­leitung. Das Furgzeug mar im Nu eine feurige Bolte, aus der die

Tolle Zustände herrschen an der deutsch - holländischen Grenze. In diesen Tagen wurde von deutschen Grenzern ein holländi iches Schmuggler Panzerauto gefaßt, das mit zwölf Zentnern Raffee und Tabat beladen war und nach Deutschland mollte. Der Wagen mar mit 22- Millimeter- Stahlplatten gepanzert. 2fts es beschoffen murde, fuhr es ruhig meiter. Erst als der Chauffeur durch eine deutsche Grenzstreife mit einem Scheinwerfer geblendet wurde, verfor er die Richtung und fuhr gegen einen Baum.