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Parteiarbeit und Parteierfolge.

Zum Bezirksparteitag der Berliner Sozialdemokratie.

Als ansehnlicher Band liegt den Delegierten des Ber- 1 liner Bezirksparteitags, der am Sonnabend und Sonntag im Sigungsfaal des preußischen Staatsrats tagt, der Bericht des Bezirksvorstandes für 1931 vor. ,, Bepadt mit Sorgen aller Art, trat das Proletariat ohne jede Hoffnung auf Besserung feiner Lage in das Jahr 1931. Die größten Befürchtungen nahmen praktische Gestalt an, und alle Voraussagen der Pessimisten wurden überboten." So beginnt der Vorsitzende, Doch wenige Zeilen später konstatiert er: In allen Kämpfen gegen Genosse Franz Künstler, in einem Vorwort den Geschäftsbericht. Faschismus und Bolschewismus, gegen die Schwierigkeiten in Reich, Ländern und Gemeinden, gegen die erschreckende Arbeitslosigkeit Ländern und Gemeinden, gegen die erschreckende Arbeitslosigkeit und nicht zuletzt um außenpolitische Fragen ist es in erster Linie die Sozialdemokratische Partei gewesen, die Deutschland vor dem Chaos gerettet hat. Alle Angriffe der Gegner, über deren 3ah sich die Partei wirklich nicht beklagen konnte, haben nicht vermocht, das Gefüge der Organisation auch nur vorübergehend zu erschüttern. Das soll uns eine andere Partei, heiße sie wie sie wolle, nachmachen: In diesem Krisenjahr erster Ordnung hat die Ber liner Sozialdemokratie um 6239 Mitglieder zu­

genommen.

Berechnet nach den umgesetzten Beitragsmarken waren am Ende 1930 91 349, Ende 1931 dagegen 97 588 Mitglieder vorhanden. Gegenwärtig dürfte das erste Hunderttausend bereits überschritten sein. 68 465 Männer und 29 123 Frauen sind organisatorisch von der Partei erfaßt.

Wie im Vorjahre, fo gaben auch im Berichtsjahr die Partei­genossen den Beweis für echte proletarische Solidarität, indem von den 21 317 erwerbslosen Mitgliedern 9000, die schon mehrere Jahre erwerbslos sind, mit 90 000 Mart unterstützt wurden.

Im Bericht über die Arbeit im Reichstag wird gesagt, daß sich das Schwergewicht der parlamentarischen Tätigkeit in die Ausschüsse verlegt hat. Für ernsthafte, eingehende und erschöpfende Beratung ist das Plenum nach der Obstruktion der, nationalen Opposition" nicht brauchbar. Daher war auch das Jahr 1931 das Jahr der Notverordnungen. Immer wieder ging es um die Entscheidung, ob der Faschismus dadurch an die Macht im Staate kommen sollte, daß die Sozialdemokratische Partei das Kabinett Brüning stürze. Die Politik in Preußen stand im Zeichen des Kampfes der Opposition, die von den Nationalsozialisten bis zu den Kommunisten reicht, gegen das Kabinett Braun- Severing. Bis auf 32 Mißtrauensanträge hat es die Opposition im Laufe der Legis­laturperiode gebracht, die aber alle nicht vermochten, die Arbeit der Regierung und der Koalition zu beeinträchtigen. Die geleistete Arbeit zum Wohle des arbeitenden Boltes hat im Verein mit der

unbeugsamen Entschloffenheit der Genossen die stolze Zuversicht, daß in Preußen das Bollwerk deutscher Demokratie erhalten bleibt.

"

Die Arbeit im Berliner Stadtparlament stand im Zeichen der neuen Stadtverfassung und der Not. Nach langen Beratungen im Landtag trat für Berlin schließlich das ,, Gesetz über die vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts für die Reichshauptstadt" in Kraft, das keineswegs als erschöpfend und befriedigend anzusehen ist. Das wichtigste Projekt, das die Stadt­verordneten zu behandeln hatte, war der Berlauf der Berliner Elektrizitätsmerke gegen Gewährung eines Zwischentredits von 75 Millionen Mart an eine gemeinwirtschaftliche Berliner Kraft­und Licht A.-G.". Das Jahr 1931 brachte auch die Neuwahlen zum Magistrat, die durch das Ausscheiden der Bürgermeister und einer ganzen Anzahl von Stadträten notwendig wurden. Die Sozial­demokratie hat in dem neuen Magiftrat den Bürgermeister 2 ange, den Kämmerer Asch und weitere feds Stadträte, so daß von 18 Magistratsmitgliedern acht unserer Partei angehören. Obwohl diese Zusammensetzung den Ansprüchen der arbeitenden Bevölkerung durchaus noch nicht entspricht, so ist doch festzustellen, daß die Zahl der Magistratsmitglieder über den Rahmen der parla­mentarischen Vertretung der Sozialdemokratie im Stadtparlament ( 65 von 225) hinausgeht. Sie zeigt aber auch, was es mit dem Gerede vom ,, roten Magistrat" auf sich hat. Die sozialdemokratische Fraktion hat sich bei der Beratung und Verabschiedung des Stadt­haushalts sowohl mie auch bei Anträgen und Vorlagen vor keiner Verantwortung gedrückt und sich damit auf der Linie gehalten, auf der sich die Gesamtpolitit der Partei bewegt.

Obst

Apfelsinen 3 Pid 46PL

EB u. Kochäpfel 2 Pfund 0.25 Jaffa- Orangen.... 3 Pfund 0.72 3 Pfund 0.85

Bananen.

Kaliforn. Tafeläpfel, 3 Pfand 0.98 Wurst

Hausmacher- Sülze Mund 38 PL.

Fleisch- u. Dampfwurst Pfund 0.68 Landleberwurst Pfund 1.10 0.82 Mettwurst Braunschw. Art. Pfund 0.85 Wiener Würstchen Pfund 0.88 Feine Leberwurst Pid. 1.20 0.98 Zervelat u. Salami Pid. 1.10 0.98 Teewurst feine und grobe, Pfund 1.18 Zervelat 1. Fettd. u. Filetwurst 1.25 Speck fett, Pfd. 0.68 mager. Pfund 0.84 Schinkenspeck in Stücken, Pfund 1.20 Nußschinken ca.2-3 Pfd. schw., Pid. 1.38

Käse

15.

Pf.

Ramadou.. Pfund Camembert vollfett. Halbmond 0.20 Limburgerkäse vollt.0.74 halbé. 0.44 Blockkäse( Tilsiter Art) halbf., Pid. 0.56 Dan. Schweizer fett.. Pfund 0.60 Steinbuscher vollfett. Tilsiter vollfett. Edamer u. Holländer vollteit 0.74 Schweizerkäse bayr..vollf..Pid.an 0.95 Margarine, Kokosfett Pfund 0.32 Roh- u. Bratenschmalz Ptd. 0.42

Molkereibutter.

Markenbutter

..

Pfund 0.68 Pfund 0.68

Pfund 1.32

300

Plund 1.48

Dänische Butter.... Pfund 1.58

In der

Frauenbewegung

So hatte die Betriebsagitation gegen zwei Fronten zu fämpfent. Der Bericht gibt dann eine Uebersicht über die Tätigkeit in den einzelnen Berufsgruppen; dabei gewinnt man ein Bild von der ungeheuren Arbeit, die in Tausenden von Versammlun gen geleistet wurde.

In der Beamtenbewegung fämpfen unsere Genossen auf fehr schwierigem Posten. Doch überall sind in den Behörden Werbe­ausschüsse tätig, die auch achtbare Erfolge erzielten. Die Partei und die freien Gemertschaften zu stärken, ist die Aufgabe und das Ziel der Betriebsagitation.

Auf 20 Seiten erstattet das

murde die politische Agitation gegen die Rechtsreaktion und gegen die Zersehungsarbeit der Kommunisten geführt. In 1099 Ver­anstaltungen, teils interner, teils öffentlicher Natur, kamen die Frauen zusammen; dabei wurden während der Werbewoche über den Bericht über seine umfangreiche Tätigkeit. Es in gelungen, troj Bildungsfefretariat 2000 Neuaufnahmen gemacht, gewiß ein gutes Zeichen für die Zug- den Bericht über seine umfangreiche Tätigkeit. Es in gelungen, troj kraft sozialdemokratischer Ideen bei den Frauen. Das Hauptaugen­der materiellen Not systematische Schulungsarbeit zu leisten. Im zufammentünften auf die Behandlung folgender Themen gelegt: Art, die künstlerische Tätigkeit der Schauspieltruppen ind des mert wurde in der Agitation sowohl als auch bei den Mitglieder- Rahmen dieser Besprechung ist es unmöglich, auch nut annähernd einen Ueberblick über die Kurse, Rundfunkhörabende, Feiern aller Kampf dem§ 218, Internationale Fragen. Unterstützt wurden die Sprechchors, die Wirksamkeit der Arbeiterbildungsschule, die Gegen Krieg und Bürgerkrieg, Das Recht der Frau auf Arbeit, Art, die künstlerische Tätigkeit der Schauspieltruppen und des Veranstaltungen durch Lichtbilder und Filme; es wurden Führun übrigens das Fest ihres vierzigjährigen Bestehens beging, die gen, Besichtigungen, Kurse abgehalten, an denen die Frauen jia Theatervorstellungen und die Filmabende zu geben. sehr zahlreich beteiligten. Den Höhepunkt der Arbeit sozialdemo- jedoch festgestellt, daß durch die Initiative des Bezirksausschusses fratischer Frauen im Bezirksverband bildeten die Kundgebungen für sozialistische Bildungsarbeit die geistige und kulturelle Betreuung Kampf gegen den Faschismus" und die Kundgebung Frauen im zum Internationalen Frauentag , dann die Versammlung: Im der Parteigenossenschaft durchgeführt wurde. Kampf gegen die Not".

Ein Gebiet, auf dem die Frauen befonders tätig sind, ist die

Arbeiterwohlfahrt und der Kinderschutz. Die Tätigkeit der 5609 Funktionäre wurde von den bürgerlichen mitgliedern der Bezirkswinterhilfen immer wieder anerkannt. Das ist um so bemerkenswerter, als viele dieser freiwilligen Helferinnen und Helfer selber bei unzureichender Ernährung und Kleidung stundenlang Dienst taten.

In den Wohlfahrtskommissionen arbeiten 4145 weib. liche und männliche Parteigenossen.

zu der sozialen Hilfstätigkeit zählen auch die Soziale Gerichts hilfe und die Gefängnisfürsorge. Im Rahmen der Winterhilfe wurden 136 744,50 Mart in Ernährungsgutscheinen ausgegeben. Der Wert dieser Arbeit liegt besonders darin, daß die Hilfsbedürftigen sich an Klaffengenossen wenden können und nicht an Personen und Stellen, die ihnen lassen und gesinnungsmäßig fern stehen. Immer wieder wurden die Helfer in Kursen geschult. Zum Geschäftsbereich der Bezirks- Arbeiterwohlfahrt gehört auch die Berwaltung des August- Bebel- Kinderheims in Gohrisch und der Hort der Arbeiterwohlfahrt in der Danziger Straße, von denen das erstere mit erheblichen Schwierigkeiten zu fämpfen hatte. Den durch die Not der Zeit stark in Mitleidenschaft gezogenen Kindern ein Helfer zu sein, ist die gegenwärtige Hauptaufgabe der

Kinderfreundebewegung.

Aus pädagogischen Gründen sind die Kinder in Altersstufen ein­geteilt; im ganzen bestehen 218 Gruppen mit 4161 Kindern, das sind 30 Gruppen und 369 Kinder mehr als im Vorjahre. 3688 Eltern sind in der Erziehungsgemeinschaft zusammengefaßt, eine arbeits­frohe Helferschaft hält alles zusammen. Große Schwierigkeiten brachte die Abhaltung der Ferienlager, weil öffentliche Mittel fast ganz fortfielen; trotzdem gelang die Kinderrepublik Lübecker Bucht und das Nestfalkenlager Blankensee. Eine große Zahl anderer Beranstaltungen fand stets eine Riesenbeteiligung. Es ist beste Arbeit am Bauvolf der neuen Zeit", die die Kinder­freunde leisten.

leber die

71

Sozialistische Arbeiterjugend

haben wir erst anläßlich der Generalversammlung der SAJ. ein gehend berichtet, daß in 112 Abteilungen 3463 Mitglieder vorhanden find. Auch hier wie in allen Unterorganisationen der Partei trot der Schwere der Zeit ständiger Aufstieg, der auch den Berlust durch die Absplitterung der Sendemik- Gruppe bald wieder einholen wird. Große Arbeit im Interesse der Partei leistete das Betriebssekretariat.

man der

Die verrückte Idee der Kommunisten, daß man erst die Sozial­demokratie als den Hauptfeind erledigen müsse, che Reaktion zu Leibe gehen fann, hat verursacht, daß viele Proletarier die wirkliche Gefahr, den Faschismus, übersehen", sagt der Bericht. Das ermutigte die Nazis zu ihrer Hinein- in- die- Betriebe- Attion.

Die Vertreter der

Arbeitersportler

Soviel ei

im Bezirksvorstand berichten über gute Zusammenarbeit mit den Parteiinftitutionen. Das hat dazu geführt, daß die Arbeitersportler bei allen größeren Veranstaltungen der Partei mitwirken und dabei durch die gestellte Musik und die Fahnendelegationen stets lebhaften Beifall finden. Auf der Kartellgeneralversammlung im März 1931 konnten 150 Vereine 28 880 Mitglieder angeben. Diese Zahl ist in­zwischen sehr stark gestiegen.

,, Nach der Bildung der Eisernen Front kommt dem Sporiteil des Vorwärts" eine besondere Bedeutung zu", sagt der

Bericht der Pressefommission

über die Sportfrage. Es liegt auch nicht in der Absicht der Kom­mission, durch unumgängliche Sparinaßnahmen die Aufbauarbeit der Arbeitersportorganisationen zu erschweren. Die Arbeitersportler sind eben ein Fattor in der modernen Arbeiterbewegung geworden, mit dem ganz einfach gerechnet werden muß.

Der Bezirksmieterausschuß, der sich im Berichtsjahr. besonders mit den Bestimmungen der verschiedenen Notverordnun gen, die mit Wohnungs- und Wohnungsmietenfragen in Zusammen hang zu bringen sind, befaßte. Die Arbeit der Sozialistischen Studentenschaft und schließlich die Organisationen, die ge­meinsam die Jugend weihen der Schulentlassenen arrangieren, sind im Bericht des Bezirksverbandes ausführlich bedacht. Inter effant find dabei einige Zahlen von der wachsenden Beteiligung an den Jugendweihen. Während noch 1929 nur 6,92 Broz. der Schulentlassenen auf eine Konfirmation" verzichteten, beteiligten fich im Berichtsjahre schon 13 Proz. an den Jugendweihen. Ins­gesamt nahmen 15000 Personen an den Feiern tell.

In einem besonderen Abschnitt dankt der Bezirksvorstand allen denen, die in treuer Mitarbeit zum Gelingen der Jahresarbeit bei­trugen. Dabei führt er neun Genossen namentlich auf, die die Parole des Bartoinorfihondon Mo hleiht or moite Mann?" in der Agitation ganz besonders eifrig befolgten. Hier muß auch eines der Partei stand: Alex Pagels, der Kassierer des Bezirksver­Mannes gedacht werden, der ein halbes Menschenalter im Dienste bandes, trat am 1. Januar in den verdienten Ruhestand. Ihm

widmet der Bericht ehrende Worte.

Im ganzen gibt der Bericht des Bezirksvorstandes einen unt fassenden Rückblick auf die Parteiarbeit im vergangenen Jahr. Biel ist geleistet worden, viel bleibt noch zu tun. Ein schweres Jahr wird bei den Preußenwahlen eine Kraftprobe mit den Gegnern | bringen, es wird aber auch die Geschlossenheit der Ber liner Partei finden, die, allen Anfeindungen zum Trop. ihre Stärke und ihren erprobten Kampfesmillen da einsehen wird, mo es gilt, für das Proletariat zu wirken. M. J.

( Gewerkschaftliches siche 2. Beilage.)

Berantwortlich fülr Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Bormärts- Berlag G. in. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SB. 68. Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen.

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Zusendung, soweit Vorrat, von 5 M an. Leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt.

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Kabeljau u. Seelachs Pid. 14 PL

Dorsch ohne Kopf u. Bleie Pid. 0.14 Kochschollen

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Frisches Fleisch Kalbshaxe Pd. 0.32 Kamm 0.40 Kalbsbrust u.- Rücken Pfund 0.52 Kalbsschnitzel... ... Pfund 0.15 Pfund 1.28 Eisbein ohne Spitzbein. Pfund 0.18 Pfund 0.48 Schweinebauch..... Pfund 0.54 Kablerkamm u.- Schuft Pfund 0.72 la Berliner Bratwurst. Pfund 0.78 Gehacktes u. bratf. Fett Pfund 0.50 Ochsentalg ausgelassen Pfund 0.15

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Phund

Wein Preise für

Fl. o. Glas

55 PL

1931 Wöllsteiner 1931 Wellener Riesling Mosel 0.68 1929 Siefersh. Martinsberg 1.10 1928 Liebfraumilch bl. Kapsel 1.05 1930 Zelting. Himmelreich 1.25 1928 Uerzig. Würzgart. natur 1.70 Maikammerer Lir. 0.77 5 Lir. 3.60 Dürkheimer rot. Ltr. 0.72 s Ltr. 3.35 Johannisbeerw. Lir.0.685 L. 3.25

32 Pl.

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Rot, Weiß-, Wirsingkohl Ptd. 0.07 Blumenkohl... Kopf von an 0.28 Blattspinat ... Pfund 0.30 Salat..... 2 große Köpfe 0.35 Rhabarber stark, Bund ca. 2 Pid. 0.45 Malta - Kartoffeln... 3 Pfund 0.44

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Konf.

36PL

Kolonialwaren Backobst gemischt. Kalif . Pflaumen 0.24 0.35 0.42 Kalif . Birnen... 0.52 0.68 0.78 Kalif . Pfirsiche..0.60 0.74 0.82 Kalif . Aprikosen 0.60 0.72 0.98 Reis Pfund 0.14 0.21 Bruch 0.12 Haferflocken Pfund 0.24 Hartgries. Pfund 0.26 0.29 0.31 Eier- Schnittnudeln Pd. 0.42 0.56 Bohnen u. Linsen Piund 0.12 0.18 Vikt. Erbsen Pid. 0.17 0.21 0.24