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Eine Hand wäscht die andere

Der deutschnationale Dr. Seelmann als Zeuge im Uralzeff- Prozeß

hat. Menschlich besteht wohl fein 3weifel, daß es so war", meint der Staatsanwaltsschaftsrat Schumacher, denn eine Hand wäscht ja die andere."

Der Uralzeff- Skandal entpuppt sich, je weiter die Verhandlung| Uralzeff einen Einfluß auf die Gemährung weiterer Kredite gehabt orfschreitet, als das, was er in Wirklichkeit ist, als ein Raiff : ifenbant- Standal Die Kufisker- und Barmat- Uffäre, einerzeit gefundenes Freffen für die Nationalen" aller Schattie­engen, war ein Kinderspiel im Vergleich zu der Affäre der deutsch­nationalen Raiffeisenbankdirektoren Dietrich und Seelmann.

Man merkte es Herrn Seelmann in der gestrigen Sitzung mohl in, wie peinlich es ihm war, als der Angeklagte Rechtsanwalt Dr. Türk an ihn, dem Rechtsanwalt und ehemaligen deutsch  tationalen Abgeordneten, die Frage richtete: Haben Sie m Jahre 1925 als deutschnationaler Abgeordneter nicht Vorträge jehalten, in denen Sie sich speziell mit dem Barmat- und Kutister Standal beschäftigten? Und Rechtsanwalt Dr. Sandat ergänzte nese tüctische Frage: Hat nicht etwa die Raiffeisenbank die Stützungs­iftion für Uralzeff bloß aus dem Grunde durchgeführt, weil ein olitischer Standal vermieden werden sollte.

des Zeugen Dr. Seelmann. Uralzeff wurde nach Uebernahme des Und schließlich die letzte Episode aus der gestrigen Bernehmung Attienpakets in den internen Berichten plöglich nicht anders als 3 a fob" bezeichnet. Weshalb? Der Zeuge fagt, weil Uralzeff dem Verwaltungsorgan große Sorgen gemacht habe und man seinen Namen nicht der Oeffentlichkeit habe preisgeben wollen. Uralzeff nennt einen aderen Grund: Man sei auf den Namen Jakob infolge einer Illustration über die Raiffeisenbank im sozialdemokratischen Wigblatt Der wahre Joco b" gekommen.

Spritschmuggelgeschäft.

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Der zweite Zeuge des Tages war der frühere Direttor der Atlan. Transocean A.-G. PohL llralzeff hatte in seinem Lesta­ment" einen versiegelten Brief, den er seinem Anwalt, dem jetzigen Angeklagten Türt, übergeben hatte, den Kaufmann Bohl als den diejenigen bezeichnet, der über sein amerikanisches Spritgeschäft Auf­schluß geben tönne. Dem Staatsanwalt war es nach großen Be mühungen gelungen, den Kaufmann Pohl ausfindig zu machen. Uralzeff erklärte aber: Dieser Kaufmann Bohl, den ich zwar fenne, gegeben habe. Ein Angestellter der Raiffeisenbank hat mich an die ist nicht der Pohl, dem ich die Millionen Dollar zum Spritgeschäft Iransocean A.-G. gemiesen, weil sie Spritschiffe nach Amerika   ausrüste. Als ich aber hinfam, war das Schiff bereits unterwegs. Der Zeuge Bohl bestätigt das. Spritschmuggel­geschäfte waren aber damals an der Tagesordnung. Reelle Kauf­leute waren ganz wild danach. Der Zeuge nennt den Namen auf Handschlag 300 000 m. in folch ein Geschäft hineingesteckt hat. eines befannten Leipziger   Industriellen, der mur Uralzeff kann aber keine ausreichende Erklärung dafür geben, daß dabei, 5% Millionen Dollar in ein Spritgeschäft hineingesteckt zu er den Zeugen Pohl in seinem ,, Testament  " genannt hat. Er bleibt haben.

Dr. Seelmann und die Barmat- Affäre. Dr. Seelmann wirst sich in die Brust: Mit Politik hat Raiffeisenbank nichts zu tun gehabt. Daß Direttor Dietrich ind ich Mitglieder der Deutschnationalen Partei varen beruhte bloß auf einem Zufall. Im Vorstand efanden sich auch Herren aus anderen Parteien. Bas meine an­jeblichen Vorträge über Barmat und Kutisker betrifft, so gab es ja m Jahre 1925 überhaupt feine Wahlen. Ich habe mich in der tutister und Barmat- Affäre der größten Zurückhaltung befleißigt." Der Angeklagte Türk bleibt dabei: Der Zeuge habe ihm persönlich jejagt, er müsse zu einer Versammlung, die sich speziell mit den Sarmat- und Kutister Affären beschäftigen merde. Iralzeit setzt das Tipfelchen aufs i; er stellt fest: Der Zeuge mar uch) Mitglied des Landtags- Untersuchungsausschusses! Ist das nicht müsant? Mitglied des Untersuchungsausschusses ausgerechnet zur elben Zeit, als er sich frampshaft bemühte, aus dem legendären Imerika und Russengeschäft die an Uralzejf verpulverten Millionen creinzubekommen? Rechtsanwalt Dr. Zandat erinnert an die erüchtigte Aufsichtsratssitzung, in der Geheimrat Dietrich, der deutsch­nationale Bizepräsident des Reichstags, nach Aufzählung der Dutzende on Millionen, die in verschiedenen Unternehmungen eingefroren paren, zu unbedingtem Stillschweigen ermahnte, da die Raiffeisen­ant sonst Gefahr laufe, in eine Reihe mit Barmat und Kutister jestellt zu werden. Der große Dietrich erwies hier eine geradezu rophetische Gabe.

Warum feine Strafanzeige?

Nicht minder peinlich als dieser Komplex war für den Zeugen Seelmann, dem Rechtsanwalt und Notar, der andere Fragenfompler: Beshalb hat die Raiffeisenbank gegen Uralzeff eine Strafanzeige gestellt? Die Lagerräume mit den Sicherheiten waren ausgeräumt, ein Wechsel erwies sich als ge­älscht, die Unterschriften aus der Urkunde der Pariser Handelsver­retung desgleichenmo aber blieb die Strafanzeige? fragt Uralzeff. Ich glaubte," erwidert Dr. Seelmann ,,, die Pariser Handelsdele sation würde von sich aus die Sache verfolgen." 2ha," triumphiert Iralzeff, das haben Sie geglaubt? Die Pariser Handelsvertretung lat aber feine Strafanzeige erstattet. Und weshalb nicht? Beil ie Urkunde echt mar. Sie wollte sie nur nicht anerkennen." Dr. Seeimann bittet, diese Frage an andere. Herren zu richten. Er sei ont 12. Januar 1926 aus dem Borstand ausgeschieden und könne arüber nichts sagen.

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Dr. Seelmann und Offwolleaftien.

lleber die Umstände, unter denen Uralzeff von der Raiffeisen­ant mit den wertlosen ostpreußischen Dampfmolleattien übers Dhr jehauen murde, will der Zeuge nichts Genaues wissen. Er muß ber eingestehen, daß er in seiner But" gesagt habe: ,, lm Gottes Billen, für 7,2 Millionen fauft man ja die gesamte Ostwolle: Industrie, nicht aber bloß Ostmolle- Attien. Und er befand sich auch m Zimmer, als dem Angeklagten Uralzerf das Attienpatet, das öchstens 1% Millionen wert mar, übergeben wurde. Es sei nicht ausgeschlossen, sagte der Zeuge, daß die llebernahme der Aktien durch

Wurstwaren Dampfwurst........... Pfd. 0,65 Fleischwurst .Pid. 0,70

Jagdwurst...

Ptd. 0,80

Mettwurst Braunschw. Art, Pid. 0,85 Wiener Würstchen..... Pid. 0,88 ff. Leberwurst............ Ptd. 0,98 Tecwurst.. Pfd. 0,92 Zervelat od. Salami.... Ptd. 0,98 Schinkenpolnische...... Fetter Speck  ... Nuss- Schinken. Delikatesswürstch. Dose, 5 Paar 0,65 Magerer Speck........ Pd. 0,84

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Die Berhandlung wird auf Freitag vertagt.

Ermäßigung auf Hundesteuer. Preußischer Zunenminister ermahnt die Kommunen. Nach Art. 12 der Ausführungsanweisung zum Kommunalabgabengeset soll bei der Erhebung der Hundesteuer auf Grund örtlicher Steuerordnungen an der Vor­fchrift festgehalten werden, wonach die Eigentümer von Hunden in­soweit mit der Versteuerung verschont werden sollen, als die Hunde zur Bewachung oder zum Gemerbebetrieb unentbehrlich find. Dementsprechend enthält die Mustersteuerordnung zu der vor­genannten Ausführungsanweisung die erforderlichen Befreiungs­vorschriften. In die Steuerordnungen zahlreicher Gemeinden und Kreise sind die erwähnten Befreiungsvorschriften jedoch nicht auf­genommen worden. In einem gemeinsamen Runderlaß ersuchen die preußischen Minister des Innern und der Finanzen jetzt die Aufsichtsbehörden, auf eine entsprechende Ergänzung der Steuerordnungen hinzuwirken.

Bei den Ministern ist des weiteren darüber Klage. geführt worden, daß verschiedentlich, auch wenn die Steuerordnung die Steuerfreiheit von Hunden, die zum Gewerbebetrieb unentbehrlich find, vorsicht, die Steuerfreiheit für Herdengebrauchshunde ( Hirtenhunde) abgelehnt worden ist. Die Minister weisen demgegen über darauf hin, daß die Besizer solcher Hunde steuer­frei sind.

Unterschlagung in Breslau  .

Auf dem Breslauer Polizeipräsidium meldete sich ein Bezirksdirektor der städtischen Wohlfahrtspflege und schilderte ausführlich, wie er von Räubern im Auto entführt worden sei: 2400 mart Wohlfahrtsgelder, die er bei fich getragen habe, hätten ihm die Verbrecher außerhalb der Stadt

abgenommen... Ein Kreuzperhör und nähere Nachforschungen führten allerdings zu dem Ergebnis, daß die ganze Geschichte das Produft einer romantischen Phantasie war. Der Direktor hatte feine Entführung erfunden, um seine Unterschlagung der 2400 Mart zu vertuschen. Er wurde verhaftet.

Holzabgabe aus den Staatsforsten.

720 000 Raummeter Holz an Arbeitslose. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat die losen zugleich Brennstoff und Arbeit zu verschaffen, verschiedentlidy preußische Staatsforstnerwaltung, um den Arbeits­geringwertiges, insbesondere trockenes Holz zum Selbsteinschlag burch Arbeitslose gegen Zuzahlung eines geringen Preises von espa 0,30 bis 0,50 Mt. je Raummeter abgegeben. In der Zeit vom 1. Apri 1931 bis Ende Januar 1932 find in Preußen 720 000 Raum­meter worden. Auch sind Durchforstungen in jüngeren Beständen durch an Arbeitslose zur Selbstgewinnung abgegeben Erwerbslose gegen tostenlose Abgabe des von ihnen eingeschlagenen Holzes ausgeführt worden. Erwerbslose, insbesondere folche, die feine Unterstügung mehr beziehen, fönnen entsprechende Arbeiten bei Forstkulturen leisten; das von ihnen hierfür verdiente Geld wird dann zur Bezahlung von Holz verrechnet.

Forderungen, die in dieser Richtung gingen, find in den letzten Jahren wiederholt erhoben worden. Der alte Staat Preußen hat niemals daran gedacht, den Aermsten der Armen in dieser Weise zu helfen. Das moderne Preußen hat es in groß zügiger Weise getan. Warten wir nun ab, was die in Breußen zahlreich vorhandenen privaten Forstbefizer, in in dieser Hinsicht tun werden. deren Forsten viele zehntausende Raummeter Abfallholz verkommen,

Umstellung im Wintergarten.

Der Wintergarten, von den Berliner   Großvarietés das älteste und populärste, will den Versuch machen, seinem Programm eine neue Form zu geben. Man will das Neue Varietérevue" nennen und hofft und glaubt voller Zuversicht, daß eine solche Revue stärker als bisher das reine Varietéprogramm wirken wird. Wenn bereits ein anderes Berliner   großes Varieté unternommen und ist mir nicht irren, hat einen ähnlichen Versuch vor einigen Jahren wieder davon abgekommen. Der Wintergarten hat sich die beiden bekannten Humoristen Max Ehrlich   und Paul Morgan   verpflichtet, die um sieben erstklassige Barieténummern einen Rahmentert her­gestellt haben, den sie ,, Fünf im Käsewagen" nennen. Ganz geheuer ist den fröhlichen Männern wohl selber nicht zu Mute, denn in einer Borbesprechung betonten sie sehr witzig die große Empfindlichkeit des deutschen bzw. des Berliner   Publikums, die noch immer den politischen Wiz ausschließt. Was wird also schon groß übrig bleiben? Warten wir ab und hoffen und wünschen auch wir dem Winter­garten das, was er sich selbst wünscht: Erfolg. Eine weiter: Attraktion ist in Form eines riesigen Tonfilmapparates Europa II modernster Konstruktion erworben worden, der im neuen Aprilprogramm zum erstenmal vorgeführt wird.

Die Neuregelung des Ausverkaufswesens.

Der Polizeipräsident teist mit: Am. 1. April d. 3. tritt die auf Grund der Notverordnung des Reichspräsidenten zum Schutze der Wirtschaft vom 9. März 1932 erfolgte Neuregelung des Aus­verlaufswefens in Kraft. Hierzu ist gleichzeitig eine Anord­mung des Polizeipräsidenten ergangen, nach der als Ausverkäufe in öffentlichen Bekanntmachungen oder Mitteilungen, die für einen größeren Kreis von Personen bestimmt sind, nur solche Ber­anstaltungen angekündigt werden dürfen, die ihren Grund in der Aufgabe des gesamten Geschäftsbetriebes oder des Geschäftsbetriebes einer zweiten Niederlassung oder einer einzelnen Barengattung haben. Spätestens fünf Tage vor der Ankündigung eines Ausver faufs ist der Industrie- und Handelstammer Anzeige zu machen. Die erforderlichen Unterlagen sind einzureichen. Die Dauer von Aus­Derkäufen darf in der Regel zmei Monate nicht überschreiten. Räumungsverfäufe dürfen nur stattfinden, wenn in jedem einzelnen Fall ein von der Verkehrsauffassung als ausreichend an­erfannter Grund vorliegt, z. B. Brandschaden, Aufgabe einer Filiale. Auseinandersetzung oder Geschäftsverlegung. Derartige Räumungs­verkäufe dürfen aber nicht länger als einen Monat dauern."

Billige Lebensmittel

ed

Preise

Frische Fische Kabeljau gr., o. K., I. g., Pid. 0,14 * Seelachs gr, o. K., L. g., Pfd. 0,14 " Merlan m. K., 1. g...... Ptd. 0,16 Wild und Geflügel Schellfisch m. K. L. g., Pfd. 0,28 Pfd. von 0,96 Wildschweinkeulen. Ptd. von 0,98 Wildschweinrücken Ptd. von 0,86 Wildschweinblätter Pt. von 0,76

nur Freitag und Sonnabend. Mengenabgabe vorbehalten. Verkauf soweit Vorrat. Fleisch u. leichtverderbl. Waren sind vom Versand ausgeschlossen. Zusendung von Lebensmitteln bei Bestellung von 5,00 M. an.

Hirschkeulen.........

Frisches Fleisch Schweinebaucho. Beil, Pid. 0,54 Schweinekamm und-Schuft, ohne Beilage... Pid. 0,72 Schweinekotelett Pid v. 0,78 Rückenfett bratfertig, Pid. 0,50 Kalbsbrust........ Pd. von 0,52

Fette und Käse

Allerfeinste

Markenbutter...... Ptd. 1,48

Allerfeinste

Molkereibutter.......... Ptd. 1,40

Margarine... Tilsiter vollfett.........

Pfd. 0,32 .Pfd. 0,66 Dän. Gouda   40% Ptd. 0,76 Dänisch. Schweizer   30%, Ptd. 0,60 Allg.Stangenkäse 20%, Pid. 0,42 Briekäse vollfett........... Pld 0,58

... Ptd. 1,05 Kabeljaufilet...... Ptd. 0,22 Hirschrücken....... Pld von 0,76 Kalbskammo. Beilg. Pid.v., 0,40 Steinbuscher vollfett..... Pfd. 0,68

.Pfd. 0,68 ..Ptd. 1,38

Obst und Gemüse

Apfelsinen

Blutapfelsinen.

.3 Pid. 0,46

3 Pfd 0,58

Amerik. Tafeläpfel... 3 Ptd. 0,98

Zitronen

Erdnüsse.

Bananen

Salat

Radieschen

.Dtzd. von 0,25

.Pid. 0,25

.Pfd. 0,28 ..Kopi 0,12 Bund 0,10 Grüne Gurken Stück von 0,33 Rot-, Weiss  - od. Wirsingkohl Pld. 0,07 Malta  - Kartoffeln... 3 Pid. 0,44

Konserven

* Zander gefroren, i. g., Pfd. v. 0,38 * Lebende Schleie Pfd.v. 0,68

Grüne Heringe 0,34

3.Pfd.

Lebende Karpfen 0,64

Pfd. von

CURIO

* Lebende Bleie 0,24

Pid. von

In allen Häusern ausser Andreasstrasse

Räucherwaren

Bücklinge....... Pid. 0,22 Schellfisch ger........ Ptd. 0,28 Seelachs Dose Pid. 0,32

ger.

Kalif. Stangenspargel..... 1,98 Stückenflundernger., Pid. 0,36

ger........

Pid. 0,32

Flundern 1,30 Sardinen Marke Hertie 1,05 Dose 0,32, 0,40, 0,60, 1,10

Stangenspargel extra stark 2,20 Kaisererbsen... Junge Erbsen fein..

Junge Erbsen mittelfein....... 0,74 Gem. Gemüse mittelfein..... 0,95 Haushalt- Mischung

aus getrockneten Erbsen hergestellt 0,38 Karotten

Spinat

0,32

0,42

frisch

Pfd. von

0,74 0,55

Hühner Wolgahühner

gefr., Fid. von

Liter- 10­

Jubiläums- Weine plasebo Ltr.Fl

RoterJohannisbeerwein 0,65 6,00 Feiner Erdbeerwein. 0,95 9,00 Feiner Insel Samos 1,25 12,00 1931er Schloss Böckelhei- FI. 10 FI, mer Mühlberg Naturgewächs 0,85 8,00 28erChat.Larose- Baurech 1,25 12,00 Liter 5 Ltr.

,, Cider  " süsser Apfelwein...... 0,65 3,00 Rheinpfälzer Weisswein 0,68 3,25 Heidelbeerwein.......

Deutscher Wermut. Douro  - Portwein Deutscher Weinbrand abgelagerte Qualität..

Preise ohne Flasche

0,75 3,50

1,00 4,75 1,60 7,50 4,60 22,50

Molkereibutter

Schweineschinken 0,66 Kolonialwaren

mit Bein..

Kassler mild.. Pid. von

Eisbein mit Spitzben,

gepokelt.......

Pfd.

0,72

0,42

Kalbskeulebis9Pid. schwer, ganz oder geteilt......... Pid. von 0,68 Suppenfleisch.. Pid. von 0,40 Schmorfl. o. Knoch., Pid. von 0,66 Gehacktes Pid. 0,50 Schweineköpfe

mit Backe....

.Pfd. 0,32 Schweineleber..... Pd. 0,78 Schweinenieren..Ptd. 0,64 Rinderherzen...... Pd. 0,44 Rinderbacken...... Pid. 0,38

HERMANN TIETZ

Bruchreis.. Burma  - Reis, Bassin- Reis..

Japan  - Reis

Bandnudeln

Bruch- Makkaroni..

Viktoria- Erbsen

Backobst getr.

Pfirsiche getr..

Birnen getr. Aprikosen ger. Kaffee

Ptd. 1,32

Ptd. 0,12

Pfd. 0,14

Pfd. 0,78

.Ptd 0,22

Pfd. 0,38

..Ptd. 0,44

Pfd. 0,17

....... Pid. von 0,35

Tee lose... Kakao stark entält

Weisse Bohnen......

Konserven Apfelmus tafel fertig

... Pfd. 0,60

.Pfd. 0.52

.Ptd. 0,60 Pfd. von 1,80

Pid. von 3,50

Pfd. 0,58 Pfd. 0,12

Dose

0,43

Span. Aprikosen, Frucht.. 0.68

Erdbeeren....

Kirschen rot, mit Stein Sauerkirschen mit Stein

1,10

0,90

0,98

Kürbis in Essiz und Zucker.....

0,6

Preisselbeeren....

C, 85

Pflaumen Frucht.  63**

0,72

Ananes in Scheiber

1,10

Stachelbeeren

0,70