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Der zweite Wahlgang.

Polizeiliche Maßnahmen für Berlin .

Jubiläums- Gastwirtsmesse.

Heute Eröffnung.- Der beste Koch und die beste Köchin gesucht.

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In den Ausstellungshallen am Funkturm findet vom über 10 000 Mark zur Berteilung. Am 3. April dem einzigen 2 bis 8. April die 10. Jubiläums- Reichsgastwirts- Ausstellungssonntag treten die Junioren zum Kampf an. Unter messe, die heute vormittag um 10 Uhr feierlich eröffnet Mitwirkung der Haushaltungsschulen wird an diesem Tag werden wird, statt. ,, Unsere Jugend kocht die neuausgemusterte Armee der Kochkunst aufmarschieren und zeigen, wer den Marschallstab in seiner Schürze trägt und wer Anlage hat, ein Brillat- Savarin zu werden.

Der Polizeipräsident teilt mit, daß mit Beginn des Wahlkampfes am Sonntag, dem 3. April, mittags 12 Uhr, für den Ortspolizeibezirk Berlin eine Reihe grundsäglicher Anordnungen er­lassen worden sind. Danach sind Aufzüge, Aufmärsche und Ver= sammlungen unter freiem Himmel nur bis Freitag, den 8. 2 pril, gestattet. Bon Sonnabend, den 9. April, ab tönnen feine derartigen Veranstaltungen mehr genehmigt werden. werden grundsäglich nur zentrale Veranstaltungen mit An- und Ab­märschen genehmigt, gleichgültig, wo sie veranstaltet werden. Klei­nere Aufzüge und Aufmärsche in den verschiedenen Stadtteilen bleiben unberücksichtigt. Demonstrationen und Aufmärsche können Fahnen mit sich führen, doch bleibt die Mitnahme von Transit mit Feinkostwaren, Konserven, Mollereierzeugnissen, Kolonial­parenten aller Art verboten. Umzüge mit Kraftwagen werden nicht genehmigt. Die Bekanntgabe von Wahlresultaten auf der Straße durch Anschläge, Lichtreklame, Aushang in den Schaufenstern, Mitteilung durch Lautsprecher und dergleichen bleibt nach wie vor verboten. Die diesbezüglichen Anordnungen, die für nach wie vor verboten. Die diesbezüglichen Anordnungen, die für den ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl ergangen find,

bleiben in Kraft.

Es wird nachdrücklichst darauf hingewiesen, daß ordnungsgemäß angemeldete und friedlich verlaufende Versammlungen unter be= sonderem polizeilichem Schuh stehen. Sollte Ber­jammlungsfprengung von Anhängern irgendeiner Partei versucht werden, so hat die betreffende Partei mit dem Verbot ihrer eigenen

weiteren Versammlungen bestimmt zu rechnen.

Vor den Abstimmungslokalen und in den Abstimmungslokalen können Ansammlungen nicht befugter Personen nicht geduldet merden. Plakatträger mit Wahlplakaten müssen allein stehen und dürfen sich nicht in Begleitung mehrerer Personen befinden.

Arbeitslosenhilfswerk auch im Sommer. Fußballspiele und Platzkonzerte als Werbungsmittel.

Rund 350 Aussteller zeigen, was von Klein- und Großbetrieben für Küche und Keller, sowie für das Restaurant im Saal und im Garten benötigt wird. Die Ernährungs- und Genußmittelindustrie

waren, Tabakwaren, Getränken und Konditoreierzeugnissen zur Stelle. Viele Neuerungen bringt die Metallwaren- und Maschinen industrie an Apparaten und technischen Erzeugnissen. Auch ein zwedentsprechend eingerichtetes Wochenendhotel wird gezeigt. Dazu kommt eine starke Beteiligung der Technik in den verschie densten Formen für die Erfordernisse von Küche und Keller. Wie die Ausstellung zeigt, ist die Art der Speisenzubereitung heute tat fächlich Gegenstand moderner technischer Forschung geworden. Motor: betriebene Geräte und Maschinen zum Messer, Gläser, Flaschen und Tellerreinigen sind in großer Zahl vertreten. Ebenso die Kühl­vorrichtungen, Eisschränke, Bentilationsvorrichtungen, Apparaturen zur Pflege des Biers usw. In der Halle II findet der Besucher die wahre Pragis. Hundert Gasherde der Gafag zum Braten, Kochen und Backen bieten dem Besucher Gelegenheit, während der Ausstellung an Wettkämpfen um die Sieges palme der Kochkunst teilzunehmen.

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Um die Siegespalme der Kochkunst.

Das große Kochturnier, das unter der Devise ,, 7 Tage unter der Gaswerke und dem Ausstellungs-, Messe- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin in der großen Halle II des Ausstellungsgeländes am Kaiserdamm veranstaltet wird, wird täglich zwischen 15 bis 18 Uhr durchgeführt. Hierbei gelangen Preise im Gesamtwert von

Herrschaft des Kochlöffels" vom Hausdienst der Berliner Städtischen

Die Notgemeinschaft Berlin zur Errichtung von Heimen und Küchen für Erwerbslose wird auch während des Sommers ihre Küchenanlagen voll in Betrieb erhalten. Das schwierigste Problem ist jedoch noch die Beschaffung der hierzu erforderlichen Mittel. Der Bezirk Baumschulenweg der Notgemeinschaft hat zur Aufschaft hofft, am Sonnabend ihren Siegeszug fortseßen zu fönnen. bringung weiterer Mittel nachstehende Veranstaltungen mit wahrer Begeisterung sind die in der Fußballmannschaft ver­organisiert und bittet die Bevölkerung um guten Zuspruch. einigten Erwerbslosen bei der Sache, um auch zu ihrem Teil am Weiterbestehen des Hilfswerkes beizutragen.

Am Sonnabend, dem 2. April 1932, 17 Uhr, findet auf dem Sportplatz Preußen, Berlin- Tempelhof, Berliner Straße, ein Fuß­ball mettspiel zwischen der Mannschaft der Notgemeinschaft Baumschulenweg und der spielstärksten Oberliga- Mannschaft BSV. 92 statt. Die bisher ungeschlagene Mannschaft der Notgemein

Für Sonntag, dem 3. April 1932, hat sich in dankenswerter Weise das Musikkorps der BVG. unter Leitung seines Musitmeisters Herrn Harrig völlig ehrenamtlich in den Dienst der guten Sache gestellt. In der Zeit von 12 bis 1 Uhr mittags wird das aus

Wie ein Warenhaus wurde

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Vor einiges mehr als 50 Jahren war der Detailhandel noch eine geruhsame Sache: für den in einer handwerklich- patriarchalischen Welt lebenden Gemischtwarenhändler war der Absatz etwas Ge­gebenes, kein Krämer brauchte über ihn nachzusinnen, geschweige diesen Absatz erst mühsam organisieren. Mit der zunehmenden Industrialisierung Deutschlands jedoch geriet dieses Idyll ins Wanten. Einmal warfen ganz grobschlächtig aus­gedrückt die Fabriken immer mehr Waren auf den Markt, ohne daß die entsprechende Mehrnachfrage miterzeugt wurde. Zumi anderen hatten sich die Händler verdoppelt und verdreifacht. So kamen zum Beispiel im Königreich Preußen im Jahre 1843 auf je 10 000 Einwohner erst 97 Handel­treibende, 1890 aber schon 240 Mann. Im Königreich Sachsen war die Zunahme noch stärker, dort zählte man um die Mitte des vorigen Jahrhunderts auf je 10 000 Gin­wohner mohl bereits schen 256 Handel­treibende, 1895 aber nicht weniger als 637 Händler. Die Folge hiervon war eine un­gemeine Verschärfung der Konkurrenz. Jetzt wird der Absatz der Waren langsam zu einem Problem, das sich mit den alten hausbackenen Mitteln nicht mehr lösen läßt. ,, Der Kunde, den man früher wohlgemut erwartet hatte, und der auch sicher gekom­men war, da sich für ihn feinerlei mesens­verschiedene Kaufgelegenheit andersmo bot, der Kunde mußte jetzt gesucht, angegriffen, herbeigeschleppt werden", schreibt Werner Sombart .

Um jene Zeit, genau 1882, eröffnet der Hermann Tieg zusammen mit seinem Neffen Oscar Tieg in Gera i. Thür. ein Kurz, Weiß und Wollwarengeschäft.

Es

und die Rechnung ging auf. 1882 in Gera stand hinter dem Laden tisch neben Oscar und Hermann Tietz eine Verkäuferin; die Tages­einnahme betrug 34 Mart. Heute beschäftigt der Warenhauskonzern Tietz 20 000 Angestellte und hat einen Jahresumsatz von 300 000 000 Mart. Eine Entwicklung, auf die die Herren Tieß stolz sein können. Das Prinzip, dem Kunden eine gute Ware zum billigen Preis zu vertaufen, fann allerdings vom Ladentisch allein nicht durch­geführt werden, ebenso wichtig ist hierzu das Einkaufsbüro. Und hier liegt der zweite entscheidende Faktor für den Erfolg des Warenhauses: ein Konzern, bei dem all abendlich auf den Zahlbrettern seiner Tau­fende von Registriertassen die phantastische Summe von 1000 000 Mart liegt, besitzt natürlich eine ungeheure Einkaufsmacht. Tietz besitzt nicht einmal eigene Produktions­stätten. Das heißt, dem Konzern Tiek ge­hören schon dieſe oder jene Fabriken, aber sie sind nicht eine Abteilung des Konzerns, sondern müssen vollkommen auf eigenen Beinen stehen, auch dann, wenn die Tieß schen Warenhäuser ihnen nichts abkaufen würden. Im übrigen fauft Zietz direkt beim fremden Fabrikanten, der Großhandel wird ausgeschaltet.

Das ist nämlich sehr interessant, mie Tieg auf eigene Erzeugung ver­3ichtet. Denn die Kraft der Maschine hat auch ihre Grenzen. Wenn es nur dar­auf ankäme, da und dort Mammutmaschinen zu errichten und nun zu produzieren auf Deibet fomm raus", dann müßte es bei spielsweise im Berliner Bäckergewerbe feinen einzigen Badenbäcker mehr geben. Statt dessen sehen wir, daß trotz aller Ron kurrenz der Mammutbrotfabriken die klei­immer ein paar tausend Bäcker ernähren. Denn der Vorteil, den die Maschine der Die beiden Männer bauen sich einen Kundenkreis auf, vergrößern| Fabrik gegeben hat, den aufzufressen ist der Transportapparat wader ihren Jahresumsatz und machen dabei eine entscheidende Entdeckung: dabei. Und schließlich fallen derartig große Maschinenanlagen nicht wenn der Händler bei gleichen Ausgaben für Miete, Bedienung, vom Himmel, sie müssen gekauft und bezahlt werden. Und mit so­Heizung, Beleuchtung usw. doppelt soviel Waren umsetzt, so ergibt undsoviel Schulden als Klotz am Bein Brot backen, muß keine Freude sich für ihn entweder eine höhere Verzinsung seines Kapitals sein. Das ist nur ein Beispiel für Brot. Maschinen tömmen gehörige wenn er die Aufschläge auf das einzelne Stück unverändert läßt Sorgen machen. Also überläßt die Firma Tiek die Maschinen den oder aber die Möglichkeit, ohne seinen Profit zu schmälern, am Auf- anderen. Die Einkäufer von Tietz wissen schon, wo sie eine gute Ware schlag auf das einzelne Stück abzulassen, also die Ware billiger zu aud) billig bekommen. Und die gesteigerte Schnelligkeit, mit der oft liefern. Diese Erwägung wurde zur Losung allen modernen Handels: mals im Jahre dieses oder jenes Warenlager umgesetzt wird, ist dann großer Umfag, kleiner Nugen. 1896 murde dann in Gera mit dem weiter einer von den großen Trümpfen, die den Erfolg des Waren­ersten Warenhaus Hermann Tietz die Probe aufs Erempel gemacht hauses und insbesondere der Firma Tiek fundamentieren halfen.

ist die Zeit, als der Handwerker beginnt, in den Hintergrund des wirtschaftlichen Ge- Das Stammhaus der Firma Hermann Tietz nen Backöfen in den Nebenstraßen noch schehens zu treten und für den Warenver­in Gera 1882. schleiß der Kaufmann sein Erbe antritt.

Malwieder

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was Erfreuliches

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Höchste Erfahrung und Umsicht wird am Montag, dem 4. April, der im Zeichen der Gastwirte frauen am Gasherd" steht, walten, um den Preis zu erringen. Unter Mitwirkung der Berliner Gastwirteorganisationen werden Hausfrauen, die gewohnt sind, Bataillone von Nahrungsmitteln in Marsch zu sehen, und die wissen müffen, was allen" mundet, fochen. Es ist der Wettkampf der erfahrensten Küchenstrategen. Ein Schaukochen der prominen ten Berliner Bühnenkünstler- Schauspielerkochen mit Unterstützung der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen wird dann am Dienstag, dem 5. April, vonstatten gehen. Die Leitung dieser Veranstaltung hat Karl Weiß übernommen. Die bedeutendsten Bühnensterne sollen zeigen, wie sie rühren" und entflammen" fönnen. Ein jeder und eine jede darf kochen, was er oder wie sie will. läums- Reichsgastwirtsmesse freien Eintritt. Zu allen Beranstaltungen haben die Besucher der 10. Jubi­Große Zuschauer­tribünen und Sitzpläge, insgesamt für etwa 8000 Personen, um­rahmen das Turnierfeld. Die zur Berwendung kommenden Lebens­mittel und Speisen werden täglich durch die zuständigen Organi­fationen Bedürftigen zur Verfügung gestellt.

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Am 8. April, nachmittags 15-17 Uhr, findet ein großes Schau und Preiskochen für Seefischgerichte statt. Wie im Vor­jahre, so soll auch diese Veranstaltung wieder eine Aufklärung über den Wert und Nugen der Seefische, ihrer einfachen Zuberei­tungsmöglichkeit, sowie ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung erzielen.

40 Musikern bestehende Orchester vor der Kirche in Baum schulen weg, Baumschulenstraße, ein Plakkonzert veran stalten. Ein weiteres Plazkonzert findet zur gleichen Zeit zugunsten des Heimes Friedrichshain auf dem Landsberger Plaz statt. Hierfür hat sich dankenswerter Weise der Bläserchor Friedrichs­ hain zur Verfügung gestellt.

Schlechte Zeiten für Devisenschieber. Das zweitinstanzliche Urteil gegen Gutherz und Kumpanen.

Das Schnellschöffengericht hatte im ersten Devisenschieber: prozeß Gutherz und Kumpane hohe Gefängnis und Geldstrafen verhängt und auf Einziehung von der Londoner Firma Singer& Friedländer gehörenden Werten in Höhe von einer Million Mark erkannt. Die Angeklagten und die Firma hatten sich mit diesem Urteil nicht zufrieden gegeben. Unter Aufwand eines großen Ber­teidigerapparats wurde vor der Straffammer zwei Wochen lang verhandelt, während das Schnellschöffengericht nur zwei Tage gebraucht hatte.

Das Ergebnis war für die Angeklagten sowie für die Lon­ doner Firma ein äußerst mageres. Es blieb bei der Einziehung der Werte in Höhe von mehr als einer Million. Auch bei der Ge­fängnisstrafe von zehn Monaten und 5000 Mark für den Bankier Oppenheimer. Die Strafe für den Bantkomissionär Palazi wurde sogar von neun Monaten Gefängnis auf zehn Monate, die Geld­Strafe von 5000 Mart auf 12000 Mark erhöht. Ermäßigt wurde nur die Strafe gegen Dr. Gutherz von fünfzehn Monaten auf neun Monate Gefängnis, da er nur das ausführende Organ der Firma Ginger& Friedländer gewesen war. Die in- und ausländischen Devisenschieber werden sich also in Zukunft vorsehen müssen! Die Vorwürfe gegen das Schnellschöffengericht haben sich aber als un gerechtfertigt erwiesen; es hat in den zwei Sizungstagen nicht meniger forrett gearbeitet als die Straftammer in ihrer zwei­wöchentlichen Behandlung,

Jugend für republikanische Freiheit.

Der Vortrupp des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold, Gau Berlin Brandenburg, diese jüngste republikanische Organisation, hat ihre Feuerprobe bestanden. Neuruppin sah über Ostern 63 Mann, Führer und Jungen, die zu den Süngsten in der republi­tanischen Front zählen und die doch schon zu zeigen vermochten, daß sie da sind, wo sie als denkende junge Menschen stehen müssen: in der Front gegen die Reaktion, im Lager der republikani­schen Freiheit. Wenn morgens am Fahnenmast das schwarz­rot- goldene Banner hochging, dann wurde es von 63 Menschen begrüßt, die in frischer Entschlossenheit ihr Bekenntnis zu seiner symbolhaften Bedeutung ablegten. Es war gut, daß die Neu­ ruppiner Spießbürger Hugenbergscher und Hitlerscher Richtung wieder einmal sahen, wie stark die Kräfte sind, die zum Staate von Weimar halten. Im hellen Lichte der Ostertage zogen die Jungen durch die Straßen, in mustergültiger Disziplin und als Vertreter des neuen Deutschlands . Zusammen mit dem Neu­ ruppiner Reichsbanner wurden Spiele veranstaltet, die den Vor­trupp in die Umgebung hinausführten, man lagerte gemeinsam und fang die Kampflieder der Republit, aber auch die Fahrtenlieder der bündischen Jugend. Organisatorisch lag die Leitung in den Händen des Gau- Vortruppführers Prinz zu Löwenstein, von dem die nötigen Anweisungen an die Truppführer ergingen. Die Stimmung der Jungen war ausgezeichnet und die Fahrt hat zweifellos wesentlich zur Stärkung der Bewegung beigetragen. Inzwischen haben sich bereits drei neue Ortsvereine der Vortruppbewegung angeschlossen.

Mit Eulan behandelte Wollstoffe aller Art für die Kleidung und das Heim, Decken, Polstermöbel, Bettfedern und Pelze sind dauernd mottenecht. Man erkennt Eulan- Waren an der abgebildeten Schutzmarke: gelbe Hand auf schwarzem Grund. Fragen Sie in den hiesigen Geschäften nach Eulan- Waren und lassen Sie sich aufklärende Drucksachen über Eulan geben. Auf Wunsch sind die Mitglieder der Schneiderinnung bereit, eulanisierte Stoffe zu verarbeiten.

Die Färbereien und chemischen Reinigungsanstalten nehmen Aufträge auf nachträgliche Eulanbehandlung im Gebrauch be­findlicher Teppiche, Decken usw. entgegen.

MOTTENE

DURCH

EULAN

DER L.G.