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Auf nach Los Angeles  

In Uniform, mit der Europa  " und im Schlafwagen!

Der deutsche   Olympische   Ausschuß, der die Olympiade| Regierung unter der Voraussetzung, daß die Expedition sich in einem im Sommer dieses Jahres in Los Angeles  , soweit die deutschen   der Lage entsprechenden Rahmen hält, bemüht sein werde, eine bürgerlichen Sportler in Frage kommen, ausrichten muß, hat sich Unterstützung in irgendeiner Weise möglich zu machen. mit der Zusammenstellung der Mannschaften beschäftigt, und dabei auch alles Nähere für die Vertretung der deutschen   Farben" fest gelegt. Die bürgerlichen Refordsportler werden selbstverständlich Deutschland   so würdig wie irgend möglich in Amerika   repräsen tieren. Sie fahren am 10. Juli mit dem schönsten und teuersten deutschen   Dampfer, der Europa  ", ab. Nach eintägigem Aufenthalt in New York   wird ein Ertrazug mit Schlafmagen versteht sich! die Sportleute an den Bestimmungsort bringen, wo sie noch zehn Tage für die letzten Vorbereitungen und für die notwendige geistige und körperliche Sammlung zur freien Verfügung haben. Die Verpflegung übernimmt ein eigens engagierter Koch; für die Sportler ist eine besondere Kleidung, bestehend aus einem ,, etwas helleren blauen Jafett wie bei der letzten Olympiade" und eine blaue Hose vorgesehen. Auf der Rückreise wird man ihnen Gelegenheit geben, an großen internationalen Wettkämpfen in Amerika   teilzunehmen.

Die Expedition soll 55 Aftive start sein, wozu noch sechs Be­gleiter, 5 Kampfrichter und, nach eigener Auswahl der Vereine, eine Anzahl Masseure kommen werden.

Sogar über die Finanzierung dieser Riefenexpedition hat man sich auf der Tagung des olympischen Komitees unterhalten, allerdings zunächst noch mit negativem Erfolg. Die bürgerlichen Sportverbände, die gern mit ihrer Millionenmitgliederzahl prunten, haben es bis zur Stunde noch nicht fertig gebracht, den Geldbedarf der Expedition von sich aus sicherzustellen. Unnötig zu sagen, daß den einzelnen Sportlern und den Begleitmannschaften für eine so teure Sport- Vergnügungsreise eine finanzielle Belastung nicht zu gemutet werden kann. Die Hoffnungen, die man auf Beihilfen Don Reich, Staat und kommunen sezte, scheinen sich nicht zu erfüllen, obwohl Ministerialrat Dr. Pellengahr erklärte, daß die

ARBEITER FUSSBALL

Im 2. Bezirk spielten A" gegen B" Die größte Gewinnchance bei diesem Spiel gab man der A= Mannschaft. So sah es auch am Beginn des Spieles aus. Die A- Mannschaft legte ein Tempo vor, daß einem Angst und Bange vor der Niederlage der B- Mannschaft werden konnte, nur hatte man bei A eine Verteidigung hingestellt, die alles andere nur keine Verteidi­gung war. Aber trotzdem behauptete die A- Mannschaft das Feld. Das erste Tor, das nach ungefähr 15 Minuten Spielzeit fam, war schon lange fällig. Aber auch auf der Gegenseite hatte man mit einem Torerfolg, dank der schlechten Abwehr, gerechnet. In der Hize des Gefechts schossen die B- Stürmer aber alles darüber, oder die Angriffe wurden durch Abseits unterbunden. Ein schneller An­griff des A- Sturmes brachte den zweiten Treffer. Halbzeit 2: 0 für A.

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Die zweite Spielhälfte sah sofort wieder die A- Mannschaft im Angriff. Im allgemeinen war man sich über die Niederlage der B- Mannschaft einig, nur über die Höhe der Torzahl noch nicht. Schon 20 Minuten nach der Pause lautete das Resultat 4: 0 für A. Da ging der B- Sturm, der inzwischen eine Umstellung vorgenommen hatte, Los. Ehe sich der A- Torwart befinnen fonnte, war der Ball im Neg. Dieser Erfolg war Benzin auf das Angriffsfeuer der B- Leute. Immer mehr wurde die A- Mannschaft in die Verteidigung gedrängt. Auch eine Umstellung der rechte Verteidiger murde in die Läuferreihe genommen konnte den Anstürmen des B- Angriffes nicht standhalten. Zum zweitenmal mußte der A- Torwart den Ball zur Mitte geben. Die B- Mannschaft drückte mun mächtig auf das Tempo. Alles wurde darangesezt, um doch noch wenigstens ein Un entschieden herauszuholen. Noch fehlten 10 Minuten bis zum Schluß. Da gelang dann auch noch der dritte Treffer. Mit nur einem Tor Unterschied( 4: 3) Tag bie A- Mannschaft in Führung. Alle An­strengungen, die A jegt machte, waren vergebene Liebesmüh. Die B- Mannschaft behielt die Oberhand. Trotzdem reichte es nicht mehr zu weiteren Erfolgen. Mit 3: 4 blieb B geschlagen. Unverdient, tönnte man sagen, wenn die Hintermannschaft von B in der ersten Halbzeit nicht so fürchterlich leichtsinnig und oberflächlich gespielt hätte.

Eine Frage an den Schiedsrichter: Seit wann lauten die Bestimmungen bei Berlegungen eines Spielers so, wie sie am Sonnabend gehandhabt wurden? In der Arbeitersportbewegung ist es bisher stets so gewesen, daß erst die Gesundheit der Sportler beachtet wird und dann das Spiel kommt. Wenn die Arbeitersportler den bürgerlichen Fußballern immer vorhalten fonnten, daß die Ar beiterspielweise in den Spielregeln sich vom bürgerlichen Sport unterscheidet, so scheint es, als ob man neuerdings davon abtommen will. Wie war es früher? Wenn da ein Spieler verlegt oder gar spielunfähig wurde, hatte der Schiedsrichter die Pflicht, das Spiel fofort zu unterbrechen. Das war der große Unterschied zwischen den bürgerlichen und den Arbeitersportlern. Zu unserem großen Erstaunen müssen wir aber jetzt feststellen, daß sich die Arbeitersportler die gleichen Regeln zu eigen gemacht haben. Jegt ist es so: Wenn ein Spieler verlegt wird, so darf der Schiedsrichter erst dann abpfeifen, wenn der Ball eine Linie passiert hat. Also eine Anlehnung an die Bestimmungen des Deutschen Fußball- Bundes. Gegen diese Regel­änderung sollte schärfster Protest erhoben werden.

Wo treibt man Kanusport?

Die Vereine   an der Havel

In   Tiefwerder bei Spandau, dem Stützpunkt der Arbeiter. ruberer und Kanufahrer   an der Havel, liegen die Bootshäuser des RB. Butab und der Kanuabteilung der Freien   Schwimmer Char­lottenburg. Im Jürgengraben, der sich vom alten, stilgelegten Havel­arm abzweigt, liegen die   Freien Schwimmer Charlottenburg, die älteste Arbeiter- Kanuvereinigung auf der Habel. Ein geräumiges Haus, ein großer Bootsplaß und zum Spielen bestimmte Blätze geben die notwendigen Boraussetzungen für die sportgerechte Durchführung des Knausportes. Die Bootsstände, die Aufenthaltsräume, die Garderoben sind geräumig und nicht so eng, wie sonst in den Privat­bootshäusern. Im eigenen Hause sind die Unkosten nicht so groß, der Berdienst wie bei den Privatbootshäusern fällt weg; alles tommt den Mitgliedern zugute. So können die Beiträge sehr niedrig gehalten werden, auch für Erwerbslose.

Bon Tiefwerder aus tann man die schönsten   Fahrten die Havel abwärts über den   Stößensee zum Wannsee, Sakrowsee und den Botsdamer Gewässern als Wochenendfahrten machen.   Havelaufwärts durch Spandau tommt man   zum Tegeler See  , nach Heiligensee, Papenberge   und über Hennigsdorf bis zum Lehnigsee und weiter. Die FSC.er stellen Fahrten zusammen, auch größere Urlaubsfahrten nach dem In- und Ausland. Erfahrene Sportler stehen bei Boots­

Wir haben schon früher darauf hingewiesen  , daß Deutschland in der gegenwärtigen außerordentlichen Notzeit andere Sorgen hat, als solche Sportegpeditionen zu finanzieren. Wenn selbst Amerita den für die Expedition zugesagten Betrag bisher noch nicht auf gebracht und eingesandt hat, so tann   man es Deutschland wahrlich nicht zumuten, etwa auf Kosten der   Unterstützungen notleidender Deutscher eine Olympiade- Abordnung zu finanzieren, die den ge­schilderten Aufwand zu treiben gedenkt. Wie schwierig die Finan­zierung großer sportlicher Veranstaltungen auch in der Zukunft sein wird, ergibt sich aus der Tatsache, daß   der bürgerliche deutsche Reichsausschuß für Leibesübungen für die   1936 in Berlin und Gar  misch- Partenkirchen stattfindenden Olympischen Spiele bereits jetzt schon mit Sammlungen beginnt. In den vier zur Verfügung stehen­den Jahren bis dahin hofft man 500 000 Mark zusammenzubekom men wahrlich ein beschämendes Zeichen für den mangelnden Opferfinn bei den Millionen bürgerlicher Sportler, die   wir in Deutschland haben.

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Immer wieder muß bei der Erörterung solcher Klagen darauf hingewiesen werden, daß die 30 000 Mart, die die Zentralkommission für Arbeitersport und-törperpflege als Zuschuß zur Arbeiter sport- Olympiade 1931 in Bien erhielt, tatsächlich ein Trinkgeld waren. Unsere Arbeitersportler sind, das wollen wir auch wieder feststellen, ganz auf eigene   Kosten nach Wien ge  fahren; Deutschland brachte 30 000 Teilnehmer auf die Beine, die alle aus eigenen Mitteln, allerdings bei bescheidensten An­sprüchen  , nach Wien zu dem großen Völkerfest fuhren. Selbst die aktiven Wettkämpfer bekamen ganze 6 Mart Unkostenvergütung für die Tage, an denen sie aftiv waren. Dessen sollten nicht nur die bürgerlichen Sportführer, sondern auch die Sportler selbst eingedent sein, wenn   sie in Deutschland schwerster Zeit Lurusreisen unter­nehmen wollen.

Beim Selbstbau der Kanus

täufen, wo günstige Verbindungen vorhanden sind, zur Verfügung. Die Mitglieder lernen unentgeltlich Schwimmen, treiben Gymnastik, den Winter über Handballspiel und Stilauf und machen billige Ge­meinschaftsfahrten in alle Gegenden. Erlermung des sportgerechten Paddelns, Beachtung der wasserpolizeilichen Bestimmungen, Ber­günstigungen bei den Schleusen, Bootsunterkünften, Grenzübertritten find Vorteile, die der organisierte Wasserfahrer genießt. Die Boots­baugruppe beendet in Kürze wieder einen Bootsbautursus, bei dem eine ganze Anzahl Klinkerboote für 120 Mart das Stück fertig werden.

Ueber alle Fragen des Kanusports wird ausführliche Auskunft auf der Monatssitzung der Kanuabteilung gegeben, die Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, bei   Germar, Charlottenburg, Kaiser- Friedrich­Straße 13, Ede Grünstraße, stattfindet. Schriftliche Auskunft durch die Geschäftsstelle W.   Neumann, Charlottenburg, Haeselerstr. 17d. Der Verein unterhält Abteilungen für Männer, Frauen und die Jugend.

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Tennis- Rot rüstet

In wenigen Tagen ziehen die Arbeiter Tennissportler wieder auf die Plätze. Seit Wochen schon liegen Schläger und Kleidung bereit. Tennis Rot hat alle Vorbereitungen für die neue Spielzeit getroffen. Für Pfingsten wird das traditionell gewordene Vereinsturnier vorbereitet, das diesmal auf allen Pläzen des Stadions Weißensee stattfindet. Nach diesem Auftakt geht es in die Serienspiele. Für nur drei Mark monatlich( dafür bekommt man die Plazbenutzung und die Bälle) kann man Tennis spielen. An­meldungen nehmen entgegen:  

Abt. Charlottenburg: Pläge im Boltspark Jungfernheide. Anschrift: B.   Beteriched, Charlottenburg, Herschelstr. 8.   Abt. Friedrichshain: Bläge im Abt. Gesund. Friebrichshain. Sans Böhnte, NO. 18, Schneeglöckchenstr. 42. brunuen: Bläge im Humboldthain. Alfred Bogelgefang, G50. 36, Wrangel. straße 83. Abt. Röpenid: Bläge am Krantenhaus Röpenid. Otto Sina, Köpenid, Seidekrugstr. 26.   Abt. Lichtenberg: Pläge im Stadion Lichtenberg. Erwin Röttger, D. 34, Boghagener Str. 117. Abt. Neukölln: Pläge im Bolts.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Dienstag, den 5. April Staatsoper Unter den Linden 19 Uhr  

Tristan und Isolde

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Gendarmenmarkt Charlottenburg. 20 Uhr

20 Uhr

Peer Gynt

Ostern

Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Theater a.Nollendorfplatz

Pallas 7051

81% Uhr, Stg 414 Uhr

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26L part Neukölln. Käthe Tscheschlott, Reukölln, Raifer- Friedrich- Str. 72  . Brenzlauer Berg: Pläge an der Einsamen Bappel". Alfred Noad, N. 58, Sonnenburger Str. 10.   Abt. Wedding: Pläge im Boltspart Rehberge. Erich  Werner, Tegel, Freie Scholle, Schollenweg 31.   Abt. Weißensee: Bläge im Abt. Westen  : Stadion Weißensee. Paul   Krafft, Weißensee, Berliner Allee 103. Bläge an der   Werftraße in Schöneberg. Margot   Lew, Schöneberg, Meraner Straße 6.

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Querfeldeinrennen   bei Soli"

Am Sonntag fuhren die Rennfahrer des Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität ihr erstes Querfeldein­rennen in Schönerlinde. Die etwa 10 Kilometer lange Strecke war durch natürliche und künstliche Hindernisse sehr schwer zu befahren, was zu dauernden Verschiebungen im Rennen führte. Die schwierigen Wege und die kaum passierbaren Felder zwangen die Fahrer oft die Räder zu tragen um nur vorwärts zu kommen. Das Rennen wurde trotz verschiedener Raddefekte äußerst schnell gefahren, wie die Zeit des Siegers Erwin Schwarz von 21:20 Minuten zeigt.

1. E. Schwarz 21:20; 2. E. Gorfize 21:24; 3. R. Papproth 21:25; 4. E. Braufe 21:45; 5. R. Langmeier 21:59.

Berufsringer im Zirkus Busch

Nach einer längeren Bause hielten gestern die Berufs= ringer wieder ihren   Einzug in Berlin, diesmal im Zirkus Busch. 3wanzig internationale Ringer kämpfen um den,   Wanderpreis von Berlin". Die Durchführung liegt in den Händen des Internatio­nalen Ringerverbandes. Am Premierenabend konnte Kurmin seinen Gegner Pröller erst in der 17. Minute durch einen plöglichen Unter­griff bezwingen. Der junge Kamall beendete sein Debüt mit einem Sieg über Weinert. Bognar- Ungarn erlag troß großer Gewandt­heit dem stärkeren Polen Badrusti in der 23. Minute, und der tech­nisch beffere Nagy- Ungarn siegte über den sich ausgezeichnet schlagen­den Breslauer Brückner in der 16. Minute. Ein nettes Varieté­programm leitete die Kämpfe ein. Heute ringen fünf   Paare.

Nurmi suspendiert

Der Vorstand des bürgerlichen Internationalen Leicht­athletik- Verbandes hat auf einer Sizung, die am Sonn­  tag in Berlin stattfand  , den   finnischen Meisterläufer Nurmi wegen schwerwiegender Verstöße gegen die Amateurbestimmungen von der Beteiligung an internationalen Veranstaltungen so lange sus pen= diert, bis der finnische Verband die ihm unterbreiteten Unterlagen untersucht hat.

Der Borsigende des JLV., der Schwede Edström, hat also recht behalten, als er vor einigen   Tagen in Paris einem Ausfrager er­flärte, daß der   Disqualifikation des französischen Läufers La dou­mégue sehr bald   Maßnahmen gegen Nurmi folgen werden. Ed­ström spielte auch auf deutsche ,, Amateure" an, die reif für die Ab­erkennung ihrer Amateureigenschaft seien, und im Zusammenhang damit wurde Dr. Pelzer genannt, der aus seiner antrainierten Kunst auch versteht, Vorteile zu ziehen.

In einer offiziellen Bekanntmachung hat der gestern tagende Vorstand alle Mitglieder des JLV. darauf aufmerksam gemacht, daß zur bürgerlichen Olympiade   nach Los Angeles nur wirkliche Ama­teure zu entsenden seien und jeder Athlet abzulehnen sei, der den Amateurbestimmungen nicht entspricht. Es sieht beinahe so aus, als wenn man im bürgerlichen Sportlager jetzt ernst machen will mit dem Vorgehen gegen die verkappten Amateure. Während man sonst die kleinen Diebe hängt und die großen laufen läßt, hat man sich jetzt endlich einmal an die Wunderläufer" zuerst herangewagt, so daß anzunehmen ist, daß ihnen die kleinen bald folgen werden. Sehr amüsant ist die Mitteilung, daß den bürgerlichen Sportlern die Teilnahme an Arbeiter Olympiaden verboten   ist!

Berliner   Arbeiferringer in Dresden. Die erfte Ringerstaffel ber Sportvereinigung   ,, Tegel 1899" trug am Sonntag einen Freund fchaftstampf im Ringen gegen die Staffel des Sportvereins ,, San­dam 97  "   im Dresdener Kristallpalast aus. Bor mehr als 1000 Per­fonen   feierten die Dresdener ihr 35jähriges Bestehen und konnten gleichzeitig den Mannschaftskampf mit einem hohen Siege mit 7:21

beenden.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Tennis- Rot,   Abt. Lichtenberg. Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Mitgliederver­fammlung in Wegners Vereinshaus, Frankfurter Allee 236. Lichtbildervor. trag: Tennis und seine Schlagarten".

Sporttegelklub Frei weg 1925". Trainingsabend feden Donnerstag um 20 Uhr im Reglerheim Magstr. 18. Gäste herzlich willkommen.

Verein für Beibesübungen, Oftring, e. B. Hallentraining heute, Diens­tag, 19% Uhr, Turnhalle Realgymnasium, An der Parkaue. Trainingstage im Lichtenberger Stadion jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend. Be­ginn heute.

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Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Stralau. Dienstag, 5. April, Mo­natsversammlung bei Hermann Bollenbach, Alt- Stralau 8, pünktlich 20 Uhr. Arbeiter- Foto- Gilde, Süden. Donnerstag, 7. April, 20 Uhr, Dunkeltaminer Neukölln, Bergstr. 29. Die richtige Belichtung. Arbeiter- Foto- Gilde, Often. Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, im Jugendheim Frankfurter Allee 305. Vergröße Freie Foto- Vereinigung. Donnerstag, 7. April, 20 Uhr, Phyfitfaal  der Schule Pant. Ede Wiesenstraße. Mitgliederversammlung.

tungen.

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Hilfe für Schwerhörige.

Uns wird geschrieben: Der Verein der Schwerhörigen ,, e= phata  ", Berlin W 15, Fasanenstr. 49, Gartenh., befigt eine Aus­funftsstelle, deren ehrenamtliche, erfahrene Leiterimen Rat in jeder Schwerhörigenfrage erteilen. Insbesondere helfen sie bei der schweren Wahl eines geeigneten Hörapparates. Die besten elektrischen und mechanischen Hörinstrumente fönnen tostenlos und unverbindlich ausprobiert werden. Unbemittelte erhalten Zahlungserleichterun­gen, auch werden Ratschläge für die Beschaffung von Hörgeräten zu besonders günstigen Bedingungen erteilt. Sprechstunden: Dienstag Don 11 bis 13 Uhr und Donnerstag von 16.30 bis 19 Uhr.

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen   erlaubt

Hans Albers in Traum einer Nacht Die neue Varieté- Revue mit

,, Liliom" Vorstadtlegende  

von Franz Molnar

Redie: K.H.Martin

Operette in 3 Akten

v. Lud.Wolff a. Karl Behr Musik von Hans May

Ehrlich. Halmay. Morgan. Söneland. Theimer usw.

Regie: Heinz Saltenburg 31, Uhr CASINO- THEATER 81%, Uh

Rundfunkh halb.Pr Staatl. Schiller- Theater Stgs. 44 Uhr kl. Pr. 8 Uhr

Ostern

PLAZA

Nähe Schles. Bhf. 50.815, Stgs. 2,5,81U. Tel.: E7 Weichsel 4031 Ein Lied der Liebe

Rose- Theater roße Frankfurter Straße 13 iel. Weichsel E 7 3422 8.15 Uhr

Jettchen Gebert

Lothringer Straße 37.  

Deutsches Theater Berlins neuestes Operetten- Theater!

8 Uhr

Vor

Peppina"

Operette in 3 Akten. Musik von R. Stolz

Sonnenuntergang Erstkl Gesangskr. Neue Bühnenausst

Gutschein 1-4 Personen: Parkett 50 P1.

v. Gerh.Hauptmann Fauteuil 1- Mark Sessel 1.50 Mark  

Regie

Max Reinhardt

Hieines Th.  Unter den Linden Geschlossen! Mittwoch, 6. April

72 Uhr Zum 1. Male

Ganovenehre

Städi. Oper Lessing- Theater

Charlottenburg Bismarckstraße 34 Dienstag, 5 April

Turnus I 19.30 Uhr

Manon Pfahl, Talén, Bau­mann, Pechner Ende 22.30 Uhr

Täglich 14 Uhr Der große Erfolg Morgen gehts uns gut!

6 Bilder von Hans Müller.   Musik von Benatzky.

GR. SCHAUSPIELHAUS Tägi.8U. Nur noch 6 Tage!

Hoffmanns Erzählungen

Reinhardt- Inszenierung

HAUS VATERIAND

KURFURST 7460

P

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI