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Kampfruf!

Ein Appell der Metallarbeiter- Internationale.

Die Metallarbeiterinternationale nahm dieser| internationale Sicherheiten durch brüstung, Verständi­Tage Stellung zur allgemeinen Wirtschaftslage. Sie fah hiettei von der Beröffentlichung einer Entschließung ab, faßte vielmehr den Inhalt der Beratungen in einem allgemeinen Bericht und in einem Mahnwort an die Metallarbeiter aller Länder zu jammen.

gung und Zusammenarbeiten aller Völker zum Wohl ihrer Bürger. Das Getretariat des Bundes wurde beauftragt, diesen Teil der Rundgebung der Abrüstungstonferenz in Genf schriftlich zu unterbreiten.

Auf wirtschaftlichem Gebiete forderte die Konferenz die Be Boran stellte die Internationale das erfreuliche Ergebnis, daß feitigung der 3011schranken und Handelshemmungen fo die Landesorganisationen der Hauptländer trotz der schweren Birt wie Schaffung eines einheitlichen und aufnahmefähigen europäi schaftstrise intatt geblieben sind und von einer Krise der Gemert- schen Wirtschaftsraumes. Austömmlicher Lohn als schaften nicht gesprochen werden könne. Mittel der Kauftraftsteigerung ist hierzu unerläßlich. Produktion und Konsum müssen in planwirtschaftliche Bahnen gelenkt werden.

Der erfolgreiche Abwehrkampf gegen die reaffionäre Welle des Faschismus in Deutschland

läßt den Beginn eines Wiederaussteigens der Gewerkschaften und eine größere Attivität deutlich erkennen. Der deutschen Arbeiter­schaft wird für ihre erfolgreiche Arbeit gedankt.

Zur Wirtschaftsfrise wurde festgestellt, daß die kapita­ listischen Methoden zu ihrer Milderung und Ueberwindung durch Lohnabbau und Einschränkung der Sozialpolitif in allen Ländern vollständig versagt haben. Die Weltwirtschafts­trije gleiche bedenklich einer

Srise des kapitalistischen Systems

selbst. In einer anderen Zeitepoche besaß die Menschheit einen größeren und leistungsfähigeren Produktionsapparat wie gegen­märtig. Nie erzeugte die Landwirtschaft gemaltigere Mengen von Nahrungsmitteln mit höherem Nährwert als heute. Dennoch feiern gezwungen 25 millionen rüstige Menschen. Die über­große Mehrheit der Bevölkerung darbt und hungert. Die Maschinen stehen still, die Schornsteine hören auf zu rauchen, die köstliche Frucht der Völker wird wieder vernichtet. Welt ein Wahnsinn und welch ein Widerspruch. Troß der furchtbaren Ergebnisse des Weltkrieges bereiten verbrecherische Naturen die Grundlagen für ein neues noch viel unerhörteres Blutbad vor. Demgegenüber

fordern 4% Millionen im infernationalen Metallarbeiterbund per­einigte Metallarbeiter eine durchgreifende und vorbehaltslose Abrüstung in allen Staaten der Welt.

Statt Ranonen und Giftgafen, die nach dem Stande ihrer gegen­wärtigen und noch weiterhin entwicklungsfähigen Technik zur Zer­störung aller Kultur führen müßten, verlangt die Metallarbeiter­

Aufgelöste" Lohnabbauer.

mehr denn je habe sich durch die Zusammenbrüche großer Konzerne und durch die Mängel der Kreditorganisationen und der Kreditver­sorgung tapitalbedürftiger Länder erwiesen, daß der Kapitalis= mus nicht mehr fähig ist, den verfahrenen Karren wieder in Gang zu bringen. Schon heute werde Staatshilfe in einem Umfang für die Privatwirtschaft geleistet, die der Deffentlichkeit unbekannt sei. Daraus sei der Schluß zu ziehen, daß sich Gewert­schaften und Partei auf dem richtigen Wege befän den. Die Entwicklung vollziehe sich nicht im Sinne der Individual­wirtschaft der Vergangenheit, sondern im Sinne der planwirtschaft­lichen Formung zur sozialen Gemeinschaft der Zukunft.

Zur Milderung der gegenwärtigen Arbeitslosennot bedürfe es ausreichender Unterstüßung der Arbeitslosen. Die gesetzliche Einführung der 40- Stunden- Woche

und der sechsstündigen Schicht für kontinuierliche Betriebe sei nicht nur zur augenblicklichen Entlastung des Arbeitsmarttes, sondern auch als Dauerregelung im Hinblick auf die gewaltigen Produk tionsmittelfapazitäten vordringlich. Ueberall müssen alle Sträfte für die Propagierung und Durchführung dieser Forderung eingefegt mer den. Ergänzend müsse hinzukommen die Beschaffung zusäßlicher Arbeitsmöglichkeiten in nationalem und internationalem

Maßstab.

An die Metallarbeiter und Metallarbeiterinnen aller Länder richtet der Internationale Metallarbeiterbund den Ruf: Kämpft mit uns gegen die politische und wirtschaftliche Reaktion! Helft mit bauen an den Fundamenten einer besseren Zukunft!

Der Vorfall zeigt mit aller Deutlichkeit, welche Gefahr die Rechtsprechung des Reichsarbeitsgerichts in sich schließt, daß ein Tarifvertrag zum Fortfall tommt, wenn der Arbeitgeberverband, der Tariffontrahent ist, vorzeitig sich selbst auflöſt.

Ein radikaler Klaffenkämpfer".

Geld ist die Hauptsache.

Ein mißlungener Trick der Schwerindustriellen. 3pischen dem Deutschen Metallarbeiterverband und dem Berband für die Zentralheizungsindustrie bestand ein Tarifvertrag, der auch eine Regelung der Löhne enthielt. Um nun von diesen Löhnen loszufammen, hat sich der Verband für die Zentralheizungsindustrie ,, aufgelöst", und zwar find dessen Mitglieder gefchloffen nach vorheriger brede aus Der Kommunist Paul Schmidt, wohnhaft in Stanne­dem Verband ausgetreten" und von dem Arbeitgeberverband für mich, bat fich am 7. April 1932 bei seinem Betriebsingenieur die nordwestliche Gruppe des Vereins Deutscher Eisen- und Stahl Budwig gegen einen Betrag von 10 Mart dafür an, induſtrieller, Der ben ganzen Sachverhalt gefannt und gebie auf bem 45 meter hohen Schornstein ber Glas­fabriz Beißwasser in der Nacht vom 6. zum 7. April ange brachte Fahne mit der Aufschrift ählt Thälmann" her unterzuholen Che er dazu tam, hatten andere Betriebs arbeiter ohne Entschädigung die Thälmannfahne bereits herunter geholt.

billigt hat, als Mitglieder aufgenommen morben.

Der Arbeitgeberverband Nordwest verlangte nun von bam Deutschen Metallarbeiterverband , daß dieser die Anwendbarteit des nordwestlichen Tarifpertrags auch auf die Arbeitsper hältnisse der eigungsmonteure anerkennen sollte, ba ber Tarifpertrag, der bisher diese Arbeitsverhältnisse geregelt hat, burch ..Auflösung" des Verbandes für die Zentralheizungsindustrie in Fortfall gekommen sei. Für die Monteure hätte die Anerkennung des Tarifvertrags für die nordwestliche Gruppe eine 2ohn­minderung von 1,28. auf 0,70 m. bedeutet! Da der Deutsche Metallarbeiterverband sich weigerte, dem Anfinnen des

Arbeitgeberverbandes Nordwest Folge zu leisten, kam es an einer

Reihe von Orten zu einem Arbeitsfampf, den der Arbeit­ geberverband Nordwest durch einstweilige Verfügung zu unter­

binden versuchte.

Das Arbeitsgericht in Effen hat den Erlaß einer einst­weiligen Verfügung abgelehnt, mit der Begründung, der Tarif­vertrag für die nordwestliche Gruppe sei fachlich nicht zu ständig. Das Landesarbeitsgericht hat die Berufung des Arbeitgeberverbandes Nordwest zurüd gemiesen und in jeiner Begründung zum Ausdrud gebracht, das Verhalten des Arbeitgeberverbandes Nordwest- bei bestehendem Tarifvertrag mit einem anderen Tarifgegner des DMV. übereinzukommen, dieser Tarifträger solle fich vorzeitig auflösen und seine Mitglieder sollten Mitglieder des Arbeitgeberverbandes Nordwest werden müsse als äußerst bebentlich hingestellt werden, so daß der Auffassung des Deutschen Metallarbeiter- Berbandes, dem Berhalten des Arbeit­geberverbandes fönne die Einrede der Arglist entgegengehalten merden, die Berechtigung nicht abzusprechen sei.

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Der KPD. - Mann, über seine schmutzige Handlungsweise zur Rede gestellt, erklärte wörtlich: Bei mir handelt es sich in erster Linie um das Geld und nicht um meine Partei." und solche Menschen spielen bei der KPD. eine Rolle als Klassen fämpfert.

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Aussperrungsdrohung in Dänemark .

Kopenhagen , 9. April. ( Eigenbericht.) Die dänischen Schweineschlächtereien fündigen für den 15. April die Aussperrung von 5000 Arbeitern an. Die Arbeiter lehnten einen ihnen zugemuteten Lohnabbau von 20 Broz ab.

tungsforderungen an den Spar- und Darlehnsverein von Ange Chemalige Angehörige der Reichsdruckerei, die noch Aufmer­hörigen der Reichsdruckerei haben, können die Beträge persönlich oder schriftlich unter Vorlegung des Sparbuchs und der Mitglieds tarte bei der Kasse des Vereins, Berlin S. 68, Dranienstr. 92, abfordern. Rassenstunden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend, 10 bis 12 Uhr und 15 bis 15.30 Uhr.

Neue Kurse der Berliner Gewerkschaftsschule.

In der Woche vont 25. bis 30. April beginnen folgende Surse: Bu. 17: Die Wirtschaftskrise und die Pläne zu ihrer Lösung". Lehrer Frizz Fride. Beginn: Tonnerstag, 28. April, um 18 Uhr, im Sigungssaal des Buchbinderverbandes, Engelufer 24-25, 1. Hof, Aufgang C, 3 Tr. Dauer 6 Abende.

SO. 18: Die Tätigkeit der Betriebsräte und Gewerkschaftsfunktionäre in der Krise" Lohnforderungen bei Konkursen und Kontursrecht." Lehrer: Dr. Ernst Fraentel. Beginn: Montag, 25. April, um 20 Uhr, im Leibniz­Gymnasium, Mariannenplay 27-28. Dauer 6 Abende.

SO. 19: Einführungsfursus in das Betriebsräte- Gejez". Lehrer: Fris Fride. Beginn: Donnerstag, 28. April, um 20 Uhr, im Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag 27-28. Dauer 5 Abende.

C. 20: Der Nationalsozialismus und die Gewerkschaften". Behrer: Walter Gygling. Beginn: Montag, 25. April, um 20 Uhr, im Sophien­Bygeum, Weinmeisterftr. 16-17. Dauer 6 Abende.

SO. 21: Macht und Recht Demokratie und Diktatur". Lehrer: Dr. Theodor Haubach. Beginn: Dienstag, 26. April, im Leibniz- Gymna fium, Mariannenplag 27-28.

Sörergebühr für jeden Sturfus 2 M., Jugendliche zahlen 1 M., Arbeits­lofe find von der Bahlung des Sörerbeitrages befreit. Anmeldungen können en fast erfolgen, in, bem Buro per Beritner Gemerlicbafisicuta, nagr ufer 24-25, II. Stod, Simmer 25, Montags und Freitags geöffnet h 16-18 Uhr, und auf bent ersten Abend der einzelnen Stutje.

Achtung, Betriebsräte! Der nächste arbeitsrechtliche Informationsabend für Betriebsväte findet statt am Dienstag, 19 Uhr, im Saal 5 bzw. Saal 3 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25. Seiter des Abends ist Sollege Kolleginnen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Hörer­Bührig. Zutritt haben alle freigewerkschaftlich organisierten Kollegen und beitrag wird nicht erhoben.

SPD . Fraktion Bezirksamt Tempelhof . Dienstag, 12. April, 20 Uhr, Ber fammlung im Lofal von Pinger, Tempelhof , Dorfftr. 50. 1. Neuwahlen. 2. Eiferne Front. 3. Die Preußenwahl und die Stadt als Arbeitgeber. Refe­rent: Paul Hepprich, Borfizender des Gesamtbetriebsrats der Stadt Berlin .

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Der Bergarbeiterstreif in Nordböhmen . Belegschaften von 51000 auf 33 000 Mann zurückgegangen. Der Streif rollt das ganze foziale Problem des nordböhmischen Bergbaugebietes auf. In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der verbandes, SD. 16, Engelufer 24,25, Hof, Aufgang C, 3 Treppen. Tagesord Bergarbeiter von 51 000 auf 33 000 herabgesetzt worden, dabei sind die Lebensverhältnisse einfach unerträglich.

Obwohl die neue Streifleitung sich bemüht, die Disziplin auf­rechtzuerhalten, fann fie fommunistische Terroratte nicht verhindern, die sich gegen die Notstandsarbeiten richten.

Nachdem der Konflikt im Ostrauer Revier beigelegt ist, hofft man, auch den Streit im nordwestböhmischen Revier durch Ver­bandlungen beenden zu können.

Der Manteltarif der bayerischen Großmetallindustrie wurde unter Einfügung eines sogenannten Kurzarbeiterurlaubs bis zum 31. März 1933 verlängert.

Seute: Südostfreis: Jugendheim Tempelhof, Germaniaftr. 4, Eingang Gögftraße. Was wir draußen sehen." Morgen: Außerordentliche Zusammenkunft aller Gruppenleitungen im Sizungsfaal des Buchbinder, nung: 1. Die Sagungen der freigewerkschaftlichen Jugendzentrale. 2. Unfere Seimordnung. 3. Die Frühjahrswerbung. 4. Mitteilungen. Zutritt nur gegen Vorzeigung der Funktionärtarte und des Verbandsbuches. Beginn 20 Uhr. Die Werbeveranstaltung in Röpenick fällt aus.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Sonntag, findet im Jugendheim Spandau , Lindenufer 1, bie Jugendfeier statt. Beginn 20 Uhr. Eintritt 25 Pf. Morgen, Montag, finden folgende Veranstaltungen statt: Webbing: Jugendheim Turiner Ede See straße. Arbeitsgemeinschaft: Unser Berband fein Ziel und feine Ginzid) tungen". Leiter: Boer. Nordost: Jugendheim Schönlanter Straße( Schul. baraden). Arbeitsgemeinschaft: Barum sind wir in einer freien Gewert schaft?" Seiter: Derkom. Weißensee : Jugendheim Pistoriusstr. 24. Abend eigener Ausgestaltung: Bolitische Satire". Briz: Städtisches Jugendheim ( Rathaus). Seitere Berufserlebnisse, von Jugendmitgliedern erzählt.-Urban: Jugendheim Sobrecht. Ede Sanderstraße. Lese- und Ausspracheabend: Bour Rampfrekord zum Massensport". Jugendfeier der Nordgruppen in der Aula der meltlichen Schule Gotenburger Straße. Beginn 20 Uhr. Eintritt 25 Pf.

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