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Allgemeine Flugblattverbreitung

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am Sonnabend, dem 16. und Sonntag, dem 17. April

von den bekannten Stellen Alle Genossinnen, Genossen, Arbeitersportler und Arbeiterjugend beteiligen sich

Er hatte das letzte Wort nicht.

Neuaufrollung des Brandstiftungsprozesses Strecer.

Vor dem Reichsgericht fand unter dem Vorsitz von Senatspräsident Witt die Revisionsverhandlung des Prozesses gegen den Schriftsteller Karl Streder wegen Brandstiftung  statt. Streder hatte bekanntlich im Sommer des vergangenen Jahres seine Villa in Klein Machnow   in Brand   ge­stedt und war vom Schwurgericht in Potsdam   wegen Brand­stiftung zur Mindest strafe von 1 Jahr 3uchthaus ver= urteilt worden. Als Revisionsgrund führten die Verteidiger des Angeklagten in der Revisionsverhandlung die Tatsache an, daß Strecker in der Berhandlung vor dem Potsdamer   Gericht nach dem Plädoyer seiner Berteidiger ohnmächtig wurde und deshalb nicht das letzte Wort hatte, so daß eine Verlegung des§ 257 der Strafprozeßordnung vorliege. Troz des Widerspruchs des Reichs­anwalts Feifenberger hob das Reichsgericht das erstinstanzliche Urteil wegen der Richterfüllung dieser Formalität auf und verwies die Sache zur erneuten und abermaligen Verhandlung an das Schwur­gericht Potsdam   zurück.

Infolge des Umstandes, daß die Staatsanwaltschaft Potsdam Strecker unter seiner angegebenen Adresse in Garmisch  - Parten­firchen nicht auffinden fonnte, mußte die Ladung zur Leipziger  Reichsgerichtsverhandlung durch öffentlichen Aushang zugestellt werden. Das hatte weiter die Annahme zur Folge, daß Streder geflüchtet sei. Er hält sich aber zur Zeit in Auerbach an der Bergstraße   auf und seine Adresse ist der Staatsanwaltschaft bekannt.

Immer neue Devisenaffären. Bankfommissionäre und Briefmarkenhändler verhaftet.

Die Zollfahndungsstelle Berlin- Brandenburg   beschäftigt sich schon wieder mit einer neuen Denisenaffäre, bei der es sich um den un­erlaubten Verkauf von ausländischen Effekten in Deutschland   in Söhe von 150 000 M. handelt. Die Beteiligten an dieser Affäre, zwei Berliner   Bankkommissionäre namens Katz und Hirschberg, wurden Ende voriger Woche von Beamten der Zollfahndungsstelle festgenommen; der Bernehmungsrichter hat jetzt gegen beide Haft­befehl megen Verdunkelungsgefahr erlassen. In der Wohnung Hirschbergs wurden 22 000 m., außerdem bei verschiedenen Banken weitere 30 000 m. beschlagnahmt. Auf Antrag der Staatsanwalt­schaft I werden dem Vernehmungsrichter noch zwei weitere Bank­fommissionäre vorgeführt werden, gegen die ebenfalls der Staats­onwalt Erlaß eines Haftbefehls beantragt hat. Die beiden Bank­tommissionäre Raber und Gerstner sollen ausländische Effekten im Werte von 400 000 Marf veräußert und sich dadurch gegen die Devisenverordnungen vergangen haben. Gerstner soll aber bereits geflüchtet sein.

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Die Staatsanwaltschaft I hat gegen den Berliner   Brief­eingeleitet,

martenhändler Ernst Stod ein Ermalbum

Dem Händler, der übrigens auch sein

im Werte von einer Million Martins Ausland gebracht haben soll, wird vorgeworfen, ohne Genehmigung der Devisenstelle zwei Wechsel über 87 000 m. und 100 000 Schweizer Franken ins Ausland gesandt zu haben. Ob eine strafbare Handlung des Brief= markenhändlers vorliegt, wird zur Zeit noch geprüft.

68 Proz. Verlust bei Gerson.

Die Gläubiger möchten die alte Firma am Leben erhalten. Im Lehrervereinshaus tagte die erste Gläubigerversammlung der Firma Gerson. Der große Saal war vollkommen gefüllt, es herrschte aber eine sehr ruhige Stimmung und die übergroße Mehr­zahl der Gläubiger mar dafür, daß die Firma, mit der sie zum Teil jahrzehntelang gearbeitet haben, erhalten wird. Es wurde ein Gläubigerausschuß von 15 Personen gewählt, der versuchen soll, in diesem Sinne zu wirken. Von dem Vertreter der Vertrauensstelle für die deutsche Textilwirtschaft murde hervorgehoben, daß es sich hier im Gegensatz zu manchen anderen Fällen der neuesten Zeit um einen Konkurs handle, bei dem nichts passiert sei, was das Licht der Deffentlichkeit zu scheuen habe, und daß die Inhaber der Firma die Opfer einer Entwicklung geworden seien, die sie nicht verschuldet hätten. Ob die Firma meitergeführt werden kann, mird von den Berhalten der Gläubigerbanken Berliner  Handelsbant, Stadtbant und Dresdner   Banf abhängen, an die der Appell gerichtet wurde, so wie ihnen vom Reich geholfen worden ist, nun auch ihrerseits im Interesse der Ge­fundung der Wirtschaft die Weiterführung der Firma durch Ent­gegenkommen zu ermöglichen. Interessant war noch die Feststellung, daß eine Anzahl früherer Angestellter Teile ihres Gehalts bei der Firma haben stehen lassen, und zwar, wie ein Vertreter der Firma erklärte, nicht auf Wunsch der Firma, sondern aus eigenem Antrieb; eine Werkspartasse im eigentlichen Sinne habe nie bestanden. Dem Gläubigerausschuß wurde aber nahegelegt, diese Forderungen für bevorrechtigt zu erklären. Gelingt es nicht, die Firma weiterzuführen, so werden die Gläubiger mit einem Berlust von 68 Proz. zu rechnen haben, d. h. sie werden nur 32 Broz. ihrer Forderungen herausbekommen.

Nazi gegen SAJ.

Als gestern abend gegen 22 Uhr eine Gruppe der Sozia listischen Arbeiterjugend die Turnhalle in der Wic­leffstraße in Moabit   verließ, murde sie an der Ecke Bremer Straße von einer Nazihorde überfallen. Als die

Wiener Profesor erschossen.

Ohrenarzt Dr. Alexander das Opfer eines Attentats. Aus Wien   wird gemeldet:

Berhebezirk Schöneberg  : Filmmatinee am Sonntag, dem 17. April, 11% Uhr, in den Alhambra- Lichtspielen, Hauptstr. 29. Programm Kameradschaft"( ein Großionfilm). Sprechchor, Lieder, Trickfilm. Eintritt 50 Pf., Rinder 25 Pf. Genossen aller Bezirke sind eingeladen.

Berbebezirk Neukölln, Sprechthor: Ueben pünktlich 19% Uhr Ganghofer­

straße.

Reichsbanner ,, Schwarz- Rot- Gold".

Am Dienstagmittag wurde vor seinem Wohnhaus in der Alien Vorträge, Vereine und Versammlungen straße der weltbekannte Ohrenarzt Prof. Dr. Gustav Alegan­schüsse ins Herz getötet. Professor Alexander stand im 59. Lebens­der von einem Fremden, der auf ihn zufrat, durch drei Revolver­jahre. Der Täter konnte fofort festgenommen werden. Es soll ein aus Stalta in der Tschechoslowakei zugereifter mersdorfer Waldfriedhof in Stahnsdorf  . Alle dienstfreien Kameraden haben 51jähriger Schneidergehilfe Soutap sein. Er behauptet in wirrer Rede, Professor Alexander habe ihn um sein Brot gebracht..

Geschäftsstelle: Berlin   G. 14. Sebastionftr. 37-38. Hof 2 Tr. Wilmersdorf( Ortsverein). Kamerad Friedrich Steuer sen. ist ver storben. Beifegung Donnerstag, 14. April, 15% Uhr, auf dem Wil. teilzunehmen. Wintersportabteilung. Unser Klubabend findet nicht mehr Mittwochs, sondern Donnerstags staff. Donnerstag, 14. April, 20 Uhr, Ber­sammlung und Vortrag im Klubheim im Stadion an der Avus.

Aus Universitätskreisen erinnert man daran, daß kurz vor dem lichen Umständen verübt worden war und zwar schoß einer feiner threiner G. m. b. H. am Donnerstag, dem 14. April, 2014 Uhr, in der Kindl Krieg bereits ein Attentat auf Professor Alerander. unter ganz ähn= Patienten auf ihn.

Professor Alexander hat 300 wissenschaftliche Arbeiten, zumeist über das Labyrinth, somohl vom anatomischen wie vom physiologi­schen Standpunft geschrieben.

SU

Deutsche Landsmannschaft der Provinz Bosen, Groß- Berlin, c. B. Die nächste Monatssitzung im April d. 3. fällt aus Dafür veranstaltet die Ra. Brauerei, Berlin- Neukölln, Hermannstr. 214-219, eine Kathreiner- Tafel- Raffce und Gebäd mit anschließendem Film-, Musit- und Gesangsvorführungen und geselligem Beisammensein. Bereinigung chem. Kriegsgefangener, Berlin  - Süden. Donnerstag, 14. April, 20 Uhr, bei G. Krüger, Grimmstr. 1. Freie Nationale Schülerschaft. Arbeitsgemeinschaft Gruppe Berlin  - West. Don­nerstag, 14. April, 17 Uhr, im Jugendheim Spreestr. 30, fpricht Dr. Wilhelm Nomad über das Thema: ,, Kampf um Preußen".

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin für Fortgeschrittene. Rorden 1: Jugendheim Wildenowite. 5( nahe Bahnhof

Einsendungen für diefe Rubrit nur an das Sugendfekretariat Berfin G 68. Lindenstraße 2, vorn 1 Treppe rechts.

Die Bauder Auskunftsstelle ist am Freitag, dem 15. April, von 17-19 Uhr, im Jugendheim  , S., Lindenstr. 4, vorn I, geöffnet.

Frauen Rundgebung im Saalbau Friedrichshain um 19% Uhr. Unsere Mädel beteiligen sich daran.

III. Sabarett- Matinee der Bolfsbühne am 17. April, 111 Uhr. Karten zu 1 M. find im Gefretariat erhältlich. Abteilungsleiter! Reicht umgehend, soweit noch nicht geschehen, den Be­richtsbogen und das Mai- Programm ein.

Jungmöhlerkundgebung Die Jugend im Preußentampf morgen, Donnerstag, 19% Uhr, im Gartenjaal des Gaalban Friedrichshain, Am Friedrichshain 16-36. Referent: Genoffe Dr. Ernst Fraenkel.  ( Für die Werbebezirke Prenzlauer Berg   und Pankom.)

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Heute, Mittwoch, 13. April, 191 Uhr: Wedding Rosenthaler Vorstadt: Besuch des Zahlabends, Rosenthaler Hof. (.- F.): Turiner Ede Seestraße. Einführungsabend. Andreasplag I: Brommnftr. 1. Der Reichspräsident. Andreasplag( R.-F.): Brommystr. 1. Die russische Revolution, 1. Teil. Frankfurter   Biertel: Frankfurter  Alee 307. Wahlen und Barlament. Petersburger Biertel: Wir gehen zur Partei. War­Warschauer Viertel: Besuch des Zahlabends der Partei. fchanter Biertel( R.-F.): Litauer Str  . 18. Ausspracheabend. Steglik: Besuch des Zahlabends der Partei. Wannsee  : Restaurant ,, Lindenhof". Lefabend. Tempelhof  : Werbeabend: Schallplatten. Treffpunkt 18 Uhr Dorf- Ede Berliner Straße. Fallenberg: Gemeinschaftshaus. Bunter Abend. Kanis herf: Schule Adolfstr. 25. Mitgliederversammlung. Lichtenberg  - Mitte: Be­such des Zahlabends.( 114. Abt.) Reu- Lichtenberg: Gunterstr. 44. Sportabend. Lichtenberg  - Nord: Besuch des Zahlabends. Mahlsdorf  : Melanchthon­straße 62. Einführung in den Sozialismus. Rantom III: Treffpunkt zur Kundgebung in Niederschönhausen   um 19 Uhr Pantebrücke.

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Werbebezirk Tiergarten, Singefreis: Treffpunkt zur Frauenfundgebung um 18 Uhr Kleiner Tiergarten, 19 Uhr Saalbau Friedrichshain. Werbebezirk Kreuzberg: Probe zur Maifeier um 19% Uhr Urbanstr. 167. Alle gemeldeten Genossen müssen erscheinen.

Am 11. April verschjed nach lurzem Krantenlager durch Serschlag anser lieber Bater, Schwiegervater und Onkel Karl Butzin

im 77. Lebensjahre. Im Namen der Hinterbliebenen

Berta Zilesch geb. Butzin. Höchstestr. 48.

Die Einäscherung findet am Freitag, dem 15. April, 11 Uhr. im Krematorium Baumschulenweg, Riefbolzstraße, statt.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unfer Kollege, der Anschläger

Robert Stolzenburg

am S. April an Strebs gestorben ist. Die Einäfcherung findet am Don­nerstag, dem 14. April, nach­mittags 2 Uhr, un Krematorium Gerichtstraße statt.

Ehre seinem Andenken! Rege Beteiligung wird erwartet. Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme beim Heimgange unferer lieben Mutter und Schmiegermutter Martha Kemnitz fagen wir allen Bekannten sowie den Genoffinnen und Genossen der 29. Ab­teilung unseren herzlichsten Dank Familie Ott und Herbert Kemnitz.

Otto Schubert  

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Nazis fahen, daß es ſich bei unseren Genossen zum Teil um Jugend Greif Camembert

liche handelte, denen sie sich körperlich überlegen glaubten, gingen fie zum Angriff vor und bearbeiteten die jungen Menschen mit Koppeln und harten Gegenständen. Als sie aber merkten, daß sich unsere Ge­noffen kräftig zur Wehr setzten, gaben sie schrille Alarmsignale, und fofort stürzte eine weitere Kolonne aus einem Berkehrslokal der Nationalsozialisten in der Bredomstraße. Jezt meinten die Nazis, als ausgesprochene Uebermacht ihren Heldenmut betätigen zu fönnen, sie wurden aber durch Polizei, die der Lärm alarmiert hatte, gehindert. Einige Schreckschüsse genügten, um die Horde ausein­anderzujogen. Drei der Täter fonnten sistiert merden. Mehrere unserer jungen Genoffen erlitten blutende Ropfperlegungen. Erfreulicherweise ist eine ernste Ber­legung nicht zu verzeichnen.

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Longfellow English Debating Club Bülowstr. 104: Heute abend 814 Uhr spricht Mr. W. W. Mann über das Thema: ,, Prisma House" an Adventure in Spiritual Economics.

Sport.

Rennen zu Strausberg  .

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Gaugrafen- Hürdenrennen: 1. Till Eulenspiegel  ( Buschke); 2. Kili; 3. Laff. Toto: 14:10. Drei liefen.

Gielsdorfer Jagdrennen: 1. Roxana( Wolff); 2. Vergangenheit; 3. Ein­tracht. Toto: 16:10. Plat: 10, 10:10. Ferner lief: Dolphin.

Quast- Flachrennen: 1. Priester( Haynes); 2. Oceanus; 3. Castor. Toto: 19:10. Blaz: 12, 14, 15:10. Ferner liefen: Altenstein, Surya, Petersilie, Auteuil, Weltmanderer.

Blumenthal- Jagdrennen: 1. Zarenkind( Hauser); 2. Trumpffönig; 3. Meermädchen. Toto: 24:10. Blag: 17, 13:10. Ferner liefen: Coeur d'Almee, Staroste.

Eggersdorfer Jagdrennen: 1. Siesta( Müschen); 2. Frundsberg; 3. Lili­put. Toto: 31:10. Drei liefen.

Willendorf- Flachrennen: 1. Lycomedes  ( Haynes); 2. Pum; 3. Martina. Toto: 18:10. Blas: 12, 20:10. Ferner liefen: Impuls, Laster.

Waldmeister- Ausgleich: 1. Irrigoyen( Starosta  ); 2. Batriarch: 3. Stas­bet. Toto: 26:10. Plas: 11, 15, 17:10. Ferner liefen: Tarnschild, Forno, Sternfarte, Osram, Blauer Vogel, Sonnenstrahl, Siegwart, Henvill. Doppelwette: Priester- Siesta 76:10.

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