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Dent Rudgang der Zahl der Beschäftigten und der großen Zahl von Arbeitslosen und Kurzarbeitern hat sich also der Zentralverband der Schuhmacher außerordentlich gut gehalten.

Streif um das Naziheim.

Die Mariendorfer Settionsleitung der NSDAP . ist vor dem Arbeitsgericht verflagt. Sie hatte ein ,, Heim" für ihre Parteianhänger in Mariendorf , Chauffeeftr. 293 eingerichtet und ein Ehepaar Dornbusch mit der Bewirtschaftung des Lokals betraut. Wie der Sektionsleiter Dumke versicherte, war das Heim" eine ideelle Sache. Aber für das flagende Ehepaar war es eine Sie fonnten durchaus materielle Angelegenheit.

Wenn die Kommunistenpresse behauptet, wir hätten nach unferen eigenen Angaben nur noch 45 000 Mitglieder, diese Zahl sei aber inzwischen wohl auf 35 000 zurückgegangen, so beweist das nur ihre Verlogenheit oder ihre grenzenlose Dummheit. Sie errech: net mie es scheint die Mitgliederzahl von 45 000 aus der Be­rechnung der Delegierten zum Berbandstag. Jeder Gewerkschafter aber meiß, daß bei der Berechnung der Delegierten nur die bedoch von der nationalsozialistischen Idee nicht leben, also wollten sie zahlten Beitragsmarten zugrundegelegt und 13, be zahlte Beiträge gleich einem Mitglied pro Quartal gerechnet werden. Nach der so errechneten Mitgliederzahl erfolgt die Berech nung der Zahl der Delegierten, während natürlich in der Abrech nung alle Mitglieder, auch diejenigen, die infolge Kurzarbeit nur alle 14 Tage oder drei Wochen einen Beitrag zahlen, sowie die arbeitslosen Mitglieder, mitgerechnet werden.

Wenn die Kommunisten sagen, die Verbandsleitung trage die volle Berantwortung für die Elendslage der Schuharbeiter und für den Rückgang der Organisation, dann fann man mit demselben Recht die KPD für den Ausbruch des japanisch­chinesischen Krieges verantwortlich machen. Und wenn die Kom­munisten verlangen, daß die Opposition" in allen Zahlstellen oppofitionelle Delegierte aufstellen und diese Delegierten dem Reichskomitee der RGD.- Industriegruppe Leder melden soll, dann fann man dazu nur sagen, daß die RGO. im Zentralverband der Echuhmacher nur sehr wenig zu melden haben wird und von ge­wählten Delegierten jedenfalls gar keine; denn die Rote Gemert­fchaftsoppofition hat im Zentralverband der Schuhmacher so grüno­lich abgewirtschatet, daß von ihr nicht mehr viel übrig geblieben ist.

durch den Betrieb des Naziheims ihren Unterhalt er­werben. Damit war es aber nichts, denn die SA.- Leute benutzten das Heim", wie Frau Dornbusch erzählt, als Wärmehalle, wo sie sich den ganzen Tag herumdrückten, ohne etwas zu verzehren. Die Hoffnung der Frau Dornbusch, durch einen Mittagstisch für andere Besucher des Lokals etwas zu verdienen, wurde dadurch ver­eitelt, daß die Frauenschaft der NSDAP ." die Küche für sich in Anspruch nahm, um dort Mittagessen zu 50 Pf. für die SA.- Leute zu bereiten.

Der Kläger Dornbusch verlangte von der Sektionsleitung der NSDAP . 900 Mart mit der Begründung, der Sektionsleiter Dumle habe ihm ein monatliches Einkommen von 200 Mark aus dem Wirtschaftsbetrieb gerantiert. Dum te beschwor, eine solche 3usicherung nicht gemacht zu haben. Dann machte Frau Dornbusch mehrere Zeugen namhaft, die befunden sollen, daß die Leitung der NSDAP . den Bontott über ihr Lokal verhängt und ihr dadurch Schaden verursacht habe. Meine Zeugen so bemerkte Frau Dornbusch mit einem bezeichnen­den Blick auf Dumte- schwören feinen Meineid.

Diese Zeugen werden im nächsten Termin auftreten.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Heute, Mittwoch, 13. April, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Güdwesten: Jugendheim Vordstr. 11( Fabrikgebäude). Geschichte der Arbeiter­bewegung. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Gartenhaus). Wa und warum organisieren sich die Jugendlichen? Spandan- Neustadt: Jugend­heim Lindenufer 1. Gewerkschaften und Innung. Mordring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20. Das lustige Buch die luftige Schallplatte. Weißensee: Jugendheim Weißensee, Partstr. 36. Gewerkschaften und Reichs. präsidentenwahl. Arnswalder Plaz: Jugendheim Rastenburger Str. 14. Unsere Gruppe. Reutöln: Jugendheim Bergstr. 29( Hof). Kreismitglieder­versammlung. Flughafen: Jugendheim Flughafenftr. 68( U- Bahn Boddin ftraße). Areismitgliederversammlung. Humboldt: Jugendheim Graun- Ede vorsingstraße. Gewerkschaften und Wirtschaft. Schillerpark: Jugendheim, Schule Schöningstr. 17. Gegualleben. Tegel : Jugendheim Tegel, Schöne­berger Str. 4. Gewerkschaften und Klassentampf. Baumschulen weg: Sugend­heim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Der Krisenfongreß der Gewerlicheften. Gesamtverband, Fachgruppe Friseure: Jugendheim Engelufer 24-25 Auf gang B, parterre. 19 Uhr Lichtbildervortrag: Haartrachten der guten alten Zeit"( Biedermeierzeit). Südkreis: Jugendheim Bergstr. 29. Kreismitglieder­Berbeversammlung am Donnerstag, dem 14. April, in versammlung. Steglig, Flemmingstr. 14b.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Kastanienallee 81. Schallplattenabend: Streifzüge durch die alte und neue Musik. Nordost I: Jugendheim Danziger Straße 62( Barade 3). Bortrag: Amerita Land und Leute. Referent: Krebs. Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Bortrag: Erziehungsprobleme im neuen Rußland . Referent: Racujin. Köpenid: Jugendheim Dahlwitzer Straße 15( Gasanstalt, am Bahnhof Köpenid). Rampflieberabend. Neuköün: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Arbeitsgemeinschaft: Neue Erziehung. Leiter: Weigelt. Südost: Jugendheim Manteuffelstr. 7. Ausspracheabend: Kann Abrüstung einen Krieg verhindern? Leiter: Dr. Le winsti. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude, Sachsenzimmer). Ausspracheabend: Was erwarten wir von unserem Beruf? Leiter: Frev. Charlottenburg : Jugendheim Spielhagenstr. 4. Arbeitsgemeinschaft: Unser Ver. band fein. Aufbau und sein Siel. Leiter: Bunzel. Spandon: Jugendheim Lindenufer 1. Vortrag: Traven - ein Dichter des Broletariats. Referentin: Holl. Reinidendorf: Jugendheim Lindauer Str. 2( Barade). Fritz Reuter ein Heimatdichter. Referent: Rachow. Heute tagt die Bersicherungsgescüfdjaft Sorgenfrei A.-G. von 16 bis 18 Uhr im Verbandshaus, Zimmer 24.

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