Die Radfahrer haben Schuld!
Wenn noch nicht überall Radfahrwege angelegt werden konnten
So ganz unrecht hat der Berliner Verein für Rad| fahrmege" nicht: die Fahrzeuge haben den Fahrdamm und die Chausseen, der Reiter die Reitwege( sogar in Berlin sehr viele!), der Fußgänger den Bürgersteig. Nur der Radfahrer muß sehen, wo und wie er sich hindurchschlängelt! Und das, obschon das Fahrrad doch eigentlich das Berkehrsmittel der schaffenden, nicht gerade auf Rosen gebetteten, großen Masse der Bevölkerung ist.
Seit sechs Jahren besteht der Verein; er schmeichelt sich, mit dazu beigetragen zu haben, daß in dieser Zeit die anfänglichen 36 Kilometer Radfahrwege auf 420 Kilometer in Berlin angewachsen sind.
Und jetzt geht er aufs ganze. Im Grunewald will er Radfahrwege schaffen, damit auch dort die Ritter von der Bedale missen, wo sie hingehören. Man bedient sich dabei der frei villigen Arbeitsdienstpflicht, dieser Bielumstrittenen.
Dreißig jugendliche Erwerbslose, die ohne Unterstüßung sind, meil in der Familie noch nicht die dringendste Not herrscht, sind am Berf, um mit Haden und Schaufeln, mit Karren und Stampfern Radfahrwege zu schaffen. Sie treten nicht als Lohnbrüder auf, obwohl sie für den Tag nur 2 M. an Entschädigung erhalten. Sie leisten zusäßliche Arbeit, d. h. Arbeit, die sonst nicht ausgeführt werden würde. Den Lohn, wenn man es so nennen will, zahlt die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Erwerbslosenversicherung: die Kosten des Materials muß der Berein selbst bestreiten.
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Aber da liegt der Hafe im Pfeffer. Merfwürdigermeise sind die Bestrebungen des Berliner Vereins für Radfahrerwege noch nicht allen Radfahrern eingegangen. Viele Einzelvereine und auch einige Verbände verschließen sich den Bestrebungen noch, so daß der Berein mit großen Schwierigkeiten zu fämpfen hat. Dabei find die Be dingungen, die er für die Mitgliedschaft und damit für die allen Radfahrern zugute kommenden Radfahrerwegestellt, außerordent lich leicht: Wenn jeder Radfahrer einen Jahresring" für 50 Pf. erwirbt, bekommt der Verein nach seiner Rechnung eine Summe zusammen, die ihm die Materialbeschaffung möglich macht. Er rechnet dabei mit 300 000 Radfahrern in Berlin , die den nicht nennenswerten Beitrag von jährlich 50 Pf. zahlen tönnten. Aber wie ges fagt, die Rechnung hat ein Loch, weil eben nicht alle dabei sind. Einige Bezirksämter in Berlin kommen dem Verein sehr weit ent
gegen, die Tiergartenverwaltung aber, die viele Kilometer Reitwege unterhalten muß, auf denen sich die in Berlin gewiß nicht zahlreich vorhandenen wohlhabenden Reitersleute vergnügen können, hat bisher die Schaffung von Radfahrmegen rundweg abgelehnt. Dabei wäre es wirklich nur recht und billig, wenn man beispiels meise auf der Charlottenburger Chauffee die Radfahrer von dem mehr als gefährlichen Fahrdamm herunternehmen würde.
Bei der Besichtigung der Arbeiten im Grunewald hielt Oberförster Schmoot noch einen kleinen Bortrag darüber, mie nach feiner Meinung sich die Besucher im Grunewald verhalten| müßten, damit der Wald Wald bleibt. Wenn z. B. des Vormittags um 11 Uhr ein Waldbrand ausbricht, der viele Morgen des mühsam erhaltenen Baumbestandes vernichtet, und wenn man dann feststellt, daß sich bereits um diese Zeit wandernde Besucher auf einem offenen Spiritusfeuer Kartoffeln fochen wollten und dabei den Wald. brand verursachten, so fann man einiges Erstaunen nicht unterdrücken. Feuer, brennender Spiritus, glimmende Zigarrenstummel gehören nicht in den Wald. Die meiste Sorge machen dem Berliner Oberförster die zigarettenrauchenden Damen. Er ist an sich fein Feind dieser emanzipierten Zeitgenossinnen, aber sie sollten das Zigarettenrauchen im Wald unterlassen, denn sie find beim Fortwerfen der Stummel die leichtfertigsten. Selbst auf die wandernde Schuljugend müssen die Forstbeamten aufpassen. Da hat sich die Försterei mit vieler Mühe eine fleine Baumschule geschaffen, in der Laubholz zum Einfassen der Chausseen und als grünes Unterholz gezogen wird. Das dauert doch immerhin ver schiedene Jahre, bis die Bäumchen verwendungsfähig geworden sind. Neulich muß der Oberförster feststellen, daß viele Afaziensprößlinge ausgerupft sind. Eine Schultlaffe, die, man sollte es faum für mög lich halten, in Begleitung eines Lehrers war, hatte sie zu Ruten verarbeitet und die dann schließlich am Bahnhof Grunewald fortge: morfen. So war vieler Jahre Arbeit vernichtet.
Als ein Besucher gestern die Frage an den Oberförster stellte, wie man es ermöglichen könne, daß die schon vorhandenen Radfahrwege auch wirklich nur von Radfahrern benugt werden und nicht von Fußgängern, wußte Herr Schmoot auch feine Antwort. Den Fußgängern, meinte er, ist der Grunewald offenbar noch nicht groß genug!
Sie verkauften sich und den Sport
Große Schiebungen bei den bürgerlichen Fußballern
Daß es mit der Amateurfrage in der bürgerlichen Sport| Boltssport Wedding" gestern bei dem Frauen- Turnbewegung bereits seit Jahren nicht ganz stimmt, haben wir schon und Gymnastika bend. immer behauptet und auch stets bewiesen. Wir fonnten nachweisen, daß Lennisspielern und Schwimmern, Fußballspielern wie Radfahrern, Leichtathleten ebenso mie Ringern und Bogern Geldzu wendungen gemacht, oder daß von ihnen Geldforderungen gestellt wurden, die sich mit dem Begriff Amateur nicht pereinbaren ließen. Bisher wurden unsere Behauptungen von den beteiligten Berbänden nicht beftritten, irgendwelche Maßnahmen zur Abhilfe aber auch nicht unternommen. Erst in letzter Zeit, als sich auch die bürgerliche und die Fachpresse damit beschäftigten, fonnte man einer Untersuchung nicht mehr aus dem Wege gehen. Die untersuchung führenden Kommissionen taten dann sehr erstaunt, als fie merkten, in welchen Sumpf von Korruption sie gegriffen hatten.
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es,
Die Fälle Ladoumégue und Nurmi sind in frischefter Erinnerung. Bei den Schwimmern fonnten wir feststellen, daß der bürgerliche Schwimm- Sport- Club 1889" einen der besten Arbeiter funftspringer namens Greulich mit Geld und dem Versprechen, ihm eine Stellung zu beschaffen, für sich gefapert hat. Daß es bei den bürgerlichen Fußballern die schmutzigste Wäsche gibt, ist allgemein bekannt nur beim Vorstand des Deutschen Fußballbundes nicht. Um einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen und dem ewigen Streit über die Höhe der sogenannten Spielspesen zu regein, wurde seinerzeit den Spielern für jedes Spiel 7,50 M. bewilligt. Daß dieser Satz von fast feinem der führenden Bereine beachtet wird, ist ebenfalls bekannt nur beim Deutschen Fußballbund nicht. Spielerwanderungen, so nennt man Stlaventäufe müßte es heißen, sind daher an der Tagesordnung. Und wenn das nicht genügend einbringt, dann versucht man es eben mit Spielverfäufen. Schon oft find solche Geschäfte" abgeschlossen worden, ohne daß man die Käufer" oder die Verkäufer" belangen fonnte. Jetzt steht aber ein Spielverfauf greifbar fest: Der Neutöllner Fußballtlub Südstern, der der Oberliga angehört, mollte dem 1. Fußballklub Neukölln sein Spiel gegen den Fußballklub Blau- Weiß für den Betrag von 500 m. verkaufen, das heißt: Südstern verpflichtete sich Blau- Weiß unter allen Umständen zu schlagen, damit der 1. Fußballklub Neukölln in der Oberliga bleibt, von dem Erlös sollten die Südsternspieler je 30. erhalten, während die Verhandlungsführer den Restbetrag einsteden wollten. Der 1. Fußballklub ließ sich darauf nicht sofort ein. Er meldete die Angelegenheit dem Berband Brandenburgischer Ballspielvereine, der daraufhin einen Vertreter zur zweiten Verhandlung, auf die die Neuköllner zum Schein eingehen sollten, entsandte.
Und hier beginnt die Schuld des VBB. - Borstandes. Statt daß der Bertreter in voller Deffentlichkeit an den Verhandlungen teilnimmt, um die Wahrheit der Anschuldigungen festzustellen, Der stedte er sich hinter einen Schrant, von wo er dann alle Aeußerungen abhören fonnte. Die Neuköllner sagten nicht ja und nicht nein, sondern drückten sich um den Kern der Sache wie die Kage um den heißen Brei. Südstern spielte gegen Blau- Weiß, ge= wann und betam tein Geld!
Mehrere hundert Besucher maren Zeuge der Arbeit im Dienste der Volksgesundheit, die weibliche werttätige Bewohner boten. Anmut, meibliche Eigenart trat in besonderem Maße bei den Schritt, Hüpf- und Laufarten nach Musik zutage. Gemandtheit und Mut verkörperten die lebungen an den Geräten, die für den Anfänger mie für den Geübteren zeigten: Ja, das fann ja ein jeder mitmachen. Und so soll es ja auch sein! Spiele, ob mit dem Medizinball oder ohne, Kreisspiele auf dem Fußboden, im Lauf oder in fombinierter Form, zeigten hier, wie wahr die aufklärenden Worte des Begrüßenden waren. Frohsinn nach des Tages Last und Müh' zu erweden, das wurde unter Beweis gestellt. 42 Jahre Frauenturnen in Berlin 1890 und 1932, welcher Unterschied! Die Aus stellung, die ebenfalls in der Banfftraße 18 gezeigt wird, verfinnbildlicht auch das mit am besten in der Kleidungsfrage. Damals der lange, hindernde Rock, luftdicht abschließend den Körper, der Luft, Licht und Sonne verlangt. Die Uebergänge sind Beweis nach diesem Verlangen und die Anfangs geschilderte Bekleidung von heute ein nicht mehr megzudenkender Bestandteil des Arbeitersports im Maß stab des Frauenturnens, und das ist gut so. Borwärts, weiter so!
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„ Auf Alpenflüssen und Bergeshöh'n" ist der Titel eines Licht: bildervortrages, den die Freien Faltbootfahrer Berlin , Gruppe Nordosten, als Auftakt für die diesjährige Baddelsaison am Donnerstag, 14. 2April, in der Aula der weltlichen Schule, Danziger
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Straße 23, veranstalten. 100 Biber follen von den Schönheiten des Faltbootsportes erzählen. Freunde des Faltbootsports sind herzlichst eingeladen.
Kleiner Sport
von überall
Um die ostdeutsche Bormeisterschaft: Weißwasser schlägt Liegnitz. 3um fünften Male standen sich in Weißwasser die beiden Endrundengegner„ Hansa"-Weißwasser und„ Eiche"-Liegnig um den Titel eines ostdeutschen Gruppenbormeisters im Arbeiter- Athleten- Bund Deutsch lands gegenüber. Die beiden Staffeln lieferten einen harten Kampf, den die Mannschaft aus Weißwasser wieder zu ihren Gunsten entscheiden konnte, Eiche unterlag mit 4:12 Punkten. Der Berliner Kreismeister Lichtenberg - Friedrichsfelde 04" fonnte sich in diesem Jahre noch nicht durchsehen, in der Zwischenrunde verloren die Berliner ihren Kampf in Liegnig, da sie in drei Gewichtsklassen mit Uebergewicht antraten und so sechs wertvolle Buntte schon auf der Waage an die Siegermannschaft abgeben mußten. Die Borrundenfämpfe um die Bundesmeisterschaft beginnen in der nächsten Zeit.
Ringkämpfe im Zirkus Busch. Bor vollem Hause rangen gestern als erstes Baar Bognar- Ungarn gegen Kawall- Berlin . Der Kampf, von dem man sich etwas mehr versprochen hatte, blieb unentschieden. Im zweiten Treffen fonnte nach flottem Kampf der Sachse Weinert nach 7 Minuten durch Hüftzug einen hübschen Erfolg über Brüdner, Breslau buchen. Den dritten Kampf bestritten Trinkgeld- Bayern und Saforski- Polen. Auch dieser Kampf blieb unentschieden. Darauf traten zum Entscheidungskampf Equatore- Italien und PaßmannLettland an. Das Ergebnis war ein flotter, an spannenden Momenten reicher Kampf. Er nahm ein dramatisches Ende. Paßmann führte schnell hintereinander zwei Uebermürfe aus. Bei dem letzten fiel er so unglücklich, daß er sich die Schulter verletzte. Baßmann versuchte noch einige Minuten den Kampf fortzusehen, mußte aber nach einigen Minuten den Kampf aufgeben. Gesamtkampfdauer 54 Minuten. Im legten Treffen des Abends machte GrüneisenSchweiz mit dem Ukrainer Omeltschento ziemlich kurzen Prozeß. Er besiegte ihn nach 8 Minuten durch einen schnellen Ueberwurf. Die Kämpfe für heute sind folgende: Belar Nagy- Ungarn gegen Rauer- Estland , Brüdner- Breslau gegen Naber- Ostpreußen , BognarUngarn gegen Schachschneider- Berlin , Badursti- Bolen gegen WeinertSachsen und im Entscheidungskampf Trinkgeld- Bayern gegen Sandor Nagy- Ungarn .
Mit der Stihose in die Kirche! In einem kleinen Drt bei Warschau ereignete sich am Ostersonntag ein Vorfall, der eine Be leidigungsflage gegen den dortigen Pfarrer zur Folge hatte. Während des Gottesdienstes nämlich betrat eine ahnungslose Ausflüglerin, eine Lehrerin aus Warschau , die Kirche, angetan mit einer Stihose. Der Pfarrer wollte seinen Augen nicht trauen. Eine solche Entwelhung der Kirche, in der sonst die Frauen nur in langen, feierlichen Kleidern erschienen, hatte er noch nicht erlebt. Rein Wunder, daß er sofort den Gottesdienst unterbrach und mit scheltenden Worten die tollkühne Ausflüglerin aus der Kirche wies. Die war jedoch nicht geneigt, sich widerspruchslos einen hinausschmiß gefallen zu lassen und flagte gegen den Pfarrer wegen Beleidigung. und so fam es zu einer von sportlichen Kreisen start besuchten Berhandlung vor dem Gericht. Aber schon zu Beginn der Berhandlung gab der Richter dem alten Pfarrer zu verstehen, daß von einer Entweihung der Kirche keine Rede sein könne, denn nicht auf die Kleidung, sondern auf die Gläubigkeit fomme es an! Die Kirche stehe jedem offen, ob er im Festanzug oder im Stidreß erscheine. Der Beklagte gab darauf zu, daß er gegen die sportliebende Lehrerin zu weit gegangen war, entschuldigte sich in aller Form und bat, von der Durchführung des Prozesses abzusehen. Die Klägerin war damit einverstanden und so konnte der Prozeß um die Stihose gütlich beigelegt werden.
Freier Rörpertulturkreis Kreuzberg! Mittwoch, 12. April, 20%-22 Uhr, Radibaden mit Gymnaftit im Stadtbad Baerwaldstraße. Sonntag, 17. April, Arbeitstag auf dem Tonseegelände. Werkzeug, Sammer und Sangen, mitbringen. Treffpunkt 8 Uhr Görlizer Bahnhof. Fahrt bis Königswusterhausen. Radfahrer treffen sich um 8% Uhr Hermannplag Ede Berliner Straße.
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Freie Faltbestfahrer Berlin . Sufammentünfte Donnerstag, 14. April, 20 Uhr. Gruppe Südosten: Große Frankfurter Str. 16. Sm Fluge um die Welt", Lichtbildervortrag. Gruppe Nordosten: Werbeabend, Schulaula Danziger Str. 23. ,, Auf Alpenflüssen und Bergeshöh'n", Lichtbildervortrag. Gruppe Rarden fagt bis auf weiteres jeden Freitag, 20 Uhr, Willdenowstr. 5. Nächste Zusammenfunft Freitag, 15. April, Filmabend der Boltsfürsorge.
Ruber
FIGB. Bezirk Stralan: Donnerstag, 14. April, 20 Uhr, Handballersizung bei Bollenbach, Alt- Stralau 8. Bortrag über ,, Neue Handballregeln". Tor. Sonntags Arbeitsdienst im Bootshaus und Rudertraining. bezirk: Donnerstag, 14. April, 20 Uhr, Gigung im Fortrug, Hochbahn Schlesisches
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
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Diamanträtsel.
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So meit die festgestellten Tatsachen. Wäre es für den gesamten Fußballsport nicht beffer gemefen, der BBB.- Vorstand hätte fofort bei Bekanntwerden eine strenge Untersuchung eingeleitet und, sobald fich nur die geringsten Anzeichen bemerkbar gemacht hätten, dem Verein Südstern bis zur vollständigen Klärung jede Spielmöglichkeit zu nehmen? Bor einigen Tagen fand mun die Berhandlung statt, bei der die Angelegenheit niedergeschlagen wurde. Der BBB.- Borstand begründete feinen Spruch damit, daß eine Bestrafung Südsterns in der Deffentlichkeit unfiebfames Aufsehen erregen würde(!), was der ganzen Fußballbewegung fahaben tönnte. Ja, glaubt denn der Bor stand, daß durch das Bekanntwerden solcher Machinationen und die stillschweigende Dulbung durch den Borstand des BBB. der Fuß- sation; 9. Teil der Insel Rügen ; 10. Stadt in der Laufig; 11. Bert ballbewegung gedient ist?
V.W.
Ein Abend Frauenturnen Siebenundneunzig blaubehofte, mit meißem, ärmellosen Hemd und den Bereinsinitialen darauf genäht fo repräsentierten fich die Frauenabteilungen im Rahmen der 70- Jahrfeier des
Die Buchstaben sind so in die Gelder zu perteilen, daß Wörter folgender Bedeutung entstehen: 1. Rebenlaut; 2. Kälteprebuff; 3. Himmelstörper; 4. Kleidungsstüc; 5. Fahrzeug für den Winter; 6. Wafferfahrzeug; 7. Berantwortungsvoller Beruf; 8. Kampforganie zeug; 12. Berständigungsmittel; 13. Temperatur; 14 Rebenfluß der Donau ; 15. Nebenfaut. Sind die Wörter richtig gefunden, ja ist bie mittlere Sentrechte gleich der mittleren Waagerechten. ho.
Kapfelrätsel
Kraut, Sturm. Den vorstehenden Wörtern sind je zwei aufeinanderErna, Star, Dill, Geld, Aften, Rotdorn, Spant, Kunde, Siesta, folgende Buchstaben zu entnehmen, die, richtig aneinandergereiht, ein Sprichwort ergeben.
ak.
8
1
3 4 5 6
Magisches Dreied.
Die Buchstaben a aa aa ae e iik l m mnnsstt richtig eingefeßt, ergeben sentrecht und waagerecht die gleichen Worte. Bedeutung der Wörter: 1. Stadt in Frankreich ; 2. englische Insel im Mittelmeer ; 3. ungarischer Frauen name; 4. griechischer Buchstabe; 5. Ausruf; 6. Konsonant. F. S.
Bahlenrätsel
1 2 3 4 1 5 6 7 8 4 6 Spanische Landschaft
28 5 6 3 46
3 4 8 7 1
4 1 6 8 584
1 62582
5 6 8 4 1 4
6 5 2 3 1 4 7 6 5
7 1 2 1 4 3 1 8 4
847
46768
6 8 2 3 1 4
Sunda- Infel
weiblicher Borname französischer Phyfiter männlicher Borname Handwerker
Stadt in Holland Fahnenflüchtiger
Norne der Vergangenheit Lärm Meermuschel.
ak.
Auflösungen der letzten Rätselecte ring: 8. Rosenpart; 8. Australia ; 10. Orleanist; 11. Tarameter; Kreuzmorträtsel. Waagerecht: 1. Parole: Braun- Seve12. tr.; 13. Drt; 14. Statin; 16. Reiter; 18. und 19. Bebel, Liebnecht 20. Ar; 22. Grarte; 23. 11hland; 24. Res; 28. Raa; 29. Einfommen; 30. Eichsfeld ; 31. Regierungerüdtritt. Sentrecht: 1. Pro. fetarier; 2. Aorta ; 3. Bai; 4 Attivierung; 5. Naturbutter; 6. Niere; 7. Gartenstadt; 14. See; 15. TBC. ; 17. Tea; 20. Arier; 21. Regie; 25. Sang; 26. Brei; 27. Halt; 29. er; 30. er. Rätfelgleichung: A Orgel , B= Anis, C= 2ta, D= on, X= Organisation. Verwandlungsrätsel: Sonne Senne - Seine
Seide- Heide.
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Geographisches Gilbenrätfel: 1. Griechenland ; 2. Ural; 3. Aitona; 4. Tiber ; 5. Eriefee; 6. München ; 7. Abeffinien; 8. Lyon ; 9. Ameland ; Guatemala .
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