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Der Konflift in den Gemeinden.

Fahrlässigkeit oder absichtliche Täuschung.

Im Reichsarbeitsministerium fanden gestern zwischen dem Reichsarbeitgeberverband tommunaler Betriebe und den Tarif­gewerkschaften Verhandlungen statt über den Reichsmantel tarif der Gemeindearbeiter und kommunalen Straßen­bahner, der bekanntlich von den Gemeinden gekündigt worden war. Es wurde eine Vereinbarung getroffen, nach der eine Ver längerung bis zum 30. Juni d. 3. erfolgen soll.

Ueber die gleichfalls gekündigten Lohntarife kam indessen eine Einigung nicht zustande. Die Gewerkschaften verlangten eine Zurücknahme der Kündigungen und Verlängerung der Lohntarife auf bezirklicher Grundlage. Die Gewerkschaften verwiesen mit Recht auf die im August des Vorjahres getroffene freie Vereinbarung, wonach die Bestimmungen der Not verordnung vom 5. Juni 1931 als abgegolten anzusehen seien, norausgesetzt, die Reichsregierung erhebe gegen diese Vereinbarung teinen Einspruch.

Nun hat das Reichsarbeitsministerium selbst bei dem Zu­standekommen dieser Vereinbarung erheblich mitgeholfen. Den Tarifgewerkschaften ist auch nicht bis heute weder vom Reichs­arbeitsministerium noch von einer anderen Regierungsstelle eine offizielle Mitteilung gemacht worden, daß die Reichsregierung dieser Vereinbarung nicht zustimme. Die Tarifgewerkschaften hätten auch niemals der Vereinbarung zugestimmt, wenn die Zustimmung der Reichsregierung gefehlt hätte, d. h. wenn sie hätten annehmen müssen, daß man nachträglich auf Grund der übrigens wiederholt preisgegebenen Bestimmungen der Notverordnung vom 5. Juni eine nochmalige Lohnkürzung verlangen würde. Dieses Verlangen ist aber an die Gemeinden als Unternehmer

mens

Abgedankte Unternehmer.

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Köttgen als Nachfolger Borfigs.

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gestellt worden, und zwar vom Reichsfinanzministerium, ohne die Tarifgewerkschaften davon auch nur zu verständigen. Das eigentlich zuständige Reichsarbeitsministerium ist vollständig ausgeschaltet worden in dieser wie in so mancher anderen Frage. Mit Recht empfinden die Gemeindearbeiter dieses Vorgehen als eine Illoyalität. Lohnpolitisch, sozial und politisch ist die Forde­rung nicht vertretbar, den Gemeindearbeitern, denen die Löhne mehr als irgendeiner anderen Berufsgruppe ge fürzt wurden in einem Jahr bis zu 30 Pro3. jetzt nochmals - zu fürzen.

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Ob man die Gemeindearbeiter mit Absicht brüsfiert hat und nicht nur einmal wollen wir nicht behaupten. Aber wenn es sich auch nur um eine Fahrlässigkeit handelt, eine nochmalige Lohn­fürzung unter Berufung auf die Bestimmungen der Notverordnung vom 5. Juni 1931 ist heute einfach unmöglich. Es wäre aller­höchste Zeit, die Angelegenheit jetzt endlich zu begraben.

Berlin   will feinen Lohnabbau!

Wie der Vorwärts" seinerzeit mitgeteilt hat, war von der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion sofort nach Bekannt­werden der Kündigung der Cohn- und Mantellarise sowie des Ar­beitszeitabkommens für die Arbeiter und Angestellten der Berliner  Gemeindebetriebe, Verwaltungen sowie städtischen Gesellschaften im Rathaus ein Dringlichkeitsantrag gestellt worden, der die 3urüdnahme der Kündigungen verlangte.

In der geftrigen Sihung des Stadigemeindeausschusses wurde der sozialdemokratische Antrag einstimmig angenommen.

in der Ziegelindustrie, stünden heute bereits so niedrig, daß ein weiterer Abbau nicht tragbar sei. Was tun aber die Unternehmer? Sie haben die Parole der Arbeitgebervereini gung, die Tarife mit Ablauf der durch die Dezembernotverord Durch die Presse geht eine Notiz, wonach als Nachfolger Bornung festgesetzten Frist zu fündigen, fast ausnahmslos befolgt. figs im Borsig der Bereinigung der deutschen   Arbeitgeberverbände Dabei sind von der in normalen Zeiten beschäftigten Arbeiterschaft der Generaldirektor Röttgen ausersehen sei. Herr Köttgen ist in den Baustoff- und Grobkeramikbetrieben jetzt nur noch etwa bekanntlich der höchstbezahlte Generaldirektor des Herrn von Sie- zwei Fünftel in Arbeit, und davon arbeitet ein großer Teil verkürzt, und zwar vielfach nur 18 bis 32 Stunden pro Woche. feine Einnahmen wurden seinerzeit auf 800 000 Mart jährlich beziffert hat in USA  . die Rationalisierung studiert, darüber ein Buch veröffentlicht und gilt als Technifer von großer Begabung. Wie groß aber auch seine Einnahmen sein mögen, wie hoch auch feine Stellung in einem der größten Unternehmungen Deutschlands  fein mag er ist schließlich doch nicht ein Unternehmer mit all den Ansprüchen auf Vorrechte, die die Unternehmer als Kapital­befizer stellen, sondern ein ,, leitender Angestellter" mit dem Titel Generaldirektor. Seine Wahl würde also auch in repräsentativer Hinsicht einer vollzogenen Tatsache Ausdruck geben. Der Tatsache nämlich, daß die Unternehmer freiwillig oder nicht- a b= gedankt haben und an ihre Stelle die neue Herren­schicht, die der Generaldirektoren getreten ist.

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So tritt also auch äußerlich in Erscheinung, daß den Kapita­listen als Unternehmern die Wirtschaftsführung über den Kopf gewachsen ist, daß sie die Leitung und Führung der linternehmungen und der Wirtschaft in die Hände von fürstlich do­tierten Angestellten gelegt haben und sich damit begnügen, als Kunstdilettanten, Sportferen und Laienpolititer ein zwar toſt­spieliges, sonst aber durchaus sorgenfreies Leben zu führen. Es wäre an der Zeit, diese tatsächliche Abdantung durch die Soziali­sierung der Wirtschaft gewissermaßen zu legalisieren.

Der Kampf um den Lohn. ,, Tarifpolitif" der Baustoffunternehmer.

Die Tarifpolitik der Unternehmer strogt infolge ihrer inneren Umwahrhaftigkeit förmlich von Widersprüchen und Sinnlosigkeiten. Besonders fraß liegen in dieser Hinsicht die Dinge in der Bau stoffindustrie. Prominente Regierungsvertreter haben bei verschiedenen Gelegenheiten erklärt, die Löhne in den baustofferzeugenden und grobkeramischen Industrien, vor allem aber

Obst

Apfelsinen und Zitronen 3 Ptd.

Smyrnafeigen

Jaffa- Orangen

Bananen.

46 PL.

Pfund 0.28 .3 Pfund 0.68

.3 Plund 0.92

Kaliforn. Tafeläpfel. 3 Phund 0.98

Wurst

Hausmacher- Sülze Pfd.

38 PL.

Fleisch- u. Dampfwurst Pfund 0.68 Landleberwurst Ptund 1.08 0.78

Jagdwurst..... Pfund 0.98 0.80 Wiener Würstchen Pfund 0.88 Feine Leberwurst Pid. 1.18 0.98 Zervelat u. Salami Pfd. 1.10 0.98 Schinkenpolnische u. Kommelw.0.98 Teewurst teine und grobe. Ptund 1.14 Zervelat t. Fettd. a. Filetwurst 1.22 Speck tett. Pid. 0.66 meger. Pfund 0.84 Pökelfleisch gek.. in Stück.. Pfund 0.98 Schinken gekocht% 0.32 roh%, 0.40 Käse

Camembert vollf.( Holbm.) 20 PL.

Harzerkäse ca. 1- Pfund- Paket 0.28 Limburgerkäse voll£.0.74 helbl. 0.44 Emmentaler   Art Schachtel 6 Stück 0.48 Block käse( Tilsiter Ari) halbt.. Pid. 0.56 Briekäse u. Dän  . Schweizer   0.58 Edamer u. Holländer volltett 0.66 Tilsiter Steinbuscher vollfets 0.68 Margarine, Kokosfett Pfund 0.32 Roh- u. Bratenschmalz Pia 0.39 Molkereibutter..... Pfund 1.24 Plund 1.40

Markenbutter

Man sollte glauben, daß jezt, wo doch die Stundenlöhne gegen über dem Höchststand bereits bis zu 30 Proz. und die Afford­löhne bis zu 50 Pro3. gefürzt sind, sich wenigstens irgendwo die versprochene Hebung des Wirtschaftslebens" zeigen müßte. Statt dessen sind in der Baustoff- und Grobkeramifindustrie neue Stillegungen erfolgt, und sie erfolgen noch weiter Tag für Tag. Wie tief müssen denn nun die Löhne eigentlich sinken, bis die Unternehmer der Baustoffindustrie wieder rentabel" pro­duzieren können?

Durch Nichtverbindlicherklärung gefällter Schiedssprüche haben es die staatlichen Schlichtungsstellen und auch das Reichsarbeits­ministerium im vergangenen Jahr an verschiedenen Stellen ver­schuldet, daß in größeren Bezirken der Baustoffindustrie ein tarif loser Zustand eingetreten ist. Diesen tariflosen Zustand möchten aber die Unternehmer jezt auf der ganzen Linie haben.

Der Heilfürsorge droht Gefahr. Entschließung des Personals der Heilstätte Beelitz  . Eine von über 300 Personen besuchte Betriebsversammlung der Heilstätte Beelig i. M. nahm Stellung zu der drohenden Gefahr, daß infolge der finanziellen Lage der Landesversicherungs­anstalt Berlin   die Heilfürsorge, die schon jetzt erheblich ein­geschränkt worden ist, weitere Einschränkungen erfahren, wenn nicht gar vollständig eingestellt werden soll, mas gleichbedeutend wäre mit der Schließung der Heilstätte Beelis i. M. Nach sachlicher Diskussion wurde nachstehende Entschließung von dem versammelten Personal der Heilstätte Beelig einstimmig angenommen:

,, Die heute, de  : 9. April 1932, in Beelitz   i. M.- Heilstätten tagende Betriebsversammlung nimmt Kenntnis von der inner kritischer werdenden Lage der Invalidenversicherung. Das un­

geheure Anschwellen der Arbeitstofenziffern, ebenfo der gewaltige Abbau der Löhne und Gehälter haben die Einnahmen der Invaliden versicherung derart vermindert, daß mit einer wesentlichen Ein­schränkung, evtl. mit einer völligen Einstellung der Heilfürsorge gerechnet werden muß, da in erster Linie die Sicherstellung der Renten für die Invaliden erforderlich ist. Diese unbestrittenen Tat­fachen bedeuten eine ungeheure Gefahr für die gesamte Volksgesundheit und Volkswirtschaft.

Da mur ein gesundes, träftiges Volk unsere schmer danieder­liegende Wirtschaft zuen neuen Aufstieg führen kann, betrachten wir es als eine dringende Aufgabe der Reichsregierung, trotz ihrer schwierigen finanziellen Lage die erforderlichen Mittel zur Stügung der Invalidenversicherung und der damit verbundene Durchführung der Heilfürsorge bereitzu­stellen. Keine Regierung darf tatenlos beiseitestehen, wenn ein ganzes Volk durch Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Senkung der Löhne und Gehälter starken gesundheitlichen Schaden nimmt und durch Einstellung der notwendigen Heilfürsorge zur völligen Vers nichtung geführt wird."

,, Von der Reichsbahn pensioniert."

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Zu der mit dieser Ueberschrift uns aus Eisenbahnerkreisen zu­gegangenen Nachricht in Nr. 168 des Vorwärts" teilt uns die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft mit ,,, daß es zwar richtig ist, daß der Direktor bei der Reichsbahn Bode in den Ruhestand tritt. Falsch ist dagegen, daß er Diref tor bei der Mitropa  " wird."

Wir nehmen gern davon Kenntnis, daß die von einer Seite der Beteiligten geplante Schiebung durch die Reichsbahn  - Gesell­schaft nicht unterstützt wurde.

Blutige Unruhen in Böhmen  .

Prag  , 14. April.  ( Eigenbericht.)

Nach den blutigen Ereignissen am Mittwoch mit zwei Toten, 30 Verwundeten und 16 Verhaftungen herrschte am Donnerstag im gesamten nordböhmischen Streifrevier Ruhe. In Brür pilgerten große Menschenmengen zu der Stelle, an der am Bortage geschossen worden war. In Komotau   tam es zu kleineren Ansammlungen, die von der Gendarmerie zerstreut wurden.

Genosse Scheffel, Borsitzender des Einheitsverbandes der Eisen. bahner, schreibt uns: Im Bericht über den Verlauf des Gemert­schaftskongresses( 4. Seite des Hauptblattes des Vorwärts", Morgenaugabe vom 14. April 1932) sind meine im Fettdruck her­vorgehobenen Ausführungen leider verstümmelt wiedergegeben. Ich habe gesagt: In den Werkstätten, Güterböden, in der Bahnunter­haltung findet ein ständiger Personalabbau trok eingelegter Feier­schichten statt. Demgegenüber beträgt die Arbeitszeit im Be'riebs­und Verkehrdienst 51 bis 57 Stunden. Die Dauer der Dienst­schichten, bestehend aus Arbeitszeit und Dienstbereitschaft, beträgt 57 bis 93 Stunden."

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

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Heute, Freitag, 15. April, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Güden: 311­gendheim Waffertorstr. 9. Signal auf Fahrt. Charlottenburg  : Jugend. heim Spreeftr. 30. Martha John bringt Heiteres. Rordring: Jugend­Kino heim, Schule Sonnenburger Str. 20. Rummel Theater und die Jugend. Treptow  : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bahnhof Treptow  ). Die Mädels gestalten den Abend aus.- Neukölln: Jugendheim Treptower Str. 95. Hermannplag: Jugendheim Gander­wir besuchen die Gruppe Hermannplay. straße 11, Ede Sobrechtstraße. Die Gewerkschaften in der gegenwärtigen Situation.( Gruppe Neukölln besucht uns.) Often: Jugendheim Frankfurter Allee 307( Löns- Zimmer). Das lustige Buch. Die lustige Schallplatte. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Die wirtschaftlichen Ursachen Des Krieges zwischen Japan   und China  . Reinickendorf  - Ost: Jugendheimt Ablers­Lindauer Straße( Baracken). Tarifvertrag und Schlichtungswesen. hof: Jugendheim Adlershof, Bismardstr. 1. Elternabend, Kreis Oberfpree: Elternabend in Adlershof  , Bismarcftr. 1. Flughafen: Jugendheim Marien­dorfer Weg 69. Literarischer Abend: Wir lesen aus ,, Schtid".

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Südwest: 311 gendheim Nordstr. 11( 2. Hof, Quergebäude, 1 Treppe Zimmer 5). Bruder, schnall den Rucksack über"( Fahrtenabend). Potsdam  - Nowamefer Bertaufszentrale G. m. b. S., Geschäftsstunden von 20 bis 22 Uhr in der Be rufsschule Nowawes, Bichgrafstraße. Berliner   Druderei und Berlagsgesell schaft m. b. H. Geschäftsstunden von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim Ebertn Straße 12. Unsere Photogruppe tagt von 191 bis 22 Uhr im Verbandshaus, Heute findet um 20 Uhr im Berbaudshaus die Mitgliederver­Bimmer 24. fammlung der Sportabteilung statt.

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Berantwortlich für Politif: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Ferlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwäris- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u Co.. Berlin   SW. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

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Billige Lebensmittel

Fische

Kabeljau, Seelachs o. Kopt   12 PL

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Kabeljaufilet.... Pfund 0.16 Rotbars ohne Kopf. ... Pfund 0.26 Schellfisch Pfund 0.26 Grüne Heringe holld. 3 Pfund 0.34 Bratschollen 3 Pfund 0.35 Frischer Zander Pfund 0.40 Frische Bleie..... 3 Pfund 0.32 Lebende Plötzen Pfund 0,28 Leb. Schleie u. Karpfen Pid. 0.58 Lebende Hechte Pfund 0.65 0.75 Räucherwaren

Bücklinge. Plund 24pL.

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Pfund 0.24 See'achs u. Schellfisch Pfund 0.28 Makrelen u. Flundern Piund 0.28

Fleckheringe.... Pfund 0.38 Spickaal. Pfund 1.60 Bund 0.36 Matjesheringe.... 3 Stück 0.25 Fischmarinad. pse 0.38 0.60 Feitheringe 2 Losen 0.78

1/1 Dose in Oel   u. Tomaten

Dose

Frisches Fleisch

Mastochsen- Suppenfleisch 0.40 Mastochsen- Schmorfl. o. Kn 0.64 Mastochsen- Roulade Pfund 0.88 Schweinebauch..... Pfund 0.54 Schweineschulter.... Pfund 0.58 Kablerkamm u.- Schuft Pfund 0.74 la Berliner   Bratwurst Pfund 0.78 Ochsentalg frisch ausgel, auch roh 0.15 Bratf. Fett 0.44 Gehacktes 0.50

Schweineschmalz gar. rein. Pfd. 0.35 Schweineköpfe frisch u. gepökelt 0.30

Kalbshaxe Pfund 28 Pf.

Kalbskamm Pfd. 34 pl. P

44 Pf. Kalbsbrust Rücken Kaibsblatt Pfund 48 Pt.

Kalbskeule Pfd 60 pl.

Kaffee

frisch gebrannt, 1.80

Pfund von an

Geflügel

Gänse gefror.. Hühner frisch

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Sowelt Vorrat

Pfund 48

O

PL

Pfund 0.76 Wolgahühner gefror... Pfund 0.55 Tauben Stück 0.68 10 Stück 0.54 Hirschfleisch Blatt Rücken Keule Pfund 0.56 0.76 0.96

Eier

Konserven

Schnitt- u. Brech­

Dose

42P

Bohnen I. 0.48 tunge Pt. Erbsen feln 1.05 funge 0.58 Kaiserschoten 1.30 Gemischtes Gemüse mittelfein 0.98 Stg.- Spargel sterk 1.90 50/60 1.50 Pfifferlinge I 1.30 Sellerie 0.60 Apfelmus 0.46 extrafein 0.55 Erdbeeren 0.98 Pflaumen 0.58 Pfirsiche kalif., Frucht... 1.15 Frischobst- Marmelade. 0.68 0.65 Pflaum. 0.58 Kirsch- Pid- G Aprikosen-, Orang.- Konfit. 1.10

Kontit.

Gemüse

Grüne Gurken Stock v. an 22 PL.

Salat....... 2 große Köpfe 0.25

Blattspinat Blumenkohl.

0

.3 Pfund 0.32

Kopf von an 0.25

Radieschen..... 3 Bund 0.20 Malta  - Kartoffeln... 3 Pfund 0.38

Kolonialwaren

Eier- Schnitinudein Pid. 38 PL.

Reis Pfund 0.14 0.21 Bruch 0.12 Haferflocken

... Pfund 0.24 Hartgrieß..... Pfund 0.28 0.29 Vikt.- Erbsen 0.17 0.22 pol 0.28 Bohnen Linsen Piund 0.12 0.18 Makkaroni Bruch Plund 0.40 0.46 Spaghetti..... Pfund 0.65 0.78 Pflaumen kalif., Pfd. 0.24 0.35 0.42 Backobst gemischt 0.36 0.58 0.78 Aprikosen kalf, Fid. 0.60 0.72 0.98 Königskuchen

mit Ananas 0.54 Mohnstolle

mit Schokol.

u. Rosinen

Wein Preise für

Fl. o. Glas

0.48 0.56 0.48

55 PL.

.0.68

1931 Wöllsteiner 1931 Wellener Riesling 1930 Mesenicher Königsbg. 0.90 1929 Bodenhm. Burgweg 1.19

holer.

1929 Altenbamberg. natur 1.25 1930 Wehlener Rosenberg 1.30 1928 Uerziger Würzgarten 1.70 1925 Chât. La Tour- Berdis 1.25 Maikammerer Lir. 0.77 5 Ltr. 3.60 Wermut deutsch. Lir. 1.03 5 Ltr. 4.75