Kampf gegen die Krise.
Heute Beltfonferenz der Gewerkschaften.
Die Ausdehnung u bie ungeheure Schapere der Weltspirt.| burch Delogationen ihrer Gempartschaften vertreten sein. Außerdem fchaftetrife, Deren erfdredenber Ausbeud ein 25- tillinnen Seer pon nehmen an der Konferenz eine große Anzahl der nternatioArbeitslosen ist, läßt tetmen Raum mehr für die Soffmung. baß es nalen Berufsfetretoriate des 302. teil einem einzelnen Lanb gelingen tönnte, fidh aus der Umstridung ber Krise mit eigener Kraft zu lösen. Rur großzügige inter nationale Maßnahnen fönnen eine leberwindung der Krise bringen.
Der Internationale Gewerkschaftsbund , die über 14 Millionen Mitglicher umfoffende größte Arbeiterorganisation der Belt, hat die Initiative ergriffen, Diese notwendigen internationalen Lösungen perzubereiten und nun mehr alle auch außerhalb seiner Reihen stehenden Gewerkschaften zur Zeilnahme an einer offiziösen Internationalen Gewerkschafts: Fanferenz eingeladen.
Die Arbeitskonferenz in Genf erhält diesmal ein ganz beson Deres Gepräge dadurch, daß diese Internationale Gemert. fchaftstonferens am 16. und 17. April in Genf abgehalten mird. Bebauerlicherweise hat sich der amerikanische Gewerkschaftsbund nicht bazu entschließen fönnen, diese Konferenz zu beschicken. 2xpbem bleibt der Rahmen der Konferenz so groß, daß man faſt von einer Weltgewertihaftstonferenz sprechen könnte. Neben den 28 dem JGB. angeschlossenen Ländern, agrunter Яanado, Argentinien , Balästina und Süd. afrifa, werden von Europa noch Norwegen und Je land und von Uebersee Mustralien, Neu- Seeland , Indien , Japan , China sowie mittel und südameri fanische Bänder
Gagt es ihnen!
Barum APD. Bähler au Biffer tiefen.
Es hat eine gepiffe Sensation gegeben, als bei der Wahl am 10. April fich herausstellte, daß eine wesentliche Anzahl der Wähler, bie am 18. März für Thälmann gestimmt hatten, am 10. prii Hitler ihre Stimme gegeben haben. In den Betrieben, wo einer den anderen fennt und einer den anderen politisch und gemertschaftlich zu beeinflussen bemüht ist, ist die lleberraschung erheblich geringer gemefen.
Der Rahmen ber Sonferenz, die im Calle Communale be Blainpalais" in Genf zusammentritt, ist also außerordentlich meit gespannt. Die pom Borstgenben des JGB.,. M. Citrine Großbritannien , geleitete Konferenz wird Boge meifen, bie bie Strife linbern und das Riefenelend der Weftarbeitslosigkeit be heben tönnen.
und ermahnte qlle Bushbruder, am 24. April für die sozialbemne fratische fte Braun Severing zu ftimmen.
leber den Rrilentongreß dar freien Gemert Ihaften berichtete 23terath. Er schloß feine Ausführungen mit der Aufforderung, daß die gesamte Arbeiterschaft des Buch brudgomerbes verpflichtet fet, an ber Bermirtlichung der Beschläfie bes Kongresses mitzuarbeiten. Rad) längerer Aussprache wurde alne kommunistische Entschließung abgelehnt, die undurchführbare Maßnahmen zu den Tarifverhandlungen forderte. Zur Frage ber Raifeiez muzbe gegen menige fommunistische Stimmen folgende Entschließung angenommen:
In Anarkennung des Grundlages, daß die würdigste Form her Maifeter bie p5llige Arbeitszube ift parpflichtet die Generalparfamuntung, trog her vom Gaunorstand geltend ge machten Bedenten, alle Berliner Kollegen, pont 1. Mai, 6 hr früh, bis 2. Mai, 6 Uhr früh, die Arbeit ruhengulaffen." Der 1. Mai fällt in diesem Jahre betamtlich auf einen Sonne tag. Durch den vorstehenden Beschluß wird das Erscheinen In dem Bericht, den der Generalsekretär des JGB. W. Schepon Montag geitungen unterbunden, die in der Sonnveneis der Konferenz erstattet, mird die Stellung der organi tagnacht hergestellt werden müßten. Zum Schluß stimmte die Bere sierten Arbeiterklasse gegenüber Weltwirtschaftskrise und Arbeitssammlung einigen Ausschlüssen wegen verbandsschädigenden fofigteit scharf herausgearbeitet werden. Auf der Tagesordnung der Verhaltens mit großer Mehrheit zu. Konferens steht ferner die Frage der Bereinheitlichung und Sufammenfallung der Forderungen und Anstrens gungen der Gewertschaften alfer Länder mit dem Siel ber
Stärkung und Berbreiterung der internationalen Aftionen im Kampf um Arbeitsbeschaffung, geschliche Einführung der 40- Stunden oder 5- Tage- Woche und Sidherung des Bahnstandards. Dadurch werden die in den verschiedenen Ländern bereits unter. nommenen Schritte und Aktionen neuen Rückhalt und stärkste För derung finden,
Die internationale Arbeiterbewegung leistet mit dieser Konferenz vorbildliche Arbeit, der größter Erfolg zu wünschen ist. Die Regie: rungen und Wirtschaftsführer der Belt werden die Forderungen dieser Gewerkschaftstonferenz nicht unberüdsichtigt loffen fännan,
tuation gebracht.
Sür etwa die Hälfte her Berliner Brauerei arbeiter war burch die Zurücknahme ihrer Kündigungen das Arbeitszeitbittat gegenstandslps geworben.
Anstatt nun aber aus dem Scheitern des Borstoßes gegen bie inftagemoche bie pernünftige Konfequens zu ziehen und auch bie übrigen Brauereien onzumeifen, die praktisch bereits hinfällig gemorbenen Belegschaftstündigungen ebenfalls zurüdzuziehen, hat sich ber Verein Berliner Brauereien durch eine geradezu fächerliche Erflärung gegenüber seinen Mitgliedern und den Gewerkschaften aus der Affäre gezogen. Sur Zurüdnahme her Kündigung des Kurz arbeitsabtomumens, die zum 12. April ausgesprochen war, hat er Da lennt man die Leute, die einftmals in einem gemertschafts- fich ebenfomenig bereit erflärt, mie baju, die Betriebe, bie noch nicht feindlichen Indifferentismus beharrten oder jogar offen fich zu ben die Belegschaftstündigungen rüdgängig gemacht haben, zur Zurüd Gelben befannten und bie nach der Revoltion plöglich ganz nachnahme diefer Ründigung zu verpflichten. 2ber, fügen bie BraueTints liefen. Bon diesen find inspifchen mieber piele zu ihrer ersten reien hinzu, fie feien bereit ,,, Don einer anderweitigen Einteilung Siebe zurüdgelehrt, natürlich unter bem Schein bes Repolutionaris. ber Bierzigftundenwoche zunächst abzusehen". Better wird die Berber Bierzigstundenwoche zunächst abzusehen". Better wird die Bermus. Cin fommunistischer Abgeordneter hatte im Reichstag ja aus. pflichtung zu Berhandlungen mit den Gemertschaften für den Fall gesprochen: Die Unorganisierten finb hunbertmal revolutionärer anerkannt, daß animaber ber Berein der Brauereien oder eine ihm als die Organisierten." angeschlossene Brauerei biefe ,, anbermeitige Einteilung" por sunehmen beabsichtigt.
Veit folchen und ähnlichen Aussprüchen unb Parolen hat bie RBD. ben geistig Unficheren und moralisch Schwanfenben ben eg zu Hitler gebahnt. Es ist noch gar nicht so lange her, ba mußten mir melben, daß in einem Berliner Großbetrieb ber Arbeiterratsporfigenbe, der auf der Liste der RGD. gewählt morden ist, nunmehr der Spigentandibat ber National fosialisten in demselben Betriebe ist.
Wenn man die Geperfidhaftspolitit bar NSDAP . und ber BD. miteinander vergleicht, se fann man feststellen, baß fie einander so ähneln, pas auch der Erfahrene fie leicht miteinander perwechseln fann. Ich bie politifos braseologia ber beiden Barteien, bie beide gegen bie Demptratie unb für bie Dittatur sind, ist so nah miteinander permanbt, daß es bem, bam es nur auf Phrasen antommt, nicht schwer fallen tann, von der einen zur anderen Partei hinüber zu wechseln. Und es ist gewiß nicht das Romantum, es find gemiß nicht pie Argumente der Gemalt an Stelle ber Gewalt der Argumente, die das hinüberwechseln vom Kommunismus zum Faschismus und umgefehrt etwa erschweren fönnten. Wer seine Freude am Schlagring, am Revolver und am
feststehenden Messer hat, wird sich in der KPD. ebenso wohl fühlen
Es gibt aber unter den bisherigen Anhängern der KPD. ehrliche Sozialisten, die, meist ohne pffiziell Mitglied der KBD. zu sein, bei Wahlen einen fommunistischen Stimmzettel abgeben, in den Gemertschaften Opposition" machen, weil sie ehrlich banon überzeugt sind, baß die KPD. eine revolutionäre Partei ist. Es sind Arbeiter, benen an der Haltung der freien Gewerkschaften und der Sozialdemotratischen Partei ihre Bedächtigkeit und Vorsicht mißfällt, dieses stets wache Bewußtsein der Berantwortung für das Schicksal der Arbeiterklasse. Gerade dieses Bemußtsein der Verantwortung für das Schicksal der Arbeiterklasse macht sie zum gehaßtesten Feind der gesamten Reaktion, zum Träger der Republit und zum unbeugiamen Berteidiger der demokratischen Freiheit.
Alle diese wesentlichen Merkmale einer wirklichen Arbeiterpartei fehlen der KẞD. vouständig. Es ist die Aufgabe und die Pflicht unserer Genossen, in den Betrieben und in den Gewerkschaften in diesen entscheidenden Stunden vor der Preußenwahl ihren Kollegen, die bisher kommunistisch gestimmt haben, diese Tatsache in Erinnerung zu rufen. Eine Partei, die als Ergebnis ihrer Agitation es zuwege bringt, daß in einer Entscheidungsschlacht ein großer Teil ihrer Anhänger zum Todfeinb der Arbeiterflasie überläuft, bat damit das Recht permirft, sich als revolutionäre Arbeiterpartei aufzuspielen. Ihre hemmungslose Demagogie, ihre auf persönliche Verleumdung hinzielenden bewußten Lügen find nicht revolutionär, sondern urreattionär. Sagt es ihnen!
Brauereikonflikt beigelegt.
Der Angriff auf die 40- Stunden- Woche abgelehnt. Der Arbeitszeittonflitt in den Berliner Brauereien ist jetzt durch eine Verhandlung der Tarifgewerf schaften mit dem Berein Berliner Brauereien beigelegt worden. Die Zurücknahme der Massenkündigungen im Schultheiß Babenhofer Konzern und in der Bözow- Brauerei hatte die Organisation der Brauereibesiger in eine peinliche Si
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Geld
in Massen
Die Spigenfunktionäre ber freigewertschaftlich organisierten Berliner Brauereiarbeiter nahmen gestern abend in einer start besuchten Konferenz im Gemertschaftshaus zu diesem Verhandlungs ergebnis Stellung. Mit Befriedigung murde festgestellt, baß es den Organisationen gelungen ist, bas Arbeitszeitdiftat ber Brauerei bejizer absumehren. Die Funktionäre brachten wiederholt zum Ausbrud, baß sie auch in Zukunft alle Kräfte aufbieten werben, um bie iederaufhebung bes Bierzigstundenabtommens zu ver hindern.
Bauschiedsspruch abgelehnt.
Bon beiden Parteien.
Der por furzem gefällte Schiebsspruch für das Ber liner Baugewerbe, der eine neue Bohntürzung pon 10 Broz. ab 1. Mai porsieht, ist von den Arbeitern und den Unternehmern abgelehnt worden. Die Ablehnung durch die Arbeiter ist ohne ihnen ber Lohnabbau noch nicht meit genug geht, die Baufbauer zu weiteres einleuchtend. Die Unternehmer haben abgelehnt, meil Die Unternehmer haben abgelehnt, meil lang ist und schließlich, weil sie hoffen, von den Tariflöhnen ganz loszukommen.
Abwehr troh Krise.
Herausforderung seitens der Buchdrudunternehmer.
Im Berliner Buchdrud gewerbe hat sich das erste Quarta! 1932 burch Generalangriffe der Unternehmer auf die Arbeitsbedingungen und Löhne in den meisten Betrieben ausgezeichnet. Zum größten Teil konnten die Angriffe aber abgewehrt werden. Bei den Manteltarifperhandlungen segten die Unternehmer ihre Angriffe fort. Sie stellten Anträge, die eine Herausforde= rung für die Buchdrudereiarbeiterschaft bedeuteten, so daß die Berhandlungen scheiterten und bis zum 16. April vertagi merden mußten. Verschärfend wirkte die gleichzeitige Kündigung
des Lohntarifs.
Der Gau Berlin des Buchdrucker- Berbandes zählte am Schluß des Quartals 15 730 Mitglieder. Allein in diesem Vierteljahr wurden 95 Mitglieder inwalide. Die Zahl der ArbeitsIofen betrug trotz der Wahlarbeiten 6519. Für Ausgesteuerte und Gemaßregelte wurden im ersten Quartal 139 000 Mart ausgegeben.
Mit der Firma IIstein ist eine Vereinbarung getroffen worden, wonach je 60 junge, arbeitslose Buchdruder nach den Anweisungen des Verbandes in der Schule der Firma einen vierteljährlichen Kursus durchmachen. Es haben sich dafür freiwillig Arbeitslose gemeldet. Der Verbandsvorstand hat mit Zustimmung aller Gauvorstände den in diesem Jahre fälligen Berbandstag auf Anfang 1933 verlegt.
Diese Mitteilungen lagen dem Bericht des Gauvorstehers Braun in der Generalversammlung der Berliner Buchdruder am Donnerstag im Gewerkschaftshaus zugrunde. Braun berichtete eingehend über die Tarifverhandlungen und fritisierte dabei scharf das Borgehen der Unternehmer. Der Redner wies ferner auf die Notmenbigkeit der Bildung der Eisernen Front hin
ZIEHUNG DER 1. KLASSE AM 22. UND 23. APRIL 1932
GDA. und Hugenberg.
Wer iff in der Lohnpolitik reaktionärer?
In der Druderei des Gd, der Boll- G. m. b. 5. am Schiffbauerdamm, wird seit einigen Wochen eine 2ohnpolitif perfolgt, die mit den gewerkschaftlichen Grundfäßen, die von dieser Hirsch Dunderschen Angestelltenorganisation in der Deffentlichkeit sonst vertreten werden, schlecht vereinbar ist.
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Die Drudarei beschäftigt etwa 225 Budbruder, Scher und sons ftige graphische Arbeiter und Arbeiterinnen, die fast ausnahmslos freigewerkschaftlich organisiert sind. Bor einigen Boden stellte die Geschäftsleitung an die Gesamtbelegschaft das Anfinnen, in einen 50 prozentigen Abbau ber übertarifligen 3- Iegen einsunilligen, fomie in eine Berlängerung ber r= beitszeit auf 48 Stunden wöchentlich für diejenigen Arbeiter, die auf Grund besonderer betrieblicher bmachungen bisher immer nur 45 Stunben gearbeitet haben. Nach der Zurückweifung biefes Anfinnens burch die Gesamtbelegschaft erfolgte beren rest= Infe ünbigung, bie aber wieber 8urüdgenommen murbe, als sie in Wirtung trat.
In der darauffolgenden Bodhe micberholte bie Geschäfts leitung diesen Borstoß, wobei fie allerdings ihre Forderung auf 35 Prozent Abbau der übertariflichen Löhne ermäßigte", hinsichtlich der Verlängerung der Arbeitszeit aber bei ihrer ersten Forderung beharrte. Die zwischen dem Betriebsrat und ben Vorstandsmit gliedern des Gd2. gepflogenen Berhandlungen zur Beilegung des Lohnlonflikts führten zu teiner Annäherung. Die Belegschaft verhielt fidh natürlich auch den neuen Abbauforderungen gegenüber ablehnend.
Gestern, Freitag, hat nun bie Geschäftsleitung, offenbar um bie Belegschaft allmählich mürbe zu machen, 18 Mann getün= bigt, worauf ber übrige Teil ber Belegfdjaft mit ber agenfünbigung geantmoriat hai. Beibe Rünbigungen, die von der Geschäftsleitung und bis non ber Belegschaft ausgesprochenen, werben am Freitag nächster Woche mirffam. Es bleibt abzuwarten, ob es der Borstand des GD2, bem die Druderei gehört, zu einem offenen Konflift in diesem Unternehmen tommen läßt. Auch dem Go. dürfte es befonnt fein, daß ein ähnlicher Konflift vor furzem zum Beispiel in der Firma Scherl beigelegt worden ist. Der bei Scherl vereinbarte Abzug der übertariflichen Berbienste betrug im Sjöchftfalle 12% Prozent. Will der Gb. etma den Reaktionär Hugenberg noch übertreffen?
Einigung im Brüger Bergarbeiterstreif.
Am Freitag fam es nach mehrtägigen Berhandlungen in Brager Arbeitsministerium zu einer Einigung im Brüger Berg orbaiterstreit.
Die wichtigsten Bestimmungen des Einigungsprotokolls find: Die Einstellung des Betriebes der Grube Humboldt" wird bis Ende 1932 nertagt. Neue Bergarbeiter werden grundsätzlich nicht aufgenommen. Die Zahl der Arbeiter wird nur durch natürlichen Abgang, wie Zod, Benfionierung und dergleichen herabgesetzt. Bis fange herabgesetzt werden, wenn eine Schicht nicht einmal drei Ende 1932 darf der Stand der Belegschaft nur dann in großem UmTage in der Woche voll beschäftigt ist. Die endgültige Entscheidung über solche Entlassungen trifft das Bergamt. Den streitenden Arbeitern wird ein Generalpardon gewährt. pon dem nur solche Arbeiter ausgeschlossen find, die fich am 18. April nicht zur Arbeit melben, oder die fich grobe Gewalttätigteiten haben zufchulden fammen faffen.
Die Bertreter der Gewerkschaften und der Arbeitgeber erklärten
fich mit diesen Bedingungen einverstanden, die Kommunisten verweigerten die Unterzeichnung. Am Sonntag finden gesonderte Beratungen der einzelnen Bergarbeiterperbände ftatt, von denen die Genehmigung des Vertrages und die Einstellung des Streits abhängt.
Achtung, erwerbslose Holzarbeifer! In der Tischlerschule Straßmannstraße finden vom 18. April bis 30. Juni unentgeltliche Surfe im Zeichnen sowie in der Staffulation statt Meldung bortfelbst täglich von 8 bis 12 Uhr unb pon 5 bis 7 Uhr. SPD
.- Metallarbeiter!
Montag, 19 Mar. erfäle, Raisez- Milheim- Str, 31, Bersam lung aller 589..Metallarbeiter. Sagesordnung: 1. Stellungnahme zuz Generalncriammlung. 2, Stellungnahme zur Neuwahl der Eugeren Bez waltung. 3. Beratung ber Anträge. 4. Stellungnahme zum Gerbands. tag. 5. Berfchläge zur Ranbibatenlifte. Exfcheinen unbedingt antmenbig. Mitgliedsbus der Partei und des Deutschen Metallarbeiterverbandes wug om Gaalciagang sorgezeigt werben. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Seute. Sonnabend, 16. April, finden folgende Beranstaltungen statt: Baumschulenmeg: Werbeabend Ernststr. 16. Mordoftfreis: 19 2hr Jugendheim Bonkow, Kissingenstr. 48. Ein Abend gegen Schund und Schmug."
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Unser Singefreis üst heute pon 20 bis 22 Uhr im Jugendheist Silfiter Straße 4.
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