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Nächte nicht weniger als elf Fensterscheiben zer. trümmert. Kaum waren die Scheiben eingesetzt, wurden in der letzten Nacht abermals neun Scheiben zertrümmert. Morden, Töten, Rauben und Zerstören bei Nacht und bei Tage ist der Zeitvertreib dieser Erneuerer Preußens.

GA- Führer erhält drei Monate Gefängnis. Der SA.- Führer Burwig in Putbus   wurde wegen Durch­führung einer nicht angemeldeten Demonstration zu drei Monaten Gefängnis verurteilt.

Augenverblendung.

Neue Komödie Hitlers   mit einstweiliger Verfügung. Die im Hotel Kaiserhof versammelten Führer der Nazis sind zu dem Schluß gelangt, daß etwas geschehen müsse, um ihren Anhängern Aktivität im Kampfe gegen die Auflösung der SA. vorzumachen. Zu diesem Zwecke lassen sie eine ,, einstweilige Verfügung" beantragen. Mit tödlichem Ernst  lassen sie folgendes mitteilen:

,, Rechtsanwalt Dr. Hans Frank II- München hat heute für Adolf Hitler   und die Reichsleitung der NSDAP.  , sowie die Gauleiter der NSDAP  . Klage beim Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich in Leipzig   gegen das Deutsche Reich  , vertreten durch den Innenminister Groener und die Freistaaten Preußen, Bayern  , Baden, Württemberg   und Hessen  , eingereicht in der Verfas fungsstreitigkeit Auflösung der SA.   und SS.  , sowie des Verbots der Hitler- Jugend   in Berlin  . Gleichzeitig mit der Klage wurde von Dr. Frank II gegen die obengenannten Länder Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung eingereicht, wonach sämtliche Maßnahmen zum Bollzuge dieser SA.  - Auflösungsnotverordnung bis zur Entscheidung über die Klage

meiterhin einzustellen sind."

In Anlehnung an die bekannte Wortbildung ,, parlamen­tarischer Kretinismus" fann man dazu nichts anderes sagen als juristischer Rretinismus". Die Verordnung des Reichspräsidenten   ist Reichsgeseh. Einstweilige Ver­fügungen gegen Reichsgesetze kennt die Reichsverfassung nicht. Die ganze Klagekomödie ist danach nichts anderes als Augen­verblendung für die ehemaligen SA.  - Leute, die schon an­fangen, gegen Hitler   ,, Berrat!" zu schreien.

Abgeblikt!

Die Bremer Bürgerschaft   hatte sich in ihrer Freitag= fizung mit einem nationalsozialistischen Dringlichkeitsantrag zu beschäftigen, der nach dem Verbot der SA.   und SS.   nunmehr ver­langt, auch die Organisation des Reichsbanners zu verbieten. Der Fraktionsführer der Nationalsozialisten be­gründete diesen Antrag mit der Notwendigkeit, daß das Reichsbanner verboten werden müsse, wenn Ruhe und Ordnung aufrechterhalten bleiben sollen. Die Mehrheit des Hauses sprach sich jedoch gegen die Dringlichkeit des Antrages aus, so daß der national sozialistische Antrag als abgelehnt zu betrachten ist.

Der oldenburgische Landtag lehnte am Freitag den national sozialistischen Antrag, beim Reichsinnenmiisterium Beschwerde gegen das SA.  - Verbot zu erheben, mit 21 zu 21 Stimmen bei Stimmen gleichheit ab.

Regierungsrat a. D.

Hitler sucht um seine Entlassung nach.

Braunschweig  , 16. April.  ( Eigenbericht.) Regierungsrat Hitler   hat, wie ein Klagges nahestehendes Blatt meldet, um die Verabschiedung aus dem braunschweigi schen Staatsdienst und bis zur Erledigung der Verabschiedung um weiteren Urlaub beim braunschweigischen Gesandten in Berlin  ersucht. Mit Ablauf des Monats April würde Hitler   somit Regie­rungsrat a. D. mit Bensionsberechtigung sein. Damit ist die Schein­tätigkeit seiner Ernennung und der Schwindel der Regierungs­parteien entlarvt.

Schlesische Nazis werden frech. Unruhen in Grünberg   nach Auflösung einer national­sozialistischen Versammlung.

Grünberg  ( Schlesien), 16. April. Eine nationalsozialistische Versammlung, in der der schlesische Gauleiter und Reichstagsabgeordnete Brückner sprach, verfiel der polizeilichen Auflösung, weil Brückner trog wiederholter Verwarnungen beleidigende Aeußerungen gegen den Reichspräsidenten machte. Die Verwarnungen der Polizei quittierte Brückner mit hohnlachen. Nach Auflösung der Versammlung mußte die Polizei den Saal räumen.

Ein großer Teil der Versammlungsbesucher formierte einen Demonstrationszug, der lärmend zur Wohnung des Ober­bürgermeisters Dr. Busse zog. Die Polizei ging schließlich mit dem Gummiknüppel gegen die Menge vor, aus der heraus zum Widerstand aufgefordert wurde, und säuberte die Straßen. Nach einigen Stunden wurde die Ruhe wieder hergestellt. Mehrere Sistie­rungen wurden vorgenommen. Wegen Aufforderung zum Wider­ſtand wurde der nationalsozialistische Schriftleiter der, Nordschlesi­

fchen Zeitung" Schreiber aus Glogau   fe st genommen.

Otto Braun   in Köln  

Abermals Abrechnung mit Hitler Köln  

, 16. April.  ( Eigenbericht.)

Am Freitagabend sprach der preußische Ministerpräsident Otto Braun   in der großen Rheinlandhalle in Köln   vor 12 000 Männern und Frauen. Die Halle wurde polizeilich gesperrt, fo daß in einem Nebensaal eine Parallelversammlung notwendig wurde, in der weitere 2000 Menschen den Vortrag Otto Brauns hörten. Es war eine rein Kölner   Kundgebung. Die Kölner   Eiferne Front hatte nicht nöfig, wie die Kommunisten und die Nazis, bis weit aus dem Westerwald   und aus der Eifel   Hilfsmannschaften herbeizuholen, um die größte Halle Kölns   zu füllen.

Die Rede des Ministerpräsidenten war

eine gewaltige Abrechnung mit der Skandalpolitik Hugenbergs und der Hoch- und Landesverratspolitik Hitlers   und der Nationalsozialisten.

Mit dem nationalsozialistischen Spuf müsse endlich Schluß gemacht werden, damit wieder stärkeres Vertrauen der Welt zu Deutschland  geschaffen werde. Es sei merkwürdig, daß jetzt die Rechtspreffe jo scharf gegen das Verbot der SA.   polemisiere, die vor einigen Jahren das Verbot des Roten Frontkämpfer- Bundes begrüßt have. Diese Kritik sei ein Fingerzeig dafür, woher Hitler die Mil­lionen für die Unterhaltung seiner Privat­armee bezogen habe. Das Reichsbanner, das sich zum Schutze des republikanischen Staates gebildet habe, sei nicht gleich zustellen mit den Armeen, die zur gewaltsamen Beseitigung der Republik   dienen sollten. Abermals erhob Braun gegen Hitler   den Borwurf des Landesverrats. Wenn Hitler jetzt erkläre, daß er in Lauenburg   nur habe sagen wollen, daß die Grenzen im Osten nur geschützt werden könnten, wenn das gesamte Volt hinter der Grenz­truppe stehe, so seien das nur Ausfüchte.

Es komme nicht darauf an, was Herr Hitler   habe sagen wollen, sondern darauf, was er wirklich gesagt habe, und darauf, was bei den Haussuchungen gefunden worden sei. Die angekündigte Klage Hitlers   gegen ihn warte er mit der größten Seelenruhe ab.

Bei dem aufgefundenen Material, das wohl zu einem Verfahren vor dem Reichsgericht führen werde, sei der Beweis gefunden worden dafür, daß Hitlers Legalitätsschwüre   samt und sonders unwahre dafür, daß Hitlers Legalitätsschwüre samt und sonders unwahre Befundungen gewesen seien.

In der Frage der Beseitigung der Arbeitslosigkeit sei eine erheb­liche Berkürzung der Arbeitszeit notwendig.

Es sei jedenfalls besser, wenn die Arbeiterschaft nur fünf Stunden arbeite, als wenn dauernd sechs Millionen Erwerbslose auf der Straße liegen würden.

Die Rede Brauns wurde von den Zehntausenden mit großem Beifall aufgenommen.

Severing spricht in Bochum  .

Bochum  , 16. April.

In einer sozialdemokratischen Versammlung sprach hier heute abend Innenminister Severing über die Bedeutung der preußischen Landtagswahlen. Der Minister, der hervorhob, daß er sich, in seinen Arbeiten nur von Verantwortungsbewußtsein und republikanischer Bflichttreue leiten lasse, erklärte u. a.,

daß die Preußenwahl am 24. April in diesem Jahre deutsche, ja europäische Bedeutung besite.

Nach einer scharfen Kritik an dem Vorgehen der NSDAP  . sprach der Redner die Ueberzeugung aus, daß in dieser Partei die Arbeiter­schaft ohne jeden Einfluß bleiben werde. Diese Partei habe nichts Sozialistisches in sich, und trachte nach der Macht im Staate, um die Republik   von oben und unten auszuhöhlen. Die National­sozialisten wollten von den Ländern aus die Politik des Reichs­tabinetts zerstören. Hugenberg nannte der Minister den Totengräber des deutschen   Bürgertums. Er sei gerne bereit, erklärte er an einer anderen Stelle seiner Rede, das preußische Innenministerium zu verlassen, wenn ihm die Gewißheit geboten werde, daß ein Nachfolger vorhanden sei, der für die Wahrung der preußischen und deutschen  Verfassung gegenüber dem Vorgehen der politischen Reaktion streng und entschlossen eintrete. Da er diese Gewißheit aber nicht habe, so bleibe er, solange er das Vertrauen der Wählerschaft besize.

Weltskandal um Kreuger wächst

Ungeheuerliche Enthüllungen/ Drei führende Direktoren verhaftet

Glaubt er, daß ich ein zweiter Hatry sei?"

( Hatry ist ein führender englischer Finanzmann gewesen, der vor einigen Jahren wegen großer Aktienfälschungen ins Gefängnis ge­tommen ist.)

Seit dem kürzlich veröffentlichten zweiten Bericht der| Monaten gewünscht haben, und als dieses Gesuch von Norman Untersuchungskommission beim Kreuger  - Konzern ist der ablehnend beantwortet wurde, soll Kreuger   wütend bemerkt haben: Stein im Rollen. Von Tag zu Tag nimmt der Welt­skandal des toten Zündholzkönigs Jvar Kreuger größere Ausmaße an. Die Enthüllungen der letzten drei Tage haben erwiesen, daß Schwedens Nationalheros, der in der ganzen Welt berühmte Finanzmann Ivar Kreuger  , seine Weltherrschaft mit den bedenkenlosesten Mitteln aufgebaut und befestigt hat und in Verfolg seines hem­mungslosen Machtstrebens und Ehrgeizes auch vor den ärgsten Wirtschaftsverbrechen nicht zurück­geschreckt ist.

Das einzigartige Betrugsmanöver mit den gefälschten italieni­schen Schaganweisungen hat nach zuverlässigen englischen Meldungen sogar einen noch größeren Umfang als man zuerst glaubte. Es handelt sich nicht nur um 300 Millionen Mark, sondern um einen Betrag von 20 bis 25 Millionen Pfund, das wäre bei dem da­maligen Wert des englischen Pfundes

die enorme Summe von 400 bis 500 millionen Mark. Den größten Teil dieser gefälschten Papiere hatte Kreuger seiner mächtigsten amerikanischen   Tochtergesellschaft, der International Match Corporation, in den Tresor gegeben und von ihr dafür 50 Millionen Dollar deutsche Anleihen erhalten, die der Zündholzkönig dann seinerseits wieder als Kreditunterlage bei der Skandinavia- Bank hinterlegte. Durch Schriftsachverständige ist festgestellt worden, daß die mit der Hand geschriebenen Namens unterschriften der italienischen Schatzwechsel von Ivar Kreuger  persönlich gefälscht sind. Die im Auslande hergestellten Druckplatten hat man in einem Geheimgewölbe Jvar Kreugers vorgefunden.

Außerordentlich interessant ist in diesem Zusammenhang eine Meldung des schwedischen Korrespondenten der Financial Times  ", der von einem Gesuch Kreugers um eine Unterredung mit dem Gouverneur der Bank von England  , Mist er Norman, zu be­richten weiß. Ivar Kreuger   soll diese Unterredung vor etwa zwanzig

leidigungsklage eingereicht wegen der Veröffentlichungen über seine homosexuelle Betätigung. Der Klage wurde jedoch erst stattgegeben nach Abschluß der Untersuchung, die der Staatsanwalt gegen Röhm   auf Grund des§ 175 von sich aus eingeleitet hatte. Ohne es auf eine Hauptverhandlung ankommen zu lassen, hat nun­mehr Röhm   mit schriftlicher Erklärung vom 8. April die Klage

Verhaftungen in Stockholm  .

Der Untersuchungsausschuß des Kreuger- Konzerns hat gestern der Kriminalpolizei derart belastendes Material zugeleitet, daß diese fofort zur Berhaftung von drei führenden Direk toren des Konzerns schritt. Es handelt sich um die Direktoren Carl Lange  - Stockholm  , Sven Huldt und Victor Holm. Diese drei Direktoren haben zum Teil bereits gestanden, daß sie schon seit dem Jahre 1925 umfangreiche Bilanzfälschungen auf Kreugers Ersuchen vorgenommen haben. Mit Hilfe dieser Fäl­schungen hat Kreuger es immer wieder verstanden, von den Kapital­märkten der Welt den Rahm abzuschöpfen. So hat allein die Kreuger- und Toll- 2.- G. für mehr als 900 Millionen Schweden­fronen Schuldverschreibungen und für über 400 Millionen Kronen Affien und Obligationen der Schwedischen Zündholz A.-G. sowie für 350 millionen Kronen Aktien und Schuldverschreibungen der füh­renden Kreugerschen Gesellschaft in Amerika   herausgegeben. Es han­delt sich also hier, am Börsenwert vor zwei Jahren gemessen, um hohe Milliardenbeträge.

Die ersten Opfer sind jetzt bereits auf der Strede geblieben. In Stockholm   ist dieser Tage ein Bankhaus in Konkurs gegangen und an der Pariser   Börje haben Gerüchte von ungeheuer­lichen Verlusten der französischen   Finanzwelt größte Bestürzung hervorgerufen. Man erwartet an der Pariser Börse von den weiteren Enthüllungen einen Finanzskandal in Frankreich   von geradezu riesigem Ausmaße.

zusammengesunken auf dem Sofa. Die Wiederbelebungsversuche der Feuerwehr waren ohne Erfolg. Die alten Leute, die sehr tier­liebend waren, hatten einen Hund und fünf Kanarien. nögel. Obgleich über 12 Kubikmeter Gas ausgeströmt waren, waren der Hund und die Vögel, bis auf einen, der tot

im Bauer lag, gänzlich unversehrt geblieben. Die Leichen

zurückgenommen. Der am 15. April ergangene Einstellungs- der Eheleute wurden beschlagnahmt Für das Gerücht, daß die beschluß lautet: alten Leute freiwillig aus dem Leben geschieden sind, hat sich bisher ,, 1. Das Verfahren auf Privatklage des Hauptmanns a. D. nicht der geringste Anhaltspunkt ergeben.

Zeitungsautomat in die Luft gesprengt. Röhm   gegen den Schriftleiter Gruber wegen Beleidigung wird ein

Wieder die Tat von Rechtsradikalen.

Lahr  ( Baden  ), 16. April.

Der Zeitungsautomat des dem Zentrum nahestehenden ,, Lahrer Anzeigers" wurde in der vergangenen Nacht um 12.30 Uhr burch einen Sprengstoffanfchlag zerstört. Die Explosion war weithin hörbar. Die Täter hatten in den Zeitungsautomat eine mit Pulver gefüllte Metallröhre eingeführt und sie mit einer Zündschnur zur Explosion gebracht. Die etwa 20 Pfund schwere Tür wurde zehn Meter weit auf die Straße geschleudert. Zwei in der Nähe befindliche Personen wurden festgenommen, mußten aber wieder auf freien Fuß gesezt werden. Man vermutet, daß die Täter in rechtsradikalen Kreisen zu suchen sind.

gestellt. 2. Der Privatkläger hat die Kosten des Verfahrens zu tragen und die dem Beschuldigten erwachsenden notwendigen Aus­lagen zu erstatten, weil der Privattläger die Klage mit schriftlicher Erklärung zurückgenommen hat."

Gasunglück in der Quißowstraße. Greises Ehepaar heute vormittag tot aufgefunden. Auf tragische Weise ist heute früh der 73 Jahre alte Rentner Heinrich Möhr städt und seine gleichaltrige Frau Marga­refe ums Leben gekommen. Das Gashahn war undicht geworden und die ausströmenden Gase führten den Tod der alten Leute herbei. Das Greisenpaar bewohnt eine kleine aus Stube und Küche bestehende Wohnung. Als heute vormittag gegen 210 Uhr der Briefträger flopfte und keinen Einlaß erhielt, wurden die Nachbars  leute aufmerksam. Nichts Gutes ahnend alarmierten die Mieter die Polizei und Feuerwehr. Die eindringenden Beamten fanden die Ernst Röhm  , der Stabschef der aufgelösten Hitler  - Armee, hat alten Leute in dem völlig mit Gas erfüllten Schlafzimmer leblos im Sommer vorigen Jahres gegen die Münchener Boft" Be- auf. Der Mann lag angezogen im Bett, seine Frau saß in fich

Röhm fapituliert.

Er hat Klage gegen ,, Münchener Post" zurückgenommen.

München  , 16. April.  ( Eigenbericht.)

Wieder Abkühlung?

Sonntagswetter: Bewölkt jedoch kein Regen.

Das leichte Ansteigen der Temperaturen in den letzten 48 Stun­den dürfte alsbald wieder einem neuen Temperaturrückgang weichen. Schon am morgigen Sonntag wird sich eine erhebliche Ab­kühlung bemerkbar machen. Gleichzeitig wird sich der Himmel stärker beziehen, ohne daß indessen Niederschläge zu erwarten sind.

Zur Zeit lagert über Island   und Skandinavien   hoher und über Südfrankreich   sowie dem Baltan tiefer Drud. Bei dieser Drucklage ist ganz Mitteleuropa   in einen östlichen, ver­hältnismäßig milden Luftstrom geraten. Das wird sich also sehr bald ändern, da allmählich kalte Luft aus Mittel- und Nordrußland in diesen Luftstrom geraten ist und gleichfalls den Weg zu uns nimmt. Heute mittag waren in Berlin   10 Grad Wärme zu ver­zeichnen für den morgigen Sonntag dürften die Temperaturen wesentlich darunter liegen Im ganzen Reich ist es ähnlich wie in Brandenburg  , nur Schlesien   melbet 17 Grab Wärme.

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