Sieben Erfranfte auf einem Dampfer.
Harburg , 18. April. Auf dem bei den Landungsbrüden in Harburg liegenden Dampfer„ Courier" der Harburger Dampffchiffahrlsgesellschaft wurden gestern morgen gegen 7 Uhr jieben Personen der Be fahung und ein Passagier durch Einalmen von Gas unwohl. Die Erkrankung, die eine lähmende Wirkung auf die Atmungsorgane hatte und Hustenreiz und starte Kopfschmerzen verursachte, nahm feinen ernsteren Chartter an. Die Ursache war eine starte Gaswolte, die bei nördlichem Winde aus Richtung Harburg- Wilhelmsburg tam und sich auf dem Dampfer niederschlug. Sämtliche Metallteile auf dem Dampfer, besonders die Messing- und Kupferteile waren mit einer weißen Schicht überzogen. Die Harburger Polizei gibt über den Vorfall folgenden Bericht:
Am Sonntagmorgen furz vor 7 Uhr spürten mehrere Personen der Besatzung des Hamburg - Harburger Dampfer ,, Courier", der an der hiesigen Anlegebrücke lag, plöglich einen schwefelartigen säuerlichen Gasgeruch, der bei ihnen Hustenreiz und ein lebel befinden hervorrief. Bei einigen Personen stellten sich auch Kopfschmerzen ein. Nach Verlauf von zwei bis drei Minuten war der üble Geruch verschwunden. Ernste Erkrankungen sind nicht erfoigt, weswegen die betreffenden Bersonen ärztliche Hilfe nicht in Anspruch nahmen. Der Geruch war durch den Wind aus Richtung über Wilhelmsburg herübergezogen. Obwohl sofort Ermittlungen angestellt wurden, konnte die Ursache des Gasgeruchs, der übrigens auf verschiedenen Teilen des Dampfers einen Niederschlag hervorgerufen hat, nicht festgestellt werden. Die Fest stellungen werden durch die Polizei und die Gesundheitsbehörde Hamburgs und Harburgs fortgesetzt.
Deutschland fordert Abrüstung. Nadolnys Erklärung auf der Weltkonferenz. Genf , 18. April. ( Eigenbericht.)
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Auf der Abrüstungskonferenz vertrat heute als erster Redner Botschafter Nadolny- Deutschland das Prinzip der Rüstungsverminderung auf das tiefst mögliche Niveau. Der deutsche Vorschlag entwickelt in Anlehnung an die deutsche Abrüstung die Methoden zu ihrer allgemeinen Durchführung. Eine unbedeutende oder nur scheinbare Abrüstung oder eine Stabilisierung der Rüstungen auf ihren jezigen Stand fönne feinesfalls als Verwirklichung der Aufgabe der Konferenz angesehen werden und liefe dem Geist und Buchstaben des Artikels 8 des Völkerbundspaktes zuwider. Innerhalb dieses Prinzips der Herabsetzung fönne man der besonderen Lage jener Länder Rechnung tragen, deren Armee nicht das Minimum erreiche, das im Artikel 8 vorgesehen sei. Kein Staat könne die Verantwortung auf sich nehmen, der notmendigen allgemeinen Herabseßung zu widersprechen durch den Versuch, ihr seine eigenen Rüstungen zu entziehen. Das beste märe die Erreichung des Zieles mit einem Schritt; werde aber Abrüstung in Etappen vorgesehen, so müssen nicht nur die ersten, sondern auch die folgenden Etappen und das Endziel festgelegt werden. Die Fristen müssen so furz wie möglich sein.
Je größer und entscheidender die Herabjehung ist, die beschlossen wird, um so stärker wird die finanzielle Erleichterung und die politische Entspannung für die ganze Welt sein.
Das Beispiel Deutschlands beweise, bis zu welchem Grad man in sehr kurzer Frist abrüsten könne. Für die Methoden zur Fest= segung der Rüstungen eines jeden Staates seien die russischen und türkischen Vorschläge sehr geeignet. Da Deutschland die sichere Grundlage des Artikels 8 für die Herabsetzungsmethode nicht ver laffen wolle, fönne es eine rein mechanische herabsetzung nach
de mrussischen Vorschlag nicht annehmen Nadolny schloß: Deutsch land
ist der Meinung, daß die Idee einer einfachen Begrenzung der Rüstungen ausgeschaltet werden muß und daß es unerläßlich ist, energisch die Rüstungen auf das niedrigstmögliche Maß herabzusetzen. Ist diese Herabsegung einmal beschlossen, so muß ihre Durchführung in einer bestimmten und möglichst nahen Frist erfolgen. Bezüglich der Methode beruft sich Deutschland auf den Artikel 8 des Völkerbundspaktes, wonach die besonderen Bedingungen jedes Staates berüdsichtigt werden müssen. Die Aufstellung der Ziffern muß erfolgen nach einer so einfachen Methode, wie sie Artikel 8 gestaltet. Nur so kann nach deutscher Ansicht die Konferenz ihre Aufgabe erfüllen, die in der allgemeinen Abrüstung besteht.
Finnisch Mazedonien.
Wieder ein Politiker verschleppt.
In den frühen Sonntagmorgenstunden wurde der sozialdemotratische Abgeordnete Dr. Nikko Erich, der Bruder des früheren Ministerpräsidenten und jetzigen Stockholmer Gesandten, in einem Hotel in Hammerfors von fünf Bewaffneten aus dem Bett geholt und in einem Kraftwagen entführt. Am Sonntagmittag erschienen die Entführer bei dem Amtmann in Birdois, nördlich von Hammerfors und lieferten Erich unversehrt wieder ab. Sie wurden sofort verhaftet. Anscheinend hatten sie die Fahrt für erfolglos angesehen, da die Polizei im ganzen Lande alarmiert und die Entführung im Rundfunk bekanntgegeben war.
Es war Dr. Erich, dessen Vortrag in Mäntsäla Lappoleute im vorigen Monat verhindert hatten, woraus dann der Faschistenauf stand wurde. Man glaubt, daß die Entführer Leute aus Mäntsäla find.
Voraussichtlich am 9. Mai.
Verschleuderte Beamtengelder
Der Skandal der Beamtenbank vor Gericht- Verbrecherische Leichtfertigkeit
Der standalöse Zusammenbruch der Beamten bant hat, mälde Darlehen erhalten. 37 Bilder wurden von der Beamtenbank seinerzeit unter der gesamten Beamtenschaft ungeheure Beunruhi gung hervorgerufen. Heute konnte endlich auf Grund der Notver ordnung vor der Straftammer unter Borsiz Les Amtsgerichtsrats Mannheimer die auf viele Tage berechnete Verhandlung gegen die Kaufleute Weber und Traumann, gegen den Mallet Höpfner, gegen den Geschäftsführer Buchwald und den Kunst maler Rende seinen Anfang nehmen.
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Es wird den Angeklagten Bilanzverschleierung, Be trug und Untreue vorgeworfen. Die Beamtenbant war eine Genossenschaftsbant; die Genossenschaftler waren Beamte. Ueber die Bank erhielten sie ihre Gehälter. Die Bank durfte nach den Sagun gen nur bestimmte Bankgeschäfte abwickeln. Im Gegensatz zu den Statuten der Bank machte sie aber Geschäfte, die schließlich zu dem 3usammenbruch mit einem Berlust von mehreren Millionen Mart für die Genossenschafter führten. Zu diesen Geschäften" gehörte besonders, die Lombardierung von Gemälden. Das erste beliehene Gemälde gehörte einer Frau Schwarzenberg; es war ein Leonardo da Vinci , gegen dessen Echtheit von kunstsachverständiger Seite ernste Bedenken laut wurden. Trotzdem erhielt Frau Schwarzenberg nach und nach 137 000 Mart. Der Leonardo da Vinci sollte in Amerika mit 2 Millionen Mark verkauft werden. Aus dem Geschäft wurde nichts, die Bank verlor an der Manipulation 340 000 Mark. Andere Bildergeschäfte folgten; sie waren von dem Angeklagten Traumann in Vorschlag gebracht; hochangesehene Potsdamer Persönlichkeiten sollten auf ihre kostbaren Ge
lombardiert, und zwar für 548 000 Mart. In Wirklichkeit gehörten diese Bilder aber gar nicht den hochangesehenen Potsdamer Personlichkeiten. Sie wurden vielmehr vom Angeklagten Buchwald zum speziellen Zwecke der Lombardierung bei Kunsthändlern ge= fauft. Bezahlt wurden sie mit dem Gelde, das als Darlehen von der Bant erschlichen worden war. Von diesen ganzen Geschäften erfuhr der Aufsichtsrat der Bank erst viel später. Wegen Verschwendungssucht entmündigter Prinz.
Die Bilderangelegenheit zog aber noch weitere Kreise. Ein Prinz von Hohenlohe- Dehringen erklärte sich bereit, die 37 Bilder für 2 Millionen Mark zu erstehen. Ein Vertrag wurde geschlossen, dem Prinzen ein hoher Diskontkredit eröffnet. Das war 1926. Erst 1928 stellte es sich heraus, daß der Prinz wegen Verschwendungssucht ent mündigt war. 2½ Millionen Mark waren dahin. Sieben von den ,, kostbaren" Gemälden konnten noch vor Zusammenbruch der Bank für etwa 9000 Mart in England verkauft werden, 16 weitere Gemälde nach dem Zusammenbruch der Bank für 7000 Mart bei der Versteigerung.
Auch andere Bankgeschäfte spielen in den Prozeß hinein. So zum Beispiel ein Darlehen an einen Droschtenbesizer in Höhe von 300 000 Mart, ein Aktienverkauf an den bekannten Michael, bei dem die Bant gleichfalls ungeheure Verluste davontrug. Mit einem Worte: wieder waren es die Genossenschaftler, die für die ungenügende Bankenkontrolle ihre Haut zum Markte tragen mußten.
Gegen deutschnationale Korruptionisten
Der preußische Ministerpräsident Otto Braun sprach hier am Sonntag in einer Wahlfundgebung. Vor weit mehr als 30 000 Zuhörern zerriß er die Lügengewebe Hugenbergs und Hitlers . Mit beißendem Hohn fertigte Otto Braun zunächst Hugenberg ab, der dieser Tage in Kiel behauptet hatte, daß sich im neuen Preußen die Korruption unter die Fittiche des Marris mus geflüchtet hätte.
,, Das ist so führte der Redner aus nicht ganz falsch. In der Tat sind die zahlreichen deutschnationalen und nationalsozialistischen Schmaroher, die die von ihnen fehlgeleiteten Unternehmungen, Genossenschaften und Banken in den Abgrund führten, und Tausende und aber Tausende von Sparern, Genossenschaftlern, Bauern und Siedlern geprellt haben, immer und stets zur Regierung des neuen Preußen geflüchtet, wenn sie die ihnen anvertrauten Millionen verwirtschaftet hatten." Man habe den Politikern in der Rechtspresse jahrelang die fo genannten Wirtschaftsführer als Vorbilder vorgehalten. Jetzt erwiesen sie sich auch denen als kleine Schäden, die den Vergleich leichtsinnig geglaubt hätten.
Eingehend behandelte Braun dann den Versuch gewisser Kreise, den Reichspräsidenten zu einem Verbot des Reichsbanners zu bewegen. Das Material, das angeblich geeignet sei, das Reichsbanner der SA. gleichzustellen, dürfte soviel wert sein wie etwa die italienischen Obligationen Jovar Kreugers. Ganz unmöglich sei das Verlangen, wegen einer falsch verstandenen Unterteilung das Reichsbanner zu verbieten. Das Reichsbanner sei spät, vielleicht zu spät als Abwehrorganisation gegen die Terrorbanden der anderen geschaffen worden.
Erst durch das Reichsbanner sei vielerorts die verfaffungsmäßig gewährleistete Versammlungsfreiheit sichergestellt worden. Auch Reichskanzler Brüning hätte in Königsberg seine letzte Rede für den Reichspräsidenten nicht mit Ruhe zu Ende führen fönnen, wenn nicht das Reichsbanner gewesen wäre. Man übertreibe nicht, wenn man sage, daß ohne das Reichsbanner während der Reichspräsidentenwahl der Terror der Staatsfeinde unerträglich geworden wäre. Es jetzt dafür zu verbieten, sei eine felt
Vier Ruderer der Freien Turnerschaft ertrunken.
Auf dem Unter- uderfee bei Prenzlau ereignete sich am Sonntagabend ein schwerer Bootsunfall, bei dem vier Personen ertranten. Infolge des hohen Wellenganges tenterte ein Bierer mit Steuermann der Freien Turnerschaft PrenzI a u, und alle fünf Personen stürzten ins Wasser. Auf dem See befanden sich zur Zeit des Unfalls faum Boote. Nur ein Paddler hatte den Unfall bemerkt, paddelte an die Unfallstelle heran, und es gelang ihm durch geschicktes Manövrieren, einen der Berunglüdten 3u retten und ans Ufer zu bringen. Ein weiterer Turner fonnte Oldenburg , 18. April. ( Eigenbericht.) zwar lebend aufgefischt werden, starb aber nach der Rettung. Bon Der in Oldenburg von den Nazis und Kommunist en ge- den andern drei Turnern fand man feine Spur mehr. Sie sind meinsam betriebene Boltsentscheid auf Auflösung des Land- ertrunten. Sämtliche Verunglückte stehen im Alter von 15 bis tags ist geglückt. Insgesamt wurden abgegeben 125 365 Ja- Stim- 20 Jahren. Infolge der hereingebrochenen Dunkelheit mußte die men, 5796 Nein- Stimmen und 1079 ungültige Stimmen. Das ist Suche am Sonntag abgebrochen werden. nicht die Hälfte der Stimmberechtigten, aber zur Auflösung in Oldenburg genügt die Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Nazis und Kozis mitsamt ihren Trabanten vermochten nicht die Stimmen aufzubringen, die sie bet der Reichspräsidentenwahl gemeinsam erhalten haben Sie brachten beispielsweise im März rund 45000 Stimmen mehr auf als jetzt beim Volksentscheid. lich am 9. Mai.
Die Neuwahl des oldenburgischen Landatgs erfolgt voraussicht
Naziblätter beschlagnahmt. Die Polizeidirektion München hat die nationalsozialistische Münchener Wacht" mit sämtlichen Kopfblättern beschlagnahmt, da in einem Artikel der Reichs präsident beschimpft worden sei.
Polizeipräsident hat die Tageszeitung„ Die Nachrichten" mit foforluch Erjahblatt der Roten Fahne" verboten. Der Berliner tiger Wirkung bis zum 11. Juni 1932 einschließlich verboten, da das Blatt als Ersatz der durch Verfügung vom 14. April verbotenen ,, Roten Fahne" angesehen wird.
Ein Unglücksschuß.
Gefundaner durch Karabinerfugel getötet.
In der Kolonnenstraße in Schöneberg wurde gestern ein tragischer Unglücksfall entdeckt. Als die Eltern des 17 Jahre alten Oberfekundaners Siegfried L. gegen 1 Uhr nachts in ihre Woh nung zurückkehrten, fanden sie ihren Sohn tot auf dem Stuhl sigend auf. Neben dem Stuhl lag am Boden ein Ka rabiner. Ein sofort herbeigerufener Arzt stellte fest, daß der junge Mann einen Brustschuß erhalten, der das Herz getroffen junge Mann einem bebauerlichen Unglücksfall zum Opfer gefallen hatte. Die alarmierte Reservemordfommission stellte fest, daß der war. Er hatte sich den Karabiner hervorgeholt, einen Patronen rahmen hineingesteckt und anscheinend Schießversuche gemacht. Dabei muß er sich selbst getroffen haben. Der Schuß war sofort tödlich.
fame Unparteilichkeit. Die Forderung ist so unsinnig, als wenn jemand verlangen wolle, es müsse um der Parität und um der Unparteilichkeit willen mit dem Verbrecher, der von einem Polizisten eingeliefert werde, auch der Polizist eingesperrt werden." Wie er aus der Presse erfahre, habe Herr von Winterfelbt an ihn einen offenen Brief gerichtet, in dem er frage, ob dem preußischen Ministerpräsidenten die Waffenlager des Reichsbanners bekannt seien. Er antworte darauf, daß ihm solche Waffenlager unbe= kannt seien. Wenn sich indessen im Besiz des Reichsbanners tatfächlich einige Waffen befinden sollten, so seien die Befizer genau wie jeder andere Staatsbürger zu behandeln. Worauf er aber schon jetzt hinweisen möchte, sei, daß die SA. nicht wegen Waffenbesizes verboten worden wäre, sondern ihrer ganzen Organisation und ihrer 3 wed bestimmung wegen. Hitlers Privatarmee sei Staat im Staate gewesen, mit Stäben, Intendanturen, Feldzeugmeistereien usw. Nur dieses Armeecharakters wegen und ihrer Bestimmung zum Bürgerkrieg sei die SA. verboten worden.
Worüber am 24. April das preußische Volk zu entscheiden habe, fei ziemlich einfach. Entweder sei es gewillt, mit Hitler und feinen Desperatos in den Abgrund zu taumeln oder mit der Sozialdemo- 19d frafischen Partei und der Führung des neuen Preußen in harter Arbeit aufwärts zu kommen. Die Wählermassen müßten der Welt zeigen, daß Deutschland zwar viel, daß es Gut und Blut verloren habe, aber nicht den Verstand. Und jetzt sei zu entscheiden über ein Preußen, in dem der Dilettantismus eines Scharlatans, der Größenwahnsinn eines Diffators oder ein Preußen, in dem der Wille des Boltes oberstes Gesetz ist.
Paderborn , 18. April. In einer Kundgebung der Sozialdemokratischen Partei hob gestern der preußische Innenminifter Severing die Leistungen Preußens auf dem Gebiete der Verwaltung, Schule, Justizpflege und Siedlung hervor. Seit 1920 gebe es in Preußen eine Schutzpolizei, die der sicherste Garant für Ruhe und Ordnung sei. Das deutsche Volt wolle nicht noch einmal einen Bürgerkrieg erleben. Die S2. und SS. bleibe aufgelöst, weil Preußen ein ausgeglichenes Staatswesen brauche. Zum Schluß forderte der Minister auf, den Haß nicht gegen politisch Anders, denkende zu richten, sondern auch in ihnen Volksgenossen zu er= blicken.
Gewerbetreibende!
Handwerker! Kleinkaufleute!
Wohin soll der Weg gehen? Wollt Ihr aus Eurem Elend heraus? Wir wollen Euch den Weg dazu weisen! Erscheint zu der großen
öffentlichen Versammlung
heute, Montag, 18. April 1932, abends 8 Uhr, in den Sophien- Sälen, Berlin , Sophienstr. 18, in der über die Frage:
Referenten:
Wer hilft dem Mittelstand wirklich?
referiert werden soll.
Landtagskandidat Max Heydemann, Berlin , Paul Plottke, Vorstandsmit lied d. Ei heitsverbandes der Handel- u. Gewerbetreibenden Wir bitten alle Kleingewerbetreibenden an der Versammlung teilzunehmen. Einheitsverband der Handel- u. Gewerbetreibenden, Ortsgruppe Berlin Bezirksverband der SPD .
1. Kreis mitte. Die Funktionärinnensizung fällt wegen der sich um 19 Uhr bei Dobrohlam und empfangen Material. Kreisvorstandssizung heute aus. Kreisvorstandssigung heute aus. Die Abteilungsleiterinnen treffen
21. Abt. Ausgabe des Propagandamaterials heute 18 Uhr in der Geschäftsstelle.
83. Abt. Heute abend außerordentliche Funktionärsizung
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