Gmd Nichts erreicht?
Arbeitersportler und Preußenwahl
Immer und immer wieder schrelen die Kommunisten: Der Hauptfeind ist die Sozialdemokratie! Dann fommt die Frage: Was habt ihr denn erreicht? Was wir erreicht haben, dafür einige Beispiele aus dem Gebiet des Arbeitersports.
Erst nach der Revolution wurde das alles anders. Ueberall baute man Sportpläge und besonders die' ozialdemo trattfchen Dezernenien in den Stadtbezirken ayten sich dafür ein. Den Arbeitersportlern standen die Turnhallen wie allen anderen offen. Heute schreien die Kommunisten 3eter und Morbio, weil ihnen die Turnhallen nicht zu den billigen Säßen zur Verfügung stehen.
Sie nennen das„ Turnhalienraub", natürlich begangen von Sozialdemokraten.
hof am Werbellinfee). Das davon nicht weit entfernt gelegene Arbeiterheim am Ueberies, das nur zu einem Tell dem DIH. zur Verfügung steht, hat mit über 9000 Uebernachtungen bereits bie zehnte Stelle in der Liste der 139. Das zeigt, wie wichtig dieses Heim der Berliner Naturfreunde geworden ist.
Aus eigener Kraft wurden im Gaubereich Brandenburg neunt Naturfreundeheime geschaffen, die zum Teil auch als Jugendherbergen dienen. Rund 500 Lagerstätten zählt man in Diesen Heimen. Nach den vorläufigen, noch ergänzungsbedürftigen Be richten sind hier allein an 35 000 llebernachtungen zu verzeichnen. Der Besuch in den Heimen selbst ist mehr als doppelt so groß, zählte man doch 1931 am ledersee über 23 000 Besucher Das dark jedoch nicht dazu führen, die Mitarbeit in öffentlichen Orgaren und in der halbamilichen Jugendherbergsbewegung zu vernachläffigen. Jegt, in der Zeit der Jugendherbergswerbung, müssen sich daher die Arbeitersportler in besonderem Maße ihrer Pflicht zur Aktivität bewußt werden und mit anpaden an solchem Jugendwerk.
Waren der Arbeiterschaft und ihren Organisationen früher, als Wilhelm noch mit dem Dreillaffenwahlrecht herumregierte, Knebel angelegt, so natürlich auch dem Arbeitersport. Die roen Sportler wurden von den bürgerlichen Vereinen gemieden wie die Pest. Welche Angst man zum Beispiel vor den roten Ruberern hatte, dafür hier ein Beispiel. Als der Ruder- Berein„ Borwärts" im Jahre 1912 zur Errichtung eines Bootshauses auf cem linten Spreeufer bei Baumschulenweg ein gut zu erreichendes Gelände pachten wollte, wurde das abgelehnt. Erst nachträglich stellte sich heraus, daß der in der Nähe gelegene Bonton- lebungsplaz der Garde- Pioniere eine so gefährliche Nachbarschaft nicht ver trüge. Selbstverständlich erhielt ein bürgerlicher Ruderverein einige Beispiele: In Schleswig hatte der sozialdemokra. Ahrens- Westfalen und Naber- Ostpreußen auf die Matte Naber
dann das Gelänce; der war stubenreiner. Heute noch verspüren die„ Vorwärts"-Reute diese Schikane, fie müssen jedesmal die Fähre benutzen oder einen großen Umweg machen, wenn sie zu ihrem Bootsplay wollen. Die Ueberlassung dieses Boots plages hatte der Ruber- Berein„ Borwärts" nur dem Einfluß des damaligen so zialbemotratischen Stadtverordneten Sassenbach zu verbanken. Ein Teil der Stadtverordneten mußte damals bekanntlich Hausbefizer sein; Saffenbach war als Eigentümer des Gemertschaftshauses eingetragen und so hatte er manches Vorrecht. Auch dieses Privileg ist durch die Revolution beseitigt worden, ihr Herren Kommunisten. Sonst fäßet ihr heute nicht im Roten Hause und tönntet nicht fortgefeßt spektakeln und die unsinnigsten Anträge
Stellen.
Damals fonnte sich die Arbeitersportbewegung nicht so frei und unbehelligt entwideln wie heute. Welcher Beamte durfte es etwa wagen, einem Arbeitersportverein beizutreten? Behe dem Nadtmäch'er im fleinsten Dorf, der eine Arbeiterzeitung las oder gar sozialdemokratisch wählte! Auch den Angestellten war die Ausübung des Sports sehr erschwert.
Die Kommunisten müssen nur deswegen die vollen Gebühren bezahlen, weil sie mit ihren Parteisportvereinen feinem behörblich anerkannten Spizenverband angehören. Das haben sie sich ver= scherzt, als sie sich in den anerkannten Arbeitersportvereinen jo un anständig betrugen, daß sie hinausgeworfen werden mußten. Wie man früher mit den
Ringkämpfe im Zirkus Busch
( Das erste Treffen am Mittwoch brachte die beiden Deutschen Bestfalen nicht ankommen und wurde nach 9 Minuten durch Turnunter- Westfalen Schleudergriff zur Strecke gebracht. Im zweiten Treffen trafen fich Baßmann- Lettland und Grüneisen- Schweiz . Nach 23 Minuten siegte schließlich der Schweizer durch Ueberwurf. Im dritten Kampfe trafen die beiden Draufgänger Badursfi- Polen und Equatore Italien zusammen. In dem recht harten Gefecht behielt schließlich der Italiener nach 14 Minuten durch Doppelnelson die Oberhand. Ein sportliches Fiasto war das Treffen zwischen dem Letten Kru min und dem Ungar Sandor Nagy Nach dem dritten Gange die Unmöglichkeit eines Sieges einsehend, blieb Nagy bei einem von Krumin durchgeführten Hüftzug auf den Schultern liegen und gab sich besiegt. Die Kämpfe des heutigen Abends find: Barothy Un garn gegen Equatore Stalien, Grüneisen- Schweiz gegen Schach Schneider Berlin , Saforsti- Bolen gegen Sandor Nagy Ungarn ( falls Nagy tampfunfähig ist, wird ein anderer Gegner für ihn fämpfen). Ferner ringt Krumin- Lettland gegen Ahrens- Deutschland .
tische Redakteur Adler die Genehmigung nachgesucht, Turnunter richt erteilen zu dürfen. Er war staatlich geprüfter Turnlehrer. Er erhielt den Bescheid,„ daß sich schon allein aus seiner Zugehörig feit zur Sozialdemokratischen Partei die Unmöglichkeit ergebe, ihm die Erteilung des Unterrichts zu gestatten. Jedes Mitglied der Sozialdemokratischen Bartei fei zur Er teilung von Unterricht an jugendliche Bersonen ungeeignet und ihm die sittliche Tüchtigkeit für Erziehung und Unterricht abzusprechen". Den Gemeinden wurde von den Auffichtsbehörden verboten, ihre Turnhallen Arbeitersportvereinen zu überlassen. Wurden dann die Turnstunden in Wirtshäusern ab gehalten, erhielten auch die Wirte das Verbot, in ihren Räumen turnen zu lassen Zum Teil wurde das mit„ baupolizeilichen Rüd fich en motiviert und die Gastwirte häufig mit Strafen belegt. Als der Turnverein„ Fichte", der heute vollkommen von den Kommunisten beherrscht wird, der Schulaufsichtsbehörde eine lange Lifte von staatlich geprüften Turnlehrern einreichte, die gar nicht der Sozialdemokratischen Partei angehörten, wurde geantwortet, man würde überhaupt niemanden die Genehmigung geben, im Turnverein Fichte" Turnübungen zu leiten, ganz gleid), auf welchem Standpunkt der Betreffende stünde! In Breslau wurden Ende 1913 allen freien Turnern zwei Strafverfügungen zugestellt. In der ersten
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Wo gab es früher die durchgehende Arbeitszeit, wo gab es einen freien Sonnabendnachmittag, wo war das Wochenende? Ladenschluß war früher um 10 Uhr abends, erst viel, viel später murde der Acht- hr- Ladenschluß auf Antrag der sozialdemowurden alle Turner und Turnerinnen unter 18 Jahren mit fratischen Reichetagsfraktion eingeführt. 3eter und Mordio schrien die Krämer, ihr Untergang jel nahe! Ein Vertreter der 3 Mart Geldstrafe belegt, weil sie die Turnffunden der Freien Handelstammer meinte sogar: Durch den Acht- Uhr- Babenschluß Turnerschaft befucht hatten. mürben viele Eristenzen ruiniert und die jungen Leute nur zu Diese Turnstunden waren nämlich in den Augen der Polizei Gedausgaben und Vergnügungen verleitet. Auch Sonntags fonnten politische Versammlungen. Die Turnwarte und Beiter erhieldie Geschäfte mit Ausnahme der Kirchzeit bis abends geöffnet ten, wenn sie diesen Jugendlichen Turnstunden erteilten, bis zu bleiben. Erst später wurden die Ladengeschäfte um 2 Uhr nach 30 Mart Strafe. So sah es turz vor dem Kriege in Preußen aus. mittags gefchloffen. In den Büros jah es nicht anders aus. Die Endlos könnte die Liste dieser Schikanen fortgesetzt werden. zehnstündige Arbeitszeit war eine Selbstverständlichkeit. Die da Die meisten von denen, die heute das Maul so gewaltig gegen den malige Kaiserliche Post trug dem Rechnung und hielt thre Echalter Hauptfeind", die Sozialdemokratie, aufreißen, wiffen gar nicht, bis 8 Uhr geöffnet. Bollten die jungen Leute ihre Renntnisse er. was die Beseitigung all dieser Schilanen bedeutet, benn sie haben weitern, bann fonnten sie hungrig und müde zwischen 8 und 10 Uhr sie gar nicht gekannt. Durch Bolizel und Gesez schifaniert, durd) fie gar nicht gefannt. Durch Boligel und Gesez schifaniert, burd) abends die Fortbildungsschule besuchen, wofür sie noch eine Ge Saalabtreibung und Versammlungsverbote gehennt, Derfolgt und bühr bezahlen mußten. Seute ist die obligatorische Pflicht gehetzt von den Andersdenkenden, das war das os der fortbildungsschule eingeführt, die während der Arbeitsarbeitersportler. Der Reaktion von rechts und links find zeit vormit'ags besucht werden muß. Natürlich ist das alles in den die erzielten Forschritte ein Dorn im Auge. Darum treten alle Augen unserer Gegner fein Fortschritt. Arbeitersportler bei der Preußenwahl ein für die
Die Ausübung eines Sportes war unter diesen Umständen gerade für die Angestellten so gut wie ausgeschlossen.
Schwerathletik
Liste 1, für Braun- Severing!
turfus, ber auch Springen und Rettungsschwimmen Dorfieht. Zur Einführung treffen sich die erwerbslosen Jugendlichen Montag, Von Arbeiter- Artisten, Ringern, Hebern, Boxern 25. april, 13 Uhr, im Lotal von Sievert, Lichtenberg , Schillerstr. 15. Badehose und Mitgliedsbuch mitbringen.
Aus allen Teilen des Reiches waren die bundestreuen Artisten im Arbeiter- Athletenbund Deutschlands zum alljährlichen Bundes metiftreit, diesmal in Magdeburg , zusammengefommen; auch die Berliner maren durch ihre besten Könner vertreten. Die Leistungen und Borführungen waren gegen die Vorjahre wesentlich verbessert. Aus der Fülle der Darbietungen die besten zu wählen, war recht mühevoll, die Bunttunterschiede waren oft sehr fnapp, ja fie standen zum Teil auf gleicher Höhe. Der erste Blah wurde den ,, The Flying Brothers", einem maghalsigen Doppelred- Barrenaft, aus Leipzig guerfannt. Mit ihrer erzentrischen Akrobatik belegten die beiden Berliner ,, Mag und Far" einen schönen zweiten Blatz. Dritter wurden die vier Magdeburger Achilles" mit ihrem Luftatt. Osterni", das elastische Bunder aus Dessau , sicherte sich diesmal den vierten Platz. Bon den Gladiatorengruppen arbeitete das Grotgan Trio" aus Speyer am fichersten und fam auf den fünften Blaz. Die beiden Senioren der Artistit, die Erzentriker, Luri- Luri"-Berlin , wurden befonders herzlich gefeiert.
Ringtämpfe in Tegel . Freitag, 22. April, veranstaltet die Freie Sportvereinigung Legel 1899 e. B. einen Werbeabend im Ringen. Es tämpfen eine Jugendmannschaft gegen eine tombinierte von Ber : liner Vereinen, ferner die 1. Männermannschaft von LichtenbergFriedrichsfelde gegen die 2. Staffel von Tegel . Beginn der Kämpfe 19% Uhr. Eintritt frei.
Die Freie Sportvereinigung Tegel beginnt jezt mit einem neuen Borkurjus. Alle Einwohner von Tegel und Umgegend, die sich für diesen Sport interessieren, finden Dienstags und Freitags 19% Uhr in der Turnhalle der Oberrealschule Tegel , Graf- Rödern- Korfo, Aufnahme.
Der Sportflub Alt- Wedding 83" beginnt jeßt wieder mit neuen Stursen im Ringen, Bogen, Jiu- Jitsu und Heben. Uebungsstunden in der Turnhalle Utrechter Str. 31/32 Dienstags und Freitags in allen Sparten 19.30 Uhr, für Jiu- Jitsu und Bogen außerdem noch Donnerstags 19.30 Uhr. Die Uebungsstunden in der Abteilung Danziger Str. 23 find für fämliche Spartan Montags und Donners tags. Außerdem find für die Mitglieder ab 15. Mai Freiluftübungen auf dem Gelände des Bassersportplages Blögenfee täglich von 19 1hr bis 20 Uhr.
Sporttage für Erwerbslose
Die Freie Turnerschaft Groß Berlin veranstaltet ab 19. April an jebem Dienstag und Freitag auf den Sportplay in Friebriche hain und an jedem Montag und Donnerstag auf dem Sportplag an der Schönhauser Allee ( Blaz Ilb) in der Zeit von 10 bis 14 Uhr Sporttage für Erwerbslose, an denen unter der Leitung erfahrener Sporttechniker Ballspiele, gymnastische Uebungen, Leichtathletik u. ä. gelehrt werden. Die Teilnahme ist tostenlos, Sportkleidung nicht unbedingt erforderlich. Männliche und weibliche Personen können baran teilnehmen, soweit fie die angegebenen Bedingungen aner tennen.
Jugend in Herbergen
Die Arbeit an der wandernden Jugend
Die Jugend des Arbeitersports ist start am Wandern intereffiert; die jest wieder aufgenommenen Wochenendfahrten führen oft zum Uebernachten in die Jugendherbergen. Benugungsrecht ver pflichtet auch zur Mitarbeit. Die Teilnahme an der Berwaltung des Jugendherbergsverbandes gab den Vertretern der Arbeiter organisationen überall die Möglichkeit, über die Berwendung der von der öffentlichen Hand gegebenen Gelder mitzubestimmen. Das war notwendig. Zugleich wurden reaktionäre Einflüsse aus den rechtsgerichteten Jugendverbänden immer mehr zurückgedrängt. Das sicherte den Ausbau der Jugendherbergsbewegung zu einem mich tigen sozialen Fattor, der besonders jegt in der Zeit der allgemeinen Jugendnot seinen Wert erweist.
Ein großes Wert ist seit 1911 aus fleinen pripaten Anfängen entstanden. Das ergibt sich schon aus den Berichten des Gaues Marf Brandenburg im Deutschen Jugendherbergsverband. 139 Jugendherbergen mit 5760 Lagerstätten sind vorhanden, davon allein 46 größere Eigenheime mit 2880 Lagerstätten. Im Jahre 1931 Derzeichnete man 321 849 Uebernachtungen( 1930: 295 840). Bis zu über 19 000 in einer Herberge ging dabei die Zahl( Aften
Theater Lichtspiele usw
GROSSES SCHAUSPIELHAUS
DIE SCHONE HELENA
Täglich
8 Uhr
MAX REINHARDT
Staats
Theater
Donnerstag, den 21. April Staatsoper Unter den Linden
19 Uhr
Die Walküre
Staatl.Schauspielhaus
Gendarmenmark
20 Uhr
Die enclose Cyrano von Straße Bergerac
INSZENIERUNG Uhr CASINO- THEATER 8, U
Lothringer Strake 37.
Hane Schles, Shi. 5.815, Sigs. 2, 6, 845 U. E7 Welchs, 4031 Der Vogelhändler
roße
el. Weichse F7 342/ 8.15 Uhr
Die Frau,
die jeder such
Operette in 3 Akten. Musik von R. Stolz Erstk! Gesangskr. Neue Bühnenausst Gutschein
Erftes Abendrennen auf der Olympiabahn. Die erste dieser abendlichen Beranstaltungen findet am Sonnabend, 23. April, 17 Uhr, statt. In einem Dauerrennen hinter großen Motoren werden sich vier Dauerfahrer über 50 Kilometer in zwei Läufen gegenüberstehen. Erwachsene zahlen 75 Pf., Kinder bis zum Alter von 14 Jahren 25 Pf. Ermerbslose 50 Pf.; fie erhalten einen Gutschein, der beim nächsten großen Renntag, am 1. Mai, mit 50 Pf. in Zahlung genommen wird.
Ein neues Stadion für Schmeling- Sharkey. New York verfügt zwar über eine ganze Anzahl von Freiluf ſtadien, aber feins davon tommt für die Austragung des Weltmeisterschaftskampfes zwischen Mar Schmeling und Jad Sharfen am 16. Juni in Frage. Die Madison Square Garden - Gesellschaft, die bekanntlich als Veran. ftalterin des großen Titelfampfes auftritt, hat sich entschloffen auf Long Island ein neues Riesenfreiluftstadion mit 70 000 bis 80 000 Sipplägen zu erridten. Die Baufoften sind mit rund einer halben Million Dollar veranschlagt, schon Mitte Mai foll das Stadion fertig sein.
Die Boxmeisterschaft im Federgewicht
Auf der Karte des Berliner Spichernring Boge abends am tommenden Freitag steht der Kampf um die deutsche Federgewichtsmeisterschaft zwischen dem Titelhalter Paul Noad und Harry Stein. Noad segt seinen Titel freis willig aufs Spiel. Er muß also von sich überzeugt sein. Trog dem wird er gegen Stein feinen leichten Stand haben. Form und Selbstvertrauen haben sich bei Stein start gebessert, und er brennt darauf, die durch Noad im November 1930 erlittene to.- Niederlage wieder wettzumachen. Wenn es Stein gelingt, durch seine ausgefeilte Technik der Kampfmaschine Noad über die Runden stand Das zu halten, tönnte er zu einem Puntterfolge fommen. Spichernring- Programm bringt als weitere interessante Baarung am Freitag die Begegnung zwischen dem tschechischen Doppelmeister Hampacher Prag und dem Berliner Halbschwergewichtler Sa. bottfe. Die Treffen Nefzger- F. Reppel und Eggert- Beaslen sollen das Programm vervollständigen.
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Freie Ruberer und Kanufahrer, 1. Kreis. Montag, 25. April, 20 Uhr, Areise gefchäftsstelle, Elfäffer Str. 86, Sigung aller technischen Leiter und Sportmarte. Ruderverein Borwärts. Freitag, 161 Uhr, Antreten zur Demonstration auf dem Rüftriner Plaz. Bir marschieren durch die Fruchtstraße, Frieden ftraße, Brenzlauer Berg usw. Nachzügler unterwegs anschließen.
FTGB., Bestr Charlottenburg. Mitgliederversammlung Sonnabenb, 23. April, 19% Uhr, bei Samin , Potsdamer Ede Sophie- Charlotte- Straße. Kanubezirk. Sonntag beteiligen fich alle Mitglieder zur Wahlarbeit in ihren Abteilungen.
20% Uhr.
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Abler 08 fucht bringenb Spiele für 1. und 2. Mannschaft auf eigenen Blag zum Sonnabend, 23. April. Anruf täglich unter D 8 Pantom 4956, að Touristennezeia Die Naturfreunde". Freitag, 22. April. Photo, Arbeits gemeinschaft Neutöln: Bergstr. 29. Photo, Arbeitsgemeinschaft Often: Frank furter Allee 307. Faltbootabteilung: Bohannisstr. 15: Astronomisches( Ber bert). Abt. Binetaplas- Schönhauser Vorstadt: Lorging Ede Graunstraße: Sieberabend. Abt. Suboft: Manteuffelstr. 7: Schwäbische Alb ( Lichtbilder B. Rüdert). Abt. Charlottenburg : Spreestr. 30. Abt. Briz: Chauffeeftr. 48 ( Rathaus): Wir fingen. Abt. Treptow : Elfenftr. 3. am Bhf. : Reuere geclo gische Forschungsergebniffe. Montag, 25. April. Malgemeinfchaft: Manteuffel traße 7. Photo, Stammgruppe: Johannisstr. 15: Steuerscheinungen auf bem Bhotomarkt. Humboldthain, Spielgemeinschaft: Gotenburger Straße, Rote Schule.
Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uht
1
Theater
a.foliendorfplatz
37% Uhr. Stg 4 Uhr
Pallas 7051
Kamrad Kasper Traum einer Nacht
8 Uhr
Cyrano
Operette in 3 Akter v. Lud.Wolff a. Karl Behr Musik von Hans May Regie: Heinz Saltenburg Rundfunkh halb.Pr. Sigs. 44 Uhr kl. Pr
von Bergerac Städi. Oper
Charlottenburg Bismarckstraße 34
Deutsches Theater Donnerst, 21. April
8 Uhr
Turnus
8.15 Uhr
Winter Garten
Flora 3434 Rauchen erlaub Varieté- Revue ..Fünf im Käsewagen" mit Ehriich. Halmay. Morgan. Theimer. Söneland usw.
Einheitsverband d. Eisenbahner Deutschlands , Ortsgruppe Beilin Unseren Verbandsmitgliedern und fonftigen Freunden die trau ige Rach ticht, daß unsere treue Helferm Frau Zander noz einigen gegen infolge eines tra
Vor Sonnen- Das Rheingoldengistalles tödlich Der
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Regie
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Die Kollegen der Orisverwaltung Die Einäicherung erfolgt am Freitag bem 22 April, 1s Ubr, in Strema tortum Baumschulenweg.
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Ritterstraße 108, Ecke Prinzenstraße Frühstückstube Mittagstisch 40 PR, Willy Seldlitz