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Unternehmer und Wirtschaftspolitik

Der Reichsverband der Deutschen Industrie zur Lage.- Unwürdige Gelbstverteidigung.

Am Freitag hat der Reichsverband der Deutschen Industrie eine, Vorstandssigung abgehalten und der Deffentlichkeit darüber berichtet. Der Bericht bringt manche wirtschaftspolitisch vernünftige Erkennt­nis, manchen sozialpolitisch unvernünftigen Angriff, aber vor allem eine höchst demagogische Verteidigung des Versagens des kapitali stischen Systems in der Form eines Angriffs gegen Gewerkschaften und Sozialdemokratie.

Man kann damit einverstanden sein,

menn festgestellt wird, daß die Bestrebungen der Länder mit aktiver Handelsbilanz, sich nun auch eine attive Zahlungsbilanz zu ver schaffen, der Welt zum Verhängnis geworden sei, daß die Methode, möglichst viel exportieren aber nichts importieren zu wollen, zum Ruin der Weltwirtschaft führen müsse. Man muß auch der Feststellung folgen, daß Deutschland seinen Kreditverpflichtungen gegenüber dem Auslande nur nachkommen fann, wenn ihm in entsprechendem Umfang Waren abgenommen werden, und daß jeder Versuch, Zahlungen außerhalb des Waren­verkehrs zu verlangen, die interntionalen Währungs­grundlagen gefährden muß.

Der Bankier Dr. Pferdmenges ist sicher ein Mann, der seine Pappenheimer aus dem Ruhrgebiet kennt. Dr. Pferdmenges hätte es sicher nicht nötig gehabt, wenn folche Bestrebungen nicht bestanden hätten, fich mehrfach in der Kölnischen Zeitung " gegen bestehende inflatorische Bestrebungen zu wenden. Gewiß hat der Reichsverband der Industrie selbst sich eindeutig gegen Währungserperimente aus­gesprochen; aber er leistet der deutschen Deffentlichkeit keinen Dienst, wenn er das auch von bestimmten Wirtschaftsführern des Ruhr gebiets behauptet.

aus

Höhe von 2 Millionen Mark zurüdgefauft hat, wobei aller­dings ein nicht unbeträchtlicher Buchgewinn herausgekommen sein foll.

Gut geführte Staatsbanf.

Geschäftsausdehnung der Thüringischen Staatsbank. Auch der Abschluß der Thüringischen Staatsbant, Weimar , für das Geschäftsjahr 1931 beweist, daß das öffent­liche Bankwesen sich im allgemeinen in diesem Katastrophenjahr schr gut bewährt hat.

Zwar ist der Umsatz bei der Thüringischen Staatsbank im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise um 0,43 auf 3,26 Milliar­den Mart zurückgegangen, aber der Geschäftsumfang hat sich bedeutend erweitert ein Zeichen für das wachsende Ver trauen in der Bevölkerung zum öffentlichen Bankwesen.

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Geradezu grotest aber ist die Stellungnahme Krupps zum Bersagen des tapitalistischen Systems: ,, Auf demselben demagogischen Niveau", jo jagte Krupp, steht der auf dem Gewerkschaftsfongreß wieder unternommene Versuch, einzelnen Vorkommnissen( 1) allgemeine Verdächtigungen gegen die kaufmännische Ehr barkeit des Unternehmertums abzuleiten, sowie über­haupt die Hauptschuld für die jetzigen Zustände der Brivatwirt schaft in die Schuhe zu schieben. Gerade die freien Gewerk schaften hätten allen Anlaß zur Zurückhaltung in dieser Behebungen zu leiden; doch war der Best and am Ende des Jahres ziehung. Denn dem Einfluß der sozialistischen Parteien und der freien Gewerkschaften auf die Politik in den Jahren von 1918 bis 1929 ist es in erster Linie zuzuschreiben, daß das privat­wirtschaftliche System seiner natürlichen Entwicklungsgrundlagen beraubt und ausgehöhlt worden ist."

Im Geschäftsbericht wird ausgeführt, daß besonders die Thü= ringer Wald Industrie"( Glas, Christbaumschmud, Bor­zellanindustrie) unter der Julikrise und der fortschreitenden Absper­rung des Weltmarktes zu leiden hatte. Dagegen war die Möbel­und Teppichindustrie gut beschäftigt. An der Umschuldungs­attion für die thüringische Landwirtschaft hat die Staatsbant maßgeblich mitgewirkt. Das Spartassengeschäft hatte mie überall in der zweiten Hälfte des Jahres unter den starken Ab­

Man kann dem Reichsverband im allgemeinen, wenn bei der geforderten Senkung der Produktionskosten Verzicht auf Lohn­senkungen und die Beseitigung von Monopolpreisen einbegriffen wären, was zu bezweifeln ist, auch in der von ihm geforderten ,, weitgehenden handelspolitischen und inner. wirtschaftlichen Aktivität" folgen, über die der Bericht sagt: und demagogischen Angriff zum Ausdruck kommt. Zunächst handelt

Wir müssen ehrlich sagen, daß wir Dr. Krupp die Stur heit nicht zugetraut hätten, wie sie in diesem so haltlojen

es sich wirklich nicht mehr um Einzelerscheinungen, wenn man auf die systematisch durchgeführten Favag- Räubereien, die private Bereiche­rung der Lahusen, die Schiebungen bei Schultheiß, Karstadt und beim Lloyd und unzählige andere Fälle, wo wirklich die kauf­männische Ehrbarkeit aufs schwerste verlegt worden ist, zurückblickt. Dann aber fam es den Gewerkschaften ja gar nicht darauf an, ein­zelne Persönlichkeiten anzuschuldigen, sondern die Gewerk­fchaften und die Sozialdemokratie haben immer wieder auf das Bersagen des Wirtschaftsführertums und des tapitalistischen Systems hingewiefen.

Insbesondere muß mit allen Mitteln eine Stärkung des deutschen Produktions- und Handelsvolumens, da mit eine Berbesserung des deutschen Arbeitsmartts und eine Erhöhung des verfügbaren Devisenbestandes angestrebt werden. 3meitens muß eine möglichst weitgehende Förderung der deutschen Ausfuhr unter gleichzeitiger Stärkung des Innenmarkts Plaz greifen, und es müssen die Hemmnisse schleunigst beseitigt werden, die gegenwärtig der Auf­wärtsentwicklung von Ausfuhr und Binnenmarkt entgegenstehen. Hierzu gehört in erster Linie eine Senfung aller Faktoren der Produktionskosten, sowie auch eine restlose Ausnußung aller Kreditmöglichkeiten. Drittens muß, solange eine Devisenbewirtschaftung nicht entbehrt werden kann, diese Es überschreitet wirklich schon die Grenze des zu unter forgfältiger Beachtung aller handelspoli lässigen, nach den bis jetzt gemachten Erfahrungen- und wir tischen Interessen gehandhabt werden." wissen nicht, welche Erfahrungen uns noch bevorstehenden Staat Es ist erfreulich, daß auch in der Frage der Devisen und den Einfluß der Arbeiterschaft auf die Staatspolitit für die politit, wie die Betonung der sorgfältigen Beachtung unserer Entwicklung der Dinge verantwortlich zu machen. Wir haben nichts handelspolitischen Interessen erkennen läßt, der Reichsverband seine dagegen, daß der Reichsverband der Industrie und sein Vorsitzender fürzlich abgegebene Erklärung unterstreicht. Auf der anderen das kapitalistische System verteidigen; aber daß das mit jolchen Seite ist es selbstverständlich, daß wir den von Herrn Gassenargumenten geschieht, wie sie Dr. Krupp als Vorsitzender des Dr. Braumeiler angefündigten Bemühungen des Verbandes verwendet, läßt wahrlich eine günstigen Rüd Reichsverbandes, die Sozialpolitif weiter abzuschlüsse auf das gute Gewissen der Führer des bauen, mit aller Rüdsichtslosigteit begegnen Reichsverbandes zu. merden. Der Reichsverband möge sich die auf der internationalen gemachte Feststellung zu Gemüte ziehen, daß es verfehlt sei, die deutsche Sozialpolitik für die frifische Wirtschaftslage in Deutschland verantwortlich zu machen, nachdem das reiche Amerifa, das klaffische Land ohne Sozialpolitik, faft noch schwerer unter der Wirtschafts­

Arbeitskonferenz von dem deutschen Regierungsvertreter Dr. Griefer

trife leide als Deutschland .

Staunen muß man freilich über die Unbefümmertheit und Naivität, mit der der Vorsitzende Dr. Krupp von Bohlen und Halbach die Gewerkschaften und die Sozialdemo tratie angreifen und für die deutsche Wirtschaftsfrise verantwort

Stahlwerk Hennigsdorf neuer Verlust. Das am 30. September zu Ende gegangene Geschäftsjahr hat der Stahlmert hennigsdorf 2.-G., die von den Mittel­einen neuen Verlust von 0,3 Millionen Mart gebracht, so daß sich deutschen Stahlwerken( Flic!) und von der AEG. beherrscht wird, der Gesamtverlust auf 1,7 millionen Mart erhöht ( Kapital 8 Millionen Mart).

Obwohl der Absatz in Feinblechen, dem Haupterzeugnis des Werfes, nicht so schlecht war wie sonst bei Eisen und Stahl, ist der lich machen zu können glaubte. Herr Dr. Krupp bezeichnete es als auf 10,7 millionen Mark im Jahre 1930/31 zurückgegangen. Da Gesamtabsag doch von 15,4 millionen Mark im Jahre 1929/30 haltlose, auch auf dem Krisenfongreß der Gewerkschaften ausge= sprochene

Berdächtigung, daß viele Großunternehmer einer zweiten In­flation sympathisch gegenübergestanden hätten. Herr Dr. Krupp hätte besser getan, wenn er sich nicht vor die in Frage kommen­den Persönlichkeiten des Ruhrgebiets gestellt hätte, die eine neue Schuldenabwertung und selbstverständlich damit auch in­flatorische Maßnahmen begrüßt haben.

man zugleich die Lagervorräte abzubauen sich bemühte, ist die Arbeiterzahl von 1204 am 1. Oftober 1930 auf 970 am 1. Oftober 1931 vermindert worden. Der Abschluß ist nicht zuletzt Deshalb so schlecht ausgefallen, weil 3insen in der gleichen Höhe wie Steuern und soziale Lasten zusammen, nämlich von 0,5 Mil­lionen, gezahlt werden mußten. Die Schulden sind von 5,4 auf 5,8 Millionen Mart gestiegen, troß des Lagerabbaus, trotz der ge­ringen Beschäftigung, weil man nämlich Schuldverschreibungen in

1931 mit 61 Millionen Mart noch um 7 Millionen Mark höher als am Ende des Vorjahres!

Ausfälle hat die Thüringische Staatsbant nicht zu verzeichnen gehabt; sie brauchte auch keinerlei Liquiditätshilfe in Anspruch zu nehmen. Nach erheblichen und vorsichtigen Abschrei bungen bleibt ein Ueberschuß von 0,33( im Vorjahr 0,57) Mil­lionen Mart; davon erhält die Staatstaffe 0,1( 0,4) Millionen Mart, 0,23( 0,17) Millionen Mark werden in Reserve gestellt und der Rest wird vorgetragen.

Wo sind die 20 Millionen?

Die Stügung der gewerblichen Kreditgenossenschaften.

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rund

In der Dezember- Motverordnung waren an Mittelstands. subventionen Stüßung gewerblicher Genoſſenſchaften 20 Millionen Marf eingesezt. Diese Summe ist restlos verbraucht worden. Es liegen noch zahlreiche Anträge vor, die nicht mehr bearbeitet werden können, weil die Mittel erschöpft sind.

Als die Konsumgenossenschaften aller Richtungen vor einiger 3eit die Rückzahlung der ungerecht erhöhten Umsatzsteuer forderten, regten fich gerade Mittelstandskreise darüber auf. Es wurde eine häßliche Propaganda gegen die Konsumgenossenschaften getrieben Deshalb wollen wir an die oben erwähnten 20 Millionen Mart erinnern. Es wäre auch zweckmäßig, wenn das Reich darüber Aus­tunft geben würde, wer im einzelnen an diesen 20 Mil. lionen Mart profitiert hat.

,, Volksfürsorge" führt nach wie vor.

rungs 2.-G. Hamburg, teilt über den Geschäftsverlauf im ersten Die Volksfürsorge, gewerkschaftlich- genossenschaftliche Versiche­Vierteljahr 1932 folgendes mit: ,, Die im ersten Quartal 1932 nod) immer zunehmende Zahl der Arbeitslosen und die Schrumpfung des gen Aussichten. Trotzdem ist bei der Volksfürsorge ein Rüdgang Einkommens boten dem Voltsversicherungsgeschäft 1932 feine günsti= in der Zahl der Anträge in fleinen Lebensversicherungen gegen­über dem letzten Quartal 1931 nicht erfolgt. Insgesamt wur­den vom Januar bis März des laufenden Jahres 47 791 Bolts- und Lebensversicherungsanträge gestellt. Mit diesem Ergebnis steht die deutschen Versicherungsgesellschaften, auch hinsichtlich des monatlichen Volksfürsorge nach wie vor an der Spitze der privaten Neuzuganges.

Der Großhandelsinder ist in der Woche zum 20. April von neuem leicht zurüdgegangen, und zwar von 98,5 auf 98,3 Broz. Der Rüdgang erstrect sich auf alle einzelnen Gruppen.

Deutsches Zündwarenmonopol durch Kreuger- Srije nicht be­rührt. Die Deutsche Zündwaren- Monopol- Gesellschaft wird durch die Kreuger- Krise in feiner Weise beeinflußt, da es sich um eine durch Reichsgesetz geschaffene Gesellschaft handelt.

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