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Rr. 194 49. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Dienstag, 26. April 1932

Was geht bei Burbach   vor? Schutz für Steuerdrückeberger?

Eine nichtssagende Erklärung Verwaltung.

Schon in der vergangenen Woche liefen Gerüchte über bisher unbefannte, außerordentlich hohe Schulden des Burbach­Kali Konzerns um. An diese Gerüchte knüpften sich zugleich persönliche Vorwürfe gegen den Leiter dieses Konzerns, General Direktor Korte, und den stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Morig Schulze, monady behauptet wurde, daß diese beiden führenden Männer von Burbach   eigene Aktien zu hohen Kurjen an die Burbach  - Hauptverwaltung G. m. b. H. verkauft hätten.

Die bei der Hauptverwaltung liegenden Konzernaftien sind mit einem Werte von 190 Proz. eingesetzt, liegen alſo um das Bielfache über

dem gegenwärtigen Börsenwert. Sehr bedenklich ist, daß bei dem im Burbach- Konzern besonders ausgebildeten Verschachtelungs manövern das eigentliche Betriebsunternehmen des Konzerns, die Burbach  - Kalimerke A.-G., für diese Aktien im Nennwert von 34 Mil­lionen Mark die Garantie übernommen hat.

Die Bermaltung des Burbach  - Konzerns hatte zunächst zu dieser öffentlichen Distusfion überhaupt nicht Stellung nehmen wollen. Herr Korte hatte erklärt, daß man erst die Bilanz abwarten molle. Inzwischen hat sich die Burbach  - Berwaltung doch zu einer Erklärung bequemt, die allerdings zu dem Kernproblem überhaupt nichts sagt. Es wird lediglich erklärt, daß die Herren Korte und Schulze aus ihrem Befiz keinerlei Aktien oder Anteile an eine Konzerngesellschaft verkauft haben. Weiter heißt es, daß die Gesamtschulden des Konzerns- ohne die Syndikatsanleihe von 57 Millionen 64,3 Millionen Mark betragen, die zum größten Teil als Auslands­schulden unter das Stillhalteabkommen fallen. Dem stangen Anfang April Forderungen in Höhe von 19 Millionen gegenüber. Zu der Frage des Aktienverkaufs von 34 Millionen Mart, mird gar nichts gefagt, auch nicht dazu Stellung genommen, marum die Verwaltung bei einer derartigen Lage den Gerüchten über eine Dividenden­zahlung nicht entgegengetreten ist.

Die Tatsache, daß die Garantie der Burbach  - Kalimerte 2.-G. für die genannten 34 Millionen Aktien in der Bilanz nicht ausgemiesen wurden, stempelt den Fall Burbach   zu einem neuen Attienskandal, der aufs neue den Beweis für die dringende Notwendigkeit der Reform des Aktienrechts erbringt. Auf Grund der neuen Bestimmungen wird die bevorstehende Burbach  . Bilanz für 1931 dieje Garantieverpflichtungen ausweisen müssen. Bei der Klarstellung der Verhältniffe im Burbach- Konzern wird es

fich auch zeigen, ob die noch im vergangenen Jahr gezahlte Re forddividende von 12 Prozent, die einen hohen Millionen­betrag erforderte, nur eine Geste im Machtkampf zwischen Burbach  und Wintershall   und wirtschaftlich überhaupt nicht zu verant worten mar.

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Eine totgeschwiegene Denkschrift über die Offenlegung der Steuerliften.

gehoben.

Auf Verlangen des Reichstages hat die Regierung vor einigen| Offenlegung, die 1924 eingeführt worden war, 1926 wieder auf­Monaten eine Dentschrift über die Offenlegung der Steuerlisten im Ausland vorgelegt( Reichstagsdrucksache Num­mer 1234). Obgleich sich die Regierung damals jeder eigenen Stellungnahme enthielt, konnte man aus der ganzen Art der Auf­

stellung der Denkschrift bereits entnehmen, daß sie der Offenlegung ablehnend gegenüberstand. Inzwischen hat die Regierung in Be entschließung für die Offenlegung der Steuerlisten ihre ablehnende antwortung einer vor etwa einem Jahr gefaßten Reichstags= Haltung ausdrücklich bekanntgegeben. Nach dem Material, das in der vorbezeichneten Denkschrift zusammengestellt ist", heißt es in der Antwort auf die Entschließung,

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,, ist die Reichsregierung der Auffaffung, daß gegen eine allgemeine Offenlegung der Steuerliften überwiegende Bedenken sprechen".

Der bürgerlichen Bresse war die Regierungsdenkschrift so unbequem, daß sie monatelang versuchte, sie einfach tot zu schweigen. Jezt, nachdem die Regierung das Stichwort gegeben hat, beeilt man sich, die Offenlegung der Steuerlisten mit allerhand fadenscheinigen Gründen abzulehnen. Das ist aber nur möglich, menn man den wahren Inhalt der Dentschrift ver= schweigt und eine völlige einseitige Darstellung ihrer Ergeb­nisse gibt.

So wird in der bürgerlichen Bresse vollständig unter fchlagen, daß nach den Feststellungen der Denkschrift die Offen legung der Steuerlisten eine viel weitere Verbreitung ge­funden hat, als man bisher in Deutschland   annahm. Während man vordem glaubte, daß in der Hauptsache nur die Vereinigten Staaten  von Amerika   die Offenlegung durchgeführt hätten, ergibt sich aus der Denkschrift, daß

nicht weniger als 24 Staaten die Offenlegung für alle oder einige Steuern eingeführt haben.

Vor allem die europäischen   Staaten haben von diesem Hilfsmittel der Steuerveranlagung weitgehenden Gebrauch gemacht. Frankreich   für die Einkommensteuer der Veranlagungspflich In England erfolgt die Offenlegung für die Lokalsteuern, in tigen, in Italien  , Schweden   und Normegen für nahezu alle Steuern, in Desterreich, der Tschechoslomatei und in

und Gewerbesteuern. Die bürgerliche Presse verschweigt aber nicht nur die weite Verbreitung der Offenlegung, sondern verschweigt auch, daß

Eine baldige und gründliche Klärung dieser dunklen Angelegen- Ungarn   umfaßt die Offenlegung die Einkommen, Vermögens: heit ist um so notwendiger, als die Commerz- und Privat­bant eng mit dem Burbach- Konzern zusammenarbeitet, und die Frage liegt nahe, ob bei der fürzlich mit Steuergeldern erfolgten Sanierung dieser Großbank auch die Verhältnisse bei Burbach   zur Diskussion gestanden haben.

Ostdeutsche Konsumvereinsbilanz.

Die Konsumgenossenschaften in der Wirtschaftskrise. Im Verband ostdeutscher Konsumvereine E. V. find nunmehr die statistischen Erhebungen für das Jahr 1931 abgeschloffen. Das Ergebnis stüßt sich auf die von den angeschlossenen Genossenschaften aufgestellten Geschäftsjahresabschlüsse, die aber im Kalenderjahr zeitlich recht meit auseinanderliegen. Der größte Teil der Genoffen schaften beendet das Wirtschaftsjahr am 30. Juni, der übrige Teil Ultimo August, September und auch später. Die nach dem 30. Juni 1931 einfegende Bertrauenskrise ist demzufolge nicht voll erfaßt. Die Ergebnisse bemeisen aufs neue, daß die Konsumgenossenschaften trog Wirtschaftsfrise meiter in die Wirtschaft eindringen und den Berbrauchern eine starte mirtschaftliche Stüge in der Wirtschaftsnot find.

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Die Mitgliederzahl ist um 11 299 oder 3,11 Broz. auf 374 517 gestiegen. Die Kauffraftschrumpfung durch Lohnabbau und Arbeitslosigkeit brachte einen Umfagrüdgang von 5,82 Broz. Der Umsatz betrug im Jahre 1930: 135 416 687 im Jahre 1931: 127 539 589 M. Die Anzahl der Verteilungsstellen ist von 960 auf 1037 gestiegen. Der Wert der in den Genossen schaftsbetrieben hergestellten Erzeugnisse betrug 42 323 725 m. und ist gegen das Borjahr um 6 465 503 M. oder 18,03 Proz. ge= stiegen.,

Von der weiteren finanziellen Entwicklung der Verbands­genossenschaften legen die Bilanzen Zeugnis ab. Unter den Attiven werden die Betriebsbestände mit 23 385 450 m. ( 25 271 353 M.), der Grundbesig mit 48 871 268 m.( 39 757 981 m.), die angelegten und verfügbaren Werte mit 27 842 372 m. ( 31 219 403 M.) und die Forderungen mit 621 030 M.( 536 880 m.) ausgewiesen. Die Passiven enthalten: Eigene Mittel( Geschäfts guthaben und Reserven) 15 237 344 m.( 13 708 516 m.), Grund­stüdsschulden 4 428 980( 3 551 110 m.), Spareinlagen der Mitglieder 70 831 498 m.( 67 951 768 M.) und sonstige Verbindlichkeiten 6 695 594 m.( 5 835 335 m.). Die Erübrigung einschließlich des den Mitgliedern zustehenden Sparrabatts beträgt 3625 996 M. ( 5 742 737 m.).

Buderus ohne Dividende. Starter Belegschaftsabbau.- Elendslöhne für die Kumpels Die Eisenwerte Buderus A.-G. im Siegerland  , die im vergan­genen Jahre auf ihr 200jähriges Bestehen zurückblickte, hat bei der anhaltenden Krise der Schwerindustrie ihre Produktion und Beleg­schaft 1931 start eingeschränft. Nach den Dividenden von 6 und

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mit der Offenlegung überwiegend günstige Erfahrungen gemacht worden sind.

Solche günstigen Erfahrungen werden aus Schweden   und Norwegen  , aus Luxemburg   und der Tschechoslowakei  , aus England und einem Teil der Schweizer   Kantone berichtet. Dagegen hat die Umfrage in Frankreich  , Desterreich und Danzig  , Polen  , Ungarn   und Bulgarien  ergeben, daß die Offenlegung mur geringes Interesse in der Be­ergeben, daß die Offenlegung nur geringes Interesse in der Be­völkerung ermedt habe. Nachteilige Folgen sind aber auch in diesen Ländern nicht beobachtet worden. Das einzige Land, das über ausgesprochen ungünstige Erfahrungen be richtet, sind die Vereinigten Staaten  . Hier wird über die Nutzlosigkeit, die große Zahl von Denunziationen und die Sen fationshascherei der Presse geklagt, und deshalb hat man dort die

4 Proz. in den beiden vorhergehenden Jahren bleibt Buderus bei einem fleinen Reingeminn von rund 209 400 Mark einschließlich des Gewinnvortrages auf 1930 ohne Dividende.

Die Gesamtbelegschaft der Stammwerke, die schon 1930 von 6628 auf 5013 Mann abgebaut morden war, hat sich im Berichtsjahr bis auf 3668 Mann weiter verringert. Auch die Umsatzschrumpfung hat sich in verstärktem Maße fortgesetzt. Der gesamte Umsatz des Unternehmens betrug:

1929 1930 1931

49,4 millionen Mart. 33,07 20,69

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Die Einwände gegen die Offenlegung find nicht stichhaltig.

Gollen wir in Deutschland   den überwiegend günstigen Erfahrungen in den meisten europäischen   Ländern folgen und die Offenlegung einführen, oder sollen wir uns nach den Bereinigten

Staaten richten und die Offenlegung ablehnen? Alle Gründe, die die bürgerliche Presse neuerdings vor allem die Frankfurter Zeitung  " gegen die Einführung der Offenlegung anführt, er* weisen sich bei näherer Betrachtung als nicht stichhaltig.

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So wird zum Beispiel behauptet, daß wir in Deutschland   die Offenlegung nicht brauchten, meil bei uns durch die Einrichtung der Steuerausschüsse bereits eine meitgehende Laienmitwirkung an der Steuerveranlagung gesichert sei. In Wahrheit liegen die Dinge ganz anders. Durch eine Reform der Steuerausschüsse vor etwa einem Jahre sind diese Ausschüsse noch mehr dem Einfluß der Interessentenverbände der Landwirtschaft, der Ins dustrie usw. ausgeliefert worden als bisher. Die Wahl von Ar­beitervertretern in die Ausschüsse ist nahezu ausgeschlossen, so daß die Interessenten in den meisten Fällen unter sich sind.

Ebensowenig wie die Steuerausschüsse kann der Buch­und Betriebsprüfungsdienst einen Ersatz für die Offen­legung der Steuerlisten sein.

Ohne Frage ist der Buchprüfungsdienst in den letzten Jahren zu einem mirksamen Hilfsmittel der Besteuerung der größeren Unter­nehmungen ausgestaltet worden. Für diese größeren Steuerpflichtigen hat aber die Offenlegung von vornherein nur geringe Bedeutung. Der Wert der Offenlegung liegt in der Kontrolle der Oeffentlichkeit über die Steuerleistung der großen Masse der mittleren Steuer­pflichtigen, denen sich die Steuerbehörden nicht dauernd so gründ lich widmen können, wie das durch den Buch- und Betriebs. prüfungsdienst bei den großen Steuerpflichtigen der Fall ist. Außer­dem erhält sich das Gerücht, daß man im Finanzministe= rium beabsichtigt, den Buch und Betriebsprü fungsdienst aufzuheben, angeblich, weil die großen Steuer­pflichtigen doch kein Einkommen mehr haben!

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Die Offenlegung ist auch nicht überflüssig zu machen.

Ganz allgemein ist es ein Irrtum, zu glauben, daß ,, int Offenlegung überflüssig gemacht werden könne. Die tatsächliche Ent­Wege immer weiterer Verfeinerung der Erfassungsmethoden" die wicklung in den letzten Jahren ist gerade umgekehrt gelaufen. Bei der großen Masse der Steuerpflichtigen ist unsere Steuervermal­tung immer mehr von der individuellen Erfassung des Einkommens zur Ermittlung von Durchschnittsfäßen übergegangen und Hand in Hand damit haben die großen Berufsorganisa= tionen mur nicht die der Arbeiter! immer stärkeren Ein­fluß auf die Steuerverwaltung gewonnen.

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Kein Wunder, daß sich die Befigenden nicht Banach drängen, diesem idealen Zustand durch die Offenlegung der Steuerlisten ein Ende zu bereiten. Um so mehr ist das die Aufgabe der werktätigen Schichten. Gewiß ist die Offenlegung kein Allheilmittel gegen die Finanznot. Ganz sicher würde aber sie den Steuerdrüde= bergern einen heilfamen Schreden einjagen und in wirken. Auf diese Weise könnten ohne Erhöhung des allgemeinen vielen Fällen chronischer Steuerhinterziehung geradezu Wunder Steuerdrucks den öffentlichen Körperschaften neue Mittel zu geführt werden, die sie gerade jetzt nötiger als je gebrauchen.

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| 5,10 Mark auf 4,25 Mark gedrückt wurden. Das Monatseinkommen der wenigen Bollarbeiter die meisten Arbeiter bei Buderus müssen verkürzt arbeiten erreicht also bei 26 Schichten im Monat 110,50 Mart brutto, und zieht man rund 17 Proz. ins­gesamt an 2bgaben ab, so bleibt für den schwer schuftenden Berg­arbeiter ein Netto- Monatslohn von 91,72 Mart. Die Verwaltung von Buderus aber weist mit Nachdruck darauf hin, daß der Januar 1924 gültige Tarifschichtlohn nur 3,30 Mart betrug, womit in der frifiklofen Oeffentlichkeit der Eindrud erwedt werden soll, als ob heute die Metallarbeiter im Siegerländer   Revier überbezahlt

wären.

Kreuger ein berufsmäßiger Fälscher?

Neue Entdeckungen im Geheimzimmer.

In dem geheimen 3immer des toten Zündholztönigs wurden, wie ein Stockholmer   Blatt meldet, eine große Anzahl von Namen stempeln international bekannter Persönlichkeiten aus der Politif, Wirtschaft und Finanzwelt gefunden.

Aus dem Geschäftsbericht ist zu ersehen, daß dem Sieger länder Eisenerz- Bergbau nach wie vor die staatlichen Subventionen gemährt wurden, ja daß sogar bestimmte Bedingungen der Beleg­schaftserhaltung, die an diese staatlichen Zuschüsse geknüpft waren, im letzten Jahr gelockert wurden. Die Eisensteinförderung von Buderus verringerte fich gegen 1930 von 118 175 auf 72 523 Tonnen. Der deutsche   Eisenerz- Bergbau bekommt hier die Fehler der Eisen und Stahlkonzerne an der Ruhr zu spüren, die mit Schweden   die bekannten langfristigen Lieferungsverträge abgeschlossen haben. An Die Stempel hat sich Ivar Kreuger   nach den Originalnamen, eine baldige Besserung ist nicht zu denken; denn der Erzbedarf der die er in seiner riesigen Korrespondenz besaß, herstellen lassen und Hochofenwerke ist schäzungsweise heute schon auf 1% Jahr gedeckt. diese zu Betrugsmanövern, wie der Fälschung der italieni­In dem Abschnitt über die Lohn politik arbeitet die Ver- schen Staatspapiere, benutzt. Eine amtliche Bestätigung für diese waltung wieder mit Zahlenvergleichen, die offenbar den Anschein neue Entdeckung fehlt noch. Ferner ist in den nachgelassenen ermeden sollen, als ob heute noch im Siegerländer   Bergbau über- Papieren Kreugers ein großer Stapel Erpresserbriefe Buderus um so weniger angebracht, als dieser Konzern seit Jahr bekannt und ihre Bernehmung wird vielleicht noch übera höhte Löhne bezahlt wurden. Derartige Manipulationen sind bei entdeckt worden. Die Namen und Anschriften der Erpresser find und Tag mit den Groschen der Steuerzahler unter- raschende Enthüllungen mit sich bringen. stützt wird.

Was für Elendslöhne jetzt den Kumpels im Siegerländer Berg- Auch Griechenland   gibt den Goldstandard auf. Die griechische bau gezahlt werden, zeigen die tariflichen Schichtlöhne, die von Regierung hat beschlossen, den Goldstandard aufzugeben.

BİER ENDLICH BİLLİGER

FLAKHE 208