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Jr. 195 49. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Brotsuche auf dem Alex.

Die gewaltige bauliche Ilmwäl­zung, die den Alexanderpla schon seit Jahren zu einem Tummel­play zwischen alt und neu stempelt, wird nicht so bold beendet sein. Bis sich das Neue" herausfristallisiert, werden noch Jahre vergehen. Immer noch gleicht dieser Brennpunkt mich tiger Straßenzüge mit seinem hasten­den Verkehr, mit Aufbau und Ab­bruch einer wild brodelnden chemischen Retorte. Auf der einen Seite viel­stödige Bürohäuser mit platten Fassa­den, neben ihnen, erdrückt von der Wucht der turmartigen Flanken, die grauen, reichlich unmodern wirkenden lleberbleibsel eines Borkriegsbauftils. Nüchterner als je wirkt der eintönige Backsteinbau des Polizeipräsidiums. Aber wenigstens die Bahnhöfe haben mit der neuen Zeit Schritt ge­halten. Aus dem ricsenhaften linter­grundbahnhof und dem hergerichteten Stadt und Fernbahnhof ergießen sich fast pausenlos Menschen und ordnen sich rasch dem eiligen Passantenverkehr ein. Blidt man aber genauer hin, so entdeckt man schnell die ,, Außen­seiter". An den 11- Bahnausgängen stehen sie und bitten stumm um die Fahrkarten, mit denen sie dann eine für sie sonst uner­schwingliche Fahrt auf der Elektrischen antreten fönnen. Junge Burschen beginnen unvermittelt auf dem Bürgersteig mit Gitarre und Mandoline zu spielen. Auf dem Asphalt hat ein Transport­ragen Kartoffeln verloren: im Nu stürzt sich ein halbes Duzend Bassanten auf die herumrollenden Kartoffeln und hat sie in den Taschen verstaut, bevor sie von den nachfolgenden Autos zerquetscht

woerden.

Beim Kartoffelsammeln

Für wenige Minuten bieten fliegende Händler Seidenschals

Der Holland   Agent.

Raffinierter Wechselschwindler verhaftet.

Mandoline und Gitarre suchen gebefreudige

Zuhörer

und Seidenstrümpfe im rasch geöffneten Koffer feil. Scheue Seiten­blicke nach rechts und links. Plöglich ein kleines Warnungszeichen, und schon ist der Laden geschlossen". Mit dem Koffer unter dem Arm wandert der Händler als harmloser Bassant bis zur nächsten Ecke, um dort von neuem sein Glüd zu probieren. Um aber dieses irdische Jammertal auf furze Zeit vergessen zu können, hat ein Astronom sein Fernrohr neben dem 11- Bahnausgang aufgestellt und auf die Venus gerichtet. Denn die Venus ist so hell, daß man sie auch bei Tage beobachten kann, und so kann man für 10 Pfennig mitten im Trubel des Alexanderplatzes sich menigstens im Geiste auf einen anderen Himmelstörper versezen.

Zwei Kinder tödlich verunglückt.

Donnerstag, 28. April 1932

Daher die Nazi- Fahnen!

Gesinnung" ist bar bezahlt worden.

In den Tagen vor und nach der Wahl wunderten sich viele Leute und namentlich auch auswärtige Korrespondenten, daß zum mindesten in einzelnen Stadtvierteln bei der Beflaggung die Hafen­Preusflaggen gegenüber den 3eidhen der Republit in Hebergemidt maren. Man wollte an eine so siarte Berseuchung des gefunden Sinnes in der Berliner   Bevölkerung nicht glauben, und der Wahle ausgang in Berlin   hat dem ja auch Recht gegeben. Nicht die Nationalsozialisten, sondern die Sozialdemokraten gingen als stärkste Partei aus dem Berliner   Wahltamp] hervor.

Der Flaggenstreit" und seine Auswirkungen finden aber jest eine sehr interessante und für die moralische Verlumpung der Nationalsozialisten bezeichnende Erklärung. An Erwerbslose sind für das Aushängen der Hitlerfloggen Barprämien von 3, 2 oder 1 Mark pro Tag bezahlt worden. Das ist allerdings eine Aus­beutung der allgemeinen Not, die nicht überboten werden kann, auf der anderen Seite aber auch ein Zeichen dafür, daß der vom Kapital gefüllte Geldbeutel der Männer vom Braunen Hause un­erschöpflich zu sein scheint.

*

Auch noch einige weitere Nachträge zur Wahl sind von Inter­esse. Da erfährt man, daß eine alte Frau von 87 Jahren durch eine Schwester der Elisabeth- Gemeinde zum Wahllofal ge­schleppt wurde. Obwohl sie weder taub noch blind, vielmehr im bewunderungsmerten Vollbejiz ihrer förperlichen Kräfte ist, redete die Schwester auf sie ein, nationalsozialistisch zu wählen, und machte für sie unter dem Vorgeben, daß die alte Frau törperlich gebrechlich sei, das Kreuz neben die Naziliste.

Ein Fall von unglaublicher Frechheit wird uns aus dem Süd­osten berichtet. Eine Frau ist seit über 20 Jahren mit einem Deutschen   jüdischer Konfession verheiratet, beide faßen in einem Caféhaus. Plöglich drängte sich eine weibliche Person an den Tisch und veranlaßte die Frau, für einen Augenblick wegzusehen. Gleich darauf lag ein gedruckter Zettel mit diesem Text auf ihrem Tisch:

Sie verkehren mit einem Juden! Es ist einer deutschen   Fran unwürdig, überhaupt einen Juden zu beachten geschweige gar sich mit ihm zu vermischen. Wir nehmen an, daß Sie sich der Tragweite Ihres Tuns nicht bewußt sind und warnen Sie. Soll­ten uniere weiteren Beobachtungen ergeben, daß diese Warnung ohne Einfluß auf Sie geblieben ist resp. Sie weiter verjuden, jo wird Ihr Name in das Register derjenigen Frauen aufgenommen werden, die feinen Rassenstolz besaßen und sich an einen Juden megmarsen. Diesen Personen wird in einem neuen Deutschland  zur Kennzeichnung für jeden deutschen   Mann ein sichtbares Zeichen ins Geficht eingeägt oder eingebrannt. Glauben Sie ja nicht, dies wäre ein Scherz oder leere Drohungen! Sie sind gewarnt und werden weiter beobachtet." Jeder Kommentar erübrigt sich.

Arise und Blanwirtschaft." Zu diesem Thema veranstaltet die curbe

baurat Dr. Martin Wagner, Professor Dr. E. J. Gumbel, der Indu firielle Erich B. Ledermann, der Bezent an der Berliner   Universität Dr. temat und Dr. Roniger das Wort nehmen werden. Karien   uur an der

Abendkasse.

Auf dem alten Friedhof in der Kirchhofstraße in Spandau   kom gestern der zehn Jahre alte Schüler Horst Schuls aus der Kurstraße 4 af tragische Weise ums Leben. Der Junge Anfang März halfe es ein Schwindler, der sich Wolfgang spielte zusammen mit mehreren gleidhaltrigen Kindern, dabei kletterte 2. Brent nannte, durch einen raffinierten Irid verstanden, sich er auf einen Baum. Plöglich nerfor er das Gleichgewicht und unter Benuhung gefälschter Briefe und Wechsel in den Besik von stürzte topfüber in die Zieje. Der Berunglüdte murde ins Städtische 6500 Mark zu sehen. Der Gauner verschwand aus Berlin   Krankenhaus Spandau gebracht, mo er furze Zeit nach seiner Ein­und tauchte in München  , köln  , Kürnberg usw. auf. Er lieferung it arb. Der zweite tödliche Unfall ereignete sich vor founte jekt in Frankfurt   a. M. nachdem er in den genannten dem Hause Nonnendammallee in Siemensstadt  . Dort geriet Liga für Menschenrechte" heute, Donnerstag, 28. April, 20.30 Uhr, int Städten ähnliche Betrügereien verübt hatte, festgenommen werden. beim lleberschreiten des Fahrdammes der elfjährige Lothar Wehrteichswirtschaftsrat, Bellevueftr. 15, einen Diskussionsabenb, bei dent Stadt. Der Betrüger würde als ein 25 Jahre alter aus Köln   gemann aus der Sternfelder Straße 32 in Siemensstadt   unter die bürtiger Eduard Schittinger festgestellt. Der Trick des Räder eines Traktors mit Anhänger. Das Kind erlag in Bestend­Mannes war folgender: Er mietete fich ein 3immer und Krankenhaus joinen jaymeren Berlegungen. erklärte, Bertreter einer holländischen Firma zu sein und jeweils eine Filiale einrichten zu sollen. Unter einem Vorwand schrieb er an die Chetbüros großer Firmen. Nachdem er so die Unterschrift der Prokuristen usw. in Händen hatte und aus dem Briefbogen der Firma deren Bankverbindung erfuhr, führte er eine persön liche Unterredung herbei. Am nächsten Tage rief er nun bei der Bank der Firma an und sagte: Hier ist der Chef der Firma X. Morgen wird bei Ihnen ein Wechsel über 6500 Mark vorgelegt. Zahlen Sie die Summe an-", es folgten nun die Namen: entweder Wolfgang v. Brent, v. Langjeld oder auch v. Schulten. Tatsächlich wurde der Wechsel vorgelegt und eingelöst. Bei den Ab­rechnungen ergab sich dann, daß die Banten einem Schwindler zum Opfer gefallen waren. So war es dem Manne gelungen, in verschiedenen Städten Betrügereien zu verüben. Die Banken mur­den aufmerksam gemacht und als Schillinger jetzt wieder in Frank­ furt   a. M. einen solchen Betrug inszenieren wollte, wurde er fest­

genommen.

Pängstrückfahrkarten ab 2. Mai.

Auch im Ausland erhältlich!

Für die billigen Festtagsjahrkarten( 33% Broz. Ermäßigung), bie zu Pfingsten ausgegeben werden und vom 11. bis 23. Mai gelten, hat die Reichsbahn eine neuntägige Bornerkaufsfrist festgesetzt. Der Vorverkauf dieser Karten beginnt also in den Ausgabestellen des MER- Reisebüros und bei den Fahrkartenausgabestellen der Fernbahnhöfe am 2. Mai. An diesem Tage werden die Festtags­farten verkauft, die ab 11. Mai benugt werden sollen, am 3. Mai find die ab 12. Mai geltenden Karten erhältlich ujm. Gleichzeitig murde auch die Vorverkaufsfrist für Plagfarten auf neun Tage ausgedehnt. Am 2. Mai sind also auch schon die Platz­farten für die am 11 Mai verkehrenden Schnellzüge erhältlich.

Zum erstenmal sind die Festtagsrückfahrkarten auch im Aus­lande, und zwar in Belgien  , Dänemart, England, Frankreich  , Italien  , Riederlande, Norwegen  , Desterreich, Bolen, Schweiz  . Schweden  , Tschechoslowakei   und Ungarn   erhältlich); sie werden in diesen Ländern in den MER- Bertretungen ausgegeben, die zu diesem 3wede besondere Blanto Fahrtarten ausstellen.

Der Kampf um den Asphalt. Oberbürgermeiffer stellt Strafantrag.

Der Städtische Nachrichtendienst teilt mit:

Herr Anton Fischer hat gegen Stadtbaurat Hahn megen der Bergebung der Asphaltunterhaltungsarbeiten ebenjo Wilmersdorf fchmere Be­gegen Stadtrat Wenzel schuldigungen erhoben. Der Oberbürgermeister hat Stadtbaurot Hahn fofort Gelegenheit gegeben, fidh zu diefen Befduldigungen zu äußern. Da Stadtbaurat Hahn sämtliche Beschuldigungen als un­wahr ertiärte, hat der Oberbürgermeister gegen Herrn Fischer Strafantrag megen verleumderischer Beleidi gung gestellt. Hierdurch soll Gelegenheit zur völligen Aufklärung ber Angelegenheit durch eidliche Bernehmung von Zeugen gegeben werden.

Die gegen Stadtrat Wenzel erhobenen Beschuldigungen sind vom Oberbürgermeister dem Bürgermeister Dr. Frante- Bilmersdorf als dem zuständigen Disziplinarvorgelegten zur weiteren Veranlaffung augeleitet worden.

Maifeier- Veranstaltungen.

Feierstunden der Kreise und Abteilungen.

1. Kreis- Mitte: 16 Uhr im Clou, Mauerstraße.

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2. Kreis Tiergarten und 3. Kreis Wedding  : gemein­same Feierstunde auf dem Wassersportplatz Plötzensee. Ab. 14 Uhr Kaffeekochen im Moabiter   Schützenhaus, ab 16 Uhr Feierstunde am Strandbad, ab 19 Uhr im Moabiter Schützenhaus Tanz. Bei schlechtem Wetter findet die Feier getrennt statt: 2. Kreis im Moabiter Schützen­haus, 3. Kreis Hochschulbrauerei. Eintritt 25 Pf., Er­werbslose 15 Pf. Tanz- Nachzahlung 50 Pf.

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4. Kreis Prenzlauer Berg   und 5. Kreis Friedrichshain  : 16 Uhr im Saalbau Friedrichshain, Am Friedrichs­hain 22-23. Eintritt 50 Pf., Erwerbslose 20 Pf. 6. Kreis

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Kreuzberg  : 16 Uhr im Schultheiß- Etablissement, Hasenheide 22-31. Eintritt 60 Pf., Erwerbslose 20 Pf.

8. Kreis- Spandau  : 17 Uhr in Weidner's Festsälen, Sie­ mensstadt  , Sternfeld.

9. Kreis Wilmersdorf  : 18 Uhr im Viktoriagarten, Wil­helmsaue 114. 10. Kreis 75. Abt. Wannsee  : Lindenhof, Wilhelmplatz.

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11% Uhr vormittags im

11. Kreis- Schöneberg: 19% Uhr im Bürgersaal des Rat­hauses Schöneberg, Rudolf- Wilde- Platz. Eintritt 60 Pf., Erwerbslose 30 Pf.

12. Kreis- Steglitz  : 16 Uhr in den Lichterfelder   Festsälen, Zehlendorfer Straße. Festakt pünktlich 20 Uhr. Eintritt 50 Pf., erwerbslose Genossen haben freien Eintritt. Karten bei den Bezirksführern und an der Abendkasse.

15. Kreis- Tempelhof: im Parkrestaurant Südende. Ab 15 Uhr Kaffeekochen. Konzert ab 16 Uhr. Eintritt ein­schließlich Tanz 50 Pf., erwerbslose Genossinnen und Ge­nossen erhalten freien Eintritt gegen eine Bescheinigung ihres Bezirksführers.

wwwch

14. Kreis Neukölln: 16 Uhr in der ,, Neuen Welt". 15. Kreis Treptow   101. Abt. Treptow  : nachmittags Kaffeekochen im Paradiesgarten, 18% Uhr Beginn der Feier im Saal.

105. Abt,

-

Oberschöneweide  , 104. Abt.- Niederschöne­weide, 105. Abt. Adlershof  : Saalöffnung 18 Uhr, Be­ginn 19 Uhr: gemeinsame Abendveranstaltung im Kyff­ häuser  ", Niederschöne weide, Berliner Straße  . 106. Abt. Jchannisthal: 16 Uhr im Einsiedler", Sterndamm. Altglienicke- Falkenberg und 110. Abt.

107. Abt.

Grünau  : 16 Uhr im Gemeinschaftshaus der Gartenstadt, Alter Gutshof.

16. Kreis

Köpenick   108. und 108a Abt.: 15 Uhr in Uhlen­horst, Lokal Seidler, Mahlsdorfer Straße, 18 Uhr im ,, Stadttheater", Friedrichstraße 6. Eintritt 50 Pf.

109. Abt.

Friedrichshagen  : 19 Uhr im Restaurant ,, Bellevue", am Müggelsee. 110. Abt. Grünau  : siehe unter 15. Kreis- 107. Abt. 111. Abt. Bohnsdorf  : 16% Uhr bei Heimann, Woltersdorfer Straße 100.

17. Kreis- Lichtenberg  : 15 Uhr im Spreegarten" in Trep­ tow  . Eintritt: 50 Pf. bei den Funktionären, 60 Pf. an der Kasse.

123. Abt. Kaulsdorf  : 19% Uhr im Gesellschaftshaus Hamann, Frankfurter Chaussee.

123a Abt. Kaulsdorf  - Süd: 17 Uhr im Jägerheim". 124. Abt. Mahlsdorf  : 16 Uhr auf dem Sportplatz am 18. Kreis Weißensee  : 18 Uhr in der Weißenseer   Stadt­halle, Pistoriusstraße.

Rosenhag.

19. Kreis- Pankow  : 16 Uhr im Bürgerpark", Pankow  , im Bürgerpark am Rathaus.

132. Abt. Blankenburg  : 16 Uhr bei Klug, Dorfstraße 2. 135. Abt.- Karow  : vormittags Treffen der Kinderfreunde des 19. Kreises in Karow  . Abendfeier 18 Uhr bei Jagemann, Karow  , Pankgrafenstraße 3.

20. Kreis

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Reinickendorf- Ost:

Roinickendorf, 136. Abt. 17 Uhr im Schützenhaus, Residenzstraße.

137. Abt.

Reinickendorf  - West: 17 Uhr zwei Veranstaltun­gen, bei Heese, Berliner Straße 73, und bei Müller, Scharnweberstraße 14. 139. Abt.

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Tegel   und 140. Abt. Borsigwalde  : 18 Uhr ge­meinsame Feier im Strandschloß" am Tegeler See  , Tegel  , Uferstraße 1.

139a Abt. Tegel  - Freie Scholle: 18 Uhr im Schollenkrug", Hermsdorfer Straße. 140a Abt.

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Wittenau  : Saalöffnung 18 Uhr, Anfang pünktlich

19 Uhr, im Lokal Julius Eberhardt, Lübarser Straße. Eintritt 30 Pf., erwerbslose Genossen und Gewerkschaftsmitglie­der 10 Pf. Karten sind noch an der Kasse zu haben. Während der Vorführungen in der Zeit von 19 bis 20% Uhr findet kein Einlaß statt.

141. Abt.- Rosenthal 1: 18 Uhr in Rosenthal!, Hauptstraße 1, bei Manthey.

Programm: Kaffeekochen, Konzert, Sprechchöre, Gesang, An­sprachen, Mai- Festspiele, politische Revuen. Mitwirkung der Kinderfreunde, SAJ., Sportler, des Reichsbanners u. a. Referenten: Siegfried Aufhäuser  , MdR., Emil Barth  , Klara Bohm- Schuch, MdR., Rudolf Breitscheid  , MdR., Karl Dressel, Gustav Eckhardt, Albert Falkenberg, Max Fechner  , MdL., Bernhard Göring  , Albert Grzesinski  , MdL, Dr. Haubach, Johannes Haß, Kurt Heinig  , MdR., Max Heydemann, MdL., Dr. Jurland, Maria Krische, Dr. Paul Krische, Franz Künstler  , MdR., Karl Litke.  , MdR., Jocke! Meier, Otto Meier, MdL., Josef Orlopp  , Karl Palmer, Gott­lieb Reese, David Stetter, Karl Wermuth, Oswald Zienau. Mit, Haarglanz": vollkommene Haarpflege! Schwarzkopf- Haarglanz Ist das hygienisch notwendige Stärkungs und Verjüngungsbad nach der Kopfwäsche. Er neutralisiert die bei jeder Kopfwäsche ins Haar eindringenden Alkalien. Er zieht das gequollene Haar wieder zusammen- er adstringiert es und läßt es schneller trocknen. Dadurch gewinnt das Haar seine natürliche, jugendliche Straffheit wieder. Es beweist seine neugewonnene Festigkeit und gänzliche Reinheit durch den strahlenden Glanz. Haarglanz" liegt jedem Beutel Schwarzkopf Schaumpon bei. Weiße Packung 20 Pfg.. grüne Extra Padung mit Schaumbrille 27 Pig.