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Rationalisierung Europas .

Arbeit durch Zusammenarbeit»

Ist. de««stsrl Tag«, ms Apnl haj in Daris der P r ü f v n g»- -lusschuh ins Völkerbundes für öffentlich» Ar- äeitsn getagt, dem die Aufgab« zug«s,iesen mar, Arbeits- »escha-ffungsplyn« zu prüfen, die ihm ayf Anregung des JJntetnaticinfllej, Arbeitsamtes von den europäischen Regierungen zugeleitet werden sollten Die Tagung schloß, wie wir seinerzeit berichteten, mit einem recht mageren Ergebnis, nfimltdj der Ab- fasfung eine» Berichts an den Völkerbund, über dessen Ynhalt noch nicht einmal«ine offizielle Mitteilung erfolgt ist. Nur soviel ist bekannt, daß in diesem Bericht dem Völkerbund die Ausführung bestimmter öffentlicher Arbeiten in Griechenland , Polen , Lettland , Bulgarien und Südslawien empfohlen wird. Die Tagung mußt« so unbefriedigend verlaufen, weil von vielen Regierungen über- Haupt keine Arbeitsbeschaffungspläne unterbreitet worden waren. Zu diesenUninleressierlen- gehörten u. o. auch Deutschland und England, die europäischen Länder mit der größten Ar­beitslosigkeit. Di« Zunstdiplomoten der größten europäischen Staaten haben somit--- offensichtlich in Uebereinstimmung mit ihren Regierungen die Inangriffnahme eines Werke» europäischer Aölkersolidarität sabotiert. Der Rechenschaftsbericht des Direktors des Jntcrnatio- nalen Arbeitsamts Albert Thomas über die Tätigkeit dieser internationalen Arbeitsorganisation im Jahre 1931. den wir be- reit» besprochen haben, enthält die Pläne, vor allem ober über die Möglichkeiten der überstaatlichen öffentlichen Ar- beitsbeschaffung in Europa sehr bedeutendes Material. Der Bericht gibt zuerst einmal Ausschluß darüber, wie um- fangreiche Vorarbeiten notwendig waren. Nachdem das Jnter- nationale Arbeitsamt auf Beschluß seine» Berwaltungsrats«ine Denkschrift über di« Zweckmäßigkeit größerer öffentlicher Arbeiten nn internationalen Bereich ausgearbeitet und den verschiedensten Körperschaften des Internationalen Arbeitsamts und des Völker- bundes zur Begutachtung vorgelegen hatte, erging im Spätherbst vorigen Jahre» vom Prüfungsausschuß für öffentliche Arbetten beim Völkerbund an samtliche europäischen Mitgliedsstaaten des Völker- Sunde», an die Sowjetregierung und die Türkei ein Rundschreiben, >n dem diese Regierunzen um die Bekanntgabe ihrer Pläne für öffentliche Arbeiten gebeten wurden. Die Pläne sollten genügend ausgearbeitet und hinsichtlich der Kostenfrage genau berechnet fein und auch die Angabe enthalten,durch welch« verschiedenen Ver- fahren bei der gleichen Arbeit«in« größere oder eine geringere Zahl von Arbeitskräften beschäftigt werden könnte". Die Regie- rungen wurden ganz besonders ersucht, in erster Linie nur solche Borschläge zu machen, die ohne Vermehrung der Vroduktionsmitlel eine Lerhzsserung der Wirtschaftslage herbeiführen, aus«ms bessere Verteilung der Produktion oder der für den Ver- brauch bestimmten Nahrungsmittel abzielen, sowie zur Senkung der Gestehungs- oder Beförderungskosten dieser Wirtschaftsgüter führen. In zustimmendem Sinne ist dieses Rundschreiben be- antwortet worden von Oesterreich , Belgien , Bulgarien , Finnland , Frankreich , Griechenland , Lettland , Litauen , Luxemburg , Polen , l Rumänien und Jugoslawien , in ablehnendem Sinne von| Großbritannien , Schweden , der Südafrikanischen Union und Sowjetrußland(l). Eine ganze Anzahl von europäischen Regierungen hat das Schreiben überhaupt noch nicht beantwortet, darunter auch d!» Deutschlands , die ja auch gegenüber den innerdeutschen Vorschlägen zur Arbeitsbeschafsung bis vor kurzem erstaunlich zugeknöpft war. Dieser offenen oder versteckten Gegner- schaft namhafter Regierunzen ist«s vornehmlich zuzuschreiben, daß dem Prüfungsausschuß des Völkerbundes in Paris nur die zwar nicht unwichtigen, aber höchst unzulänglichen Pläne für einen Aus- bau des Eisenbahn - und Stroßenneßes aus dem Balkan , die Er- nchtunz einiger Brücken am Unterlauf der Donau und ähnliche Vorschläge vorlagen. Hehr beachtenswerte chinweiss auf die Mög­lichkeiten der öffentlichen Arbeitsbeschaffung in Europa findet man m dem Bericht bei der kritischen Besprechung einiger Vorschlage, die von namhaften Persönlichkeiten zur Eindämmung der Arbeits- losigkeit gemacht worden sind. So verweist Albert Thomas auf den Entwurf eine» europäischen Aünfjahresplones durch den französischen Wirtschaftler Fron<;ois D e l a i I i. Der Grundgedanke dieses Entwurfes ist, die 99 Millionen Menschen, die auf dem 2(X>0 Kilometer langen Landstrich zwischen Finnland und dem Kap Matapan, der Südspitze der griechischen Halbinsel Morea, wohnen und zu Zweidrittsln noch aus der Stufe der Haus- Wirtschaft stehen, in den Kreis des Güteraustausches mit dem«uro- päischen Westen, demEuropa der Pserdekrafte". einzubeziehen, in dem 280 Millionen Menschen wohnen. Durch Verbesserung der Güteraustauschmittel, des Eisenbahn - und Straßennetzes z. B. soll diesen Menschen trotz gleichbleibender Preise und unveränderter Produktionsform«in höherer Anteil an den Perkaufspreisen ihrer Produkte oerschasst«erden, durch den sie auf dem westeuropäischen Markt kauftrastiger werden. Zur Verbesserung der Voraus- setzungen des wirtschaftlichen Güteraustausches mit diesem Teil Europas schlägt Delaisis den Ausbau des dortigen Eisenbahnnetzes um 45 0<)k> Kilometer und des Straßennetzes um mehr als 1 Million Kilometer vor. Albert Thomas meint, daß man über die Grund- S«danken dieses Planes, zu dessen Durchführung etwa 14 Milliarden ioldfranken notwendig wären, sehr geteilier Ansicht sein könne, daß aber in der jetzigen Zeit wirtschaftlicher Wagemut nicht vom lkebel sei Der Direktor des Internationalen Arbeitsamts weist weiter daraus hin, wie dringend notwendig es sei, an«ine Zusammenfassung des europäischen Eisenbahnnetze» KU denken. Cr betont auch in dem gleichen Jusanimenhang,wie

bedeutungsvoll zur Bekämpfung der Arbettslofrzkeft und zur Schaffung eines Europa die Einführung eines einheitlichen Systems selbsttätiger Kuppelung auf sämtlichen europäischen Eisenbahnen wäre", wodurch für fünf Jahre für mehr als 600 000 Menschen Arbeit geschaffen werden könnt«. Wie recht Hat Albert Thomas , wenn er in seinem Bericht schreibt:Ist nicht auch im Bereiche der Binnenschiffahrt die Zusammen- fassung aller großen schiffbaren Wasserstraßennetze geboten? Warum sollte nicht an die Durchführung der gewalligen Pläne einer Ver- bindung von der Rhone zum Rhein und vom Rhein zur Donau ge- schritten werden, Pläne, die bereits vor mehr als einem Jahr- hundert in die Welt gesetzt worden stich?" Auch die Frage der gleichmäßigen Verteilung der elektrischen Kraft über ganz Europa spielt in das Gebiet der öffentlichen Arbeitsbeschaffung in Europa mit hinein. Daß Thomas in seinem Bericht auf Arbeitsmöglichkeiten hinweist, die über den europäischen Rahmen hinausgehen wie z. B. die« i r t- schaftliche Erschließung Afrikas , sei hier nur ver- merkt, da die Verwirklichung solcher Pläne in noch viel größerer Ferne liegt als die der erstgenannten. Jedenfalls könnte durch ein planmäßiges Zusammenwirken der europäischen Regie- rungen die Arbeitslosigkeit ganz beträchtlich«ingedämmt werden. Wann wird die Arbeiterschaft so stark sein, um diese Plan- Mäßigkeit nicht nur im Zusammenwirken der Regierungen, son- dern vor allem auch in der Wirtschaft erzwingen zu können?

Llm die Vierzigstundenwoche. Bedingungen ihrer Durchführung. Heber die Arbeitszeitverkürzung findet nach den Besprechungen der zuständigen Ministerien des Reiches und der Länder und nach den Verhandlungen mit dem Bergbau auch noch eine Aussprach« des Reichsarbeitsminssteriums mit den Spitzen- vrganisativnen statt. Der Entwurf des Ministeriums zur Einfichrung der Vierzig- stundenwochs, über den wir bereits einige Mitteilungen gebracht haben, ist nur«ine Diskussionsgrundlage. Nach wie vor muß die allgemeine Einführung der Vierzigstundenwoch« ge- fordert werden. Jedenfalls muß dos Ministerium den für die Vierzigstundenwoche vorgesehenen Rahmen noch sehr erheblich erweitern. So ist zum Beispiel die Einführung der Vierzigstunden- woch« für Versicherungsangestellte, für Maschmisten und Heizer in Kraftwerken, für die Schwerindustrie, um nur«in paar Beispiele zu nennen, längst überfällig. Es ist auch noch sine der unumgänglichen Voraussetzungen der Einführung der Vierzigstundenwoch«, daß irtt ihr der(Sin» stellungszwanz verbunden ist. In dem Maße, in dem die Arbeitszeit verbürgt wird, müssen neue Arbeitskräfte«ingestellt werden. Andernfalls würde die Vierzigstundenwoch« auf eine erhöhte Ausbeutung der Arbeitskraft verbunden mtt einer Lohn- kürzung von mehr als 16 Proz. hinauslaufen. Wo technisch« Schwierigkeiten entstehen, müßte durch das Krümpersystsn,«in Ausweg geschaffen werden. Notwendige Reform. Zum Kampf um die llnfallversichening. Der Versuch der Reichsregierung zur Sanierung d«r Unfall- Versicherung, wi« er in der vierten Notverordnung unter- nommen wurde, war nur«in roher Notbehelf. Er hat nur Un» gerechtigkeiten geschaffen, brachte aber keine Lösung: denn die Sanierung kann unmöglich nur durch Leistunzs- a b b a u herbeigeführt werden. Hierüber veröffentlicht in dem Aprilheft derA r b e i t" Robert Sachs, der Unfalloersicherungs- spezialist des ADGB ..«inen instruktiven Aufsatz. Sachs beleuchtet zunächst die Kehrseite der durch die Not« Verordnung oersuchten Sanierung. Die Gesamtausgaben in der Unfalloersicherunz, die 1931 rund 415 Millionen Mark betragen haben, werden sich für da» Jahr 1932 um 120 Millionen vermin- oern. Rund 400000 Unfallverletzten werden ihr« bisherigen R«n- ten genommen. Die Ausgabensentung bringt aber«ine Abwäl- zung der Lasten auf die Semeindekassen. Infolge der Ausgabensentung ermäßig«» sich die Beiträge. Dabei ist zu berücksichtigen, daß in der Unfalloersicherung die bisherige finan- zielle Belastung der Betriebsunternehmer keineswegs so drückend war. wi« dos oft behauptet worden ist. Den rund 24 Millionen Versicherten standen 1930 rund 1 Million Rentenempfänger gegen- über. Davon waren etwa 800 000 Unfallverletzte. Der Rest von 200 000 war Bezieher von Hinterbliebenenrenten. Auf je 24 Ber- sicherte kam somit ein Rentenbezieher. In der Jnoalidenversiche- rung aber 1930 bereits auf 6 Versichert« und in der Knappschafts- Pensionsverstcherung sogar schon auf je zwei Beitragszahler ein Rentenbezieher. Die Ausgaben für 1931 werden bei der gewerblichen Unfallversicherung auf rund 295,6 Millionen Mark geschätzt, so daß zur Deckung dieser Ausgaben auf 1000 Mark Lohnsumm« etwa «in Umlagebetrag von 18,85 Mark kommen wird, ein« Belastung von noch nicht 2 Proz. Für ein» Sanierung von der Einnahmeseit« her macht Sachs im wesentlichen folgend« Vorschläge: Aenderungs» bedürftig ist die in der gewerblichen Unfallversicherung noch üblich« Berechnung der Beitrag« bzw. der Umlag« für die Ausgaben eines Jahres nach den im einzelnen Betrieb gezahlten Löhnen. Für di« landwirtschaftlich« Unfallversicherung gilt da, gleiche. Bei

dieser Berechnung wird kein. Unterschied gemacht, ob der einzelne ' Seirieb sich in einwandfreiem Zustand befindet BCer nicht. Wer also sein» Pflichten in bezug auf Betriebssicherheit voll erfüllt und dadurch mehr Ausgaben oder Zeitverlust hat, ist im Nachteil gegen- der dem Konkurrenten, der sich um Betriebssicherheit nicht kümmert. Hier muß ein Staffelbeitrag Ordnung schassen, wobei der Zustand des einzelnen Letrihbes in bezug auf Sicherhetteoorkehrun- gen zu berücksichtigen ist. Di« jetzige Staffelung der Beiträge nach Gefahrenklassen genügt niiA. Bei»er Bettragsausdehnung muß auch die R a t i o n o l i s i e.- rung schärfer in Rechnung gestellt werden. Rationalisierte Be- trieb« weisen bei gleichbleibender Produktion eine wesentlich nie­drigere Belegschaftsziffer und somit eine erheblich ge- ring er« Lohnsumme auf. Dadurch verringert sich für diese Betrieb« automatisch ihr Anteil an den Lasten der Unfallversicherung. Die au, früheren Jahren noch laufenden Unfallrenten auch aus Betrieben, die jetzt stark mechanisiert sind laste» heute somit in stärkerem Maß auf den Betrieben, die überwiegend noch auf Handarbeit angewiesen sind, d- h. auf den Kleinbetrie- den. Will man die in den Vetrieben vorhandenen eisernen Ar- beitskräste nicht mit einer fingierten Lohnsumme zur Lastentragung innerhalb der Unfallversicherung heranziehen, so könnte man die Meng« der Produktion des einzelnen Betriebes«inst uns jetzt für die Umlage zur Unfallversicherung zugrunde legen. Ein« organisatorische Reform ist nach Sachs schon da- durch notwendig geworden, daß die Berufsgenossenschasten in ihrer jetzigen Zusammensetzung ihre Hauptaufgabe in der Vertretung von Unternehmerinteressen sehen. Allem Anschein nach will man die Notlage der Unjallversicherung benutzen, um weitere Abbaupläne durchzuführen und dann erst sich mit organisa- torischen Veränderungen innerhalb der Verwaltung zu befassen. Die Vorschläge oer Regierung, die Entschädigungsleistung bis zur Hälft« gemeinsam zu tragen, wurden trotz finanzieller Schwierig- ketten, in denen sich angeblich die Berufsgenossenschasten befinden. nicht angenommen. Dieses Verhallen erinnert stark an die Haltung der Banken vor dem 13. Juli. Die längst fällige Zusammenlegung einer Anzahl von Berufsgenosserrschaften kommt nicht vom Fleck."

Masseutüudigung im Gastwirtsgewerbe Ein Erprefsvngsversuch des ArbeitgeberverbandeS . Die Verhandlimgen über den Lohn- und Manieltarifverirag für das Berliner Gasiwirtsgewerbe. den die Unternehmer zum 30. April gekündigt haben, sind gestern auch vor dem Schlichtung sausjchuß gescheitert. Die Unternehmer haben ihre bekannten Abbau- sorderuugen aufrechterhalten. Sie wollen einen neuen Vertrag nur mit einer Geltungsdauer bis zum 30. Zunt abschließen. Es müßten also in einigen Wochen nochmals Verhandlungen stallflnden. Es war klar, daß der Zentralverbaod der holet.. Restaurant- und East-Angeslellten auf diese Bedingungen nicht eingehen konnte. Offenbar aus Einweisung des ArbeitgeberverbandeS ist nunmehr in einer großen Anzahl von Betrieben dem gewerbllchen Personal mit der üblichen fünfiSglgen Kündigungsfrist dasArbeiisverhält- als gekündigt worden, mit der Maßgabe, daß das Arbeitsver- hällniz nach Ablauf der Kündigungsfrist verlängert werden mürbe. wenn sich das Personal mit den von den Unternehmern geforderten verschlechterten Urlaubsbedingungen einverstanden erkläre» würde. Dieser Erpressungsversuch ist arbeltsrechüich nicht hallbar, da nach dem Tarifverirag mit Ende April der Urlaubsanspruch wirk­sam wird. Das Arbeitsgericht wird also durch dieses vorgehen d?s Arbeilgeberverbandes allerlei zu tun bekommen. Zunächst wird sich der Schllchtungsausschuß mit dem Konflikt zu befassen haben und eventuell einen Schiedsspruch fällen. Der Zealralverband der Hotel -, Restaurant- und Eafä-Angeslellten be- ruft zu Freitag, nachmittags 5.30 Uhr, in die Germanlafäle eine öffentliche Versammlung ein. die sich mit dem Vorgehen de» Arbeftgeberverbandes befassen wird. Wir fügen noch hinzu, daß sich keineswegs sämtliche llaleruehmer dem scharfmacherischen vor­gehen de, Arbeilgeberverbandes angeschlossen haben.

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�reie Gewerkschafts-Iusend Verlin Heut«, Qonntziiai, 28. April, ISH Uör, tagen 61» S-Uppe»!®26

folgt durch den Eingang Gözftral». auf der Ktnteren Seite der Schule. Staat und T-irlschaft in Rußland. Moabit ! Jugendheim Lehrter Str. IS--:». S«- werlschaften und Rris». Staaken : Jugendheim der>7. Aolkoschul«. Sarten- fladt. Nirchpla«. chndhalteftill, Autobus öl. Da» Programm der NSDAP . Schdahaufer Joe: Jugendheim Tieckfir. 18. Jugend und Geweikfchaften. Laudsberger Platz! Jugendbetm Dieltelmenerstr. 8. Poll-wirtlchaft, IL Mchtepdeeg, Jugendherm Doffefti. 22. Bunter Abend. R,».Lichtenberg: gu- gendhetm Sunterstr. U. Auch die Burlchen lbnnen was. Sesuubtruane». Jugendheim Rot« Schule, Sotenburger Str.! Wir lernen neu» Lieder. Schineweid«: Jugendheim Laufen« Str. 2 läftote»»immer». Elteinabend. fttpcnia: Jugendheim Krünauer Str. 8(Nahe Bahnhof Splndler»!«ld). Wir gehen eum Elternabend nach Schöneroeid«. Ken-erNchaft'bau«: Jugend- heim Semerischaftahau». Engelufer{4!8, Saal 11. Die Burschen wissen etwa»'. Zugendgrupp« de« Perbaade« der Nobruugzmittel und Ketrünte- arbeite»: Neu» Sthünhouser Str. 4 8. Der Weltkrieg. Iugeadgrnpv» de» Dcutfchea Bekleiduaaearbeiternertander: Selastianstr. 87 Lk Lugend-Werde- Veranstaltung.

�uaendaruppe des Zentralverbandes der Anaestellten

leul», Donnerotag, finden falgenb» Veranstaltungen statt: Norden fuzendhetm Lortzingftr. 19. Vortrag: Di« Bedeutung de» 1. Mai für dli Arbeiterbewegung. Referent: Schmidt. Pankow.Nlederschlnbaole»: Jugendheim Sörfchstr. 14 lgrotze, Zimmer). Traven. ein Dichter der ffreihcit. Referentin: Friede! Hall. Ssten- Jugendheim der Schule Litauer Str . 1« Pu »sprach»°bind: Wie gestalten wir unsere Freizeit zweckmäßig au»? Setier- Virr. trepto«! Jugendheim Elsenftr. 8. Ausspracheabend: Sozialllttsch» Erziehung. Die Frei« Angestelltenbank«. S. m. d. H. tagt heute van 20 it, 22 Uhr im Aerbandihau». flußdalltrainin« um 18% Uhr aus dem Sport­platz Lichtenberg , Normannen. Sie Ruschestraße.

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SCHREIBEN SIE AN: MÄRGARINE-VERKAUFS-UNION; ABT. KOCHBUCH, BERÜN C2, BÜRGSTR. 24