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Sonntag bekennen wir!

Die gemeinsame Maifeier der Partei und der Ge­werkschaften ist nicht nur der Ausdruck der inneren Verbundenheit, der Uebereinstimmung in den For­derungen des Tages und dem Ziel zur Ueber windung des Massenelends. Die Maifeier am Sonn­tag soll allen, die mit uns sind, Gelegenheit geben, den Feinden der Arbeiterklasse und des Sozialismus augenfällig zu zeigen, daß wir zusammenstehen, daß die Gewerkschaften und die Sozialdemokra­ tische Partei eine durch ihre Größe und Ge­schlossenheit unüberwindliche Macht sind.

schlossenheit dem Faschismus entgegengestellt haben. Am Sonntag im Lustgarten wird der ganzen Welt gezeigt werden, daß die deutsche Arbeiter­schaft den Frieden will und auch fest entschlossen ist, diesen Willen durchzusetzen. Die öffentliche Abstimmung an diesem Maisonntag muß allen zeigen, daß wir den Mut haben, für unsere Ueber­zeugung einzustehen.

Die Mitglieder der Gewerkschaften und der Partei werden mit wehenden Fahnen, Schulter an Schulter durch die Straßen Berlins ziehen und werden sich im Lustgarten vereinen mit allen, die für den demokratischen internationalen Sozialismus sind. Die Kundgebung muß in ihrer Wucht und Ge­

Ein fommunistisches Traumland.

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Die Gewerbeaufsichtsbehörde sollte es sich einmal ansehen. Wie im Vorwärts" schon mitgeteilt wurde, war am Dienstag eine RGD. Kolonne auf der Baustelle der Firma Philipp Holzmann in Hohenschönhausen angerüdt, um die dortige Be­legfchaft streitreif" zu machen. 20s die Kolonne mangels über­zeugender Argumente eine Schlägerei mit den auf der Baustelle tätigen Arbeitern anjing, griff schließlich die Polizei ein und machte biefer sonderbaren Herstellung der toten Einheitsfront" ein Ende. Die RGO. hätte wirklich Veranlassung, fid) um andere Dinge zu fümmern. So wäre es 3. B. viel nüzlicher gewesen, diese RGD. Kolonne dem Bergnügungspark Traumland in Schönholz zu schiden, um die dort beschäftig ten 3immerleute, die auf die RGD. schwören und im fom munistischen Zimmererverein organisiert sind, zur Raison 311 bringen. Diese Zimmerleute halten es mit ihrer revolutionären" Ueberzeugung für vereinbar, Tag für Tag mehrere Ueber. stunden zu machen, damit der Bergnügungspart ja rechtzeitig eröffnet werden kann. Das Schicksal ihrer arbeitslosen Be­rufsfollegen scheint diesen Helden höchst gleichgültig zu sein.

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Da die RGO. hier kaum Abhilfe schaffen dürfte, weil sie mit es sehr ratsam, wenn sich die Gewerbeaufsichtsbehörde

der Betämpfung der freien Gewerkschaften genug zu tun hat, wäre

Am Sonntag wird den Kleinbürgern, die einer Massenpsychose erlegen sind, den Proletariern, die an der siegreichen Kraft der Arbeiterklasse ver­zweifelten, den reaktionären Großbürgern, die den Betrug mit einem angeblich nationalen Sozialismus schlossenheit in diesen entscheidenden Stunden fanellstens um diesen Arbeitszeitsfandal kümmern würde. finanzierten, allen wird sinnfällig demonstriert werden, daß nur mit uns die Massen sind, die sich ihrer Rechte und Pflichten, ihrer Aufgaben und Ziele bewußt sind.

Am Sonntag werden im Lustgarten die Hundert­tausende sein, die in Berlin sich mit letzter Ent­

den Beweis erbringen, daß die sozialistisch denkende Arbeiterschaft entschlossen ist, die de- vor den Schranken des Arbeitsgerichts. mokratische Republik zu schützen und sie aus­zubauen zur sozialen Republik . Das ist das Be­kenntnis und das Gelübde, das wir alle am Sonntag ten in Bergleichen, in 11000 Fällen wurden Urteile gesprochen, ablegen werden.

verbandes würde restlos befolgt werden. Der Schlichtungs­ausschuß

Schon wieder die Brauereien! auß wird sich am 30. April mit dem Konflitt befoſſen.

Unglaubliche Abbauforderungen.

Die Berliner Brauereien scheinen in letzter Zeit einen be sonderen Ehrgeiz darin zu suchen, mit ihren Arbeitern fortwährend im Konflikt zu leben. Kaum ist der Streit wegen der beabsichtigten Durchbrechung der Fünftagemoche für das Fahr­perfonal beigelegt, steht der Ausbruch eines noch viel ernsteren Kon­flittes bevor.

Die Möbeltransportarbeiter verlangen, daß jest endlich Schluß gemacht wird mit dem unheilvollen Lohnabbau. Und sie sind auf jeden Fall entschlossen, falls es notwendig fein sollte, ihrem Ber­langen den Nachorud zu geben, den niemand mißverstehen wird.

Die Kehrseite.

Eisenmetallen. Die Ergebnisse der Bautätigkeit im ersten Vierteljahr 1932 wurden auf der Konferenz als unbefriedi­gend gekennzeichnet. Bei den wichtigsten Bauvorhaben war das Bauprogramm des Quartais am 20. März nur in geringem Umfang durchgeführt: in Magnitogorff und Tagil zu 40 Broz., in Krimoj Rog und Nikopol zu 22 bis 25 Proz. Relativ günstig haben ab­geschnitten die Stahlwerte in Ajam mit 70 Broz. und die Stusnezt Hütten mit 91 Broz. Der Bau von Hartstahlwerfen wurde zu 60 Proz. durchgeführt. Ungefähr den gleichen Umfang hatte die Bautätigkeit im Bereich der Stahivereinigung und der Dnjepr­Stahlbetriebe erreicht.

Bom Bau der Eisenhütten in Rußland . Die Brauereien haben nämlich zu dem von ihnen gekündigten Manteltarif der Brauereiarbeiter Abänderungsanträge gestellt, ,, Sa Industrialisaziju" vom 8. April berichtet über die am gegen die alles verblaßt, was sich die Berliner Brauereien bisher 5. April abgehaltene Produktionskonferenz der Vertreter der ver­erlaubt haben: Das 40- Stunden- Abkommen soll aufschiedenen Industrieneubauten auf dem Gebiete der Verhüttung von gehoben und dafür wieder die 48stündige Arbeitswoche tariflich rereinbart werden. Damit würde natürlich auch die Zahlung von Ueberstunden, soweit sie von den Unternehmern über haupt noch zugestanden wird, nicht mehr von der 41. Arbeitsstunde an, sondern erst von der 49. Stunde an erfolgen. Für das Tourenfahrpersonal soll es überhaupt keine Begrenzung der wöchentlichen Arbeitszeit mehr geben. Etma geleistete Mehrarbeit soll durch die auch jetzt gewährten Zehrgelder als abgegolten be trachtet werden. Für einen geringen Teil des Fahrpersonals sollen diese Zehrgelder um 1 und 2 Pf. je Hektoliter oder Kasten Bier erhöht werden. Die seit Jahrzehnten in den Berliner Brauereien gezahlten Wochenlöhne sollen restlps in Stundenlöhne umgewandelt werden, wodurch die Feiertagsbezahlung in Fortfall fommt. Der 3# flag für leberstunden an Wochentagen foll von 25 auf 10 Broz gefenti merden, für Feiertagsarbeit pon 40 auf 25 Broz. und für Nachtarbeit pon 25 auf 20 Bro3. Währendb bisher nur die Tourenfutscher, die auch mit dem Inkasso bei den Gastwirten betraut find, Rautionen stellen mußten, verlangt man das jest auch von den Mitfahrern. Die Urlaubs bestimmungen sollen ganz erheblich perschlechtert werden. Dem Urlaubsanspruch soll eine längere Dienstzeit als bisher zugrunde liegen, der Winterurlaub foll nicht mehr höher sein als der im Sommer genommene Urlaub, bei Kurzarbeit soll sich der Urlaubs­anspruch ebenfalls verringern usw. Hinzu kommt noch eine ganze Reihe anderer Verschlechterungen, so daß jedenfalls faum ein Baragraph des Tarifvertrages übrig bleibt, der nicht zugunsten der Brauereibefizer revidiert werden jou.

Da die Brauereiarbeiter nicht daran denken, derartige Ber­schlechterungen ihrer Arbeitsbedingungen widerstandslos hinzu­nehmen, ist damit zu rechnen, daß es zu einem ernsten Konflikt im Berliner Brauereigewerbe tommt, wenn die Unternehmer an ihren Forderungen festhalten sollten.

Die Nichtdurchführung der Baupläne führten die Delegierten auf den Mangel an Baustoffen, die verspätete und unregel­mäßige Lieferung von Maschinerie, ben Mangel an Arbeitsträften und bie mangelhafte Bersorgung ber Arbeiter, die ihrerseits zur 2bmanberung der Arbeiter führte, zurüd.

In der Aussprache vermies der Leiter des Hauptamtes der Metallindustrie im Volkskommissariat der Schwerindustrie auf die schlechte Arbeitsorganisation, die eine niedrige Arbeits produktipität zur Folge habe, auf die geringe Qualität der Arbeitsleistung und die überhöhten Gestehungs tosten der Bauten.

Aber auch die 2age der Arbeiter wurde von ihm als unerfreulich dargestellt: Es darf nicht meiter ein Zustand gehuldet werden", sagte er ,,, bei dem die Arbeiter viele Stunden auf das Anstehen nach Lebensmitteln verwenden müssen, bei dem die Kantinen voller Schmuß sind und das Essen empörend schlecht zubereitet wird."

Ausch über die Nichtauszahlung der fälligen Löhne und Gehälter wird geklagt. Der Zentralrat der Gewerkschaften hat eine besondere Konferenz einberufen, um den Ursachen nachzugehen und beschlossen, sich an die höchsten Regierungsstellen mit dem Ersuchen zu menden, gegen die Direktoren der Betriebe vorzugehen,

Möbeltransporteure friegen nicht genug die die Auszahlung der Löhne verzögern. Gegen den Borwurf, daß

Aber die Arbeiter follen immer weniger friegen. Seit Jahrzehnten hat das Berliner Möbeltransport Gewerbe teine jo glänzende konjunttur erlebt mie in diesem Jahr zum ersten Quartalswechsel. Den Möbeltransport­arbeitern aber brachte die Dezember- Rotverordnung einen zehn prozentigen Lohnabbau. Die Möbelspediteure sind auf den Geschmack gekommen. Der Kündigung des Lohn tarifes zum 30. April hat der Verein Berliner Möbeltranspor­teure unverschämte Abbauforderungen folgen laffen.

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hier auch die Bertreter des Volkstommiffariats für Justiz versagten, wandte Krytenfo ein, daß in den ersten drei Monaten des Jahres 1932 in mehr als 300 Fällen gegen Wirtschaftsbeamte, die an der Nichtauszahlung der Löhne schuld sein sollen, Strafverfolgung ein­geleitet worden sei.

Im Jahre 1931 murden vor dem Berliner Arbeitsgericht 72 000 Urteilsverfahren anhängig gemacht; 26 000 ende­die übrigen zurückgezogen oder abgewiesen. Der Streitwert be= trug bei den verhandelten Prozessen rund 50 Millionen Mart.

Diese Zahlen geben einen Ueberblick über die Bedeutung der Arbeitsgerichte, die, wie Wilhelm Landa in seinem Vortrag vor dem Mikrophon der Berliner Funtstunde betonte, das Werk der freien Gewerkschaften sind. Sicher befriedigen die er­zfelten Schiedssprüche die klagenden Parteien nicht immer; doch auch das Arbeitsgericht ist an Paragraphen gebunden, die es wohl auslegen, doch nicht verändern kann. Wenn die Entlassung eines Arbeitnehmers vom Betriebsrat als unbillige Härte an gesehen wurde, die Verhandlungen wegen Rückgängigmachung der Ründigung mit dem Unternehmer aber scheiterten, jo tann nur innerhalb von fünf Tagen danach die Klage beim Arbeitsgericht vorgebracht werden; die Einspruchsfrist des Arbeitnehmers gegen die Kündigung beim Betriebsrat beträgt ebenfalls nur fünf Tage. Bisweilen stellt sich auch heraus, daß der Betriebsrat selber der Entlassung zugestimmt, dann aber trotz­dem die Einspruchstlage des Betroffenen vor dem Arbeitsgericht ermöglicht hat. Solche Klagen sind aussichtslos, ebenso Ansprüche auf Entschädigung, wenn der Gekündigte selber durch unterzeich­mung einer entsprechenden Erflärung darauf verzichtet hát. solchen und ähnlichen Gründen muß es zu zahlreichen Klage­abweisungen tommen.

Bei der graphischen Kammer des Arbeitsgerichts, der der Vor. tragende angehört, wurden 1931 63 Klagen von Arbeitnehmern, 10 von Arbeitgebern vorgebracht. Bei den Klagen der Arbeit­geber handelt es sich fast stets um Entlassung oder Ab= jeung von Betriebsratsmitgliedern, die nach dem BRG. nur gefündigt werden dürfen, wenn der Betriebsrat seine Zustimmung gibt:

Der Redner hob hernar, daß die Beurteilung, ob es amped mäßig ist, das Arbeitsgericht anzurufen, dem Betriebsrat oft nur dann möglich ist, wenn ihm alle in Frage fommenden Paragraphen des BRG. vertraut find. Nur wenn die notwendigen Beweise wirklich erbracht merden fönnen, besteht Aussicht, den Prozeß zu gewinnen. Stellt es sich heraus, daß eine Klage aussichtslos wäre, so sollte von vornherein darauf verzichtet und damit dem Betroffe­nen wenigstens die Kosten an Zeit und Nervenfraft erspart werden.

Der Krefelder Metalltarif verlängert.

Der für die Krefelder Metallindustrie abgeschlossene Lohntarif­und Rahmenvertrag, der am 30. April abläuft und bereits am 24. Dezember gefündigt morden war, ist auf unbestimmte Zeit ver­längert worden mit der Maßgabe, daß beiderseits unter Einhaltung einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden fann.

Für einen neuen Rahmentarif planen die Unternehmer Vera schlechterungen.

Pflichtarbeiter streifen.

Wohlfahrtserwerbslose werden beschäftigt, damit sie wieder in den Genuß der Arbeitslosenunterstützung fommen. In Bernau foll ein Schuttabladeplag plantert werden. Da die Wohlfahrtserwerbs­schmere Loren schieben" sollen

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Man soll dann aber den Arbeiterdelegationen aus Deutschland nichts vormachen und den Lesern der KPD. - Presse teine Zint- losen nicht nur schwere Erdarbeiten verrichten, sondern auch noch Geschichten auftischen. Es ist etwas anderes, in Sowjetrußland tarifliche Bezahlung. Eine Forderung, die an sich berechtigt, aber ,, Rote Fahne"-, verlangen fie 14 Tage oder drei Wochen spazieren zu fahren, oder als Arbeiter nicht durchführbar ist, weil die Mittel fehlen, um solche nicht unbe­dort zu leben. dingt notwendigen Arbeiten durchzuführen.

Die 23 Broz. Lohnabbau seit dem 1. Januar vorigen Arbeitskonferenz und Altersversicherung speisung eingestellt und das Kinderheim ge

Jahres sind den Möbelspediteuren noch nicht genug: fie verlangen einen noch maligen Abbau der Wochenlöhne der ständigen Arbeiter von 49 auf 44 Mart, also um 10 Proz., und der Löhne der unständigen Arbeiter von 9,80 Mart auf 7,50 Mart pro Tag, pas sind fast 25 Proz. Damit nicht genug, follen z. B. die Sonderzuschläge für Transporte pon Gelb schränken, Flügeln usw, teilweise bis zu 60 Broz. abgebaut mer. den, der Ueberstundenzusch Lag gänzlich fortfallen, bei leberland fuhren bedeutend geringere Spesen gezahlt werden als bisher usw.

Obwohl der Tarifvertrag in vielen Bunften sehr verbesserungs­bedürftig ist, hat der Gesamtverband weiter feine Gegenforderungen gestellt als die auf Abschaffung der Bezeichnung Trinkgeld für das tariflich festgelegte fog. 28 agenmetergeld sowie die flarere Fassung einzelner Tarifbestimmungen zweds Bermeidung von Streitigkeiten. Daneben war natürlich die Verlängerung des Lohn tarifvertrages gefordert worden.

Die Berhandlungen sind ergebnislos verlaufen, meil die Internehmer auch nicht das geringste Entgegenkommen zeigten. Sie verstiegen sich sogar zu der Ankündigung, die Löhne ab 2. Mai entsprechend ihren Wünschen diktatorisch festzulegen, wenn bis dahin teine Einigung erfolgt sei.

Die Möbelspediteure find offenbar der Ansicht, mit ihren Ar. beitern jegt so umspringen zu können, weil diese während der Um zugszeit einer Streitparole der RGO. nicht gefolgt waren. Die RGO. ist nicht die Gewerkschaft. Ein Streitbeschluß bes Gesamt

Berhandlung im nächsten Jahr.

Genf , 28. April. ( Eigenbericht.)

Der Magistrat hat als Gegenmaßnahme die Familien­schlossen. Frauen und Kinder können aber für RGD.- Aftionen unmöglich bestraft werden.

Die Vollversammlung der Internationalen Arbeitskonferenz hat einstimmig beschlossen, ble Regelung der Invaliden, Alters- und Sterbepersicherung durch ein internatio­nales Abkommen auf die Tagesordnung der nächstjährigen Kon­ferenz zu setzen. Dem vorgeschriebenen Verfahren entsprechendelsenstr. 8( am Bahnhof Treptow ). Treptow steht Kopp. wurde auch ein Fragebogen angenommen, der zur Vorberei tung eines Konventionsentwurfes an die Regierungen versendet wird. Nach dem Kommissionsbericht soll sich die Versicherung ganz allgemein auf Lohn- und Gehaltsempfänger erstreden.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Der Fragebogen will Auskunft über die Notwendigkeit von Sonderabkommen für die Reichsarbeiter und über die obli­

gatorische Versicherung für alle Beschäftigungsgruppen, wobei die Kommission alle Arbeiter, Angestellten und Lehrlinge in Industrie, Handel, Transport, Bergbau, Land- und Forstwirtschaft, freien Be rufen somie alle Heimarbeiter und Hausangestellte vorschlägt. Ferner wurden die Regierungen gefragt, welche eventuellen Ausnahmen bestehen für Einkommen, die eine bestimmte Grenze überschreiten, für Zeitarbeiter mit furzer Beschäftigungsdauer, für eine bestimmte Altersgrenze zum Eintritt in die Versicherung und für die arbeiten­den Familienmitglieder des Arbeitgebers, die feinen Arbeitsvertrag haben. Endlich enthält der Fragebogen eine ganze fülle technischer Fragen über die Bension und ihre finanzielle Durchführung für die Erganisation und die Stellung der Ausländer.

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Seute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Süden: Jugendheim Baffertor­forftr. 9. Der außerordentliche APGB.- Kongreß. Charlottenburg : Jugendheimr Spreeftr. 30. Wirtschaftsgeschichte. Rordring: Sugende heim, Schule Sonnenburger Str. 20. Freiförperfultur. Treptow : Jugendheint Reutolla: Jugend­heim Treptower Str. 96. Plauderstunde über Bücher. Hermannplag: Jugend­heim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Dec 1. Mai und feins Bedeutung. Zeppelinplag: Sugendheim Turiner Ede Seestraße. Die Aufgaben der Krimi­nalpolizei. Reinidendorf- Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Martha John liest Satiren und Grotesten. Adlershof : Jugendheimt Adlers­hof, Bismarckstr. 1. Der 1. Mai. Flughafen: Jugendheim Mariendorfer Weg 69. Das Iuftige Buch. Die lustige Schallplatte.

often: Jugendheini Frankfurter Allee 307( Löns- Zimmer). Der 1. Mai.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten

Scute, Freitag, folgende Beranstaltungen: Südwest: Jugendheim Vord. firaße 11. Ausspracheabend: Die Bedeutung des 1. Mai fir die r Berufstundlicher Liebungsabenb. Es tagt die Botsdam- Rowaweser Berkaufs beiterbewegung. Potsdam Romames: Berufsschule Romames, Wichgrafstraße. sentrale G. m. b. S. Unfere Photogruppe tagt von 19 bis 22 Uhr iur Berbandshaus, Zimmer 24.

den Familienmitglieder des Arbeitgebers, die feinen Arbeitsvertrag Schöne weiße Zähne

schon nach einmalig. Bugen mit der herri erfrisch. famedenden Chlorodont­Zahnpaste", føreibt uns ein Raucher. Tube 50 Pf. und 80 Pt.

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