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Schließt die Kampffront! olls

Bas die KPD. tut und wohin die RGO. führt.

Nach den Breußenmahlen veröffentlichte die RBD., gegen gezeichnet non der RGD., einen Aufruf, in dem unter anderem behauptet wurde, daß bie RPD. und ihre RGO. fiegreiche Streifs" geführt und organisiert hätten und auch in Zukunft diese Tätigkeit fortlegen würben.

Unser Leser werden fich noch er innern, daß die RGD. in der ,, Roten Fahne" pom 13. Januar d. I. eine Zusammenstellung ver­öffentlichte über 101 fiegreiche Streits der RGO.". Wir haben damals Stich proben vorgenommen, um nachzuprüfen, ob und mie meit die Angaben der RGO. mit den Tatsachen übereinstimmen. Wir haben damals festgestellt, daß es sich bei diesen Streifs ent weber um Bewegungen betrieblicher Natur handelt, die von den Gemertschaften oder dem freigemerffchaftlichen Betriebsrat geführt wurden, und daß, soweit die RGD. selbst die Finger dabet hatte, die Bewegungen mit einer Niederlage endeten. Wir haben meiter festgestellt, daß eine Reihe dieser fiegreichen Streits" überhaupt nie stattgefunden haben, ja bas Ort aften angegeben wurden, die gar nicht egiftieren. Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund hat durch seine Organi­

sationen

über diese angeblidhen fiegreichen RGD.- Streits eine Erhebung burchgeführt und veröffentlicht das Ergebnis dieser Erhebung in einer Broschüre: Siegreiche RGD. Streits"( Berlagsgesellschaft des Algemeinen Deutschen Gewertschaftsbundes, Berlin 1932). Streit für Streit wird nach der Beröffentlichung in der Roten Fahne" angeführt und baneben das Ergebnis der Erhebung gestellt. Bir greifen aus dem Daterial nur einige Fälle heraus:

Die ,, Rote Fahne " behauptete: ,, Stumpenfabrit König, Gallingen( Baden): Gegen 20 Broz. Lohnabbau. Weiter zahlung der alten Löhne erreicht."

Dazu erflären die Betriebsräte der Firma, daß ein Streit nie­mals geführt worden ist und daß der Betrieb bereits am 31. Oktober 1931 ffiügelegt wurde.

Die Rote Fahne " behauptete: 5 anau( Main ) Fuhrpart: RGD. erreichte, daß für Arbeitszeitperfürzung von 50 auf 48 Stunden 6. Lohnausgleich gezahlt werden."

Tatsächlich ist bei der Müllabfuhr( nicht im Fuhrpark) die Arbeitszeit von 40 auf 48 Stunden die Woche verlängert morden, wofür insgesamt 1,50 2. vergütet wurde. Also Arbeitszeit Derlängerung ohne Lohnausgleich.

"

um 15 Bros. getürzt. Es gab meber eine Stampfentschaffenheit

noch eine Abwehr.

Die Rote Fabne" behauptete: 2 eipziger Baumwoll. ipinnerei: Angesichts Streifabstimmung Sündigung non 600 Schichtarbeitern um vier Wochen zurückgestellt."

Streit vom 3aune gebrochen. Am 16. Stovember meldeten sich Tatsächlich hatte die RGO. am 9. Nopember einen wilden bereits 600 Unorganisierte zur Arbeit zu den verschlechterten Be dingungen. In der Zwischenzeit erfolgte ein Schiedsspruch. Etwa 250 Anhänger der RGO. blieben auf der Strede, während die übrigen Unorganisierten unter Fortfall der bis­herigen Sondervergütungen die Arbeit aufgenommen hatten.

Wir müssen uns schon aus Raumgründen verjagen, eine größere Anzahl von siegreichen Streifs" zu zitieren. Wir wollen aber aus der Broschüre dann noch einige Fälle anführen, die sich auf Betriebe beziehen, wo die KPD . und die RGO. unumschränft herrschen. So hat die City Druderei, Berlin , wo die " Rote Fahne " gedruckt wird und die Eigentum der KPD. ist, ohne Widerspruch des fommunistischen Betriebsrats 50 Buchbrucker und Hilfsarbeiter von 170 Beschäftigten entlassen. Unter den Entlassenen befanden sich 40 Mitglieder der KPD . Aus Solidarität legten 27 Maschinenseger die Arbeit nieder.

Die in der City- Druderei verbliebenen unorganisierten tom­munistischen Streitbrecher befundeten ihren Arbeitswillen da­durch, daß sie befchloffen, 54 Stunden die Woche zu arbeiten, die Ueberffunden grafis.

"

Für die Rotationshilfsarbeiter wurden die Löhne von 71 auf 54 D. herabgelegt, während die fomunistische Welt am Abenb", der die Böhne noch zu hoch waren, auszog und in eine privatfapitalistische Druderei übersiedelte.

In der fommunistischen Fortschrittsbruderei in Erfurt " mußte bie gesamte Belegschaft wegen groben Berstoßes gegen den Tarif vertrag aus dem Berbande ausgeschloffen werden.

Den Uusträgern der Roten Fahne" wurde der Cohn von 64 auf 45 Pf. pro Exemplar und Monat getürzt, den Austrägern der Welt am Abend und Berlin am Morgen" von 94 quf 62 Pf., gleichzeitig wurden von 900 Austrägern 400 entlaffen. Das find Gemertschaftsfunttionären, sich die fleine handliche Broschüre an nur einige Stichproben. Wir empfehlen den zuschaffen, um den Vertretern der RGD. entsprechend durch die Tatsachen zu antworten. Im Anhang finden die Leser dam furz einige eindrucksvolle Zahlen über das, was die Gewerkschaften geleistet haben.

Die Rote Fahne " behauptete: a. Wähliz, Brikett­fabrit und Rerzenfabrit Töpfen, Teuchern : Fünfzehn prozentiger Lohnabbau burch Kampfentschlossenheit bis 1. Februar abgemehrt." Tatsächlich wurde entsprechend der Noiverordnung der Sohn drohenden Faschismus.

Gemeindelöhne furzfristig verlängert.

Reichsfinanzminister besteht auf Lohnbrud.

Bom Gesamt- Berband wird uns mitgeteilt:

Am 29. April fand im Reichsfinanzministerium unter Botsis des Ministerialrats Dr. Schilling eine Konferenz ber Bertreter bér fommunalen Arbeiter und Straßenbahner und des Arbeitgeber perbandes ftatt, in der über die durch die Ründigung ber 2phntarife entstandene Situation verhandelt wurde. Betannt­lich verlangt das Reichsfinanzministerium eine weitere fegung der Löhne auf Grund der zweiten Gehaltstürzungs­

erab

Es ist Zeit, daß die Arbeiterschaft mit allen Spaltungs­perfuen aufräumt und die Rampffront schließt gegen den

30. April 1932 hinaus weiter und enden am 31. Mai 1932. ohne daß es einer Ründigung bedarf."

Internehmer dheeft nicht die Innerfrorenheit beseffen hätten, foldje unverschämten Abbauforderungen zu stellen, wenn die Berliner Gast­mirtsangestellten organisatorisch eine Einheit biben würben. Diese organisatorische Einheitsfront zu schaffen, muß ange= fichts der Konzentration aller reaktionären Kräfte zur Bernichtung der Arbeiterbewegung auch pas nächstliegende Ziel der Angestelltent des Gastwirtsgewerbes fein.

Berlins hat die Berhandlung vor dem Schlichtungsausschuß geworfen. Ein bezeichnendes Licht auf die galtmirtschaftlichen Unternehmer Sier tot ein Unternehmervertreter den Ausspruch, die Gastwirts­angestellten mögen nur noch die Wahl bes neuen Mi­misterpräsidenten in Preußen abwarten, bann mürben sie bald die richtiger ohne bekommen! Die Bertreter der chriftlichen Splitterorganisation der Gastwirts angestellten bemühten sich vergeblich darum, das Bild der Geschlossen heit, das sich erfreulicherweise in beiden Versammlungen zeigte, 31 perschandeln. Die Entscheidung des Schlichtungsausschusses im Tarif fonflikt der Berliner Gastwirtsangestellten fällt am nächsten Freitag.

Schwizlöhne der Vorkriegszeit.

Wie Stegerwald sein Bersprechen hält.

Für die Herrentonfettion ist nach schmierigen Berhand­lungen durch den vom Reichsarbeitsminister bestellten Schlichter ein Schiedsspruch gefällt worden. Er sieht folgendes vor: Der Reichstarifvertrag für die Herrenkonfektion wird mit Wirkung vom 1. Mai 1932 wieder in Kraft gesetzt. Seine Grund­lage der Zeitberechnung für Attordarbeit bleibt wohl erhalten, aber die neu eintretenden Wenderungen, benen sich die Gemertschaften auf das entschiedenste' widersetzten, bebeuten materiell gegenüber den bisherigen tariflichen Be­stimmungen eine prozentual schwer zu errechnende emp= findliche Lohnverschlechterung.

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Der Schiedsspruch sieht eine Erklärungsfrist bis zum 7. Mai vor. Um feine tariflose Zeit eintreten zu lassen, wurde eine Ver= längerung des bisherigen Tarifvertrages bis zum 15. Mai vereinbart. Der Schlichter hat sich zweifellos von den Vertretern des Arbeitgeberverbandes einreben lassen, daß diese neue tarifliche Rege­lung noch weit über der tatsächlich bestehenden Lohnhöhe liege. Benn bei fünftigen Tariferneuerungen bei den Schlichtungs­behörden es Brauch werden sollte, die unter dem Drud der wirt­Der schaftlichen Webermacht Unternehmer erzwungenen Elendslöhne zur Grundlage von Tariflöhnen zu machen, dann darf man fich noch auf allerhand gefaßt machen.

Wohl in feinem Industriezweig hat der Lohnbrud solchen Umfang angenommen, wie gerade in der Herrenkonfettion. tionsarbeiterschaft hat eine Wiederauferstehung Das vor Jahrzehnten sprichwörtliche Elend der Ronfef erfahren. Der legte große Konfektionsarbeiterstreit 1921 zwang den Arbeitgeberverband zum Abschluß eines Reichstarifvertrages auf der Grundlage eines Beitschemas für Attordarbeit. Aber erst nach dreijährigem Ringen zwischen den Bertragsparteien tam es 1924 zum Abschluß des Reichstarifpertrages. Der Bertrag mar noch nicht unterzeichnet, ba fete bereits der Sturm ber Unternehmer gegen ihn ein. Ihr Kampfziel war, bie Grund­lage der Zeitberechnung für Attordarbeit zu beseitigen. Jezt ist ihnen in der Krise ein Helfer erstanden. In ber legten Beit murben vielfach Zähne gezahlt, bie noch unter ben Borfriegselenbslöhnen lagen. Und nicht genug bamit: bie Unternehmer glaubten jest ben Zeitpunkt für gekommen, mit bem Ablauf des von ihnen zum 30. April gefündigten Reichstarif­pertrages das unter bem Drud ber Not geschaffene Lohnelend to­riflich zu stabilisieren Sie fordernt furz und bündig Be

Das Reichsfinanzminifterium besteht also trog ber gemal tigen Lohnfürzungen in den Gemeindebetrieben auf weitere Bohn­jentungen, bis es aber gnädig nicht über das Maß von 10 Broz jentungan, bis es aber gnädig nicht über das Maß von 10 Bro3. hinaus fordert. hinaus fordert. Der Reichsarbeitsminister hat seine 3ustim mung zu diesem Vorgehen des Finanzministeriums erflärt. Dar Sesamtverband hat die Reichstariffommissionen der Geseitigung ber bisherigen Bertragsgrundlage, Einführung von Süd­meinbearbeiter und Straßenbahner für bie nächste Woche noch Berlin einberufen, um zu dieser neuen Situation Stellung zu

nehmen.

Ihnen für zwei statt bisher sechs Serien, wobei die zweite Serie auf den Bohn stand der Bortriegszeit gelommen wäre, ferner Berschlechterung der Löhne für Zeitlohnarbeiter und 3- Schneider, Kürzung des Urlaubsanspruchs usw. Und all diese Forde= rungen murden gestellt unter der Drohung, der Arbeitgeberverhand und dadurch auch noch den Schlichtungsbehörden die Schaffung eines Zwangstarifs unmöglich machen.

Derordnung vom Juni 1931. Als Ergebnis einer Besprechung noch feine Entscheidung im Buchdrudgewerbe merbe fich, wenn man ihm nicht seinen Willen tue, auflösen

zwischen dem Reichsfinanzminister und dem Reichsarbeitsminister murden den Parteien die nachstehenden Richtlinien für die Durchführung dieser Maßnahme norgelegt:

§ 7 Abs. 4 der zweiten Gehaltstürzungsverordnung muß grundsäglich durchgeführt werden, jeboch foll als eine der Rotver ordnung entsprechende Durchführung auch eine Regelung nach Maß. gabe des folgenden gelten:

Einzelne Abweichungen von der Bestimmung des§ 7 Mbj. 4 der zweiten Gehaltstürzungsverordnung über die 2n gleichung der Stundenlohnbezüge der Arbeiter der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts, an die ber Ar. beiter im Reichsdienft einschließlich des Dienstes bei der Deutschen Reichspoft fönnen zwischen den Tarifparteien mit Zustimmung des Reichsministers der Finanzen vereinbart werden.

Der Reichsminister der Finanzen wird seine 3ustimmung erteilen: a) wenn die Abweichung Johnpolitisch unbedentlich er scheint und die finanzielle Auswirtung im ganzen nicht wesentlich vermindert oder b) wenn die Abweichung zur Vermeidung außergewöhnlicher härtefälle notwendig erscheint. In diesem Falle ist die Härte in der Regel durch Gewährung einer persönlichen Zulage für die bereits im Dienst befindlichen Arbeiter zu beseitigen, die so zu bemessen ist, daß für die im Dienst befindlichen Arbeiter der gegenwärtige Stundenlohnbezug nicht mehr als 10 Proz. gesenkt wird."

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Lohnverhandlungen abgefagt.

Bis gestern abend ist eine Entscheidung des Reichsarbeits­ministers über die Manteltarife der Buchdruder und graphischen Hilfsarbeiter nach nicht gefällt morden. Die für heute feit. gelegten Lohnverhandlungen sind abgesagt worden. Die Be­dingungen der Bahn- und Manteltarife bleiben alfo bis zu einer endgültigen Regelung in Gültigkeit.

Hoffnung auf Hitler.

Gastwirtsgehilfen wehren sich.

Wie start die Erregung der Berliner Gastwirts angestellten über die maßlosen Abbauforderungen ihrer Unter­nehmer ist, zeigte der überaus starte Besuch der öffentlichen Gast pirtsangestellten- Bersammlung, die der Zentralverband der Hotel, Restaurant und Caféangestellten zu gestern abend nach den Ger maniajälen einberufen hatte. Die Versammlung war schon lange vor ihrem Beginn überfüllt, so daß eine Paralleltundgebung abgehalten werden mußte.

In beiden Versammlungen wurde den Gastwirtsangestellten von den Bevollmächtigten Genossen Schneider und aber stod zu­Der Bertreter des Reichsfinanzministeriums erflärte unter Zunächst der Ernst der politischen Bage und die Notwendigkeit des ge= stimmung des Bertreters des Arbeitsministeriums, daß den Parteien schloffenen Zusammenstehens der gesamten tlassenbewußten Arbeiter­die Gelegenheit gegeben werden müsse, über diese Richtlinien zu schaft gegen den Faschismus eindringlich flargemacht. Ueber die verhandeln. Es sei daher notwendig, die zur Zeit bestehenden Lohn Abbauforderungen der gastwirtschaftlichen Unternehmer, besonders tarife angemeffen zu verlängern. aber über ihr herausforderndes Verhalten bei den Verhandlungen por dem Schlichtungsausschuß herrschte in den Bersammlungen eine ungeheure Empörung. Die Drganisationsvertreter betonten, daß die

Im Anschluß an diese Besprechung vereinbarten die Parteien: ,, Alle am 30. April 1932 geltenden Lohnregelungen laufen über den

Nein,

Die Unternehmer fühlen sich.

Der Arbeitgeberverband für das Chemniter Bauge­werbe hat feinen Mitgliedern bindende Anmeifung gegeben, am 30. April alle Bauarbeiter zu entlassen. Als Enflaffungs­grund foll der Ablauf des Lohnvertrages angegeben werden. Die Arbeiter follen nur noch zu Cohnjähen beschäftigt werden, die die Unternehmer für angemeffen und tragbar erachten. Wer am 2. Mai die Arbeit wieder aufnehmen wolle, müsse sich dem som Unternehmer vorgeschlagenen Lohnjah unterwerfen. Bei eventuell höherem Cohntarif werde ein Ausgleich in Form einer Nachper­gütung nicht gezahlt. Auch die Baudelegierten sollen ent­laffen werden. Nach Wiederaufnahme der Arbeit sollen Neuwahlen vorgenommen werden.

Weil Hitler schreit, er habe gefiegt, glauben die Unternehmer. es wäre schon soweit. Man wird ihnen flar machen, daß wir einft­meilen noch nicht im Dritten Reich find.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Seute, Sonnabend, 30. April, findet folgende Beranstaltung statt: Nord­oftfreis: 191 Uhr in der Aula der Schule Pasteurstr. 44-46 Berbe­veranstaltung. Die Mutter treffen fich morgen, Sonntag, 10% hr, im Saal 9 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25. Die Fahnenträger um 11 Uhr im Saal 11.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Unfer Gingetreis übt heute von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim Tilsiter Straße.

es bleibt bei OPEL!

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