Die Schule der Arbeitersportler
Ein Tätigkeitsbericht der Bundesschule in Leipzig
In einem stattlichen Band hat der Leiter der Bundesschule des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, Genoffe Benedig, den 7. Tätigkeitsbericht der Schule herausgegeben. Es ist ein Sammelbericht, der die Wirksamkeit der Schule von ihrem Entstehen im Jahre 1920 ab bis zum Ablauf des vergangenen Jahres schildert.
Die Frage, warum die Arbeitersportler eine eigene Schule haben müssen, beantwortet der Bericht wie folgt: Eigene Lehrgänge für den Arbeitersport sind darum nötig, weil der Arbeitersport in folge seiner andersartigen Grundeinstellung eine eigene Uebungsidee, ein eigenes Lehrverfahren und seine eigene Uebungssprache hat. Fremde, von außen her hereingebrachte Grundsäge würden sich nur irreführend dazwischen drängen. Eigene Lehrgänge müssen auch deswegen vorhanden sein, weil die in der Hauptsache bürgerlich eingestellten Leiter von Lehrgängen, in denen Arbeiter- und bürgerliche Sportler gemeinsam unterrichtet wurden, sehr häufig taftlos genug waren, den Versuch zu machen, für eine einheitliche Sportbewegung im Rahmen des bürgerlichen Sports zu werben. Eine eigene Sportschule braucht der Arbeitersport aber schließlich auch deshalb, weil nur sie ziel und richtunggebend sein fann, und weil förperliche Erziehung nur unter gleichzeitiger Beeinflussung des Innenlebens möglich ist. Eine eigene Schule ist allein imstande, den technischen und Organisationsleitern im Arbeiter sport das förperliche und geistige Rüstzeug zu vermitteln, das sie befähigt, im Sinne der Arbeitersportbewegung tätig zu sein.
Fünf Jahre im eigenen Haus.
Am 19. September 1931 waren fünf Jahre vergangen, seit die große Schule des Arbeiter- Turn- und Sportbundes in Leipzig eröffnet wurde. Sie ist inzwischen nicht nur in Leipzig bekannt in der Stadt gehört die Schule zu den Sehenswürdigkeiten! Inund ausländische Studienkommissionen haben sie besucht, und bei diesen Gelegenheiten fehren erfahrungsgemäß eine Reihe Fragen mieder, die Genosse Benedig in seinem Bericht grundsäglich beant
mortet.
Woher kommen die Schüler und wie sind die Bedingungen für die Aufnahme in der Schule? Jeder der 7200 Vereine des Bundes hat das Recht, seinen Uebungsleiter, seine Führer und Vereinsverwalter zur Teilnahme an einem Lehrgang der Bundesschule unmittelbar an die Schule zu melden. Der Teilnehmer muß mindestens zwei Jahre Bundesmitglied und bereits leitender Funktionär sein. Jeder Schüler muß sich verpflichten, das Gelernte nicht nur in seinem Berein, sondern darüber hinaus in den Organisationseinheiten weiterzugeben. Die Bundesschule will also nicht nur den einzelnen weiterbilden, sondern über den Schüler hinaus die Masse. Die Schüler werden in der Ueberzeugung gestärkt, daß nicht das Emporzüchten einzelner Sportgrößen die förperliche Tüchtigkeit eines Volkes ausmacht, sondern daß es darum geht, den Gesamtdurch schnitt der körperlichen Leistungsfähigkeit der Masse zu heben. Der Uebungsleiter im Verein soll der natürliche Führer sein, der neben
ARBEITER FUSSBALL
Am Himmelfahrtstag findet in Friedenau , Sportplatz Offenbacher Straße, ein großes Blizturnier statt. Hierzu haben fich die Friedenauer die Fußballabteilung des Butab, Brig 88, und die Kleingärtner Blankenburg verpflichtet. Ueber die Siegesaus fichten der einzelnen Mannschaften tann vorher nichts gesagt merden; fommt es bei einer solchen Veranstaltung doch immer auf die augenblickliche Verfassung der einzelnen Mannschaften an. Wenn die Butableute aber von Anfang an auf Sieg spielen, dann dürften sie auf und davon gehen. Den Beginn machen um 13.30 Uhr Butab und Blankenburg . Stets 35 Minuten später spielen dann: Brig 88 gegen Friedenau 2, Blankenburg gegen Friedenau 1, Butab gegen Briz 88, Friedenau 2 gegen Friedenau 1. Blankenburg gegen Briz 88, Butab gegen Friedenau 2, Briz 88 gegen Friedenau 1, Blantenburg gegen Friedenau 2 und zum Schluß Butab gegen Friedenau 1. Das Schlußspiel findet, wenn alles glatt geht, um 18.45 Uhr statt.
In Lichtenberg stehen sich um 15 Uhr auf dem Sportplatz in der Normannenstraße Lichtenberg II und Vorwärts- Wedding gegenüber. Hier hat man zwei Mannschaften vor sich, die in ihrer Spielverfassung sehr unbeständig sind. Mit der Stärke des Gegners wächst auch die eigene Stärke; ist aber der Gegner schwach, so lassen beide Mannschaften nach. Nachstehend die zuletzt erzielten Resultate beider Mannschaften: Lichtenberg II gegen Oberspree 0: 1, Lichtenberg I gegen Vorwärts- Wedding 2: 1. Beide Mannschaften verloren nur sehr knapp, ebenso knapp dürfte auch der Ausgang des morgigen Treffens sein. Vorher spielen zweite Mannschaften.- Auf dem Sportplaz Berner Straße in Reinickendorf - Ost treffen sich ebenfalls um 15 Uhr Hansa 31 und Wacker 30. Vorher spielen die Schülermannschaften von Hansa und Adler 08.
Hansa 31 sucht zum kommenden Sonntag Gegner für drei Männermannschaften, eine Jugend- und eine Schülermannschaft auf Gegners Plaz. Anschriften: H. Fabig, Reinickendorf Ost, Genfer Straße 43 Tel.: D 6, Wedding , 2465.
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Minerva 28 sucht für Himmelfahrt und für beide Pfingstfeiertage für zwei Männermannschaften, eine Jugend- und eine Schülermannschaft Gegner auf eigenem Plaz. W. Zier, Neukölln, Weserstraße 53. Tel.: F 2, Neukölln, 9772.
Fußballvereine des 4. Bezirks. Alle Zuschriften für die Fußballsparte des 4. Bezirks gehen jezt nur noch an Frizz Bauer, Bln. Wilmersdorf, Paulsborner Str. 22. Nordgruppe. Sigung: Sonnabend, 20 Uhr, bei Rosenau, Friedenau , Laubacher Straße 29. ,, Köllnische Heide" hat zu erscheinen.
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Neue Gauriegen des FKBD.
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Auf den Bahnen der Kegelsporthalle Südende wurden am 1. Mai die Riegen des Gaues Berlin des republikanischen Freien Reglerbundes Deutschlands ermittelt. Im Gau I gehören der Bohleriege folgende Sportkameraben an bei 150 Kugeln Zwangsauffag: 1. Kaufhold 1086 Holz; 2. Meier 1082; 3. Heilmann 1080; 4. Ulrich 1075; 5. Schröder 1075; 6. Rüdiger 1074; 7. Bergner 1068; 8. Schmidt 1065; 9. Herzog 1061; 10. E. Dudat 1060. Im Bau II: 1. Mefel 1087; 2. Brüning 1076; 3. Langer 1071; 4. Voigt 1071; 5. D. Wieland 1071; 6. Kolasinski 1069; 7. Schwarz 1067; 8. Donner 1066; 9. Kollath 1063; 10. Random 1061. Seniorenriege:( 100 Rugeln in die Bollen): Davidsohn 726 Holz; G. Behrens 719; Ohst 711; Scharfe 709; C. Schulze 706; Thürmer 704. Figurenriege. Gau I: Schröder 371 Bunfte: Röthel 368; Dittmer 361. Gau II: Kossay 364; Donner 363; Koch 339. Frauen: 100 Kugeln auf Bohle. S. Wieland 689 vor Köring mit 686 Holz.
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seinem fachtechnischen Können im Sport auch Verständnis für die soziale Lage seiner Vereinsgenossen hat. So schließt die rein fachtechnische Ausbildung in der Schule die geistige Weiter bildung des Schülers ein. Es ist falsch, wenn von bürgerlichen Sportlern immer wieder behauptet wird, daß nur eingeschriebene Mitglieder der Sozialdemokratischen oder gar der Kommunistischen Partei Schüler auf der Bundesschule sein können. Der Arbeiter= Turn- und Sportbund macht gewiß fein Hehl daraus, daß er zur sozialistischen Arbeiterbewegung gehört, und daß er demzufolge an seiner Schule die sozialistische Gesinnungsschulung pflegt. Aber es wird fein 3wang ausgeübt oder gar in dieser Hinsicht Bedingungen gestellt. Ganz automatisch ergibt sich, daß die meisten Schüler Sozialisten sind.
Lehrer und Schüler.
Das Unterrichtsverfahren benutzt die Arbeitsgemein fchaft zwischen Lehrern und Schülern. Der Lehrer vergewissert fich durch wohlüberlegte Fragen, inwieweit die Schüler den Kern des Uebungsstoffes erfaßt haben, um so seine Lehrtätigkeit einrichten zu können. Der Lehrgang der Schule kann in dem Satz zusammengefaßt werden: Aus der Arbeit, für die Arbeit! Die Bundesschule hat keine akademisch gebildeten Lehrkräfte. Die Lehrer sind vielmehr aus dem Vereinsbetrieb herausgewachsen, sie haben von der Pite auf gedient, bringen also allen Fragen des Bedarfs das notwendig Berständnis entgegen. Für die wissenschaftlichen Fächer wie Anatomie, Physiologie, Biologie usw. werden Aerzte als Gastlehrer herangezogen.
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Eine immer wiederkehrende Frage bezieht sich auf die Unfosten, die die Schule verursacht und wer sie trägt. Die Aufenthaltsbedingungen für alle Teilnehmer find ganz gleich: Die Bundestaffe trägt für jeden Schüler das Reisegeld hin und zurüd, übernimmt die volle Verpflegung und die Kosten für das Wohnen in der Schule. Nur den Ausfall des Arbeitslohns muß der Teilnehmer oder sein Verein tragen. Einschreibegebühren oder Lehrbeiträge fennt die Schule nicht; jeder Lehrgang verursacht etwa 4000 Mark Unkosten. Mehr als einmal ist es vorgekommen, daß Schüler mit Tränen in den Augen bekannt haben, daß sie während ihres Aufenthalts in der Schule das erstemal in einem Bett geschlafen haben, weil die sozialen Verhältnisse zu Hause das ihnen bisher nicht gestatteten. Auch der Verpflegung wird in jeder Schlußbesprechung mit Begeisterung gedacht. Von den Schülern der letzten Jahre waren regelmäßig etwa zwei Drittel arbeitslos. Nicht vergessen darf werden, daß die Lehrgangsteilnehmer auch ärztlich untersucht und bewacht werden.
Vereinsfestlichkeiten der bürgerlichen Turn- und Sportvereine foll mit dem Eintrittsgeld ein sogenannter Olympia Groschen erhoben werden und schließlich sollen die Sportverbände von sich aus einen Grundstock zum Olympia- Fonds liefern.
Obwohl also nach den Mitteilungen der bürgerlichen Sportabsolut noch nicht gesichert ist, hat man schon wieder in dieser Notverbände die in diesem Jahre abzuhaltende Olympiade finanziell zeit große Pläne für die Zukunft. Auf die eigene Finanzkraft und die Opferfreudigkeit der Mitglieder scheint man nicht allzu großes Vertrauen zu haben. Deshalb arrangiert man Betteleien ganz großen Stils.
Nacktbade- Werbeabende. Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, und Montag, 9. Mai, 17 bis 20% Uhr, sind im Stadtbad Mitte, Gartenstr. 5, zwei Werbeabende der sozialistischen Freiförperkulturbewegung, ver anstaltet von der Körperkulturschule Adolf Koch im Verband Volks= gesundheit e. V. Zutritt ist gegen Vorlegung von Parteiausweisen, Mitgliedskarten der freien Gewerkschaften, der sozialistischen Jugendorganisationen und des Arbeiter- Turn- und Sportbundes gestattet. Unkostensatz einschließlich Gymnastikunterricht für Jugendliche und Erwerbslose 0,20 m., für Verdiener 0,40 M. Schulpflichtige Kinder in Begleitung Erwachsener unentgeltlich. Ohne Ausweis ist ein Zutritt nicht möglich.
Die Trabrennbahn Ruhleben eröffnet Freitag, 6. Mai, ihre Tore. Die Rennen beginnen um 15.30 Uhr.
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Bundestreue Vereine teilen mit:
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Solidarität, Radfahrer. Fahrten am Himmelfahrtstage. Abt. Kreuzberg , Rad Abt. und Kraftfahrer: Caputh - Ferch. Start: 7 Uhr Rohde, Dieffenbachstr. 36. Mariannenplay: Hirschgarten, Kellers Waldlug. Start: 13 Uhr Mariannenplay. Mariannenplag: Start: 7 Uhr. Herrentour. Abt., Prenzlauer Berg : Liep nigsee. Start: 8 Uhr bei Feld, Kopenhagener Str. 17. Abt. Wedding : Gaat wintel. Start: 8 Uhr bei Schreiber, Triftstr. 63. Abt. Friedrichshain , Ge mischte: Radfahrerherrenpartie. Start: 7 Uhr. Radfahrerdamenpartie. Start: 8 Uhr. Jugendherrentour. Endziel Bohnsdorf . Start: 7 Uhr. Alle Starts Petersburger Plaz. Abt. Weißensee: Rundfahrt Bernau- Lagedorf. Start: 7 Uhr Pistoriusplag. Abt. Neukölln: Familientour nach dem Stolzenhagener See. Start: 7 Uhr Hohenzollernplay. Abt. Reinickendorf : Schwärzefee. Wilmersdorf : Herrenpartie zum Himmel. Originellftes Rostüm wird prämiiert. Start: 9 Uhr Vereinslokal. Abt. Schöneberg : Groß- Glienice. Start: 8 Uhr Ebersstr. 18.
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Abt.
Ruberverein Collegia. Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, bei Thunad, Festigung an läßlich des 37jährigen Bestehens, zu der die älteren Gen. ganz besonders eingeladen sind. Die Handballer müssen zur Besprechung erscheinen.
Freie Schwimmer Charlottenburg , Rannabteilung. Heute, Mittwoch, 20 Uhr, Sigung bei Germar, Raiser- Friedrich- Str. 18.
FTGB., Bezirk Karlshorst . Alle Mitglieder beteiligen sich mit Angehörigen an der Bootshausweihe Donnerstag, 5. Mai, in Röpenid. Treffpunkt 121 Uhr Bahnhof Karlshorst .
Freie Faltbootfahrer Berlin . Gruppe Norden. Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, Willdenowstr. 5. Simmelfahrt Fließregatta auf der Stobberow( Budow). Gäste und Teilnehmer fönnen sich noch einfinden. Treffpunkte: 6 Uhr Kolonie. Ede Badstraße; 6.05 Bernauer Ede Brunnenstraße; 6.10 Uhr Prenzlauer Allee Ede Elbinger Straße. Autofahrt. Fahrpreis 1,60 m. Gruppe Südoften. Sonntag,
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8. Mai, Königswusterhausen Erkner. Treffpunkt 7 Uhr Nottetanal. Mitglieder, die ein Instrument spielen, treffen sich Montag, 9. Mai, 20 Uhr, beim Genoffen Sturkwage, Friedeberger Str. 17.
FZGB., Ruberbezirk. Treffen der Wassersportler 18 Uhr Müggelwiese sur gemeinsamen Auffahrt.
lungsversammlung( 99a) im Bufchtrug. ASK Brig. Heute, Mittwoch, tein Männerturnen. Wir besuchen die Abtei. ASV. Hellas. Freitag, 6. Mai, 21 Uhr, Mitgliederversammlung bei BruseNachfeter bei Dreyer( Waldhütte).
So zeigt sich die kulturelle Bedeutung der Schule des ArbeiterTurn- und Sportbundes in ihrem führerbildenden System, im methodefuchenden und gefinnungsschulenden Einfluß, der sich durchberg, Gericht. Ecke Runtelstraße. Sonnabend, 7. Mai, Anbaden um 18 Uhr. die Schüler wieder auf die Mitglieder und damit auf die deutsche und die internationale Arbeiterturn- und Sportbewegung auswirkt.
Auf ein Neues!
Die Olympiade, die in Los Angeles stattfindet, ist noch nicht unter Dach und Fach und schon machen sich die bürgerlichen Sportverbände Sorgen um die nächste, die im Jahre 1936 in Berlin ausgerichtet werden soll. Es geht wieder, wie bei der jetzt bevorstehenden, um die Finanzierung.
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Bie. Oftring. Simmelfahrt von 9-12 Uhr Training im Lichtenberger Stadion. Zum Straßenlauf am 8. Mai Treffen um 9% Uhr Stadtbahn- Bahnsteig Wedding . Solibarität, Kraftfahrer. Touren am Himmelfahrtstage. Abt. Kreuzberg : Irdorf. Start: 9 Uhr Baltenplag. Abt. Friedrichshain : Biel am Start ( Herrenpartie). Start: 8 Uhr Landsberger Plaz. Abt. Charlottenburg : Kloster Lehnin . Start: 8 Uhr Wilmersdorfer Str. 21. Abt. Pankow : Leuenberg. Start: 7 Uhr Pankow , Berliner Str. 86. Abt. Tempelhof - Mariendorf : Hammer( Herrenpartie). Start: 7 Uhr Kurfürsten Ede Schüßenstraße. Touren am 8. Mai. Bezirkstreffen der Kraftfahrer. Biel Lehnigfee Oraniensammlungen: Abt. Kreuzberg : 6. Mai, 20 Uhr, Reichenberger Str. 91.- burger Seite( Nähe Schüßenhaus). Treffen der Kraftahrer ab 10 Uhr. BerAbt. Friedrichshain : 6. Mai, 20 Uhr, Strausberger Str. 3.- Abt. Norden: 6. Mai, 20 Uhr, Seeftr. 62. Abt. Charlottenburg : 6. Mai, 20 Uhr, Wilmersdorfer Straße 21. Abt. Köpenid: 10. Mai, 20 Uhr, Kaiser- Wilhelm- Str. 3. Schwimmerinnen. Montag, 9. Mai, 20 Uhr, für alle Genoffinnen über 14 Jahre der Bereine des 1. Bezirks Frauenversammlung in der Geschäftsstelle, Elfäffer Straße. Pflichtveranstaltung. fahrtstag auf dem Rubensplak Dreikampf für Handballer, bann Trainingsspiel. Arbeitersportverein Schöneberg- Friedenau 07. Sandballspieler. Am Himmelfuch ber Meisterschaftsspiele. Frauen über 25 Jahre Treffpunkt zur HimmelBeginn 8 Uhr. Mitglieder anderer Vereine sind eingeladen. Nachmittags Be fahrtswanderung U- Bahnhof Krumme Lante um 9 Uhr. Turnzeug und Raffee nicht vergessen.
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In einem Rundschreiben an die angeschlossenen Verbände hat der Reichsausschuß für Leibesübungen Vorschläge für die Finanzierung gemacht, die fast einem großen Haushaltsplan Ehre machen würden, denn man will 4 Millionen Mart aufbringen, weil die Reford- Olympiade so viel kosten wird. Daß die Zuschüssen angegangen werden sollen, ist dabei selbstverständlich. Es Reichs, Staats- und Kommunalbehörden um die Gewährung von Behörden dazu in der Lage sein werden. Man will weiter eine fragt sich mur, ob nach dem jetzigen Stande der Staatsfinanzen die Botterie veranstalten und schließlich die Deffentlichkeit mit dem Verkauf von Olympia- Briefmarken beglücken. Bei allen sporteln auf dem Eger ab 15 Uhr.
Freie Kanu- Union Groß- Berlin, Abt. Oberfpree. Simmelfahrt Treffen zur Fuchsjagd 8 Uhr Bootshaus Sadowa. Anschließend zur Bootshausweihe ber FTGB. Freitag, ab 18 Uhr, Training der Regattamannschaften im Bootshaus. Sonntag, 8. Mai, Treffpunkt zur Bootstaufe bei Fraternitas" um 10 Uhr Kleiner Müggelfee.
ASB. Not- Weiß. Himmelfahrt. Ab 9½ Uhr Training auf dem Erer. Nachmittags zum Neuköllner Stadion. Treffpunkt 14 Uhr Bahnhof Schönhauser Allee . Freitag, 6. Mai, 19% Uhr, Bersammlung bei Ufert, Gleimstr. 56. Sonntagvormittag Straßenlauf Quer durch den Wedding ". Nachmittags An
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Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Silbenrätsel.
an au ba bast burg cha del den dieb e en fi fraf ger graph gubi in ten to tow la li mi mis nat ne no o on rau faf sei fo stern te ter ti tu mal. zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, deren EndAus vorstehenden Silben sind 13 Wörter buchstaben in umgekehrter Richtung gelesen, ein Sprichwort ergeben. ( ch 1 Buchstabe.) Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. parlamentarische Organisation; 2. geometrische Figur; 3. Schweizer Kurort; 4. Lederart; 5. deutscher Dichter; 6. deutscher Schriftsteller; 7. Stoffart; 8. Stadt in Schlesien ; 9. Watvogel ; 10. Roman von Bola; 11. Blasinstrument; 12. Instrument zum Uebertragen von Zeichnungen; 13. Pflanze.
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Kreuzworträtsel.
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kk.
Waagerecht: 1. Anhänger einer Partei; 5 verstorbener Alterspräsident der SPD. ; 9. Abkürzung für Längenmaß; 11. Fluß in Thüringen ; 13. verstorbener Radweltmeister; 16. Gözenbild; 19. alttestamentlicher Frauenname; 21. Getreidespeicher; 22. männlicher Vorname: 24 Pflanze; 25. Infeft; 27 Webstoffpflanze; 28. arabischer Friedensgruß; 29. Jahreszeit; 30. verstorbener sozialiftischer Führer. Sentrecht: 1. Die Weltanschauung, die den emigen Frieden erstrebt; 2. Zeitungsteil für Ortsnachrichten; 3. Menschenfreffer; 4. Ort am Nedar; 5. chemischer Grundstoff: 6. Gold( spanisch); 7. Gattung; 8. findlicher Ausdrud für Großvater; 9. Kriegsschiff und Geldmünze; 10. Vorbilder; 18. Schicksal; 19. Stride; 20. Nährmütter.
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ae.
Magische Quadrate.
1.
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Die Buchstaben a aa aa a a abeeeeeeeee eeeeeeeghhii ik k l m mmnnnn 00000 prrrsss ssssttttttu uww sind so in die Quadrate zu ordnen, daß die waagerechten und senkrechten Reihen gleichlautend fol gendes ergeben: Feld 1: 1. Unweit; 2. Kratersee b. Rom : 3. Nährmutter; 4. Hier", poetisch. Feld 2: 1. Baumteil; 2 Phantom; 3. Musikinstrument; 4. Hafenmauer. Feld 3: 1. Frage wort; Berl. sozialdemokra tischer Führer; 3. Weibl. Vorname; 4. Abkürzung für Summa. Feld 4: 1. Luft", griechisch; 2. Griechischer Liebesgott: 3. Blume; 4. Gewässer. Feld 5: 1. Ge tränt; 2. Spige eines Truppenteils; 3. Englische Schulstadt; 4.„ Eins", holländisch. bg.
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Auflösungen der letzten Rätselecte Silbenrätsel: 1. Dobermann; 2. Estomihi; 3. Rubens; 4. Granit; 5. Urban; 6. Türkei ; 7. Euterpe; 8. Waldenburg; 9. Jna; 10. Loden; 11. Leibniz; 12. Echo; 13. Dietrich; 14. Erlangen ; 15. Sense; 16. Malve; 17. Elster; 18. Nollendorf; 19. Salerno ; ,, Der gute Wille des Menschen ist nie
20. Choral; 21 Eulenburg.
ganz ohne Erfolg."
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Silbenkreuzworträtsel.
Waagerecht: 3. Nobel;
4. Harri; 6. Mira; 8. Gama; 10. Tomate; 11. Roppe; 13. Gaze; 14. Lido; 15. Kali; 16. Orfan ; 18. Leiter; 20. Gallone; 21. Sterlet ; 3. Nora; 5. Riga ; 6. Mikroskop; 7. Sumatra ; 9. Matrize; 12. Be23. Hirse; 24. Terra; 26. Motte. Senkrecht: 1. Giebel; 2. Lehar ; lifan; 13. Galilei ; 15. Orchester; 17. Kolonie; 19. Terraffe; 22. Letter; 23 Hirte ; 25. Rage; 26. Motto.
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Spiegel: 1. Abeleba; 2. Emmamme; 3. Ineseni; 4. Erosore; Sababas; 6. Idolodi; 7. Eselese; 8. Madedam. Lassalle. 3usammenfes Aufgabe: haus, Erzbergwert, Elstunstlauf, 3mportgenossenschaft, SiebenmeilenDrahtseilbahn, Inselgaststiefel, Erfaßkrankenkasse, Radspeichenbruch; Nordlichtflammen; Eulenspiegelstreich, Flintenschußknall, Raubritterburg, Ostseebad, Naturschutzgebiet, Tintenfaßdedel. Die Eiserne Front.
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