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Gefahren der Autartie.

Professor Lederer spricht zu den Studenten.

Im Rahmen des Sommerprogramms der Sozialistischen Studenten Berlins sprach in einer der größten Studentenver­fammlungen Professor Lederer über die Frage der Autartie. Er entwideite dabei folgenden Gedankengang:

Durch die weltwirtschaftliche Krise wenden sich immer mehr Menschen von dem Kapitalismus ab. Diese Tatsache sucht die Reaktion für sich zu nügen, indem sie den Gedanken der Abschließung von anderen Ländern propagiert. Die Autarkie soll eine neue Epoche einleiten. Wie steht es damit? Europa ist groß geworden in der Zusammenarbeit der einzelnen Nationen. Der euro­ päischen Geisteshaltung entspricht schon seit Jahrhunderten der Drang nach außen, nach Erforschung und Beherrschung der Welt. Die Abschließung des Reiches von der Umwelt ist ein chinesischer Gedanke. Wenn er trotzdem in Deutschland auftommt, fo liegt dieser Meinung die Vorstellung zugrunde, daß das Volk eine Familie sei, die sich beliebig abfapfeln, sparen und großhungern könnte. In den meisten Fällen ist die Autarkie ein Spießerideal, da nur aus dessen geistiger Enge ein solches Wunschbild entstehen kann.

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Die Autartie würde feine wirtschaftliche Genesung, sondern eine gewaltige Schrumpfung der Wirtschaft herbeiführen. Die Autartie würde nicht die Freiheit bringen, sondern das geistige und fulturelle Leben auf das Jahr 1830 zurüdschrauben. Run gibt es gewisse Verfechter der Autarkie, die angeblich nicht eine Ab­tapfelung Deutschlands , sondern die Bildung von Völkergruppen­Deutschland mit den südöstlichen Staaten anstreben, da nur so eine wirkliche wirtschaftliche und politische Sicherheit herbeigeführt werden könne. Eine solche Kombination ist wirtschaftlich unmöglich. Aus den zehn kleinen Staaten, die für eine solche Gruppierung in Betracht kommen, bezieht Deutschland nur 14 Proz. seiner Ein­fuhr und nur 15 Proz. seiner Ausfuhr wird von diesen Staaten aufgenommen. Eine Umstellung der deutschen Wirtschaft auf solche Größenverhältnisse würde eine Vernichtung der deutschen Ausfuhr, eine Schrumpfung der Fertigwaren ausführenden Industrien, eine Verminderung des Sozialprodukts, niedere Löhne und eine Verschärfung der sozialen Kämpfe hervorrufen. Auch wirtschaftsgeographisch ist eine Autarfie unmöglich, da einem solchen deutsch östlichen Blod die notwendigsten Rohstoffe( Baumwolle, Molle, Eisenerz, Kupfer) fehlen. Deshalb bedeutet Autartie nicht nationale Selbständigkeit, sondern eine noch größere mirtschaftliche Abhängigkeit vom Auslande. Selbst die Interessenten, die heute für die Autarkie eintreten, mürden durch sie feine Vorteile haben. In ihrer Kurzfidhhtigkeit sehen sie nur ihre Ronfurrenten, die sie ver­nichten wollen. Da aber alle Industriezweige den gleichen Schuß nerlangen, fo werden mit den Konkurrenten auch gleichzeitig die Kunden vernichtet. Auch die heute geschützten Industrien würden dann ihre Sondergewinne verlieren, da niemand mehr in der Lage wäre, ihnen die Waren zu den hohen Preisen abzukaufen. Deutsch land hat also von der Autarkie nichts zu gewinnen, aber sehr viel Auch im Sozialismus gibt es feine Autartie. Einer fozialistischen Wirtschaft fehlen die partikularistischen Tendenzen, die zu einer Abschließung von anderen Ländern führen könnten. Wo man die ganze Volkswirtschaft sieht, da schwindet der Gegensatz zwischen den nationalen Wirtschaften. Wer für die Freiheit aller ist, der fämpft nicht für eine Autartie, sondern für eine fo3ia. listische Planwirtschaft.

zu verlieren.

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Der glänzende Vortrag Lederers wurde mit großem Beifall

aufgenommen.

Rezepte für den Gartenbau

some Verspätete Bestellung

ungünstiger Bitterung nicht bestellt werden konnte. Alle Beete wur- 3. B. Steinobstarten zum Anwachsen einen erwärmten Boden. Selbſt Im Gemüsegarten mußte alles nachgeholt werden, mas infolge| so hat auch die späte Frühjahrspflanzung ihre Vorteile. So benötigen Geld gestatten, noch nachgeholt werden. Die in Mistbeeten gezogenen, pflanzen, denn die meisten Pflanzen standen im Winter im Ein­den gedüngt. Wo es nicht der Fall war, fann es, wenn es Zeit und das früh austreibende Beerenobst läßt sich noch im Spätfrühjahr pflanze nicht zu eng; enge Aussaaten und zu enge Anpflan- Baum- und Strauchbestand vorhanden ist, da vergesse man das genügend erstarkten Pflanzlinge fommen zur Anpflanzung. Man schlag, dadurch wurde die Entfaltung zurückgehalten. Wo schon ein lockerung werden erschwert. zungen bringen keine gute Ernte; Unkrautbeseitigung und Boden Lockern des Bodens nicht. Ebenso werden die Baumscheiben zwed: mäßig gelockert. Auch das Anlegen von Fanggürteln gegen Infeften tann besorgt werden. Ueberhaupt fann man jetzt schon vorbeugend

Die Aussaat in Rillen ist daher der Breitsaat vorzu­

ziehen. Die Unkrautbekämpfung in den Beeten fann gründlicher und zweckmäßiger durchgeführt werden und die Pflänzlinge in Rillen ge­deihen schneller und beffer, besonders dann, wenn man gute" Erde beigibt und vor allem darf das notwendige Gießen nicht vergessen

werden.

Kopffalat und Frühfohlrabi.

werden an den freien Stellen untergebracht; genügend starke Blumenkohl, Wirsingkohl und Weißtohlpflänzlinge werben ange pflanzt. Blumenkohl 60 Zentimeter, Weißfohl 40 Zentimeter und Wirsingfohl ebenfalls 40 Zentimeter auseinander. Kopffalat, Radieschen, Bohnenkraut und andere Kleinigkeiten werden nachgefät. Frühkartoffeln find anzupflanzen. Borgefeimte Kartoffeln vorsichtig pflanzen, daß die Reime nicht abbrechen. Vorsichtig die Löcher zu harken und nicht zuviel Erde zum Bedecken nehmen, denn zuviel Erde mirft hinderlich, da sie die Keime nicht schnell genug durch tommen läßt. Eine alte Regel fagt: Den Samen nur doppelt mit Erde bedecken, als er selbst ist! Das dürfte stimmen! Daß die 3mischentultur dankbar ist, lehrt die Erfahrung. Deshalb jeden Zwischenraum bestellen mit Salat, Kohlrabi und anderen Kleinfulturen. Durch ihr schnelles Wachstum schaffen diese den Hauptkulturen den notwendigen Raum zur Entfaltung. Wo die Pflanzung der Frühfartoffeln beendet ist, folgt die Spätkartoffel. 2er es fich leisten fann, dünge noch mit Kalifalz. Das Saat und Pflanzgut muß einwandfrei fein; besonders achte man bei der Kartoffelpflanzung darauf, daß die Pflanzkartoffeln frebsfrei sind. Spätpflanzungen

fönnen unbedentlich bis Mitte Mai vorgenommen werden. Wenn auch unbestritten ist, daß der Herbst die geeignetste Pflanzzeit ist,

Urteils führte der Borsitzende aus, daß sämtliche Behauptungen des Angeklagten durch die Aussage des Bezirksverordneten Stimmig widerlegt seien. Der Angeklagte erhielt unter der Bedingung, daß Jahre 1935. Die Strafe soll ihm jedoch nur erlassen werden, falls er eine Buße in Höhe von 300 M. zahle, Bemährungsfrist bis zum sich der Ton seines Blattes auch wirklich ändert.

Die nächste Sigung der Berliner Stadtverordnetenversammlung findet am Dienstag, dem 10. Mai, statt. Im Mittelpunkt der Tages. ordnung steht die Debatte über den Haushaltsplan für 1932. Auch die Anträge über die Herabsehung der Drei Monate Gefängnis wegen Beleidigung. planwirtschaftlichen Maßnahmen auf dem Gebiete des Schulwejens Reichsbier und Gemeindebiersteuer und über die stehen zur Beratung.

Das Schöffengericht Berlin- Mitte verurteilte auf Grund der Notverordnung den Redakteur der nationalistisch orientierten Tages­zeitung für Biesdorf , Mahlsdorf und Kaulsdorf , Edmund Schulz, wegen übler Nachrede in bezug auf den stellvertretenden Bürgermeister von Lichtenberg , Stadtrat Stimmig, zu drei Monaten Gefängnis. In der Nummer vom 16. Dezember vorigen Jahres behauptete nämlich dieses Vorortblättchen in einem Artikel, daß Stimmig in die Affäre des ungetreuen Stadtamt­mannes Keil verwickelt sei, und daß er außerdem ein ziemlicher Alkoholiker" und von Rennwettleidenschaft befallen sei. In der Begründung des auf drei Monate Gefängnis lautenden

Ein neuer Arbeiterkurjus in Neukölln wird am 30. Mai eröffnet. Die Aufnahmeprüfung findet am Sonnabend, 28. mai, 14 Uhr, in der Karl- Marg Schule, Neukölln, Kaiser- Friedrich- Str. 208, statt. Die Kurse dauern drei Jahre und sind jungen Arbeitern zwischen 18 und 25 Jahren zugänglich, die feine über die Bolks- und Prüfung teilnehmen wollen, müssen bis zum 25. Mai folgende Berufsschule hinausgehende Borbildung haben. Bemerber, die an der Papiere einreichen: Bewerbung, genauen Lebenslauf und Bildungs­gang, Zeugnisabschriften und eventuell Empfehlungen, polizeiliches Führungszeugnis.

Der Sonntagskellner erzählt

Mit dem Erwachen der Natur beginnt auch des Sommerfellners Dasein sich ein wenig neu zu beleben; und sicherlich ist keiner ein eifrigerer Sonnenanbeter als er, denn Sonne bedeutet für ihn Brot! Wie aus der neu befruchteten Erde Blatt und Blüte sprießen, so wachsen im Garten der Ausflugslokale Tische und Stühle. Natur, Wirt und Kellner harren ihrer Gäste!

Auf dem Nachweis in der Fontanepromenade harren fünftausend geschickte Kellner der Arbeit; am Sonnabend geht es da direkt beängstigend zu. Dieser Tag ist der Hauptstempel tag, und 5000 Kartenbefizer abzufertigen, bedeutet ein ganz schönes Stück Arbeit. Und dann lauert man eben geduldig Stunde um Stunde auf das heißersehnte Sonntagsgeschäft so erzählt einer der fünftausend. Im wetterwendischen Maimonat wird jedoch meist erst in allerlegter Minute, das heißt also im Laufe des Sonn­tagsvormittags, engagiert.

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Ich hatte ja nun gerade das Schwein, schon am Sonnabend meinen Zettel zu kriegen und konnte mir den Sonntagsspaziergang nach dem Nachweis sparen und meine der Arbeit langentwöhnten Beine für den Nachmittag ölen; wem aber der Sonnabend fein Geschäft brachte, der trabt mit der letzten Hoffnung und frisch gewaschener Wäsche des Sonntags zeitig in der Frühe nach der Fontanepromenade. Bon 9 Uhr morgens, wenn der Nachweis geöffnet wird, bis in die frühen Nachmittagsstunden steht da bas Telephon an schönen Sonntagen überhaupt nicht mehr still. Werder , Wannsee , 300, Treptow und die Lokale an den übrigen heimischen Wassergestaden fordern Personal. Alle 5000 2rbeitsuchenden fom. men ja mun leider nicht dran, aber ein paar hundert sind es immer. hin doch. Der erste Maisonntag hat sich gut eingeführt, solche Sonn tage brauchten wir öfter! Damit wir aber nicht allzu übermütig merden sollen, feste der Himmelfahrstag uns gleidh einen gehörigen Dämpfer auf, nur ein Glüd, daß die Herrenpartieler" uns nicht ganz im Stich gelassen haben.

Kaffee Hag- Preis den Zei ten angepakt. 31% billiger als 1930. Dabei Qualität unverändert; die beste.

Wie das Geschäft ist? Na, mit nem Pfundstück geht wohl feiner von uns mehr nach Hause, aber man ist ja froh und glücklich, wenn ein paar Märker in der Tasche klimpern. Der Verzehr ist ständig im Rüdgang und die Zahl der selbsttätigen Kaffeetocher steigt im gleichen Maße. Es ist übrigens nicht in allen Fällen ausnahmslos die finanztechnische Frage, bie entscheidend auf die Selbstbereitung des mitgebrachten Kaffees wirkt. Ich höre nicht einmal an solch einem Sonntag, sondern mehrere Male die Beschwerde: ,, Ach wegen der paar Pfennige mehr würde man am Sonntag ja schon ein Auge zudrücken, aber wer kann denn die Brühe trinken?" Und das stimmt: der Berliner Wald- und Wiesentaffee ist tatsächlich, auch für den anspruchslosesten Gaumen, feine Freude, und da er noch dazu nicht einmal den Vorteil großer Billigkeit aufzuweisen hat, warum also? Gewuß muß der Wirt des Ausflugslokals als ein start zeitlich begrenztes Saisongeschäft höhere Preise nehmen als sein Kollege in der Stadt, der tagtäglich Gäste hat; aber dann will man doch wenigstens fürs Geld auch was Richtiges haben. Ebenso sind die Preise auf der Speisentarte oft hody; es gibt immerhin Ausflügler, die am Sonntag die Stullenpakete gerne daheim ließen. Aber mer fann heute 1,80 bis 2 M. für ein Schnitzel bezahlen? Auf diese Weise entgeht dem Wirt und mit ihm natürlich auch dem Kellner viel Verdienst. Aber das Beschwerde­buch ist noch nicht zu Ende: Jetzt kommt

das teuere Fahrgeld.

In Grünau , Schmöckwitz und den umliegenden Ortschaften jam mern Gastwirte und Siedler, daß ihre mirtlich schöne Gegend zu gunsten des Berliner Bestens so arg vernachläffigt wird. Da erzählt der Station Bantpip bis Station Ontel Toms Hütte für ganze eine Frau: Mit meiner Gammelfarte der 11- Bahn fahre ich von 18 Pfennig, rasch und ohne Umsteigen; will ich aber nach Schmöd mig raus, da muß ich erst mal 35 Pfennig für die Stadtbahn berappen und dann nochmals 25 Pfennig für die Straßenbahn, meil da nämlich die Zone nicht mehr reicht, sonst müßte ich bis Köpenid fahren. Früher fonnte man das einfache Straßenbahnbillett bis zum Endziel weiterbemugen. Soll ich nun mit Mann und zwei Kin dern bloß für Fahrgeld gleich ein paar Mart ausgeben? Nee! So sagen eben die anderen auch, und das ist mit ein Grund für den großen Zug nach dem Besten. Dienst am Kunden hat im Berliner Ausflugsverkehr noch nicht so recht festen Fuß gefaßt, das wird einem bei dem Sonntagsgeschäft recht häufig ins Bewußtsein gebracht.

gegen das Ungeziefer wirken. Deshalb erkundige man sich bei Fach leuten, melche Mittel zur Bekämpfung des Stamm- und Blatt: ungeziefers zu gebrauchen sind.

Vorausschau für Mai.

Neben Spättartoffeln bestelle man Bohnen, Gurken Wirsing - und Rosenfohl bestellt. Aussaaten von Erbsen, Radieschen, und Kürbis. Als Zwischenfulturen werden Kohlrabi, Rot-, Weiß, Rettich, Suppenfräuter und Spinat fönnen ebenfalls erfolgen. Rillen, da sonst Spazen und Stare pieles vernichten würden. Man Weiter werden Buschbohnen gelegt. Die Erbsen lege man in tiefe gieße regelmäßig morgens und abends, besonders die Sellerie- und Salatpflanzen. Es ist auch auf die etwa auftretende Kohlhernie acht die der Fachmann Auskunft geben kann. Beerensträucher find gründ zu geben; tritt sie auf, dann sofort mit Mitteln bekämpfen, über lich nachzusehen und besonders ist auf das Ungeziefer zu achten. Blühen neugepflanzte Bäume zu start, so ist es zweckmäßig, einen Teil der Blüten zu entfernen. Mit der Beredelung der Obstbäume überhaupt im Monat Mai die Unfraut und Insektenbekämpfung im fann fortgefahren werden. Die Insektenringe find zu erneuern; mie Vordergrund stehen muß.

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Das sind Ratschläge und Winke aus der Praxis für die Pragis. Sie sind nicht auf alle Fälle anwendbar; eins schidt sich nicht für gesichert. Deshalb heißt es: selbst praktische Erfahrung sammeln. alle. Lehrgeld muß ein jeder zahlen! Niemand ist vor Fehlschlägen Augen auf, beobachten und dann die Nuzanwendung ziehen!

Ist man im Zweifel, so werfe man einen Blid über Nachbars 3aun; man frage den Nachbar; besser noch den Fachmann, den Gärtner! H. H.

Naturfreunde führt zu Pfingsten( 15. bis 22. Mai) eine Fahrt Wer fährt mit den Naturfreunden? Der Touristenverein die in das mittlere Erzgebirge , an der Freunde und das Schoppauer Tal, die Wolkensteiner Schweiz, Oberwiesental, bee Parteigen offen teilnehmen können. Besucht werden u. a. Fichtelberg( Schmebebahnfahrt) und das Schwarzwassertal. Teils nehmertosten für Bahn- und Schwebebahnfahrt, 1. Frühſtüd. Hauptmahlzeit, Quartier M. 63, Näheres durch den Touristen verein die Naturfreunde, Berlin N 24, Johannisstr. 14/15. Fern­sprecher: D1 4177. Meldungen müssen bis spätestens Montag, den 9. Mai eingereicht werden.

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