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Weisheit vom Hakenkreuz.

Bor Beamten und Angestellten der Sozialversicherung.

Die Nazis haben unter denen, die werbenderweise auf das arme Bolt losgelassen werden, auch einen namens Speite. Befagter Speife hatte nun in diesen Tagen den Auftrag, alle bei den Trägern der reichsgeseßlichen Sozialversicherung beschäftigten Be= amten und Angestellten auf Nazimanier einzuseifen. Noch nicht 200 Personen waren erschienen. Es waren feineswegs alles Nationalsozialisten, denn eine Anzahl Zuhörer flatschte weder Beifall noch stimmte sie in das Hitler- Heil ein.

Speite sollte und wollte über den Aufbau der Sozial nersicherung im Dritten Reich sprechen, aber er metterte in der Hauptsache gegen die Gewerkschaften, gegen den marristischen Einfluß in der Sozialversicherung und gegen die Parteibuchbeamten in der Invaliden, Unfall- und Krankenversicherung. Reichsarbeits­minister Stegerwald betam seinen Teil ab, Bissell blieb nicht verschont. Gegen die Bierzigstundenwoche murde Sturm gelaufen, gegen die Gewerkschaftsführer wurde Dreck geschleudert, an der SPD . blieb fein gutes Haar und das Ragout garnierte der Speite mit dem Saz: Diese Führer haben Angst vor uns und fie merden einmal auf der Siegesallee bauch­rutschend das Pflaster mit der Zunge leden. Größen­mahn eines nationalsozialistischen 3merges. Es gab noch eine fleine Sensation, die den Leuten am Vorstandstisch recht unangenehm

mar.

m

Ein unparteiischer Angestellter einer Berufsgenossenschaft stellte nämlich mit starter Entrüftung fest, daß es in seiner Berufs genossenschaft feine Parteibuchbeamten gebe. Das murde zus stimmend auch von anderen Berufsgenossenschaften bestätigt. Damit mar es bligartig beleuchtet, daß es eine Lüge ist, zu behaupten, die Unfallversicherung märe non marristischen Barteibuchbeamten in einen Trümmerhausen verwandelt worden. Die Ohrfeige saß. Schließlich gab der Speite nach folgendes Kraftwort von sich: er von den margistischen Führern noch einmal behaupte, die Nationalsozialisten wollten die Sozialversicherung beseitigen, sei ein abge= feimter Lügner." Man solle ihm megen dieser Beleidigung nerflagen. Der fleine Gernegroß meiß mohl nicht, was Hitlers Beauftragter Wagner vor Industriellen in Augsburg ausgeführt hat. Er möge hören:

Das Wesen der nationalsozialistischen Produktionspolitit werde sein, die Wirtschaft von allen ungefunden Lasten und Steuern zu befreien, also vor allem Beseitigung des Tarif und Schlichtungsmejens, des gesamten Fürsorgewesens, der Arbeits. lofenversicherung, der Kranfens, Invaliden- und Unfallver­ficherung."

Und wenn auf der zweiten Reichstagung des nationalsozia. listischen Aerztebundes Dr. Schönigt Rottendorf über die Sozialversicherung erflärte,

,, sie schwäche und schädige das Bolt in seiner moralischen und seelischen Gesundheit und Widerstandskraft, sie züchte förper liche Schwächlinge und seelische Lumpen",

fo find das Bemeise genug für die beabsichtigte Beseitigung der Sozialversicherung. Wer lügt also?

Zum Schluß noch eine Bemerkung, die insbesondere den

rief aus:

Reichsarbeitsminister Stegerwald angeht. Speite Herr Stegermald, die neue Lohnabbau. melle bringt uns wieder Hunderttausende neuer Anhänger." Das war der einzige Sag in dieser jammervollen Rede, der Teider der Wahrheit nahe kam.

Zweite Zahlung für Beamte.

Am 10. Mai.

Den Beamten und Fest angestellten, die am 30. April ein Drittel der Bezüge erhalten haben, wird am 10. Mai eine Teilzahlung in Höhe von 100 Mart gezahlt. Den Angestellten( soweit sie Vorausempfänger sind) wird der Betrag des Unterschiedes zwischen dem bereits gezahlten Drittel und der Hälfte der Maibezüge am gleichen Tage ausgezahlt. Falls Beamten und Festangestellten für Mai überhaupt nur noch Be=

Zusammenkunft aller Parfeireferenten

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Am Dienstag, dem 10. Mai 1932, pünktlich 19.30 Uhr, im Deutschen Hof", Luckauer Straße 15( Musensaal) Vortrag des Genossen Dr. Hamburger, MdL. über das Thema: ,, Die augenblickliche politische Situation" Parteimitgliedsbuch ist neben dem Einladungsschreiben am Saal­eingang vorzuzeigen. Der Bezirksvorstand.

Hauszinssteuerstundungen für 1932.

Die Hauptsteuerverwaltung teilt mif: Bom 1. April 1932 ab ist die Hauszinssteuer um 20 Proz. gegen 1930 gesenkt worden. Ben dieser Senkung werden auch die Mieter betroffen, denen der auf ihre Wohnung entfallende Anteil der Hauszinssteuer ganz oder zum Teil geffundet worden ist, denn wenn die Steuer für das ganze Haus geringer ist, so muß auch der in der Miete enthaltene Teil der Steuer, der auf eine Wohnung entfällt, geringer sein. Soweit sich also Stundungsbeträge für Mieter in dem Rahmen der Senfung gegen früher verändert haben, find Rückfragen bei den Steuertassen zwedlos, weil ihre Entscheidungen durch die gefehlichen Bestimmungen gebunden find.

Zwischen Tunnel und Wagenwand.

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Auf dem 11 Bahnhof Koch straße ereignete sich gestern ein entseglicher Unfall. Der 56jährige Zeitungshändler Baul Ro malsti aus der Lilienthalstraße in Adlershof versuchte einen bereits in Fahrt befindlichen Zug zu besteigen, blieb mit seiner Zeitungstasche an dem Wagenverschluß hängen und wurde 3mischen Tunnelmand und Wagen eingeflemmt. Nachdem die Strede ftromlos gemacht worden mar, murde der Berunglückte von der Feuermehr aus seiner furchtbaren Lage befreit. . fand in der Charité Aufnahme, mo er mit inneren Verlegungen bewustlos darniederliegt.

Vor der elterlichen Wohnung in der Waizstraße 24 in Charlottenburg wurde gestern der 10 Jahre alte Schüler Herbert Müller von einem Trattor überfahren. Die Räder des schweren Fahrzeugs gingen fo unglücklich über das Kind hinmeg, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Der Führer des Traktors, der den Unfall durch leichtsinniges Fahren verursacht haben soll, murde festgestellt.

Verhaftung eines Geschäftsführers.

Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft II ist der in Berlin­Grunemald wohnende Geschäftsführer des Flugverbandshauses, Hauptmann a. D. Friz Listemann, unter dem dringenden Ber­dacht der Unterschlagung erheblicher Summen verhaftet morden; es soll sich um etwa 200 000 Mart handeln. Obmohl er gar kein Flieger ist, mar er merkwürdigerweise Flugsachverständiger beim Handelsgericht.

Selbstmord eines zum Tode Verurteilten.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Former

Josef Kolar

geb. 2. Februar 1877, am 7. Mai ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Don nerstag, dem 12. Mai, 13 Uhr, im Krematorium Wilmersdorf, Berliner Straße 101/103, statt.

Rege Beteiligung wird erwartet. Die Ortsverwaltung.

Einheitsverband d. Eisenbahner Beutschlands, Ortsgruppe Berlin Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Verbandsmitglied, der Lokomotivführer

Karl Wohlfarth vom Bahnbetriebswerk Tempelhof . Ring, am Freitag, dem 6. Mai, pet­storben ist. Ehre seinem Andenken! Die Einäfcherung findet am Mitt­moch, dem 11. Mai, 17.30 Uhr, im Krematorium Wilmersdorf statt. Rege Beteiligung erwartet

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1. Bericht vom außerordentlichen Ges mertschaftsfongreß. Referent: Kollege Frig köcher. 2. Branchenangelegenheiten und Ber

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Monaten vom dortigen Schmurgericht auf Grund eines komplizierten Im Gerichtsgefängnis zu Dels hat sich der vor einigen Indizienberpeises zum Tode verurteilte Maschinenarbeiter& abus erhängt. Er war seinerzeit beschuldigt, die Hausangestellte Karrajdh aus Salesche im Kreis Namslau ermordet zu haben. Die Re. vision des Urteils wurde vor wenigen Tagen vom Reichs- straße 9. gericht verworfen.

Eine gute Wette: 5:13 628. Bei dem lehten Wettrennen in Budapest gewann die Frau eines einfachen Bolizeimannes auf 5 Pengö( etwa 4 Marf) nicht weniger als 13 628 Pengö. Es handelt sich um eine sogenannte Doppelmette.

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Den Rest der Maibezüge erhalten Beamte, Fest­angestellte, Angestellte( lettere, soweit Borausempfänger) am 20. d. M. Alle Versorgungsempfänger( ehemalige Beamte, Festangestellte, Angestellte und Arbeiter und deren Hinterbliebene), denen am 30. April die Hälfte der Bezüge gezahlt ist, erhalten am 20. b. M. die zweite Hälfte ihrer Versorgungsbezüge.

Großfeuer im Tobis- Klangfilm.

In den Filmwertstätten der Tobis Klangfilm in Epinay bei Paris fam ein Großfeuer aus. Die Räume, in denen die Negative zusammengestellt werden, sind mit zahl­reichem Material ein Opfer der Flammen geworden. Drei An­gestellte erlitten zum Teil schwere Brandwunden. Der Sach schaden ist beträchtlich, da die Negative mehrerer eben fertiggestell ter Filme mitverbrannt sind.

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