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Die sozialdemokratischen Arbeiter- Vereinigungen Dänemarks | gehören sämmtlich zur politischen Abtheilung; außerdem gehört ein Theil der Mitglieder der Gewerkvereine auch zu politischen Vereinigungen, und umgekehrt. Seit unserm Kongres von 1890 hat sich unsere Partei hauptsächlich durch die Gründung mehrerer ländlicher Ar beitervereinigungen und einer Anzahl Gewerkvereine gefestigt und vergrößert. Unsere Partei ist in den beiden Kammern der Volksvertretung durch fünf Abgeordnete vertreten, und zwar die Genoffen C. C. Andersen, P. Holm, C. Hordum, Harald Jensen und P. Knudsen.
Außerdem werden wir, der Aufforderung gemäß, auf dem Kongreß die genauesten Angaben über den gegen wärtigen Stand unserer Partei machen. Sie war auf dem Londoner internationalen Kongreß von 1888 und auf den beiden Pariser internationalen Rongressen von 1889 vertreten. Unsern besten Dank für Ihre Aufforderung zur Theil nahme am diesjährigen internationalen Kongreß zu Brüssel; wir haben die Hoffnung und Ueberzeugung, daß er gewaltig dazu beitragen wird, die Verbrüderung der Arbeiter aller Länder in ihrem Kampf gegen die gemeinsamen Unterdrücker zu stärken und zu festigen.
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stehen.
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Die hiesigen Genossen hätten gegen einen oder mehrere Bor - lest Achtung, Seiler und Reepschläger! träge jener Genossen nichts einzuwenden, jedoch sind wir es uns Der Streit der Seiler- und Reepschlägergesellen Altonas ist und der sozialdemokratischen Disziplin schuldig, die Genoffen zu noch nicht beendet. Wir bringen dies nochmals in Erinnerung, ersuchen, solchen Einladungen des Freireligiösen Vereins in da jeht bereits mehrere Kollegen(?) zugereift kommen mit der Weißenfels nicht Folge zu leisten, weil derfelbe hier am Orte erſtens leeren Ausrede, fie wüßten nicht, daß wir uns noch im Streit ein Hemmischuh für die moderne Arbeiterbewegung ist und befinden. Unter Lehteren sind auch einige Streitbrecher zu verzweitens seine Versammlungen in einem Lokal( Stadt Naum- merken, welche durch ihr Vorgehen uns direkt zu schädigen burg ) abhält, welches den Arbeitern zu politischen und gewerk- fuchen, jedoch glücklicherweise ohne Erfolg. schaftlichen Versammlungen nicht zur Verfügung steht. Wir er- thuung sollen sie haben, daß sie unseren Streit noch etwas mehr Nur die Genug suchen hiermit alle Redner, welche engagirt werden sollten, den in die Länge ziehen. Verein mindestens dahin zu bescheiden, daß sie nur in solchen Kollegen allerorts! Wir appelliren daher nochmals an Euer Lokalen sprechen, welche den Arbeitern auch sonst zur Verfügung Solidaritätsgefühl. Laßt die Opfer, die während der 17 Wochen denn so lange befinden wir uns schon im Streit gebracht wurden, nicht verloren sein, und unterstützt uns in unserem geDarmstadt, 15 Juli. Im Anschluß an unfere bereits gerechten Lohnkampf, indem Ihr den Zuzug nach hier streng fernmachte Mittheilung n der Strafsache wider die Genoffen Emmel haltet, denn nur dann, wenn der Zuzug nach hier gänzlich abund Meyer aus Frankfurt und Sparr von hier wegen Wider geschnitten wird, ist es uns möglich, unfere gerechte Forderung stands gegen die taatsgewalt resp. Beleidigung theilen wir mit Erfolg durchzusetzen. Erringen wir lettere, so ist unser weiter mit, daß am Juli Termin vor der Straftammer II des Sieg auch der Eurige. hiesigen Landgerichts stattgefunden hat. Nach erhobener Beweis- Die Sperre über Altona ist nur dann aufgehoben, wenn aufnahme wurden di Angeklagten für schuldig erklärt und jeder der Streit von uns für beendet erklärt wird. derfelben zu drei Tagn Gefängniß verurtheilt; auch soll die BeMit follegialischem Gruß leidigung der Amtsele des Gendarmen noch durch Anschlag des Der Lokalverbands Vorstand Altona 3. Urtheils am Rathhas in Isenburg gefühnt werden. Emmel und Meyer haben na der Ansicht des Gerichts gegen den§ 114 J. A.: Gust. Schulze, des Strafgesetzbuchs adurch verstoßen, daß sie bei einer BuBahrenfelderstraße 184, 53. 5, Ottensen. arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gefammenkunft von Gerssen, welche in Isenburg , also auf hessischem beten, Gebiete, zwecks Beuthung über die Preßverhältnisse vor sich ging, den Gendarmender die Zusammenkunft überwachen wollte, aufforderten, das Lal zu verlassen, widrigenfalls er wegen Hausfriedensbruchs gezeigt werden würde. Der Angeklagte Sparr soll den Gendanen beleidigt haben, indem er übrigens entschieden ftritt- demselben gesagt hätte, er solle Barmen, 15. Juli. In einer am vorigen Sonntag statte erst seine Nase ins Getzbuch stecken und etwas lernen.Auch der Landtag Abgeordnete MüII er hatte am legten Barmen wurde nach einem Referate des Herrn Haberland über gehabten Situng der Gewerkschafts- Kommission für Elberfelddie Straffammer II Gunsten des§ 84 der heff. Verfassungs- Neu Organisation der Gewerkschaften DeutschSonnabend wiederum ermin vor der Straffammer I, während die von der Hamburger Generalfommission vorgeschlagene urkunde entschieden he. Müller blieb jedoch, gestützt auf sein land 3 folgender Beschluß gefaßt: Recht als Voltsvertræ, aus. Das Gericht ordnete daraufhin einem Antrag des Satsanwalts entsprechend an, daß die gefängliche Vorführung s Angeklagten zu einem noch zu bestim menden Termin zu eigen habe, vorbehältlich jedoch der zur Bollstreckung dieser Afügung erforderlichen vorherigen Einwilligung der Zweitenkammer der Stände. Diese wird sich hiernach bei ihrem Werzuſammentritt damit zu beschäftigen haben, ob sie diese Gehmigung ertheilen oder versagen will. Wir werden ja fehenwas die nationalliberalen Mannesseelen, Stellung einnehmen. juristische Kommission verhält sich zwar ablehnend gegen die Forung der Staatsbehörde, immerhin aber dürfte es zu einem recheiteren Redetournier kommen.
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Die vereinigten Arbeitergewerkschaften und sozialistischen Vereine Portugals veranstalteten am vorigen Donnerstag in Lissabon eine großartige Rundgebung, zu welcher zahlreiche Deputationen aus Oporto , Evora , Setubal und anderen Städten eingetroffen waren. Dieselben wandten sich an die Präsidien des Oberhauses, der Deputirtenkammer und an sämmtliche Minister, denen fie erklärten, daß die arbeitenden Klassen des Landes un möglich noch länger die jetzige Arbeitslosigkeit und die wirthschaftliche Krisis auszuhalten vermöchten. Wenn es den Herren darum zu thun sei, die jetzige Regierungsform auf recht zu erhalten und Hungerrevolten aus dem Wege zu gehen, so möchten sie dafür sorgen, daß den vielen Tausend barbenden Arbeiterfamilien sofort Brot geschafft werde. Die Minister sowie die Abgeordneten versprachen, Alles zu thun, was in ihren Kräften stehe; nur darf man bei der völligen Berrüttung aller Verhältnisse die Erfüllung des Versprechens ziemlich stark in Zweifel ziehen. welche die Majorität der Rammer bilden, dazu für eine
Aus der neuesten Nummer bes St. Louis Tageblatt" entnehmen wir, daß unser Genosse Adolf Hepner , der infolge von Differenzen mit den Aktionären des Blattes vor Kurzem die Redaktion niederlegen mußte, von dem leitenden Ausschuß des Blattes wieder an dessen Spige gestellt worden ist.
Wir können den Lesern des St. Louis Tageblatt" und überhaupt den amerikanischen Genossen nur Glück da zu wünschen, daß eine so tüchtige Kraft der Parteipreffe er
halten worden ist.-
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
Magdeburg . Eine von nahezu 3000 Personen besuchte Boltsversammlung nahm nach einem Referate des Genossen Lux gegen eine sehr starke Minorität folgende Resolution an:
Wolfenbüttel . Jtreff der Beschickung des internationalen Arbeiterkongresses schlofich eine Wolksversammlung dem Bei spiele Braunschweigs amelches den Nedakteur Genossen Fendrich nach Brüffel belegirte.
öffentliche Bersammlung jufs Wahl eines Delegirten der hiesigen Brüssel. Am 14. li tagte im Maison du Peuple" eine deutschen Sozialdemokra zum internationalen Arbeiterkongreß. Trogdem einige Rednech gegen Entsendung eines Delegirten aussprachen, beschloß jet die Versammlung mit großer Mehr heit die Beschickung desongresses. Genosse Brendel wurde fast einstimmig gewähltferner beschloß die Versammlung in furzer Zeit noch eine fammlung einzuberufen, um nähere Stellung zur Tagesordig bes internationalen Kongreffes zu nehmen.
Sozial tebersicht.
Die Parteigenossen Magdeburgs, fußend auf dem Prinzip ber Demokratie, erklären sich für vollständig freie Meinungsäußerung innerhalb der sozialdemokratischen Partei. Aus diesem Grund verurtheilt die Versammlung das fast Achtung, Drechslei Den Mitgliedern der Vereinigung einmüthige Borgehen der sozialistischen Presse Parteigenossen zur Nachricht, daß bis zu. Auguft die neuen Mitgliedsbücher gegenüber die zuerst, durchbrungen von der Gemeinsamkeit der in Empfang genommen smüssen, andernfalls die spätere Ausproletarischen Interessen in allen Ländern die öffentliche Auf- ftellung des Buches 50 Pstet, eventuell Verlust der Mitgliedmerksamkeit und Kritik auf die persönlichen Ansichten des Genoffen schaft eintritt. Bollmar lenten und dadurch vielfach mit den beleidigenden Ausdrücken„ Klique" und Krafehler" belegt wurden.
Ferner würde die Versammlung es bedauern, wenn die oppositionellen Elemente" eine neue Partei gründen würden, da sie vielmehr der Ansicht ist, daß in der sozialdemokratischen Partei alle Schattirungen des um seine Befreiung ringenden Proletariates, soweit sie sich zu sozialdemokratischen Grundfäßen bekennen, vertreten sein können."
Weißenfels . Der hiesige Freireligiöse Verein beabsichtigt die Genoffen Bogtherr und Dr. Bruno Wille aus Berlin für einige Vorträge zu gewinnen.
santa Crusch!" rief Frau Carlotta betroffen, mit der Pflanzensammlung haben die Franzosen ihren argen Spaß getrieben. Zu allen Fenstern haben sie sie hinausgeschmissen und was der Wind nicht verweht hat, das ist im Schmutz verborben. Ich hab' nur wenig wieder zu
sammenlesen können."
Außerdem werden diitglieder benachrichtigt, daß für die Monate Juli und August: Extrafteuer ausgeschrieben ist und zwar für Juli 20 Pf. unr August 30 Pf. Für die Extrasteuer sind Marken& 10 Sorhanden.
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Die Zahlsten der Verung sind: Südost: Mariantraße 22. Reichenerstraße 16, Dresderage 116. Nordoft: Weinst: 22, Often: Langestra4. Norden: Brunneße 88.
Alle
Arbeiterbewegung.
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Die heute, den 12. Juli, im Lokale des Herrn Hinnenberg, Barmen, tagende öffentliche Versammlung der Delegirten der Gewerkschafts- Kommission für Elberfeld - Barmen macht zur Organisation der Gewerkschaften Deutschlands folgenden Vorschlag: a) Zentralisirte Verbände der verwandten Berufszweige zu gründen; b) zur Verbindung dieser Organisationen eine Generalfommission einzusetzen; c) um eine Fühlung sämmtlicher organisirten Arbeiter an den einzelnen größeren Orten zu ermöglichen, sind Gewerkschafts- Kommissionen einzusehen, welche auch in erster Linie mit der Generalkommission Füh lung zu nehmen haben."
Paris , 17. Juli .( W. T. B.) Der Streit der Eisens Werkstätten find polizeilich besetzt. Theilweise hat eine Rückkehr bahnarbeiter verläuft ruhig. Bugänge und Inneres der der Arbeiter der West- und Nord- Kompagnie heute morgen in ruhiger Weise trotz der Anwesenheit der Streifenden stattgefunden. Die Bahnhöfe in den Vororten, namentlich auf der Westlinie, sind militärisch besetzt.
Briefkaffen der Redaktion.
Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflich Antwort wird nicht ertheilt. A. N., Sandstraße. Nein.
M. B. Darüber ertheilen wir keine Auskunft. H., Mittenwalde . Nicht aufnahmefähig.
5. 16. Unsers Wissens hat der betr. Berichterstatter die Sache mit feinem Wort berührt. Das Parteiorgan ist auch kein Brutplatz für solche Kuckuckseier. Die Angelegenheit wird anderweitig geregelt.
. G. 40. Wenn die Mutter, welche die Wohnung ge= miethet hat, stirbt, so können die Kinder die Wohnung fündigen, und zwar mit halbjährlicher Frist, welche mit Ablauf des Sterbe quartals beginnt.
G. P. 75. Wenn der Ehemann stirbt und bei seinem Tode ein eheliches sind nicht mehr am Leben ist, so hat die Wittwe das Recht, entweder bloß ihr eingebrachtes Bermögen herauszuverlangen, oder aber von ihrem und ihres Mannes gemeinschaftlichen Vermögen die Hälfte zu nehmen, während die andere Hälfte den Geschwistern oder sonstigen Verwandten des Mannes zufällt.
C. W. Nr. 1. Aus Ihren Angaben läßt sich ein gefetzlicher Ehescheidungsgrund nicht entnehmen.
A. B. Die hier rechtskräftig erfolgte Scheidung ist überall giltig. Die Frau konnte niemals und nirgends wegen Bigamie bestraft werden, wenn sie sich wieder verheirathet.
G. 8. Sie brauchen kein Eintrittsgeld zu bezahlen, respektive sich dasselbe von dem Fabritherrn nicht abziehen zu Cfr. Ja.
and and blaffen. 5. 2oose, Bevollmächtigter.
Bübchen, als den Enkel, er eines Tages aus der Taufe Knalle, gleich einem Kanonenschusse. Es war wie ein Schießen hob, konnte es nicht gebe in der Schlacht anzuhören, und die Geisterschlacht verkündete Auch Ambros war einem Hofe fleißig. Er mußte die Freiheitsschlacht. hart schaffen; denn dem war seit seiner Krankheit Da tamen eines Tages zwei Wanderer das Thal herauf. kaum noch arbeitsfähig. r er ließ es sich gern fauer Der Eine trug einen verschlissenen bayerischen Soldatenwerden, floß doch sein Sß für Staft und die Zukunft mantel, der Andere einen zerlumpten Bauernmantel, und Die Kräuter wüchsen ja noch ringsherum auf allen für die Zukunft, die von den Armen Stasi's ent- ein hageres, wachsgelbes Geficht mit schwarzen Augen und Bergen und Hannes fönnte sie daher wieder frisch pflücken, gegenlachte, wann er müm Felde heimkam. Nun war schwarzem Schnurr- und Knebelbarte, schaute unter and Der alte Ohm, der sich die Rücksichtslosigkeit seines wollenen Frauentuche hervor, das ihm als Kopfbedeckung meinte der Klosterbauer tröstend. Lisei lächelte wehmüthig und hielt sich still, während Neffen nicht mehr zu befl hatte, doch wieder recht nüße. diente. Mühsam schleppte er sich an einem Stode weiter die Andern den Brief besprachen. Die Aeußerung ihres Baters regte in ihr einen Gedanken an, den sie fortspann. nicht wünschen, und er han dem Büblein wieder einen reich unter den Arm. Sie kamen zum Stern und es war Die Liebe blühte fort und fort, wie die Pflanzen auf den Despoten. Dennoch war als ob über Ambros' Glück Mutschleitner wohl nicht zu verargen, wenn er die Gäste, Har der Gedanke an das Bater- die ihn um ein Nachtlager baten, mit Mißtrauen beBergen; die ihrige war zerstört und sie konnte keine frische ein leichter Flor läge. land. Wenn er einmal einen früheren Waffengefährten trachtete. dafür pflücken. Nur als Erinnerung lag sie noch zwischen im Stern saß, da sprache von Tyrol und von Hofer den Blättern ihres Herzens. und tranken das Gedad Derer, die für das Bater Soldatenmantel, welcher den Sprecher machte, aber Ihr Bahlen können wir Beide freilich nicht," sagte der im Die Erinnerung war kein Unrecht mehr, seitdem der land gelitten und gestorbSollte es für sie keinen Dfter werdet zwei Landsleute nicht unterm freien Himmel erTod sie von Jerg befreit hatte. Es bedurfte der Zeit, bis morgen geben? Die Dos auf einen solchen mochte frieren Laffen. Ich hatte gehofft, meine Schwester im Ort Gemüth sich das Gerücht erzeugt habe bem Meister Hartwanger zu finden, aber ich hab' schon in Balfrad gehört, daß sie erhob, und der Gedanke an Wolf, welchen fie bisher eines Tages flüsternd berid, Hofer wäre gar nicht von nicht mehr hier ist und daß ihr Mann todt ist. Ich bin Sein den Franzosen erschossen, sondern hielte sich im der Schwager von dem Müller Arigaya, der Bigo, den Name kam me über ihre Lippen. Sie gedachte seiner wie Auslande verborgen und it wiederkommen, wann es die Bayern unter die Soldaten gesteckt haben. Sab' in von sich abgewehrt hatte, erhob sich mit ihm. eines geliebten Zooten, und die Liebe zu ihm, die ihr ganzes Beit wäre, bas Joch der Furrschaft abzuschütteln. So Spanien fechten müssen und jetzt kommen wir Beide aus Wesen mit einer milden Wärme erfüllte, kam nicht allein hätte er auf seinen Wander die Leute erzählen hören. Rußland." den Ihrigen zu gut. Die Kämpfe für die Unabhängigkeit Das Gerücht fand auch im urger Thale vielen Glauben " Heilige Mutter Gottes, aus dem schrecklichen RußTyrols hatte in dem ganzen Thale viel Unglück und Noth und erwärmte die Herzen. sland," riefen Frau Mntschleitner und Moideli, die dazu und Elend erzeugt. Wenn sonst die Leute, n Heimgärten vom Orco gekommen waren, aus einem Munde und Afra's Bruder Es gab überall zu trösten und zu helfen, und Lisei, die durch den Tod Jergs eine wohlhabende und von den Gannes, demahl und den Gnomen des fagte: Frau geworden, half und tröstete so viel sie konnte. Vigilthales, sich erzählt it, so wurden jetzt zu " Ja, von dem ungeheuren Kirchhof. Aber helfet mir
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Wie auf Fledermausflügeln schwebte die Zeit hin. Der dem Gurren der Spinnradeseichten von der Rettung meinen Kameraden in ein Bett bringen, derweilen erzähl' Hypothekenscheinen, sondern hatte sie in den Kasten ge- Genossen erzählt. Es fehltu nicht an günstigen An( chlossen und wartete geduldig ab, was die Zukunft an zeichen, besonders als jetzt Enter von solcher Strenge
Er rief das Mitleid Mutschleitners und der Frauen
einem Guthaben bessern würde, während er in der Schneide- kam, wie ihn noch Niemande hatte. Die Vögel fielen nicht vergebens an und nachdem sein völlig erschöpfter mühle seiner Tochter von früh bis spät thätig war. todt aus der Luft und das Itam am hellen Tage aus Leidensgefährte zur Ruhe gebracht worden, warf Frau Er wollte nicht mehr von den Leuten als Klosterbauer an- dem Bannwalde und von gen zu den Wohnungen Mutschleitner ein Tuch über und lief nach der Pfarre. um seine ger an den Abfällen Denn der Unglückliche war der lang verschollen gewesene Er hieße Falkner und meinte, daß der Menschen, um er Ursache hätte, auf diesen Namen stolz zu sein. Auch zu stillen und dem Futtera ihm hingestreut wurde. Sohn der Frau Carlotta Tyfona. er nicht dessen Aussterben. Denn ein kräftigeres Die Fichtenstämme in der Bioarsten Nachts mit einem
geredet werden.
fürchtete
( Schluß folgt.)