Beilage
Freitag, 20. Mai 1932
Der Abend
Spalausgabe des Vorwards
Die Tragödie des Ostens
S. Pepper:
Beiträge zum oberschlesischen Problem
Das Buch vom
Kaschpar Theophil Kaczmarek Balzer." Und das Kind Kaczmarek„ schenkten sie keinem Geringeren und die Kumpels auch, die zwölf Stunden im Schacht steckten und
,, Rennt ihr einen gewissen August Scholtis, Sohn des wilden Tomaschet namens Frizz und seiner Ehefrau Valeska, Tochter des Bauern Herrson?" So fragt Kaczmarek die Holzfäller im Hultschiner Ländchen , und sie antworten ihm:„ O ja, wir kennen ihn. Das ist ein großer Lump und Antichrist."
Und dieser August Scholtis , der in der Meinung der Bauern seiner Heimat ein großer Lump und Antichrist ist, hat jetzt bei S. Fischer in Berlin einen Roman erscheinen lassen. ,, Ost wind" heißt das Buch, Roman der oberschlesischen Katastrophe, und die Meinung der Hultschiner Holzfäller über den Verfasser wird sicher bald in der Presse und im Publikum einen Widerhall finden, denn in diesem Buche ist zum ersten Male der Versuch unternommen, das Problem Oberschlesien im Zusammenhang mit den internationalen Beziehungen und Verwicklungen, im Zusammenhang mit der Rolle des deutschen Kapitals im Osten, den Resten des Feudalismus und des oberschlesischen Klerikalismus zu sehen und zu deuten. Man kann die Bücher, die bisher über Oberschlesien erschienen find, ganz getrost nationalistische Affekthandlungen nennen, auf Leute wie Arnolt Bronnen und Hanns Heinz Ewers wirkt der Begriff Oberschlesien wie ein rotes Tuch, und Bücher wie Bronnens „ D- S" und Ewers ' Reiter in deutscher Nacht" sind wohl Muster einer deutschen Befreiungskriegsideologie, die immerhin bei Theodor Körner noch flammender und auch berechtigter ist, aber an das wirtschaftliche und soziale Problem, an die Ursachen der oberschlesischen Tragödie kommen sie vor lauter Heldenmut und Trompetenblasen gar nicht erst heran, denn dann könnten sie nicht nur über das nationale Unrecht schimpfen, sondern müßten auch einmal die nationale Schuld sehen, die auf das Konto der wilhelminischen Ostpolitik zu buchen ist.
,, Ostwind".
Diese kleine Abschweifung in das Gebiet der nationalistischen Affektliteratur war notwendig, um den Roman Ost wind" von vornherein gegen eine Gattung von Büchern zu distanzieren, die er weit überragt. Wenn man ihn überhaupt einordnen will in die
fahrt nach dem polnischen Czenstochau auf einem Felde zur Welt| Behörden den Zwang einführte, deutsch zu sprechen. Man wollte bringt; und dann starb Milka , Emilia Balzer, Milka Balzerova, fie für Deutschland mit den denkbar dümmsten Mitteln gewinnen, frägige Tochter des Leibeigenen, Freiheitskriegers von Dreizehn mit Märchen vom alten Friz, mit Lobliedern auf die deutsche Bierzehn, des totgeprügelten sogenannten Ackerknechtes zunamens Kultur, auf die die Bauern, die in dreckigen Katen lebten, pfiffen, denn dem Bauern Jeremiasch Kukla". Und Kaczmarek bleibt am um Hungerlöhne arbeiteten. Leben und wächst heran auf dem oberschlesischen Lande bei einem kleinen Bauern, der im Machtbereich des preußischen Junkers Udo Toto von Moto Homo ein färgliches Leben ristet, dessen Frau Emmerenzianna nach Czenstochau pilgert und aus lauter Frömmigkeit mit dem Knaben Kaczmarek nachts einen Kürbis stiehlt, um ihn Hochwürden, dem Pfarrer, zu bringen, sozusagen als Vorschuß auf die ewige Seligkeit.
An derartigen charakteristischen Vorfällen orientiert Scholtis seine Satire auf die gesellschaftlichen Verhältnisse im VorkriegsOberschlesien, unter denen die Spottgestalt des Kaczmarek groß werden konnte, der im übrigen Deutschland zum höhnisch bewijzelten Sammelbegriff für den oberschlesischen Menschen wurde und den Scholtis nun mit umgekehrten Vorzeichen gestaltet, so daß alles, was ihm Böses, Lächerliches und Groteskes widerfährt, auf die= jenigen zurückfällt, die einmal am lautesten darüber gelacht haben.
Das ist der Sinn der Kaczmarek- Gestalt; seine oft grotesken und überspizzelten Erlebnisse sind nicht nur erzählt, um den Leser zu unterhalten, sondern sie werden zum anklagenden Bericht über die oberschlesischen Verhältnisse, und aus ihnen entwickelt sich die historische Tragödie dieses Landes, die von den deutschen Nationalisten so gern begreint wird, und die ihre Ursachen doch in der Ost politik wilhelminischer Regierungen hat, in der Vernachlässigung des Landes, der Bauern wie der Industriearbeiter, und in der Auslieferung beider an die Junker und an das Industriekapital. Der Bauer wie der Arbeiter waren vollkommen rechtlos, sie wurden enteignet, ihre Prozesse verschleppt, wie Scholtis das an dem Fall eines Industriearbeiters zeigt, sie waren ,, polnische Landsäue" und zählten nicht mit. Ihre Sprache war das Polnische, ihre Religion der Katholizismus, und sie waren zwar deutsche Staatsbürger, aber sie hatten keine Verbindung mit der Nation, und dann wollte man ihnen Nationalbewußtsein beibringen, indem man ihnen protestantische Beamte auf den Hals schickte, die sie von vornherein verachteten, indem man in den Schulen und im Umgang mit den
Das Ergebnis dieses Handelns war eine Entfremdung, wenn nicht gar ein Haß gegen das Deutsche, das der Bevölkerung nur als ausbeutende Macht deutlich wurde, als Unternehmer, als Richter, Steuereinnehmer und Militär. Dadurch war der polnischen Irredenta, der national- polnischen Bewegung und ihrer Propaganda ganz von selbst der Weg geebnet. Sie redete die Zunge des Volkes, versprach Aufteilung des Großgrundbesizes; den Arbeitern sagte sie, ihr seid bodenständig, aber besiglos, die Landfremden find die Befizenden. ,, Da muß ich saggen..."
,, Ja, da muß ich saggen, da is das ganz gut, wie Sie das so sagen. Stimmt. Gutt is." So reagierte der einfache Mann auf solche Worte, aber er zog trotzdem für den deutschen Kapitalismus und die preußischen Junker in den Krieg, und nach dem verlorenen Kriege stimmte er bei der Abstimmung für Deutschland . Trozz Bismarckscher Ostpolitik, trot Protestantismus und Junkertum, denn er erwartete von der Republik eine gründliche Umänderung dieser Dinge. Und Kaczmarek, der zur Zeit der internationalen Besatzungsarmeen und der Abstimmung auf dem Standpunkt steht ,,, ob mir deutsch oder ob wir polnisch sind, Bauern oder Industriearbeiter, spielt ja gar keine Rolle. Daß wir Proleten sind, sollten wir nicht vergessen", reist im Lande umher und sieht und beobachtet. Er erlebt die Freikorpstage, die Tage der Feme und der Demarfationslinie, und dabei gibt es Szenen, die man lesen muß, die zum Besten gehören, was wir an politischer Satire und Groteske haben. Zwischendurch meldet sich wieder der Verfasser mit scharfgeschliffenen politischen Artikeln zum Wort, und es ist zum Schluß nur zu sagen, daß sein Buch ein wirklich durchgearbeiter Roman ist, daß es ein Etüd verworrener deutscher Geschichte enthält, in welche der Verfasser einen Sinn bringt, daß er das erstemal an das Problem Oberschlesien vom internationalen Standpunkt herangetreten und daß ein Buch daraus geworden ist, wie es nicht alle Tage geschrieben
wird.
Literatur der Gegenwart, so lassen sich in erster Linie zwei Romane Polizeipräsident Ossowski- Oppeln:
"
Ein Land wird aufgeteilt
nennen, die Stoffliches mit ihm gemeinsam haben: es sind Feuchtwangers ,, Erfolg" und Regers Union der festen Hand". In dem ersten Buche wird das Land Bayern innerhalb einer bestimmten Zeit fünstlerisch geformt, im anderen das Ruhrgebiet . Es handelt sich bei diesen Büchern nicht mehr um Einzelschicksale, auch nicht mehr um das Schicksal einer bestimmten GesellschaftsDer Tod des greisen italienischen Sozialisten und Freiheits schicht, sondern hier wird ein Land und ein großes Wirttämpfers Filippo Turati , dessen Hingang wir vor kurzem beschaftsgebiet mit allen sozialen und psychologischen Gegenfäg- flagen mußten, rührt alle Erinnerungen auf. Schon 1919 lichkeiten lebendig gemacht. An einer Vielheit von Einzelschicksalen, haben internationale Sozialisten für Streichung der Kriegsschulden die, isoliert betrachtet, nicht sehr wichtig sind und die erst durch die plädiert. 1921 ist Turati im italienischen Parlament dialektische Verbundenheit mit den landschaftlichen und gesellschaft für die Rechte des oberschlesischen Boltes eingetreten. lichen Gegebenheiten Bedeutung erhalten, wird das Geficht eines Es war im April 1921. Obgleich bei der Märzabstimmung in Landes gestaltet. Der Roman wird Historie, und die Geschichte wird Oberschlesien sich 60 Proz. der Bevölkerung für das Verbleiben OberRoman, das heißt, sie wird von Aktenstaub und Daten befreit, aus schlesiens bei Deutschland ausgesprochen hatten, waren Kräfte dem Abstrakten ins Konkrete übersetzt, historisches Geschehen wird schlesiens bei Deutschland ausgesprochen hatten, waren Kräfte am Wert, um diesen Sieg in sein Gegenteil umzubiegen. sichtbar gemacht und die gegensätzlichen Kräfte wirtschaftlicher und ideologischer Art, die das geschichtliche Geschehen bestimmen, werden an den Trägern der Handlung lebendig. Die Personen des Romans sind nicht mehr Selbstzweck, sondern sie werden einem geschichtlichen
Sinn untergeordnet.
In die Gruppe diefer Romane ist ,, Ost wind" einzuordnen. Denn was in dem Buche gezeigt wird, ist nicht nur ein Stück Ober schlesien oder das Schicksal einer Stadt, sondern es ist das ge= schichtliche Geschehen, das sich innerhalb einer bestimmten Zeit auf dem geographischen Punkt, der Oberschlesien heißt, abspielt und mit der Zerstückelung des Landes endet. Das ist der große Rahmen, in den die Handlung des Romans eingespannt ist. In der Art, wie Scholtis nun von der oberschlesischen Katastrophe erzählt, in der Wahl seiner Personen und überhaupt in seiner individuellen Gestaltungsmöglichkeit unterscheidet er sich ganz beträchtlich von Feuchtwanger und Reger, mit denen er nur den großen Vorwurf gemeinsam hat. Und hier muß jetzt das Buch eines älteren Schriftstellers genannt werden, ohne den Scholtis wahrscheinlich nicht zu der Form seines Romans und zu der Figur feines Kaczmarek gefommen wäre. Es ist der ,, Tyl Ulenspiegel" von Charles de Coster . Hier ist Scholtis in die Lehre gegangen, und er hat sich nicht den schlechtesten Lehrmeister ausgesucht. Es ist eine Verwandtschaft im Temperament, beiden ist der Haß gegen den Feudalismus gemeinsam, beide sind heftige Feinde der katholischen Kirchengewalten und gegen eine gewisse Art von Klerikern sind die schärfsten Angriffe gerichtet. Beiden stehen die Register des Spottes und der Satire zur Verfügung, die schon immer die besten Kampfmittel gegen degeneriertes Junkertum, Dunkelmännerei und die menschliche Dummheit waren.
Vieles ist auch den Stoffgebieten, die sie in ihren Romanen behandeln, gemeinsam. Die Rolle der Kirchenbürokratie des Großgrundbesizes, die Methoden der Unterdrückung und Ausbeutung waren besonders im Vorkriegs- Oberschlesien nicht viel anders als zur Zeit der nationalen Befreiung Flanderns . Denn Oberschlesien war und ist, trotz des Kohlenpotts und des Induſtriebezirks, ein ziemlich rückständiges Agrarland, und vor dem Kriege gehörte das ganze unermeßliche Gebiet einigen Fürsten , Junkern und Feudalherren, die nicht ohne Zuſammenhang mit der Kirche über das Land herrschten
und den kleinen Bauern in direkter Hörigkeit hielten. In diesem Borkriegs- Oberschlesien , in dieser am ärgsten vernachlässigten Ede Deutschlands , wo nach der Meinung des deutschen Bürgers und Stammtischpolitikers nur verlaufte Wasserpolen und östliche Untermenschen hausten, läßt Scholtis seinen Roman beginnen.
Kaczmarek flagt an.
Die Hauptfigur des Buches ist nun jener Raschpar Theophil Raczmaret, den eine Magd auf der Rückkehr von einer Bilger
mit seinen zahllosen Stollen, Strecken und Abbauflächen kennzeichnete, erregte das Interesse der Teilnehmer. Mir war anfangs meiner Ausführungen eine gewisse Kühle aufgefallen. Man stand meinen Ausführungen zunächst step tisch gegenüber. Fragen, insbesondere von der Genoffin Kulischow, die über polnische Berhältnisse sehr genau informiert war, wurden gestellt und beantwortet. Genosse Flor, der wieder mein Dolmetscher war,( ein großer Teil der Anwesenden sprachen und verstanden aber gut Deutsch ) flärte mich über die in italienischer Sprache geführte Debatte auf. Man war vorher schon von anderer Seite informiert worden.
Bolen, unter starter Unterstützung Frankreichs , forderte die Zuteilung ganz Oberschlesiens . Die Engländer wollten nur die Kreise mit polnischer Mehrheit, Pleß und Rybnik , Polen zuteilen. Die Italiener, unter Führung des Grafen Sforza, dem sich die Führer der italienischen Sozialiſten
Ein Genosse in schneeweißem Haar stand zum Schluß der Debatte auf, dankte mir für meine Ausführungen und hob hervor, daß
man nachsagte, daß er zu einer schönen Polin Beziehungen unterhalte, machte einen Vermittlungsvorschlag, der aber das gesamte Induſtriegebiet und die wertvollsten Teile Oberschlesiens Polen zuschlagen wollte.
Es wurde bekannt, daß Polen nach allen beteiligten Staaten, insbesondere nach England und Italien , Kommissionen entfandt hatte, um die maßgebenden Stellen zu beeinflussen. Der deutsche Ausschuß beschloß mit Genehmigung Berliner Regierungsstellen, ebenfalls oberschlesische Kommissionen zu entsenden, mit der stellen, ebenfalls oberschlesische Kommissionen zu entsenden, mit der Aufgabe, über die wahren Verhältnisse aufzuklären.
Ich bekam den Auftrag,
Fühlung zu nehmen.
Ausgerüstet mit einem Diplomatenpaß und einem Empfehlungs schreiben des Parteivorsitzenden Otto Wels , reiste ich Mitte April 1921 nach Italien . Meine Reiseroute war: Verona , Mailand , Turin , Genua , Rom.
von der Richtigkeit der Forderung auf ungeteiltes Verbleiben Oberschlesiens bei Deutschland überzeugt
hätten und sie dafür eintreten wollten. Die sozialdemokratische Fraktion in der Deputiertenkammer werde unsere Forderung tatkräftig unterstützen. Turati und die Genossin Kulischom teilten mir dann mit, daß als Vertreter Polens bereits Binis die wicz einen Vortrag gehalten habe. Es sei mir gelungen, alle seine Behauptungen zu widerlegen. Mir wurde noch aufgegeben, das italienische Proletariat über Oberschlesien " aufzuklären, Partei und Gewerkschaftspresse ständen mir zur Verfügung. In 28 Artikeln bin ich diesem Wunsche nachgekommen, und selbst bürgerliche Blätter haben meine Abhandlungen gebracht.
Inzwischen tobte in Oberschlesien unter Korfantys Führung und mit Unterſtügung der französischen Besagungsbehörden der dritte oberschlesische Aufstand und forderte ungezählte Opfer. Führende Genossen und die Funktionäre der freien Ge wertschaften waren Freiwild. Duzende wurden ermordet, Hunderte mißhandelt und an ihrer
In Mailand hatte ich das Glück, eine große Anzahl Ge- Gesundheit geschädigt." wertschaftsführer bei einem Kongreß versammelt zu treffen. Durch Vermittlung des Führers der Bauarbeiter, Genossen Flor aus Meran , erhielt ich die Genehmigung zu einem Vortrag über Oberschlesien . Genosse Flor war Dolmetscher.
Am nächsten Tage war ich beim Parteivorstand gemeldet. Die Zusammenkunft fand in den Büroräumen des Genossen Turati statt. Anwesend waren Turati, Treves, die Lebensgefährtin Turatis Anna Kulisch om, eine Russin, und alle in Mailand an= wesenden führenden Sozialisten, an 15 Personen.
Turati empfing mich, prüfte meine Empfehlung und richtete eine Anzahl Fragen, Partei und Organisationsverhältnisse in
Deutschland betreffend, an mich. Erst dann wurde ich in den Sizungs
raum geführt.
Turati stellte mich den Anwesenden vor und berichtete über den Zweck meines Kommens.
Turati forderte mich nun zu meinem Vortrag auf. Ich erläuterte geschichtliche, politische und wirtschaftliche Fragen Oberschlesiens und belegte meine Ausführungen mit zahlreichem Kartenmaterial. Besonders eine Karte, die die
unterirdische Berbundenheit des Industriegebietes
Als ich bei meiner zweiten Italienreise den italienischen Ministerpräsidenten Bonomi, einem früheren Sozialisten und Freunde Eduard Bernsteins , dessen Empfehlung ich meinen Empfang verdankte, die Abbildungen der viehisch abge= schlachteten Oberschlesier vorlegte, meinte er:
,, wie bei uns die Faschisten!"
Ich suchte Turati und Treves im Parlament auf. Sie versicherten mir erneut ihre Unterstützung und ich erlebte es bei der großen politischen Aussprache in der Deputiertenkammer, daß der Ministerpräsident auf den Zuruf des Genossen Turati: ,, Und was wird mit Oberschlesien ?" antwortete:„ Oberschlesien wird Gerechtigkeit zuteil werden!"
Die Arbeit Turatis und Treves', die Arbeit der italienischen Sozialisten für Oberschlesien war jedoch umsonst.
Das Land wurde zerrissen und wie bei einem amputierten Körper sind beide Teile eines einst blühenden Landes im Absterben.
Die Internationalisten wollten helfen, die Natio. nalisten tragen die Schuld.