Rr. 235 49. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Unternehmer rufen nach Arbeit.
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Die Verbände der Bauwirtschaft fordern Arbeitsbeschaffung.
Die Deutsche Gesellschaft für Bauwesen veran-| 70 000 jugendliche, Arbeitslose geschaffen morden. Zur Zeit seien staltete gestern in Gemeinschaft mit 35 Unternehmerverbänden der eima 30 000 Jugendliche im Arbeitsdienst tätig. Die Baumirtschaft eine große Kundgebung, durch die die Deffentlichkeit Reichsanstalt habe bisher für 30 000 Jugendliche beruf und die Reichsregierung auch von dieser Seite auf die verzweifelte liche Bildungsmaßnahmen mit praktischer Werfarbeit Lage der Bauwirtschaft hingewiesen werden sollten. Arbeits durchgeführt. Die Reichsanstalt habe auch erhebliche Mittel zur beschaffung das war die Losung, unter der diese Kundgebung Finanzierung von Motstandsarbeiten bisher verwandt und stand. Damit haben sich die Unternehmer der Bauwirtschaft eine weiterhin zur Verfügung gestellt, da es besser sei, Gelder zur BeForderung zu eigen gemacht, die seit Jahr und Tag von den Geschaffung von Arbeit als zur Zahlung von Unterstützungen ausmertschaften vertreten wird. Auch in manchen Buntten der zugeben. Zu hoffen sei, daß durch die von der Regierung geplante Kritik an Regierungsmaßnahmen, so am Abbau der Hauszinssteuer Brämien anleihe erhebliche Mittel zur Finanzierung von zugunsten der Hausbesitzer, haben sich die Bauunternehmer der von Gewerkschaften und Sozialdemokratie vertretenen Auffassung angefchloffen.
Der Vorsitzende, Professor Elkart, führte aus, daß feit Monaten neunzig Broz. der Bauarbeiter arbeitslos feien, ein Zustand, der unerträglich sei angesichts der Schlüsselstellung, die das Bau
gewerbe in der deutschen Gesamtwirtschaft einnehme.
Staff Arbeitslojenunterstützung zu zahlen, jei es besser, Gelder für produktive Baufen auszugeben,
für Straßenbau, Meliorationen, Instandsetzung von Althäusern, Neubau von Kleinwohnungen usw. Die Reichsregierung dürfe nicht mit Sparmaßnahmen den Baumarkt völlig zum Erliegen bringen; fie habe die Aufgabe, die Finanzierungsfrage eines großen Arbeitsbefchaffungsprogramms zu lösen.
Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslofenversicherung Dr. Syrup mies in seinem Referat darauf hin, daß die große Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen eine Ausgestaltung des freiwilligen Arbeitsdienstes erforderlich mache. Allerdings dürften durch diese Einrichtung nur Arbeiten ausgeführt werden, die sonst überhaupt nicht in Angriff genommen würden.
Im letzten halben Jahre seien Beschäftigungsmöglichkeiten für
Bauarbeiten hereinfämen.
Direktor Wilder muth von der Deutschen Bau- und Boden bant beschäftigte sich eingehend mit den verschiedenen Projekten und Möglichkeiten einer Arbeitsbeschaffung. Im Jahre 1931 seien durch schnittlich 40 220 Arbeitslose mit Notstandsarbeiten beschäftigt morden. Die Deutsche Gesellschaft für öffentliche Arbeiten habe für 1932 zunächst Kredite in Höhe von 30 Mil lionen Mark bereitgestellt. Mit den Beträgen der Reichsanstalt ständen etwa 50 millionen Mort zur Verfügung, mit denen Not standsarbeiten mit einer Gesamtkostensumme von 100 Millionen Mark in Angriff genommen werden dürften. Zur Bekämpfung der strukturellen", der dauernden Arbeitslosigkeit, die er auf etwa 2 Millionen Arbeiter bezifferte, empfahl er Ausbau des freiwilligen Arbeitsdienstes. -In- den- Ausführungen des legten Redners, Zimmermeister Freibel, ging Richtiges, Halbrichtiges und Falsches reichlich traus durcheinander. Bemerkenswert war die( richtige) Feststellung, daß der Abbau der Hauszinssteuer die Hausbesitzer nicht zur Vergebung größerer Reparaturarbeiten veranlaßt habe. Seine oft. gehörten Ausführungen gegen die ostelbischen Betriebe wurden durch die Wiederholung nicht richtiger.
Er schloß die Kundgebung mit der Forderung:„ Heraus mit einem Arbeitsbeschaffungsprogramm!"
Arbeit durch Hausreparaturen.
Wird ohne gesetzlichen Zwang auszukommen sein?
In allen Arbeitsbeschaffungsplänen spielen die Hausreparaturen mit Recht eine wichtige. Rolle. Die Reichsregierung hat den Länderregierungen vorgeschlagen, mie in früheren Jahren Haus zinssfeuermittel zur Verfügung zu stellen. Außerdem hat das Reich für die Finanzierung der Reparaturaufträge Erleichterungen in der Beschaffung von Geldmitteln durch Wechsel ins Auge gefaßt. Damit übereinstimmend erklärte fich die Reichsbant bereit, derartige Bechfel aufzutaufen, d. h. entsprechende Kredite für Hausreparaturen zur Verfügung zu stellen.
Seitdem ist es um die Hausreparaturen aber still gemirden. Die Gewerkschaften haben recht, wenn sie in der ,, Gewerkschaftszeitung" darauf vermeisen, daß man den Eindruc gewinnen müsse, die Regierung begnüge sich mit halben Maßnahmen:
Ber ", so betonen die Gewerkschaften ,,, die Hausbefizer fennt, der wird kaum erwarten fönnen, daß viele davon sich entschließen ..werden, in stärkerem Umfang Reparaturen freiwillig ausführen zu lassen. Es sei denn, daß dabei ein gutes Geschäft mintt. Das Gros der Hausbefizer wird passin bleiben. Es ist deshalb notwendig, daß die Regierung anordnet, daß erst einmal nachzu meisen ist, mie piel an Reparaturzuschlägen der einzelne Hausbefizer innerhalb der letzten fünf Jahre vereinnahmt und in welcher Weise er diese Beträge ausgegeben hat. Weiter muß in all den Fällen, in denen eine ordnungswidrige
Schlechtes Schwachstromgeschäft.
Millionenverluft bei Lorenz.
Die C. Lorenz A.-G., die zum Konzern der Standard Elettrizitätsgesellschaft gehört, hat im Jahre 1931 einen Fabrikationsgeminn von 2,89 Millionen Mart erzielt, wovon nach Abzug der Generalunkosten in Höhe von 2,77 Millionen Mark ein Rohgewinn Generaluntoften in Höhe von 2,77 Millionen Mark ein Rohgewinn von 124 389 gegen 476 212 M. im Vorjahre verbleibt. Nach Absegung von Abschreibungen in Höhe von rund 2 Millionen( 1,76 Millionen Mark Sonderabschreibungen auf die Vorräte) ergibt das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 1,60 Mil fionen Mart, der auf neue Jahresrechnung vorgetragen wird. Die Betriebslage bei dem Unternehmen hat sich wie im gesamten Schwachstromgeschäft im Laufe des letzten Jahres ganzerheblich verschlechtert. Der Absaz ging um 23 Pro3. zurüd, und zwar überwiegend im Poft- und Radiogeschäft. Der Auftragsbestand am Jahresschluß lag um 33 Proz. unter dem Stande des Jahresbeginns. Die gewaltsamen Sparmaßnahmen, die zu einer Senfung der Unkosten um 32 Proz. führten, haben den Lebensstandard der Belegschaft außerordentlich verschlechtert. Abbau, Rationalisierung mit verschärfter Ausbeutung der Arbeitstraft und Lohndrud waren die Kennzeichen des Krisenjahres 1931/32 für die Lorenz- Arbeiter.
Der holländische Philips - Konzern.
Der holländische Philips - Konzern, der sich in den letzten Jahren su einem der größten Elektrofongerne der Welt entwidelt hat, zeigt für das Jahr 1930 einen Gewinnrüdgang von 12,8 auf 7,5 Millionen Gulden. Die Stammaftiendividende, die schon im vergangenen Jahr halbiert worden war, ist von 6 auf 4 Proz. herab gefegt morden. Die gleichzeitig veröffentlichte Bilanz zeigt aber, daß die Gesellschaft über ganz außerordentlich große Bar
Verwendung der Instandsetzungsgelder festgestellt mird und das dürfte mohl häufig sein, die weitere Abführung dieser Beträge an den betreffenden Hausbefizer unterbunden werden. Die. Abführung muß an eine neutrale Stelle erfolgen. Diese Stelle muß auch befugt sein, mit Zwangsmaßnahmen Repara turen dort durchzuführen, wo sie seit Jahren unterblieben find und die Gefahr besteht, daß die Wohnungen in Kürze nicht mehr zu benuzen, find. Schließlich sollten sich auch die Hypothekenbanf en fünftig mehr um den Zustand der von ihnen beliehenen: Gebäude tümmern und von ihren Schuldnern die Durchführung von Reparaturen verlangen, meil sonst mit dem teilweisen Berlust der hergegebenen Hypothekengelder zu rechnen ist. Den städti schen Bau- und Wohnungsämtern ermächst hier eine fehr umfangreiche Aufgabe. Sie fönnten fünftig dafür sorgen, daß die Instandsetzungsgelder richtig nermendet werden und auf diese Weise die im Althausbesig stedenden Werte erhalten bleiben. Es mürde dadurch Arbeitsgelegenheit für etwa 200.000 Menschen ge= schaffen werden."
Man fann sich mit den Bedenken und Vorschlägen der Gewerfschaften nur einnerstanden erklären. Der Zwang richtet sich nicht gegen diejenigen Hauswirte, die ihr Eigentum bewahren und pflegen, wie es Art des gufen Wirtschafters ist, sondern gegen diejenigen, die eben das Geld, das der Mieter für die Reparaturen zahlt, cinsteden.
mittel verfügt. Kassenbestand und Barguthaben sind im Laufe des Jahres 1931 von fnapp 19 auf fast 42 Millionen Gulden erhöht. Im gesamten Philips - Konzern, einschließlich der Tochtergesellschaften, stellten sich im Mai 1932 die vorhandenen Barmittel auf nicht meniger als 59 Millionen Gulden, d. h auf fast 80 Millionen Mart.
Im vergangenen Jahr ist zwar, mie auch die holländischen Aus fuhrziffern zeigen, der unmittelbare Abfaz an Glühlampen und Radiogeräten, den Haupterzeugnissen der Philips - Gesellschaft, meiter zurückgegangen, doch wurde gleichzeitig der auswärtige Fabrikationsapparat ausgebaut, so daß jezt der Philips - Konzern in Fabrikationsapparat ausgebaut, so daß jetzt der Philips - Konzern in der Lage ist, auch diejenigen Märkte, die sich einer Einfuhr durch Einfuhrverbote, Zölle oder Währungsentwertung verschließen, im bisherigen Umfang zu versorgen.
Deterding zahlt Dividende.
Troh schwerer Arifenwirkungen.
Der von Deterding beherrschte holländisch englische Delton zern Royal Dutch, dessen Lage in den letzten Wochen von der internationalen Finanzwelt fehr pessimistisch beurteilt wurde, veröffentlicht jetzt seinen Jahresabschluß für 1931, der mit dem Bor schlag einer sechsprozentigen Dividende allgemein überraschen muß.
Die Auswirkungen der schweren Weltöltrise zeigen sich in der scharfen Schrumpfung der Gewinne von 90,8 auf 27,6 mil lionen holländische Gulden. Trotz der Drosselung der Weltproduktion von fast 200 auf 189,9 Millionen Tonnen Del fetzte sich der internationale Preisverfall fort, da der Verbrauch schneller fant als die Förderung. Die Jahresproduktion des Konzerns ging von 23,9 auf 20,5 Millionen Tonnen zurüd, obwohl die Anlagen leicht das Doppelte hätten leiften fönnen. Die Flotte des Konzerns um foßt jegt 2,2 Millionen Tonnen Ledergym.
Gonnabend, 21. Mai 1932
Da Royal Dutch Shell seine Finanzgeschäfte größtenteils über London leitete, auch zwei maßgebende Tochtergesellschaften englische Unternehmen sind, hat der Konzern ganz beträchtliche Bers Iuste durch den Pfundsturz. erlitten. Rund 46 Millionen Gulben, also annähernd 78 Millionen Mart mußten als Bäh. rungsverluste abgeschrieben werden.
Der Geschäftsbericht betont nachdrücklich, daß die Gesundung der Beltölmirtschaft mit der internationalen Berständigung steht und fällt. Die New- Yorker Petroleumfonferenz wird in dieser Hinsicht über die Zukunft der Delwirtschaft entscheiden.
Schiele und der Butterzoll.
Falsche Argumente.
In Münster sprach vor einigen Tagen Reichsernährungsminister Schiele auf einem genossenschaftlichen Verbandstag über landmirt schaftliche Abfahfragen und zu der so umstrittenen Frage des Butter zolls. Manches Bernünftige murde von zu viel unvernünf tigem überdedt. Erfreulich ist, daß Schiele jegt eingesehen hat, in welchem Ausmaß die ungeheure Zahl von Arbeitslosen auch zu dem Niedergang der bäuerlichen Veredelungswirtschaft beiträgt. Bei der Butter mill Schiele aber die Kauftraft der Berbraucher nicht mehr gelten lassen. Hier soll der Grund der schlechten Preislage die Einfuhr sein.
Wir geben gerne zu, daß diese Ansicht stimmen würde, wenn es nicht 6 millionen Arbeitslose gäbe. Gäbe es feine Arbeitslosen und wäre die deutsche Arbeiterschaft faufträftig, dann könnte, die Absperrung der Einfuhr sicher auch zu einer Ver größerung des Absages an deutscher Butter und zu einer Besserung der jezigen niedrigen Preise führen, obmohl man bei allen vers teuernden Zöllen steptisch sein soll. Aber bei der derzeitigen minimalen Berbraucherkauffraft führt die Beschränkung der Einfuhr eines nicht absolut notwendigen Nahrungsmittels und das ist jegt leider die Butter niemals zu einer Breiserhöhung, fondern nur zu einer Einschränkung des Konsums. Hiervon aber hat die deutsche Landwirtschaft gewiß nichts.
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Außerdem behauptet Schiele, daß eine Lockerung des Einfuhrschutes für Butter nicht zu einer Steigerung der internatio. nalen Butterpreise führen wird. Infolgedessen würde auch feine neue Kauftraft auf dem Weltmarkt zweds vermehrter Aufnahme deutscher Industrieprodukte geschaffen merden. Diese Aeußerung ist fimpel ausgedrüdt glatter Unfug. Es handelt sich gar nicht bei der notwendigen Neuregelung der Butteréinfuhr unt die Möglichkeit der Steigerung der internationalen Kauffraft, sondern darum, daß unsere wichtigsten Butteriieferanten gleichzeitig eine unserer wichtigsten Abnehmer für Industrieprodukte sind, nämlich Dänemark und Holland , und daß diese Länder jetzt bei der rigorosen Beschneidung ihres Buttererportes nach Deutschland den Bedarf an Industriemaren einfach nicht mehr bei uns, sondern in England und anderen Ländern decken.
Es geht daher um die Erhaltung unferes Industrie. exports und damit um die Erhaltung eines dürftigen Restes der Kauffraft unserer Industriearbeiterschaft. Bon diefer ift aber unsere Landwirtschaft, mie es auch Herr Schiele zugibt, auch für den Butterabjay vollkommen abhängig.
Die Argumente, die der Reichsernahrungsminister also für die Beibehaltung der jezigen Einfuhrregelung für Butter anführte, find nicht im geringsten stichhaltig. Wir müffen unfern Industrieerport erhalten nicht nur im Interesse der Industriearbeiter, fondern auch im wohlverstandenen Interesse der Landwirtschaft selber.
Scheidemandel foll liquidieren.
Abgelehnte Wünsche von Kleinaftionären.
A
Auf der Generalversammlung der 2. G. für chemische Produkte, normals 5. Scheidemandel, stand der neue Sanierungsvorschlag der Verwaltung zur Diskussion. Trotz des verhältnismäßig geringen Verlustes non tnapp 30 000 Mart hat die Berwaltung die Zusammenlegung des Kapitals on 10 auf 5,5 Millionen vorgeschlagen, da die starken Anlagen, des Kapitals in Immobilien und Beteiligungen eine Anpassung an die Zeitverhältnisse erforderlich machte.
Dieser neue Sanierungsplan stieß bei verschiedenen Klein. aftionären auf lebhaften Widerstand. So wurde von mehreren Aktionären erklärt, daß die Aftienbesitzer bei einer Liqui dation des Unternehmens beijer fahren mürden als bei einem nochmaligen scharfen Kapitalschnitt, denn die Gesellschaft habe feit der Stabilisierung der Währung fünfmal fanieren müssen, ohne daß ein Erfolg zu verzeichnen gewesen wäre. Unter diesen Umständen könne man dem Unternehmen taum mehr eine Existenzberechtigung zusprechen. Demgegenüber stellte der Börs figende feft, daß gegenwärtig eine Liquidation ganz un möglich sei und nach Bereinigung der Schulden und der Ber. pflichtungen aus langfristigen Berträgen aus dem Verkauf der Vermögensmasse faum etwas für die Aktionäre übrig
bleiben dürfte. Wenn auch die Produktion im laufenden Jahre meiterhin um etwa 30 Proz. gejunten jet, jo habe die Verwaltung doch die lleberzeugung, daß man nach der Bilanzbereinigung den Ablauf der Krise überstehen könne.
Berlust bei der Hermes Kreditversicherungsbont 2.-G. Wie schon im Jahresbericht des Allianz Konzerns ausgeführt murhe, brochte die Delfredere- Bersicherung, das ist die Kredit unb Garantienersicherung, im letzten Jahr durch den Ausbruch der schweren Kredittrise größere Berlufte mit sich. Diese Entmidling findet auch in dem Jahresabschluß der Hermes Kreditver. ficherungsbank A.-G. in Berlin ihren Niederschlag. Obwohl. Die übrigen Geschäftszweige befriedigend gearbeitet haben, haben die Ausfälle im Kredit- und Garantiegeschäft einen Verlust von tnapp 800 000 Mart perursacht, zu deffen Deckung der Reservefonds mit 700 000 mart aufgelöst wird.
Auch Peru verzichtet auf die Goldmährung. Wie aus Lima gemeldet wird, hat die peruanische Regierung ebenfalls die Gold währung aufgegeben, allerdings mit dem Bemerken, daß die Maßnahme nur norübergehender Natur sei. Innerhalb weniger Wochen haben vier Länder den Goldstandard aufgegeben. Neben Peru noch Siam, Chile und Griechenland .
12 Stck 403
Gold Dollar 3igaretten 3% 8